DE9415544U1 - Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten - Google Patents
Vorrichtung zum Entwerten von ChipkartenInfo
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Description
Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten, die aus einem Trägerblatt und einem in
das Trägerblatt integrierten Chip bestehen. Derartige Chipkarten werden insbesondere in Anlehnung an ISO/IEC
7813, DIN EN 27810 und ISO 7816-2.1982 hergestellt.
Es ist bekannt, beispielsweise Telefonkarten, Sozialversicherungsausweise
u.dgl. in neuerer Zeit als sogenannte Chipkarten zu gestalten, bei denen ein Trägerblatt aus
einem laminierten Kunststoff, insbesondere PVC (Polyvinylchlorid), und/oder VC/VAV oder aus Werkstoffen
mit gleichen oder besseren Eigenschaften (EN 27810-1989 Seite 3) oder Polyamid, mit einem sogenannten Chip, d.h.
einem Mikro-Speicher, versehen ist, der in einem bestimmten Ausschnitt des Trägerblattes unterbracht ist.
Der Chip trägt viele Daten, insbesondere Daten, die anderen Personen nicht zugänglich gemacht werden sollen.
Nach einer gewissen Benutzungszeit, beispielsweise bei Erreichen eines bestimmten Alters der die Chipkarten
benutzenden Personen, werden die Chipkarten eingezogen und müssen in einfacher Weise so vernichtet werden, daß
auf der einen Seite eine lückenlose Kontrolle der eingegangenen und vernichteten Karten in Relation zueinander
möglich ist und auf der anderen Seite eine umweltschonende und recyclingfähige Abfallmenge dabei entsteht.
Die Chips wiederum enthalten Schwerroetalle, aber auch
eine gewisse, wiedergewinnbare Menge an Edelmetall, so daß es sich lohnt, auch diese Teile einem Recycling-Prozeß
zu unterziehen. Auch diese Möglichkeit soll genutzt werden. Die Chips sollen bei der Vernichtung
nicht unbeschädigt bleiben, da wegen der zu schützenden Daten dauf jeden Fall eine Auslesung der Chip-Daten zu
verhindern ist.
*
*
f—\ Es stellt sich also die Aufgabe, eine Vorrichtung zum
Entwerten von Chipkarten anzugeben, die preiswert herzustellen ist„ in einfacher Weise installierbar und
bedienbar ist und die es ermöglicht, in kurzer Zeit eine 1^ große Anzahl von Chipkarten zu entwerten und gleichzeitig
das Recycling vorzubereiten, so daß eine umweltfreundliche Entsorgung möglich ist.
Die vorgenannten Aufgaben werden gelöst bei einer Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten, die folgende
Teile besitzt:
- eine Eingabeeinheit, in die ein Stapel von zu entwertenden Chipkarten einlegbar ist,
- einen Förderer zum Fördern einzelner Karten von der Eingabeeinheit in eine Behandlungsstation,
- einen im Bereich der Behandlungsstation beweglich angeordneten Stempel, mit dem die einzelne Chipkarte
im Bereich des Mikrochips durchdringbar und der Mikrochip aus der Chipkarte herausstanzbar und zerkleinerbar
ist, und
- getrennte Abführschächte für das Trägerblatt und die herausgestanzten Chipteile.
Mit der vorgenannten Vorrichtung ist es möglich, die Chips aller Chipkarten zuverlässig so zu zerstören, daß
sie sie nicht mehr auslesbar sind. Die einzelnen Chipkarten werden als Ganzes in einen dafür bestimmten
Abführschacht ausgeworfen und sind anschließend
nachzählbar, so daß festgestellt werden kann, ob alle hineingelegten Karten auch wirklich entwertet sind und
keine Karte entnommen wurde. Die Vorrichtung ist in
einfacher Weise manuell oder motorisch antreibbar zu bauen. Mit Vorteil kann dabei der betreffende Auffangbehälter
aus dem Material hergestellt werden, aus dem auch die aufgefangenen, gestanzten Chip-Karten hergestellt
sind, so daß eine integrierte Entsorgung recyclinggerecht erfolgen kann.
Vorzugsweise sollte der Stempel einen Stempelkopf aufweisen, der in wenigstens zwei Felder oder Vorsprünge
aufteilt ist und der beim Herausstanzen des Chips diesen 1^ in wenigstens zwei Teile schert bzw. unleserlich macht.
Hierdurch wird gewährleistet, daß ein Zerstören des Chips vorgenommen wird.
Der Stempel wird vorzugsweise über einen exzentrisch an einer Antriebswelle angebrachten Hebel und eine
vertikale Führung bewegt.
