DE9413917U1 - Befestigungstraverse für Leichtbauwände mit Gipskartonplatten-Bekleidung - Google Patents
Befestigungstraverse für Leichtbauwände mit Gipskartonplatten-BekleidungInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7453—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
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- E04B2/72—Non-load-bearing walls of elements of relatively thin form with respect to the thickness of the wall
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Description
HANNOVER
Dlpl.-Chem. WOLFGANG E. RÜCKER
Rigips GmbH Dr. rer. nat. RALPH H. MlNDEROP
Bodenwerder
DUSSELDORF
Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF Dr.-Ing, DIETRICH WERNER
Dr.-Ing. RALPH SCHIPPAN Dipl.-Ing. ANDREAS THIELMANN Dipl.-Ing. JOHANNES SIMONS
Hannover,
122/651
Befestigungstraverse für Leichtbauwände mit
Gipskartonplatten-ßekleidung
Nach der E DIN 4103 Teil 1 müssen an jeder Stelle einer solchen
Leichtbauwand leichte Konsollasten befestigbar sein. Bei dieser Anforderung d. h. bei einem Lasteintrag direkt in die Beplankung
ohne Hilfskonstruktion, darf die Größe 0,4 kN/m Wandlänge nicht überschritten und die Wirkungslinie nicht weiter als 0,3 m vor
der Wandoberfläche verlaufen. Solche Lasten können durch geeignete Schraubanker oder ordnungsgemäß eingebrachte
Hohlraumdübel sicher direkt in die Platten eingebracht werden.
Weiterhin können schwere oder dynamische Lasten, wie z. B. Handwaschbecken oder Regale, über Traversen oder Montageplatten,
die im Hohlraum unter der Beplankung angebracht werden, in die Wand eingeleitet werden. Man verwendet dazu Holz oder
Holzwerkstoff platten mit seitlichen Einfräsungen, die zwischen
die zueinander offenen Wandprofilen eingelegt und mit diesen verschraubt werden. Diese Hölzer bzw. Holzwerkstoffplatten haben
Bergiussv. 2b Telefon: (0511) 5 41 50 69/60 · · ; Ctfrftfierzijanls HaJinoWt;
D-30655 Hannover Telefax: (0511) 5 41 25 56 *· (BL2 25CT4<J0 6674 40?! 19'
; Deutsche I3ank Hannover Postgiroamt Hannover
* (BLZ 250 700 70) 0 364 653 (BLZ 250 100 30) 6029 38-306
eine Länge, die dem Abstand der Wandprofile bzw. dem Abstand der
Stärke der Wandprofile, die aus Blech sind, entsprechen. Sie werden in der Werkstatt vorgefertigt.
Es gibt außerdem Hilfskonstruktionen aus rostgeschütztem Stahl,
die zu einem rechteckigen, flächigen Kastenprofil zusammengesetzt und miteinander verschwelst werden. Die Doppelschaligkeit bewirkt
durch Hebelwirkung eine hohe Tragkraft und damit die beiden Platten des Kastenprofils sich nicht zusammenziehen, ist der
Hohlraum zu hinterfüllen.
Solche Hilfskonstruktionen können an jeder beliebigen Stelle der Wandunterkonstruktion befestigt sein und sind jeweils für die
besonderen Verhältnisse anzufertigen.
Bei größeren Wandlasten wie z. B. wandhängenden WCs oder tiefen Waschtischen müssen besondere Tragständer im Innenraum der Wand
angeordnet werden, deren Teile miteinander verschwelst sind. Sie sind rahmenartig und mit dem Fußboden fest verbunden, ebenso mit
den Ständern der Wandkonstruktion. Oft werden solche Hilfskonstruktionen von dem Bauunternehmer selbst gefertigt, je
nach Bedarf (Böker, Harro "Trockenbaupraxis mit Gipskartonplatten-Systemen", Köln-Braunsfeld, Verlagsgesellschaft
R.Müller, 1983, Seiten 59 bis 61).
