DE202009012086U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Zerkleinern von Gegenständen (1) aus recyclebaren Materialien (2) wie z. B. Aluminium, Blechen oder Kunststoffen, insbesondere von PET-Flaschen, Getränke- oder Lebensmitteldosen, mit mindestens zwei gegenläufig rotierenden, von einander beabstandeten und umfangsseitig mit Schneidwerkzeugen versehenen Schneidesalzen (6, 6'), dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Schneidesalzen (6') so gelagert ist, dass diese unter einer vorbestimmten aufgebrachten Last von der anderen Schneidesalze (6) wegbewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Gegenständen, im Nachfolgenden auch Kompaktierer genannt, für den Betrieb in Rücknahme- oder Leergutautomaten. Solche Automaten werden vielerorts aufgestellt, um Verpackungsmaterial aus recyclebaren Materialien wie z. B. PET-Flaschen, Getränkedosen sowie Wertstoffen aus Aluminium oder Kunststoff einzusammeln. Der Kompaktierer dient dabei dazu, das Volumen der anfallenden Materialien vor dem Weitertransport zu entsprechenden Verarbeitungsanlagen zu verringern.
  • Dabei werden die Materialien in der Regel zwischen mehreren umfangsseitig mit Schneidwerkzeugen bestückten Schneidesalzen hindurchgeführt, wobei die Materialien sowohl durch die Schneidesalzen zerdrückt als auch durch die miteinander kämmenden Schneidwerkzeuge zerkleinert werden.
  • Dieses Funktionsprinzip ist bei Kompaktierern weit verbreitet. So ist aus der Druckschrift DE 103 53 188 A1 beispielsweise ein Kompaktierer für PET-Flaschen, Getränkedosen oder Tetrapacks bekannt, bei dem ein Aktenvernichter-Schneidwerk mit zwei rotierenden, mit Schneidscheiben versehenen Schneidesalzen für die Zerkleinerung von eingegebenem Material vorgesehen ist.
  • Ein häufig auftretendes Problem bei derartig gestalteten Kompaktierern ist jedoch die Störanfälligkeit im Falle von versehentlich falsch eingegebenem Material. Gelangen beispielsweise Störstoffe wie stärkere Metallteile, Steine, Holz oder auch Glasflaschen zwischen die Schneidesalzen, führt dies im Allgemeinen zu einer Blockierung des Kompaktierers oder sogar zu einer Beschädigung oder Zerstörung der Schneidwerkzeuge. Dies kann in der Folge einen aufwändigen Austausch der Schneidwerkzeuge oder sogar einen Austausch des ganzen Kompaktierers erforderlich machen.
  • Dadurch kommt es zu einem Stillstand des gesamten Automaten. Das Leergut muss in der Folge von Hand angenommen werden, was eine Störung der Betriebsabläufe und damit erhöhte Kosten zur Folge hat.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche auf sichere Weise Blockierungen des Kompaktierers oder eine Beschädigung der Schneidwerkzeuge im Falle einer Eingabe von Störstoffen in den Schneidmechanismus verhindert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß zerkleinert der Kompaktierer die wiederverwertbaren Materialien mittels zweier gegeneinander rotierender Schneidesalzen, welche entlang ihres Umfangs mit Schneidwerkzeugen versehen sind.
  • Dabei ist eine der beiden Schneidesalzen als Festwalze ausgelegt, d. h. die Lager der Walze können sich im Bezug zum Gehäuse des Kompaktierers nicht verschieben. Die andere Schneidesalze ist dagegen als Loswalze ausgelegt. Dies bedeutet, dass die Schneidesalze so gelagert ist, dass sie sich bei einer vorbestimmten aufgebrachten Last von der anderen Walze wegbewegen kann.