Die Eingabeeinheit besteht aus einem Stapelmagazin, das mit einer Schlitzplatte gegenüber der Behandlungsstation
abgetrennt ist. Unterhalb des Stapelmagazins und der Behandlungsstation verläuft ein angetriebenes Förderband
oder Förderrad für die Chipkarten. Das Förderband fördert die Chipkarten bis zu einem bestimmten Anschlag,
in der sie in der Entwertungsposition liegen. Eine solche Vorrichtung ist in einfacher Weise auch manuell
zu betreiben. Hierfür bietet sich an, daß das Förderband durch ein auf der Antriebswelle des Stempels
aufgesetztes Reibrad antreibbar ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Förderband aus zwei Teilbändern besteht, deren freier Abstand untereinander
den Bereich des zu entfernenden Chips der auf den
· 4
Bändern liegenden Chipkarte offen läßt. Mit einer solchen Förderbandkonstruktion kann die Chipkarte in die
Behandlungsstation gefahren werden, bei der z.B. eine Auflageplatte die Karte stützt, so daß der Stempel die
Entwertung vornehmen kann.
Vorzugsweise schließen sich an die getrennten Abführschächte jeweils getrennte, abschließbare Auffangbehälter
an, die die Chipkarte bzw. die ausgestanzten ^ Chipteile aufnehmen.
Weiterhin kann zur Automatisierung und Überwachung des
Systems vorgesehen sein, daß im Obergang von Eingabeeinheit zu Behandlungsstation und/oder an der Welle, mit
1^ der das Förderband und der Stempel antreibbar sind,
und/oder vor dem Abführschacht für die entwerteten Chipkarten ein Kartenzähler installiert ist. Derartige
Kartenzähler sind an sich bekannt, beispielsweise können sie mittels Infrarot-Strahlen und entsprechenden Sende-
und Empfänger-Schaltkreisen eine Zählung vornehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 in Seitenansicht und schematisch weitere funktionswichtige Teile der Vorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 das Förderband in Draufsicht;
Fig. 4 eine zur Entwertung bestimmte Chipkarte?
Fig. 5 eine Stempelunterseite
Fig. 6 in detaillierterer Darstellung die Einzelteile des Stempel-Antriebes einer weiteren Aufführungsform.
Ein Chipkarten-Entwerter ("Vorrichtung zum Entwerten von
Chipkarten11), Bezugszahl 1, ist in den Fig. 1 und 2 in Seitenansichten dargestellt.
Die Chipkarten 4, die aus Fig. 4 hervorgehen, bestehen aus einem Trägerblatt 3 und einem in das Trägerblatt
integrierten Chip 7. Der Chip 7 ist in eine öffnung 8
des Trägerblattes eingepaßt und kann von außen mit Hilfe an sich bekannter Vorrichtungen aus- oder eingelesen
werden. Derartige Chips werden auch als Mikrochips, 1^ Mikro-Speicherbaustein, o.dgl. bezeichnet.
Die zur Entwertung bestimmten Chipkarten 4 werden als ein Stapel 31 mit gleich ausgerichteten Chips in eine
Eingabeeinheit 5 eingelegt. Die Eingabeeinheit 5 befindet sich auf der in Fig. 1 linken Seite eines
Gehäuses 2. Auf Höhe der Eingabeeinheit 5 befindet sich ein Bandförderer 20 mit einer End- und einer Anfangsrolle,
über die ein Förderband 21 gelegt ist. Das Förderband 21 besteht aus zwei Teilbändern 22, 22', die
2^ einen Abstand A untereinander haben, der den Bereich des
zu entfernenden Chips der auf den Teilbändern 22, 22'
liegenden Chipkarte 4 offen läßt.
Das Förderband 21 wird mit Hilfe eines Reibrades 18, das gleichzeitig Kurbelwange ist, angetrieben? das Reibrad
18 ist ebenfalls zweiteilig ausgebildet und liegt auf einer Exzenterachse 19. Die Exzenterachse 19 wiederum
wird durch eine Handkurbel 33 angetrieben. Wie aus Fig.
2 hervorgeht, ist ein Exzenter 34 vorgesehen, der mit einem Zapfen mit einem vertikalen Stempel 9' verbunden
ist, der in einer Führung 13 auf und ab verstellbar ist.
Er wird entsprechend der Exzenterbewegung jeweils wieder
•·# ■··
aus dem Stempelbereich herausgehoben.