Wenngleich diese Hilfskonstruktionen zur Befestigung von größeren
Lasten an Montagewänden mit Gipskartonplatten-Beplankung brauchabr sind, wenn der Abstand der Ständer dem üblichen Raster
entspricht, so ist doch jeweils eine gesonderte Ausgestaltung erforderlich. Wenn z. B. Handwaschbecken oder Armaturen für
Dusche, Bad, Wanne, Waschmaschine und Geschirrspüler dort angebracht werden müssen, wo der Abstand zwischen den
Ständerprofilen von dem üblichen Rastermaß abweicht, wo also der Abstand zwischen zwei Ständern nicht mehr £12,5 cm beträgt, als
zufolge der Raumgröße oder der sonstigen Bauverhältnisse geringer ist, in solchen Fällen sind immer Spezialkonstruktionen
erforderlich, die den Aufwand vergrößern und damit zusätzlich
Zeit verschlingen und Kosten verursachen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Befestigungstraverse für Montagewände der eingangs beschriebenen
Art vorzuschlagen, die sowohl für das übliche Rastermass verwendbar ist, als auch für Ständer, deren Abstand vom
Rastermass abweicht und die sowohl im Abstand von der Rückseite der zu befestigenden Beplankung als auch unmittelbar hinter
dieser eben anliegen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch zwei, mit gutem Gleitsitz teleskopartig und formschlüssig gegeneinander verschiebbare
Blechprofile, die an ihren freien Enden einfach oder zweifach abgebogene Flansche tragen.
Vorzugsweise sind die teleskopartig gegeneinander verschieblichen Blechprofile im Querschnitt C- und U-förmig, wobei beim C-Profil
die Ränder der vom Steg wegstehenden Flansche nach innen umgebogen sind, so daß sich ein formschlüssiger Eingriff ergibt.
Die Ausbildung der gegeneinander verschieblichen Blechprofile ist so getroffen, daß sie im guten Gleitsitz gegeneinander
verschieblich sind.
Die Blechprofile sind zum Schütze gegen Korrosion oberflächenvergütet.
Der Formschluß der beiden Blechprofile, der jedoch eine
Verschieblichkeit gestattet und zwar mit gutem Gleitsitz, wird dadurch herbeigeführt, daß das eine Blechprofil ein C-Profil ist,
in welchem ein entsprechend kleines dimensioniertes U-Profil gelagert ist. Die Traverse mit den beiden Profilen läßt sich nun
durch Verschieben der Profile verkürzen oder verlängern.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnung,, die Ausführungsbeispiele
zeigt, näher erläutert.
Fig, 1 zeigt perspektivisch Teile einer Ständerwand mit Schwelle und zwischen den Ständern angeordnete Traversen der
neuerungsgemäßen Art in den beiden Ausführungen, wobei die
eine Traverse von der Oberfläche der Ständerprofile ein
entsprechendes Stück zurückgesetzt ist, während die andere Traverse so angeordnet ist, daß sie mit ihrer Wirkfläche
in der Ebene der Oberfläche der Ständerprofile liegt;
Fig. 2 zeigt in etwas deutlicherer Darstellung die beiden ineinandergleitenden Teile der neuerungsgemäßen Traverse,
die zurückversetzt anbringbar ist und
Fig. 3 die andere Ausgestaltung der Traverse, die mit ihrer Wirkfläche in der Ebene der Oberfläche der beiden Ständer,
an denen sie befestigt ist, liegt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die linke Traverse zurückversetzt. Diese ist in Fig. 2 dargestellt. Diese zurückversetzte Anordnung
ist erforderlich, wenn man beispielsweise Armaturen, Winkelhähne oder dergleichen daran befestigen will, denn diese müssen hinter
der Beplankung liegen. Die linke Ausgestaltung ist in Fig. 1 mit einem A bezeichnet, die rechte mit einem B.
In Fig. 2 ist. die Traverse A ausführlicher dargestellt. Es ist zu
erkennnen, daß das Profil 1 ein U-Profil ist und das Profil 2 ein C-Profil. Das Profil 2 ist auf dem Profil 1 hin- und
herschiebbar. Das Profil 1 ragt mit einem Teil, wie bei Fig. 3 dargestellt, gelegentlich in der Montage über das Profil 2 mit
dem winkelförmigen Flansch 4 hinaus und wild dann entsprechend
gekürzt.
Auch das Profil 1 hat einen solchen winkelförmigen Flansch 5, mit dem die Traverse, wie aus Fig. IA hervorgeht und bei 6
-5-
dargestellt, an dem Ständerprofil 7 bzw. 7' befestigt wird.
Die rechte Befestigung des verschieblichen Profils 2 ist bei 6' dargestellt.
