DE9412273U1 - Spritzwasserfänger - Google Patents
SpritzwasserfängerInfo
- Publication number
- DE9412273U1 DE9412273U1 DE9412273U DE9412273U DE9412273U1 DE 9412273 U1 DE9412273 U1 DE 9412273U1 DE 9412273 U DE9412273 U DE 9412273U DE 9412273 U DE9412273 U DE 9412273U DE 9412273 U1 DE9412273 U1 DE 9412273U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- apron
- ribs
- cover according
- water
- rib
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 68
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 11
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 7
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 239000003595 mist Substances 0.000 description 2
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 230000003116 impacting effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000008646 thermal stress Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/18—Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
- B62D25/188—Mud-guard flaps for utility vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
* *·* · · · t « ·*·«··.
PATENTANWALT*···· ·· »· · »·* I Parreuistraße 27
DIPL.-ING. VOLKER SASSE
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Bankkonten:
Dresdner Bank ingolstadt
1 723 935 BLZ 721 800 02
Posischeckkonto München Patentanwalt Oipl.-Ing. V. Sasse, Parreutstraße 27, D 85049 Ingolstadt 225 940-800 BLZ 700 100
27. 07. 1994 Sa-14
S/Ma
Anmelder: Hans Sauermann, Hohenwarter Str. 29, 86558 Freinhausen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Abdeckung zur Begrenzung des Freiraumes um
Fahrzeugräder gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine Abdeckung dieser Art ist aus der EP-OS 0150 588 bekannt. Sie besitzt eine hängende
Schürze, an der mehrere dem Rad zugewandte Rippen angeformt sind. Für die Form der Rippen werden mehrere Vorschläge gemacht, die im wesentlichen auf eine
T-Form hinauslaufen. Je zwei benachbarte Rippen bilden eine Wasserauffangrinne. Das vom drehenden Rad abspritzende Wasser gelangt dabei über einen Spalt, der von
den T-Schenkeln der Rippen gebildet ist, in die Wasserauffangrinne. Diese bekannte
Abdeckung besitzt den Nachteil, daß nur ein sehr geringer Anteil des auf sie auftreffenden
Spritzwassers durch den Spalt in die Wasserauffangrinnen gelangt. Der bei weitem größte Anteil des Spritzwassers wird von den T-fbrmigen Querstegen der
Rippen reflektiert. Eine Verbreiterung der Spalten zwischen den T-förmigen Querstegen
würde zwar den Wassereinfangquerschnitt erhöhen, jedoch könnte durch diese
größeren Spalte ein beträchtlicher Wasseranteil aus der Wasserauffangrinne entweichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs beschriebenen
Art derart auszubilden, daß die vom Reifen aufgewirbelte Nässe oder Wasser Dritte nicht belästigt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die ihn kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Schräg nach oben gerichtete Rippen sind besonders vorteilhaft, da die Wassereintrittsspalte
der Wasserauffangrinnen an deren oberen Rändern zu liegen kommen. Dies reduziert die Rückströmung von Wasser aus der Wasserauffangrinne durch den Spalt
zwischen dem Quersteg und der darüberliegenden Rippe in den Radraum des Fahrzeugs.
Die besondere konkav gekrümmte Ausbildung des Querstegs erlaubt ein Bündeln der auf ihn treffenden Wasserstrahlen. Dies ermöglicht auf überraschend einfache
Weise ein Einfangen großer Wassermengen in im Vergleich dazu kleinen Spalten. Spritzwasser, welches im spitzen Winkel zur Schürze nach unten auf die der Rippe
abgewandte Seite des Querstegs trifft, wird auf die Unterseite der darüberliegenden
Rippe bzw. deren Quersteg reflektiert. Der Großteil des auf die Abdeckung treffenden
Spritzwassers gelangt daher in die Wasserauffangrinnen. Lediglich auf die Seitenflächen
der Querstege treffendes bzw. im spitzen Winkel von oben ankommendes Spritzwasser wird in Undefinierter Weise reflektiert, so daß es nicht in die Wasserauffangrinnen
gelangt. Da dies aber nur ein verhältnismäßig geringer Anteil des auftreffenden Spritzwassers ist, kommt diesem Umstand nur geringe Bedeutung zu. In Folge
der mindestens zweifachen Umlenkung der auftreffenden Spritzwasserstrahlen werden
die Wassertropfen so weit abgebremst, daß sie in der Wasserauffangrinne nahezu keinerlei
Spritzeffekte hervorrufen können. Das in der Wasserauffangrinne eintreffende Wasser kann problemlos abgeleitet werden, so daß dieser Wasseranteil nicht von
Luft wirbeln erfaßt wird. Das eingefangene und abgeleitete Wasser verursacht daher
keinen Sprühnebel, der Dritte belästigen könnte.