Die zu entwertende Chipkarte 4 wird vom unteren Ende des
Stapels 31 abgezogen und durch einen Schlitz 15 hindurchgeführt und bis zu einem beweglichen Anschlag
(nicht dargestellt) weitergeführt. In der Anschlagposition
befindet sich der Chip 7 im Bereich der Behandlungsstation 6, in der der Stempel 9 angeordnet
ist. Mit Hilfe des Stempels 9, der bei der Handkurbelbewegung gleichzeitig mit dem Transportieren der
Chipkarte 4 bewegbar ist, wird der Stempel 9 nach unten gedrückt und durchdringt mit seinem Stempelkopf 10 und
den VorSprüngen 11 (vgl. Fig. 5) im Bereich des Mikrochips 7 die Chipkarte 4, so daß der Mikrochip 7
° herausgestanzt und gleichzeitig durch Scheren zerkleinert wird.
Dabei fällt der Mikrochip durch einen Abführschacht 26 nach unten in einen Sammelbehälter 25.
Die Karte wird nach dem Herausstanzen des Mikrochips weitergezogen und fällt in einen Abführschacht 24 und
anschließend in den Behälter 27. Dabei wird der Anschlag
aus dem Weg bewegt.
25
25
In der Fig. 1 ist als Antrieb eine Handkurbel 33 vorgesehen, die auf derselben Seite liegt wie die
Auffangbehälter 25, 27. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Handkurbel auf der gegenüberliegenden Seite
^O anzubringen.
Zum Befestigen der Vorrichtung 1 wird in einfacher Weise eine Schraubzwinge 29 vorgesehen, die unterhalb einer
Tischplatte 33 das Gerät hält. Weiterhin können Zähler, hier beispielsweise ein Zähler 30, in verschiedenen
Bereichen der Entwertungsvorrichtung vorgesehen werden. Auch kann eine Zählvorrichtung mit der Handkurbelwelle
• · · t
verbunden sein, es kann eine Zählvorrichtung im Bereich des Schlit2es 15 eingebaut sein oder aber auch vor dem
Abführschacht oder an ähnlichen, signifikanten Stellen. Durch die Zählvorrichtung kann kontrolliert werden, ob
die in das Stapelmagazin eingelegten Karten genau der Zahl entsprechen, die im Sammelbehälter 27 wieder
auftauchen.
Die Förderbänder können mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen sein, wie dies an sich bekannt
ist. Es sei aber darauf hingewiesen, daß auch andere Förderer, beispielsweise Gestängeförderer, Stoßhebe-Vorrichtungen
&ogr;.dgl., vorgesehen werden können.
1^ In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Stempelsteuerung
dargestellt. Auch hier wird ein Förderband 21 mit Hilfe eines Reibrades 18 angetrieben; das Reibrad 18
ist zweiteilig ausgebildet und rotiert um eine Achse. Es wird durch eine Handkurbel 33 angetrieben.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist ein Exzenter 34 vorgesehen, der mit einer Nase 34' einen Exzenterhebel 12
bewegt, der im Bereich einer Aufhängung 35 als zweiarmiger Hebel bewegbar ist.
Das dem Exzenter 34 gegenüberliegende Ende des Exzenterhebels 12 ist mit einem vertikalen Stempel 9' verbunden,
der in einer Führung 13 auf und ab verstellbar ist. Der Stempel wird entsprechend der Exzenterbewegung mit Hilfe
einer Rückstellfeder jeweils wieder aus dem Stempelbereich herausgehoben.
Eine zu entwertende Chipkarte 4 wird bis in eine Anschlagposition bewegt, bei der sich der Chip 7 im
Bereich der Behandlungsstation befindet, in der der Stempel 9 angeordnet ist. Mit Hilfe des Stempels 9, der
bei der Handkurbelbewegung gleichzeitig mit dem
Transportieren der Chipkarte 4 bewegbar ist, wird der Stempel 9 nach unten gedrückt und durchdringt seinem
Stempelkopf 10 und den Vorsprüngen 11 die Chipkarte, so daß der Mikrochip 7 in mehreren Stücken herausgestanzt
wird. Auch hier fällt der Mikrochip in einem Sammelbehälter 25 und die Chipkarte in einen Behälter 27.
Es sei angemerkt, daß der Behälter 27 vorzugsweise aus demselben Material besteht wie die gestanzte Chipkarte,
so daß eine Zuführung zu einem Recycling (insbesondere Aufschmelzen) ohne öffnen oder Umfüllen des Transportbehälters
erfolgen kann. Die Länge des Förderbandes ist entsprechend dem Erfordernis des Auswerfens gestaltet.
