DE9414294U1 - Vorrichtung zur Betätigung eines Planenaufrollers eines LKW-Planenaufbaus o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung eines Planenaufrollers eines LKW-Planenaufbaus o.dgl.

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DE9414294U1
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handling shaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/085Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position winding up, e.g. for utility vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

"Vorrichtung zur Betätigung eines Planenaufrollers eines LKW-Planaufbaus od. dgl."
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung eines Planenaufrollers eines LKW-Planaufbaus od. dgl. mit einem auf eine Planenwickelwelle aufsteckbaren, drehbaren Kupplungs-/Getriebestück und einer mit diesem verbundenen Handhabungswelle mit einer Kurbel.
Es sind verschiedene Systeme zum Aufrollen von Planen eines LKW-Planaufbaus, eines Zeltes od. dgl. bekannt. Diese werden beispielsweise über Schnüre, Bänder oder Seile und dgl. bedient. Nachteilig hieran ist, daß diese sich leicht verwickeln können und einem hohen Verschleiß unterliegen.
Um diese Nachteile zu vermeiden ist ein Planenaufroller bekannt, bei dem eine Planenwickelwelle mit einem aufsteckbaren, drehbaren Kupplungs-/Getriebestück über einer mit diesem verbundene starre Handhabungswelle mit einer Kurbel betätigt wird.
Nachteilig an der bekannten Handhabungswelle ist aber, daß diese - bedingt durch die Höhe des LKW-Planaufbaus - eine beträchtliche Länge aufweisen muß. Hierdurch bedingt gestaltet sich zum einen das Aufstecken, des drehbaren Kupp-
lungs-/Getriebestücks umständlich, da sich die Planenwickelwelle je nach Öffnungs- bzw. Verschlußstellung der Plane an unterschiedlicher Stelle befindet. Darüber hinaus kann die Handhabungswelle außerhalb des Gebrauchs nicht an sicherer Stelle, z.B. im Führerhaus, untergebracht werden, da sie zu lang ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der bei Aufrechterhaltung der Vorteile der bekannten Handhabungswelle einerseits die Länge der Handhabungswelle in der Transportlage verringert und ein einfaches Aufstecken des drehbaren Kupplungs-/Getriebestücks in jeder Position der Planenwickelwelle gewährleistet ist.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Handhabungswelle längenveränderbar ausgebildet ist.
Mit einer derartigen, längenveränderbaren Handhabungswelle läßt sich das drehbare Kupplungs-/Getriebestück in jeder Position der Planenwickelwelle leicht und unkompliziert auf diese aufstecken. Bei herabgelassener Plane ist die Handhabungswelle zunächst verkürzt, so daß die gesamte Betätigungsvorrichtung des Planenaufrollers aus kurzer Distanz auf die Planenwickelwelle aufgesteckt werden kann. Wenn die Plane aufgerollt werden soll, wird die Handhabungswelle
verlängert, um die vergrößerte Distanz zwischen Bedienungspersonal und hochgerollter Planenwickelwelle zu überbrücken.
Wird die Handhabungswelle nicht benötigt, kann sie auf ihr kürzestes Maß verändert und sodann ohne Probleme z.B. im Führerhaus des LKWs verstaut werden.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Handhabungswelle aus wenigstens zwei kraftschlüssig verbundenen Teilstücken gebildet ist. Eine derartige Handhabungswelle ist besonders leicht und preisgünstig herzustellen und im alltäglichen Gebrauch robust.
Dabei ist weiterhin vorgesehen, daß die Teilstücke der Handhabungswelle über Klappscharniere miteinander verbunden sind. Derartige Scharniere sind handelsüblich und erprobt und erfordern nur einen geringen Material- und Kostenaufwand. Sie stellen eine einfache und sichere Verbindung der Wellenteilstücke dar.
Zur Sicherung der Klappscharniere und einer einwandfreien Betätigung der Handhabungswelle im ausgefahrenen Zustand ist jedem Klappscharnier eine Federsicherung zugeordnet, was die Erfindung ebenfalls vorsieht.
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In weiterer, besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Handhabungswelle als Gelenkwelle ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Vorrichtung nicht nur im auf volle Länge ausgefahrenen Zustand betätigt werden kann, sondern auch in einer teilweise abgewinkelten Stellung, was bei beengten Platzverhältnissen od. dgl. erwünscht sein kann.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Handhabungswelle wenigstens eine Klemme zur Befestigung der Wellenstücke im zusammengeklappten Zustand aufweist. Hierdurch wird ein sicheres Zusammenlegen und Verstauen der Handhabungswelle und ein unbeabsichtigtes Aufklappen verhindert.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Handhabungswelle im Bereich der Kurbel wenigstens eine gegenüber der Handhabungswelle verdrehbare, als Griffelement ausgebildete Hohlwelle aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die Handhabungswelle nicht lose in der Hand geführt werden muß, sondern mit einer Hand fest am Griffelement umgriffen werden kann, was die Betätigung weiter erleichtert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsge-
