DE9414908U1 - Deichsel für Zentralachsanhänger - Google Patents
Deichsel für ZentralachsanhängerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/30—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Deichsel für Zentralachs anhänger. Sie ist insbesondere im Bereich der Landfahrzeugtechnik,
beispielsweise bei Kesselanhängern aber auch bei anderen Zentralachsanhängern, die größeren Belastungen
ausgesetzt und im Gelände bewegt werden, anwendbar.
Bekannt sind Zentralachsanhänger, die über eine starre Deichsel mit einem Zugfahrzeug verbunden sind. Obwohl
derartige Anhänger achsseitig über verschiedenartige Federn, z.B. Blatt- oder Schraubenfedern gut gelagert
sind, bewirken Geländeunebenheiten eine starke Belastung . der Kupplung des Zugfahrzeuges. Auch eine bekannterweise
gummigepufferte bewegliche Deichsel fängt nur unzureichend
Vertikalstöße gegenüber der Anhängekupplung ab. Zum anderen ist der Federweg bei einem Gummipuffer eng begrenzt.
Bekannt sind auch blattfedergelagerte Deichseln für Zentralachsanhänger. Nachteil dieser Deichseln ist, daß
die Blattfedern die kinetische Energie von Stoßen und Schlägen speichern, die durch Geländeunebenheiten hervorgerufen
werden und dadurch den Zentralachsanhänger zum Schwingen bringen. Auch ist der Federweg begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist eine Deichsel für Zentralachsanhänger,
die eine Übertragung von Stoßen und Schwingungen auf die Anhängekupplung des Zugfahrzeuges
weitgehend vermeidet und die Fahrstabilität des Gespannes verbessert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
an einem Zentralachsanhänger beweglich gelagerte Deichsel (1) über eine oder mehrere höhen-- oder druckgeregelte Federn
(3) mit dem achsgelagerten Anhängerkörper (2) verbunden ist.
Die höhen- oder druckgeregelte Feder kann dabei ober- oder unterhalb der Deichsel (1) und vor oder hinter derem
Deichseldrehpunkt (9) angeordnet sein. Vorteilhaft wird als
Feder eine Druckluftfeder angewandt, die die Stoßenergie über ein Ventil abbaut. Bei Verwendung von Druckluftfedern
wird vorteilhaft am Anhängerkörper (2) ein Druckluftbehälter angeordnet, der über Druckluftleitungen und
-kupplungen mit dem Zugfahrzeug und der Druckluftfeder in
Verbindung steht.
Entsprechend des Einsatzzweckes des Anhängers können die
Federn fest, teilweise fest oder gelenkig Deichsel {1) und Anhängerkörper (2) verbinden. Zweckmäßig ist auch die
Führung der Feder mittels Führungsschwinge, Paralellführung . oder Führungskäfig. Wird beispielsweise die Feder über
Schiebesitz mit dem Anhängerkörper (2) verbunden, können bei mehrachsigen Zentralachsanhängern größere Höhenunterschiede
zwischen Anhänger und Zugfahrzeug im Geländebetrieb überwunden werden.
Anhand beigefügter Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 Kesselanhänger in Seitenansicht mit oberhalb der
Deichsel angeordneter Luftfeder
Fig. 2 Kesselanhänger in Seitenansicht mit ober- und
Fig. 2 Kesselanhänger in Seitenansicht mit ober- und
unterhalb der Deichsel angeordneter Luftfeder
Fig. 3 Kesselanhänger in Seitenansicht mit hinter dem
Fig. 3 Kesselanhänger in Seitenansicht mit hinter dem
Deichseldrehpunkt angeordneter Luftfeder
Fig. 4 Kesselanhänger in Seitenansicht mit hinter dem
Fig. 4 Kesselanhänger in Seitenansicht mit hinter dem
Deichseldrehpunkt ober- und unterhalb
angeordneten Luftfedern
Fig. 5
bis 11 Einzelheiten zur Federanordnung.
Fig. 5
bis 11 Einzelheiten zur Federanordnung.