Es können auch zwei hintereinanderliegende Förderbänder
1^ vorgesehen werden. Es ist auch möglich, hier einen
motorischen Antrieb vorzusehen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten (4),
die aus einem Trägerblatt und einem in das Trägerblatt (3) integrierten Chip (7) bestehen, mit folgenden
Teilen der Vorrichtung:
- einer Eingabeeinheit (8), in die ein Stapel von zu
entwertenden Chipkarten einlegbar ist,
- einem Förderer (20) zum Fördern einzelner Karten von der Eingabeeinheit in eine Behandlungsstation,
- einem im Bereich der Behandlungsstation beweglich angeordneten Stempel (9), mit dem die einzelne
Chipkarte im Bereich des Mikrochips (7) durchdringbar und der Mikrochip aus der Chipkarte herausstanzbar und
1^ zerkleinerbar ist, und
- getrennten Abführschachten (24; 26) für das
Trägerblatt und die herausgestanzten Chipteile.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
2^ gekennzeichnet, daß der Stempel einen Stempelkopf (10)
besitzt, der in wenigstens zwei Felder oder Vorsprünge (11) aufgeteilt ist und der beim Herausstanzen des Chips
(7) diesen in wenigstens zwei Teile schert und
unleserlich macht.
25
25
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel über einen exzentrisch
an einer Antriebswelle angebrachten Hebel (12) und eine
vertikale Führung (9) bewegbar ist. 30
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit
aus einem Stapelmagazin (14) besteht, das mit einer Schlitzplatte (16) gegenüber der Behandlungstation
(6) abgetrennt ist, und daß unterhalb des Stapelmagazins
und der Behandlungsstation ein angetriebenes Förderband (21) für die Chipkarten verläuft.
A2
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband
durch ein auf der Antriebswelle des Stempels aufgesetztes Reibrad (18) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband aus zwei Teilbändern
(22, 22') besteht, deren freier Abstand untereinander den Bereich des zu entfernenden Chips der auf den Teilbändern
liegenden Chipkarte (4)) offen läßt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die
getrennten Abführschächte Auffangbehälter (25; 27) anschließen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die ausgestanzten Chipkarten
aufnehmende Behälter aus demselben Material gefertigt ist wie die Chipkarten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die ausgestanzten Chipkarten
aufnehmende Behälter verschließbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19),
mit der das Förderband und der Stempel antreibbar sind, mit einer Handkurbel (13) drehbar und/oder motorisch
antreibbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, daß im Übergang von Eingabeeinheit zu Behandlungsstation
und/oder an der Welle, mit der das Förderband und der Stempel antreibbar sind, und/oder vor dem Abführschacht
für die entwerteten Chipkarten ein Kartenzähler (30)
installiert ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS das Gehäuse mit
einem Sehschlitz ausgestattet ist, durch den eine visuelle Zählung der in den Auffangbehälter gelangenden
Chipkarten möglich ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9415544U DE9415544U1 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten |
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DE9415544U DE9415544U1 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten |
Publications (1)
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DE9415544U1 true DE9415544U1 (de) | 1994-11-24 |
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ID=6914157
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DE9415544U Expired - Lifetime DE9415544U1 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9415544U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518901A1 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-28 | Leitz Louis Kg | Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten |
DE102008039402A1 (de) | 2008-08-22 | 2010-02-25 | Giesecke & Devrient Gmbh | Rücknehmen und Zerstören von Datenträgern |
DE102010022514A1 (de) | 2010-06-02 | 2011-12-08 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zum Zerstören eines Halbleiterchips eines tragbaren Datenträgers |
IT201900012117A1 (it) * | 2019-07-17 | 2021-01-17 | Hunkeler It S R L | Metodo e apparecchiatura per impedire irreversibilmente la lettura di dati presenti su un circuito integrato |
-
1994
- 1994-09-26 DE DE9415544U patent/DE9415544U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518901A1 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-28 | Leitz Louis Kg | Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten |
DE102008039402A1 (de) | 2008-08-22 | 2010-02-25 | Giesecke & Devrient Gmbh | Rücknehmen und Zerstören von Datenträgern |
DE102010022514A1 (de) | 2010-06-02 | 2011-12-08 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zum Zerstören eines Halbleiterchips eines tragbaren Datenträgers |
DE102010022514B4 (de) * | 2010-06-02 | 2017-12-14 | Giesecke+Devrient Mobile Security Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Zerstören eines Halbleiterchips eines tragbaren Datenträgers |
IT201900012117A1 (it) * | 2019-07-17 | 2021-01-17 | Hunkeler It S R L | Metodo e apparecchiatura per impedire irreversibilmente la lettura di dati presenti su un circuito integrato |
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