In Fig. 3 ist eine Traverse dargestellt, d:ie im Prinzip der
Traverse nach Fig. 1 entspricht. Auch hier ist das außenliegende Profil 8 von C-förmigem Querschnitt mit einem Flansch 9, der
allerdings in derselben Ebene liegt, wie dev Steg 10 des Profils
8. Dieses C-Profil ist verschieblich und mit gutem Paßsitz, wie
bei der Traverse nach Fig. 2 auch auf einem U-förmigen Profil
gelagert, das ebenfalls ein Flansch 12 besitzt an seinem freien Ende. Die Befestigung der Traverse nach Fig. 3 ist bei B in Fig.
1 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Vorderfläche, die Wirkfläche der Traverse in der Ebene liegt, in der auch die
Oberflächen 13 und 14 der Ständer 7' und 7'' liegen.
Hier liegt also die Wirkfläche, die in Fig. 1 B noch einmal mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und die auch für die des C-Profils
10' zutrifft, praktisch gegen die Flückseite der Gipskartonplatte, die letztendlich an den Ständern 7, 7' und 7'1
befestigt wird, in an sich bekannter Weise.
Die Traverse B in Fig. 1 dient der Befestigung schwererer Lasten, beispielsweise eines Handwaschbeckens oder eines kleinen
Hängeschrankes, wie das in Badezimmern z. B. üblich ist. Der Abstand zwischen den Ständern 7' und 7'' oder auch zwischen den
Ständern 7 und 7' kann nun von dem Rastermass, daß bei Gispkartonplatten, Wänden, Montagewänden 62,5 cm beträgt
abweichen, kleiner sein oder ein geringfügiges größer, so daß diese Abweichungen durch Veränderungen der Länge der Traversen
durch Ineinanderschieben der Teile oder durch Auseinanderziehen entsprechend überbrückt werden kann.
Die Traverse ist also universell verwendbar für normale Abstände aber auch für größere und kleinere und braucht nicht speziell
-S-
nach Fertigstellung des Ständerwerkes angefertigt zu werden.
Die Traversen und ihre Teile sind aus Blech hergestellt,
vozugsweise aus Stahlblech. Die Befestigung der Traversen über
ihre Flansche 4, 5 bzw. 9, 12 erfolgt mit selbstschneidenden Blechschrauben und die Befestigung der Gipskartonplatten an den
Ständern ebenfalls unter Verwendung selbstschneidender Blechschrauben. Die Traversen können entsprechend
korrosionssicher vergütet sein, beispielsweise durch Verzinken oder durch Kunststoffbeschichtung.
Claims (3)
1. Befestigungstraverse für Leichtbauwände mit Gipskartonplattenbekleidung,
gekennzeichnet durch zwei (1, 2, 8,11) mit gutem Gleitsitz teleskopierbar und formschlüsasig ineinander
verschiebbare Blechprofile, die an ihren freien Enden einfach (9,12) oder zweifach abgebogene Flansche- (4,5) tragen.
2. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
teleskopartig gegeneinander verschieblichen'Blechprofile (1,2)
bzw. (8,11) C- und U-förmigen Querschnitt haben.
3. Traverse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofile zum Schütze gegen Korrosion oberflächenvergütet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413917U DE9413917U1 (de) | 1994-08-27 | 1994-08-27 | Befestigungstraverse für Leichtbauwände mit Gipskartonplatten-Bekleidung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9413917U1 true DE9413917U1 (de) | 1994-11-03 |
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ID=6912962
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DE9413917U Expired - Lifetime DE9413917U1 (de) | 1994-08-27 | 1994-08-27 | Befestigungstraverse für Leichtbauwände mit Gipskartonplatten-Bekleidung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9413917U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1005145C2 (nl) * | 1997-01-31 | 1998-08-03 | Hermanus Petrus Maria De Boer | Montageplaat voor een tussenwandsysteem. |
US9103108B2 (en) | 2013-11-22 | 2015-08-11 | Simpson Strong-Tie Company, Inc. | Drywall backing connector for steel studs |
-
1994
- 1994-08-27 DE DE9413917U patent/DE9413917U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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WO1998033995A1 (en) * | 1997-01-31 | 1998-08-06 | Hermanus Petrus Maria De Boer | Mounting plate for a partition system |
US6253529B1 (en) * | 1997-01-31 | 2001-07-03 | Hermanus Petrus Maria De Boer | Mounting plate for a partition system |
US9103108B2 (en) | 2013-11-22 | 2015-08-11 | Simpson Strong-Tie Company, Inc. | Drywall backing connector for steel studs |
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