mäße Handhabungswelle in zusammengeklapptem Zustand ,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Handhabungswelle mit Kurbel und drehbarem Kupplungs-/Getriebestück in zusammengeklajpptem Zustand.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Betätigung einer Planenwickelwelle 2 an einen LKW-Planaufbau 3 weist ein drehbares Kupplungs-/Getriebestück 4 und eine Handhabungswelle 5 mit einer Kurbel 6 auf. Die Handhabungswelle 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einmal geteilt und besteht aus dem ersten Teilstück 7 und dem zweiten Teilstück 8. Die Teilstücke 7,8 sind über ein Klappscharnier 9 kraftschlüssig miteinander verbunden. Zur Sicherung einer festen Verbindung der Teilstücke 7,8 in aufgeklappter Stellung, wie in Figur 1 in strichpunktierter Linie schematisch dargestellt, ist eine Federsicherung 10 vorgesehen. Diese greift hinter eine Rastnocke 11 an dem zweiten Teilstück 8 und läßt sich durch manuellen Druck auf ihr freies Ende 12 zum Zusammenklappen der Handhabungswelle 5 wieder lösen.
Zur Sicherung und Befestigung der Wellenteilstücke 7,8 im zusammengeklappten Zustand weist die Welle 5 eine Klemme 13 auf, daneben ist die Handhabungswelle 5 im Bereich der Kur-
bei 6 mit einem als Griffelement augebildeten Hohlwellenstück 14 versehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist dabei die folgende:
Zunächst wird beispielsweise bei zusammengeklappter Handhabungswelle 5 das Kupplungs-/Getriebestück 4 auf die in beliebiger Position befindliche Planenwickelwelle 2 eines Planenaufrollers eines LKW-Planaufbaus 3 od. dgl. aufgesteckt. In dem Kupplungs-/Getriebestück 4 befindet sich beispielsweise ein Schneckengetriebe. Zur Betätigung der Planenwickelwelle 2 wird die Handhabungswelle 5 auf ihre volle Länge aufgeklappt, die Wellenteilstücke 7,8 werden in die in Figur 1 strichpunktiert dargestellte gestreckte Position gebracht. Dabei greift die Federsicherung 10 hinter die Rastnocke 11 am anderen Wellenteilstück 8. Nunmehr kann über die Kurbel 6, beispielsweise mit der rechten Hand, die Handhabungswelle 5 gedreht werden, wobei diese mit der linken Hand an dem Griffelement 14 geführt wird. Die Handhabungswelle 5 ist kraftschlüssig mit dem Kupplungs-/Getriebestück 4 an der der Kurbel 6 gegenüberliegenden Seite der Handhabungswelle 5 kraftschlüssig verbunden. Über das nicht näher dargestelltes Getriebe wird die Drehbewegung der Handhabungskurbel 5 in eine Drehbewegung der aufgesteckten Planenwickelwelle 2 umgesetzt. Hierdurch läßt sich die mit einer entsprechenden Planenwickelwelle 2 aus-
gerüstete Plane eines LKW-Planaufbaus 3 nach Belieben auf- bzw. abrollen.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Statt über Gelenke miteinander verbundene Wellenteilstücke kann die Handhabungswelle beispielsweise auch teleskopartig ausgestaltet sein. Auch ist es möglich, die Handhabungswelle ganz oder teileweise flexibel auszugestalten. Wesentlich ist nur, daß sie längenveränderbar ist, um sie beim Transport im Führerhaus unterbringen und unabhängig von der Herstellung des Planenaufrollers problemlos auf die Planenwickelwelle aufstecken zu können.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Planenaufrollers
eines LKW-Planlaufbaus od. dgl. mit einem auf einer Planenwickelwelle aufsteckbaren, drehbaren Kupplungs-/Getriebestück und einer mit dieser verbundenen Handhabunswelle mit einer Kurbel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungswelle (5) längenveränderbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungswelle (5) aus wenigstens zwei kraftschlüssig verbundenen Teilstücken (7,B) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (7,8) der Handhabungswelle (5) über Klappscharniere (9) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Klappscharnier (9) eine Federsicherung (10) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungswelle (5) als Gelenkwelle ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungswelle (5) wenigstens eine Klemme (13) zur Befestigung der Wellenteilstücke (7,8) im zusammengeklappten Zustand aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungswelle (5) im Bereich der Kurbel (6) wenigstens eine gegenüber der Handhabungswelle (5) verdrehbare, als Griffelement ausgebildete Hohlwelle (14) aufweist.
• *
DE9414294U 1994-09-05 1994-09-05 Vorrichtung zur Betätigung eines Planenaufrollers eines LKW-Planenaufbaus o.dgl. Expired - Lifetime DE9414294U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001461A1 (de) * 1990-01-19 1991-07-25 Hans Peter Stegmaier Plane und vorrichtung zum aufrollen derselben
CA2033130C (en) * 1990-12-24 1996-12-31 Brian William Petelka Waterproof side rolling tarp system

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DE19523203A1 (de) 1996-03-07
DE19523203C2 (de) 1997-03-27

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