f ·
*4tf '-· ·
Die Realisierung der Merkmale des Anspruchs 2 ist vorteilhaft, da gerundete Übergänge
die Stabilität der Querstege erhöhen. Restbildungen an erhabenen Kanten werden zuverlässig verhindert. Der unterseitige Übergang besitzt einen besonders großen
Krümmungsradius, so daß diese Fläche einen in etwa konstanten Spalt-Abstand von
der Oberkante des darunterliegenden Stegs aufweist. Der Spalt kann daher besonders
eng sein, ohne daß dabei Wasser am Eindringen in die Wasserauffangrinne gehindert
wird. Andererseits verhindert ein enger Spalt das Austreten von Wasser aus der Wasserauffangrinne
in den Radraum des Fahrzeugs. Aufgrund dieser besonderen Krümmung der Unterseite der Rippe wird das auf diese Fläche treffende Spritzwasser weiter
gebündelt, so daß es an der Oberkante des darunterliegenden Stegs vorbei sicher in
die darunterliegende Wasserauffangrinne trifft. Es ist dabei gleichgültig, ob das
Spritzwasser vom darunterliegenden Quersteg oder direkt vom Fahrzeugrad kommt. Insgesamt wird daher der Wassereinfangquerschnitt der Abdeckung erhöht.
Insbesondere wenn die Abdeckung mittels eines Guß- oder Ziehverfahrens hergestellt
wird, ist die Anwendung des Merkmals des Anspruchs 3 vorteilhaft, da eine konstante
Wandstärke der Rippen und Stege eine gleichmäßige Abkühlung des Materials zur Folge hat. Thermische Spannungen und damit verbunden Rißbildungen werden daher
zuverlässig unterbunden. Außerdem ist die Abdeckung sehr stabil, so daß sie vom
Fahrtwind oder den auftreffenden Wasserstrahlen nicht deformiert werden kann.
Gekehlte Übergänge gemäß Anspruch 4 sind besonders günstig, da diese die Stabilität
der Rippen beträchtlich erhöhen. An scharfen Kanten bilden sich leicht Spannungen,
die zu Rißbildungen und in weiterer Folge zu Brüchen fuhren könnten. Außerdem
neigen Abrundungen weniger stark zu Schmutzablagerungen wie spitzwinkelige Kanten, so daß die Abdeckung stets sauber bleibt.
Abrundungen der Querstege gemäß Anspruch 5 sind besonders vorteilhaft, da die
Querstege dem Fahrtwind weniger wirksame Wirbelabrißkanten entgegenstellen. Dies
• ·
4-
unterdrückt Vibrationen der Stege bzw. der Rippen, was zu störenden Pfeifgeräuschen
oder gar zum Abbruch einer Rippe führen könnte.
Es ist vorteilhaft gemäß Anspruch 6, die Rippen zueinander parallel anzuordnen, da
dann die Spalten zwischen den Rippen an jedem Ort gleich groß sind. Die Spaltbreiten
können daher überall auf den optimalen Wert eingestellt sein.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 7 ist günstig, da die Abdeckung an jedem vertikalen
Schnitt den gleichen Querschnitt aufweist. Die Abdeckung kann daher besonders preisgünstig durch Extrudieren hergestellt werden.
Um auch Spritzwasser, welches auf die Unterseite des untersten Steges gelangt, sicher
ableiten zu können, ist die Anwendung der Merkmale des Anspruchs 8 vorteilhaft. Diese Wasserstrahlen werden in die vom abgebogenen Ende der Schürze gebildeten
Wasserauffangrinne geleitet. Das abgebogene Ende der Schürze erhöht deren Stabilität
gegenüber Biegungen und bildet gleichzeitig einen formschönen Abschluß. Es schützt auch die Rippen vor Beschädigungen durch von der Fahrbahn hochgeschleuderte
Steine.
Eine besonders einfache und damit kostengünstige Festlegung der Schürze am Fahrzeug
ergibt sich aus Anspruch 9. Der Flansch bildet für die oberste Wasserauffangrinne
einen Abschluß nach oben. Ein nach innen gebogener Flansch hat den besonderen Vorteil, daß die Schürze an der äußersten Fahrzeugfläche angebracht werden kann.
Dies ergibt nicht nur ein vorteilhaftes Aussehen, sondern nützt auch den zur Verfugung
stehenden Freiraum um das Rad optimal aus.
Um eine kostengünstige Realisierung der Abdeckung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft,
diese aus einem der in Anspruch 10 genannten Materialien herzustellen. Diese Materialien lassen sich sehr einfach formen und gewährleisten trotzdem eine hinreichende
Stabilität der Abdeckung. Außerdem sind sie elastisch, so daß auch Steinschläge
keine ernsthafte Bruchgefahr fur die Abdeckung darstellen.
Anhand der Figur wird ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes
sowie dessen Wirkungsweise näher erläutert.