  • Auf diese Weise kann verhindert werden, dass größere harte Gegenstände wie z. B. Metallteile, Steine, Holzteile oder Glasflaschen, welche versehentlich in den Kompaktierer eingegeben werden, eine Beschädigung der Schneidwerkzeuge oder der Schneidesalzen hervorrufen. Durch die bewegliche Lagerung kann die Schneidesalze in diesem Fall eine Ausweichbewegung ausführen, wodurch sich der Abstand zwischen beiden Schneidesalzen vergrößert. Somit wird ermöglicht, dass ein Störkörper die Schneidesalzen passieren kann, ohne dabei eine Beschädigung an den Schneidwerkzeugen hervorzurufen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die beweglich gelagerte Schneidesalze mit einer oder mehreren Federn gegen einen Anschlag gedrückt wird. Über den Anschlag lässt sich somit ein bestimmter Mindestabstand der beiden Schneidesalzen vorgeben, der sich durch die Rückstellkraft der Feder automatisch wieder einstellt, sobald ein Störkörper die Schneidesalze passiert hat.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schneidwerkzeuge der beiden Schneidesalzen miteinander kämmen, solange die beweglich gelagerte Walze an dem Anschlag anliegt, d. h. solange sich der Abstand der Schneidesalzen nicht über ein definiertes Maß hinaus vergrößert. Durch das Kämmen der Schneidwerkzeuge ist im Normalbetrieb des Kompaktierers jederzeit ein gutes Schneideerhalten gewährleistet.
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die bewegliche Schneidesalze an Schwenkarmen so zu lagern, dass die Längsachse der beweglich gelagerten Schneidesalze um eine weitere Achse schwenkbar ist.
  • Diese Art der Lagerung ermöglicht auf besonderst einfache und kostengünstige Weise eine Vergrößerung des Abstandes der Schneidesalzen voneinander. Im Gegensatz zu anderen Lösungen, die z. B. eine lineare Bewegung der Schneidesalze zulassen würden, sind zwei Drehgelenke, welche im einfachsten Fall als Gleitlager ausgeführt sein können, als Führungseinrichtung ausreichend.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem weiteren Aspekt dadurch gelöst, dass der Minimalabstand der beiden Schneidesalzen über einen Anschlag einstellbar ist. Dadurch kann der Kompaktierer je nach Bedarf auf verschiedene Arbeitsabläufe eingestellt werden.
  • Ferner kann die Kraft, mit der die beweglich gelagerte Schneidesalze gegen den Anschlag vorgespannt ist, einstellbar sein. Auf diese Weise kann der Kompaktierer auf unterschiedliche Materialien eingestellt und somit verhindert werden, dass die Schneidesalze bereits im Normalbetrieb ausgelenkt wird, was zur Folge hätte, dass eingegebenes Material nicht ausreichend zerkleinert wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die beweglich gelagerte Schneidesalze mit vier Federn gegen den Anschlag vorzuspannen. Somit kann eine gleichmäßige Verteilung der Last auf die gesamten Breite der Walze erzielt werden und damit einem Verkannten der Schneidesalzen entgegengewirkt werden, sofern Störstoffe an den Rändern der Schneidesalzen eingezogen werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die zu zerkleinernden Gegenstände über einen vorgeschalteten Fallschacht in die Vorrichtung einzugeben. Somit werden die zu zerkleinernden Gegenstände durch den Einfluss der Schwerkraft in Richtung der Schneidesalzen gefördert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kompaktierer ein Förderrad mit mindestens zwei Flügeln aufweist, mit dem zu zerkleinernde Materialien innerhalb des Fallschachts zwangsweise in Richtung der beiden Schneidesalzen gefördert werden. Dabei ist weiterhin vorgesehen, dass die Drehachse des Förderrads außerhalb des Fallschachts liegt und dass die Flügel des Förderrads bei einer Rotation des Förderrades seitlich in den Fallschacht eingreifen, wobei sie innerhalb des Schachts eine abwärts gerichtete Bewegung durchführen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Materialien immer zuverlässig von den beiden Schneidesalzen eingezogen werden und kein Rückstau innerhalb des Fallschachts entsteht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an der Ausgabeseite der beiden Schneidesalzen Abstreifer vorgesehen, die zerkleinerte Materialteile ablösen können, welche an den Schneidesalzen hängen bleiben. Somit kann gewährleistet werden, dass keine Materialteile mehrmals von den beiden Schneidesalzen eingezogen werden oder dass sich der Schneidmechanismus mit zerkleinertem Material zusetzt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, den Kompaktierer in einem Rücknahme-Automat für recyclebare Materialien einzusetzen, wobei der Kompaktierer einem Rücknahmeabschnitt nachgeschaltet ist. Dies hat den Vorteil, dass recyclebare Materialien direkt an der Sammelstelle zerkleinert werden können, wodurch sich das Volumen des gesammelten Materials um beispielsweise das zwei bis dreifache verringern lässt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, anhand der Figur, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer beispielhaften Ausführungsform des Kompaktierers.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt, die eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Gegenständen 1 zeigt, mit der recyclebares Material 2 zerkleinert werden kann. Dazu wird das Material 2 durch einen Fallschacht 3 in den Kompaktierer eingegeben. Weiterhin wird das Material 2 den zwei Schneidesalzen 6, 6' von den Flügeln 4 eines Förderrades 5 zwangsweise zugeführt. Dabei befindet sich die Drehachse 7 des Förderrads 5 außerhalb des Fallschachts 3, wobei die Flügel 4 durch eine Öffnung 8 in den Fallschacht 3 eingreifen.