Figur 1 zeigt einen dreiachsigen Kesselanhänger in Seitenansicht. Dabei ist an der zugseitigen Stirnseite des
Anhängerkörpers (2) ein Stützgestänge {4) angeordnet, das über eine Luftfeder (3) elastisch mit der vertikal
schwenkbaren Deichsel (1) in Verbindung steht. Als Luftfeder findet dabei eine druckluftgesteuerte Feder
Verwendung. Diese Feder wird über einen in Figur l nicht dargestellten Druckluftbehälter betrieben, wobei je nach
geländebedingter Bewegung der Deichsel (1) die Feder über das zugeordnete Druckluftventil bei Überschreiten eines
bestimmten Druckes durch Druckablassen anspricht. Ist die
Deichsel im Normalzustand, wird die Druckluftfeder über den Druckluftbehälter auf ihr normales Druckluftniveau nachgeregelt.
Der Druckluftbehälter steht mit der Zugmaschine . über übliche Druckluftleitungen und -kupplungen in Wirkverbindung
.
Figur 2 zeigt einen dreiachsigen Kesselanhänger, dessen im Deichseldrehpunkt (9) vertikal beweglich gelagerte Deichsel
(1) ober- und unterhalb der Deichsel über eine Luftfeder (3) und {3') mit einem am Anhängerkörper (2) angeordneten
Stützgestänge (4) und (4')~ elastisch in Verbindung steht.
Analog Figur 1 werden auch hier übliche Druckluftfedern verwendet, die mit einem nicht näher dargestellten
Druckluftbehälter in Verbindung stehen. Die Anordnung der Druckluftfedern ober- und unterhalb der Deichsel ermöglicht
ein elastisches Abfangen vertikaler Stöße in Auf- und Abwärtsrichtung.
Figur 3 zeigt einen dreiachsigen Kesselanhänger, bei dem hinter dem Drehpunkt (9) der Deichsel (l) eine Druckluftfeder
(3) angeordnet ist. Die Druckluftfeder (3) wird dabei von einem am Anhängerkörper (2) angeordnetem Stütz gestänge
(4) aufgenommen und ist mit der Deichselunterseite verbunden.
-A-
Figur 4 zeigt einen dreiachsigen Kesselanhänger, bei dem hinter dem Deichseldrehpunkt (9) ober und unterhalb des
achseitigen Deichselteils (1) jeweils eine Druckluftfeder
(3) und (3') angeordnet ist. Die Druckluftfeder (3' ) wird
dabei analog Figur 3 von einem Stützgestänge (4) aufgenommen. Die Anordnung der Druckluftfedern ober- und unterhalb
der Deichsel ermöglicht ein elastisches Abfangen vertikaler Stöße in Auf- und Abwärtsrichtung.
Figur 5 bis 11 geben Einzelheiten der Anordnung einer Druckluftfeder (3) wieder. Dabei zeigt Figur 5 eine feste
Anordnung einer Druckluftfeder (3) zwischen Deichsel (1)
und Anhängerkörper (2) . Figur 6 zeigt eine teilweise fest angeordnete Luftfeder (3) zwischen Deichsel (l) und
. Hängerkörper (2) . Dabei ist die Druckluftfeder (3) ober-
und unterseitig von einer Platte (5) und (51) umgeben, die
untereinander über ein begrenzendes Seil (6) in Verbindung stehen. Die Begrenzung über das Seil (6) hat den Vorteil,
daS bei Zugbelastung die Druckluftfeder (3) nicht über
ihren normalen Federzustand ausgedehnt wird.
Figur 7 zeigt eine gelenkige Anordnung der Druckluftfeder
(3) zwischen Deichsel (1) und Anhängerkörper (2) . Diese Anordnung ist insbesondere dort von Vorteil, wo mit von der
Vertikalen abweichenden Federbewegungen gerechnet werden muß. Figur 8 zeigt eine gelenkige Lagerung einer Luftfeder
(3), wobei die Luftfeder (3) sowohl gelenkig als auch schiebeseitig mit Deichsel (1) und Anhängerkörper (2) in
Verbindung steht. Diese Aufhängung ermöglicht einen Überlastungsschutz der Feder (3) nach unten.
Figur 9 zeigt eine Anordnung einer Druckluftfeder (3), die
deichselseitig gelenkig gelagert ist und anhängerkörperseitig
über einen Schiebeeinsatz mit dem Anhängerkörper (2)
in Verbindung steht. Der Schiebeeinsatz ermöglicht dabei eine Abstandsregelung zwischen Deichsel (1) und Anhängerkörper
(2) neben der elastischen Federung über die
Druckluftfeder (3) . Damit ist ein größerer Höhenausgleich
insbesondere bei mehrachsigen Zentralachsanhängern im
Geländebetrieb zwischen Zentralachsanhänger und Zugmaschine möglich.
Figur 10 zeigt eine Anordnung einer Druckluftfeder (3) über
eine zusätzlich an der Deichsel (1) angeordnete Führungsschwinge (7) . Die Führungsschwinge (7) ist im Deichseldrehpunkt
(9) gelagert. Wird die Deichsel (1) gegenüber der Feder (3) über deren Federweg ausgedehnt, bleibt mit
dieser Anordnung die Feder (3) vor Überlastung geschützt.
Figur 11 zeigt eine Druckluftfeder (3), die durch einen
Käfig (8) , der am Anhängerköirper (2) befestigt ist,
parallel geführt wird.
Die in Figur 5 bis 11 dargestellte Federanordnung kann natürlich auch zwischen Stützgestänge (4) bzw. (4') und
Deichsel (l) analog angewandt werden.
Neben der Verwendung von druckgeregelten Luftfedern sind auch höhengeregelte Luftfedern anwendbar.
Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere bei mehrachsigen Zentralachsanhängern von Vorteil. Dabei lassen
sich geländebedingte Höhenunterschiede zwischen Anhänger und Zugfahrzeug besser ausgleichen.
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Bezugszeichenaufstellung
1 Zentralachsdeichsel
2 Anhängerkörper
3 Feder
4 Stützgestänge
5 Platte
6 Seil
7 Führungsschwinge
8 '-Käfig
9 Deichseidrehpunkt
a · · · 4M
Claims (7)
1. Deichsel für Zentralachshänger mit ein oder mehreren
Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Zentralachsanhänger beweglich gelagerte Deichsel (1)
über mindestens eine höhen- oder druckgeregelte Feder (3) mit dem achsgelagerten Anhängerkörper (2)
verbunden ist.
2. Deichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß :· die Feder (3) ober- und/oder unterhalb der Deichsel
(1) und/oder vor oder hinter dem Deichseldrehpunkt (9) angeordnet ist.
3. Deichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) als höhen- oder druckgeregelte Luftfeder
ausgebildet ist.
4. Deichsel nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftfeder (3) über einen zusätzlichen Druckluftbehälter über Druckluftleitungen
und -kupplungen sowohl mit Behälter als auch Zugfahrzeug in Verbindung steht.
5. Deichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) fest und/oder gelenkig und/oder über
Schiebesitz angeordnet ist.
6. Deichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) zwischen einem am Anhängerkörper (2)
befestigten Stützgestänge (4) und Deichsel (1) angeordnet ist.
7. Deichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) deichselseitig gelenkig gelagert ist und
anhängerkörperseitig über einen Schiebeeinsatz mit dem Anhängerkörper (2) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414908U DE9414908U1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Deichsel für Zentralachsanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414908U DE9414908U1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Deichsel für Zentralachsanhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9414908U1 true DE9414908U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6913675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9414908U Expired - Lifetime DE9414908U1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Deichsel für Zentralachsanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9414908U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT516189A3 (de) * | 2014-08-25 | 2016-06-15 | Münz-Fahrzeugbau Gmbh & Co Kg | Zugdeichsel für einen Anhänger |
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1994
- 1994-09-14 DE DE9414908U patent/DE9414908U1/de not_active Expired - Lifetime
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