  • Weiterhin ist eine der beiden Schneidesalzen 6' an Schwenkarmen 9 aufgehängt. Dies ermöglicht eine Ausweichbewegung dieser Schneidesalze 6', mit der der Abstand zwischen beiden Schneidesalzen 6, 6' vergrößert werden kann, falls versehentlich harte Störstoffe in die Vorrichtung zum Zerkleinern von Gegenständen 1 eingegeben werden, welche zu einer Beschädigung der Schneidesalzen 6, 6' führen könnten. Damit sich der vorherige Abstand der Schneidesalzen 6, 6' zueinander nach einer solchen Ausweichbewegung wieder einstellt, üben Federn 10 eine Rückstellkraft auf die beweglich aufgehängte Schneidesalze 6' aus. Der Mindestabstand zwischen den Schneidesalzen 6, 6' kann dabei über einen Anschlag 11 eingestellt werden. Weiterhin sind Abstreifer 12 vorgesehen, um zerkleinertes Material, welches an den Schneidesalzen hängen geblieben ist, zu entfernen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10353188 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Gegenständen (1) aus recyclebaren Materialien (2) wie z. B. Aluminium, Blechen oder Kunststoffen, insbesondere von PET-Flaschen, Getränke- oder Lebensmitteldosen, mit mindestens zwei gegenläufig rotierenden, von einander beabstandeten und umfangsseitig mit Schneidwerkzeugen versehenen Schneidesalzen (6, 6'), dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Schneidesalzen (6') so gelagert ist, dass diese unter einer vorbestimmten aufgebrachten Last von der anderen Schneidesalze (6) wegbewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglich gelagerte Schneidesalze (6') mit mindestens einer Feder (10) gegen einen Anschlag (11) vorgespannt ist, wobei der Anschlag (11) den Mindestabstand zwischen beiden Schneidesalzen (6, 6') festlegt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidwerkzeuge der beiden Schneidesalzen (6, 6') miteinander kämmen, wenn die beweglich gelagerte Schneidesalze (6') an dem Anschlag (11) anliegt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglich gelagerte Schneidesalze (6') so an Schwenkarmen (9) aufgehängt ist, dass ihre Längsachse um eine weitere Achse schwenkbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimalabstand zwischen beiden Schneidesalzen (6, 6') durch eine Verstellung des Anschlags (11) einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, mit der die beweglich gelagerte Schneidesalze (6') gegen den Anschlag (11) vorgespannt ist, einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglich gelagerte Schneidesalze (6') mit vier Federn (10) gegen einen Anschlag (11) vorgespannt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu zerkleinernden Gegenstände über einen vorgeschalteten Fallschacht (3) in die Vorrichtung eingegeben werden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch: eine Zuführvorrichtung zum zwangsweisen Zuführen von recyclebaren Gegenständen zu den Schneidesalzen in Form eines Förderrades (5), das mindestens zwei Flügel (4) aufweist, wobei sich die Drehachse (7) des Förderrades (5) außerhalb des Fallschachts (3) befindet; und die Flügel (4) des Förderrades (5) in einer rotierenden Bewegung in eine seitliche Öffnung (8) des Fallschachts eingreifen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Abstreifer (12) zum Lösen der zerkleinerten Materialteile von den Schneidesalzen (6, 6') vorgesehen sind.
  11. Rücknahme-Automat mit einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Gegenständen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei diese einem Rücknahmeabschnitt nachgeschaltet ist.
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