Eine Abdeckung 1 zur Begrenzung des Freiraums eines Fahrzeugrades wird an dessen
Außenseite, im Kotflügel oder als hängender Schmutzfänger am hinteren Kotflügelende
vorgesehen. Die Abdeckung 1 besteht im wesentlichen aus einer hängenden Schürze 2. An ihrem oberen Ende 3 weist die Schürze 2 einen rechtwinkelig nach innen
gezogenen Befestigungsflansch 4 auf, der zur Festlegung der Abdeckung 1 mittels Haltemittel an einem Fahrzeug dient. An ihrem unteren Ende 5 weist die Schürze 2
einen ebenfalls nach innen gezogenen U-förmig gebogenen Abschnitt 6 auf, der eine
Wasserauffangrinne 7 bildet. Sowohl der Befestigungsflansch 4 als auch der U-förmig
gebogene Abschnitt 6 weisen in Richtung eines nicht dargestellten Rades des Fahrzeugs.
Zwischen dem Befestigungsflansch 4 und dem U-förmig gebogenen Abschnitt 6 sind an der Schürze 2 mehrere zum Rad gerichtete Rippen 8 vorgesehen. Die Rippen
8 verlaufen zueinander parallel und horizontal. Sie weisen nach oben und schließen
mit der Schürze 2 einen spitzen Winkel &agr; von vorzugsweise etwa 45° ein. An den
freien Enden 10 der Rippen 8 sind T-förmige Querstege 11 angeformt. Diese Querstege
11 liegen in etwa senkrecht zu den Rippen 8 und laden zu beiden Seiten der
Rippen 8 etwa gleich weit aus. Die den Rippen 8 abgewandte Seite 12 ist mit großem
Krümmungsradius konkav gekrümmt. Die Unterseite 13 der Rippe 8 bzw. des Querstegs
11 weist ebenfalls eine konkave Krümmung mit großem Krümmungsradius auf.
Der Mittelpunkt dieser Krümmung liegt nahe der Oberkante 21 des darunterliegenden
Querstegs 11. Nahe der Schürze 2 geht die Krümmung der Rippe 8 in einen geraden
Abschnitt 14 über. Die Übergänge 15, 16 zwischen den Rippen 8 und der Schürze 2
bzw. zwischen den Rippen 8 und den Querstegen 11 sind kehlartig ausgeführt. Die
freien Enden 17 der Querstege 11 sind abgerundet. Die Schürze 2, der Befestigungsflansch 4, die Rippen 8 und die Querstege 11 weisen in etwa die gleiche Wandstärke
W auf. Je zwei benachbarte Rippen 8 bilden eine WasseraufFangrinne 18, die rückseitig
von der Schürze 2 abgeschlossen ist.
Ein im spitzen Winkel zur Schürze 2 auf den Quersteg 11 treffender Wasserstrahl 20
wird von dessen konkav gekrümmter Seite 12 auf die Unterseite 13 der darüberliegenden
Rippe 8 reflektiert. Durch die konkave Ausbildung der Seite 12 des Querstegs 11 wird dabei der Wasserstrahl 20 etwas fokusiert, so daß er einen geringeren Querschnitt
aufweist. Von der Unterseite 13 der darüberliegenden Rippe 8 wird der Wasserstrahl
20 in die Wasserauflfangrinne 18 reflektiert. Auch hierbei führt die konkave
Krümmung der Unterseite 13 zu einer Fokusierung des Wasserstrahls. Dies hat zur Folge, daß der Wasserstrahl 20 problemlos durch den von der Oberkante 21 des
Querstegs 11 und der Unterseite 13 der darüberliegenden Rippe 8 definierten Spalt 22
gelangt. Der Spalt 22 kann daher verhältnismäßig klein ausgebildet werden, ohne daß
der Wasserstrahl 20 daran reflektiert wird. Dies verhindert zuverlässig die Rückströmung
von Wasser aus der Wasseraufifangrinne 18 durch den Spalt 22. Da der Wasserstrahl
20 mindestens zweimal umgelenkt wird, verliert er soviel Energie, daß er in der Wasserauffangrinne 18 keinerlei Spritzeflfekte hervorruft, die nachströmendes
Wasser am Eindringen in den Spalt 22 hindern könnten. Das in der Wasserauffangrinne
18 eingeschlossene Wasser kann daher nur längs der Wasserauffangrinne 18 abfließen.
Wird die Abdeckung 1 seitlich zum Rad vorgesehen, so wird sie vorzugsweise derart angebracht, daß die Wasserauffangrinnen 18 gegenüber dem Kotflügel des
Fahrzeugs nach außen hervortreten. Durch einströmenden Fahrtwind wird das Wasser
bis zum in Fahrzeugrichtung gesehen hinteren Ende 23 der Abdeckung 1 gedrückt, wo es vorzugsweise über ein Rohrsystem auf die Fahrbahn abgeleitet wird. Bei Verwendung
der Abdeckung 1 als Schmutzfänger oder Kotflügelauskleidung ist es vorteilhafter,
die Rippen 8 im Winkel zur Fahrbahn, zur Fahrzeugmitte hin abfallend, anzuordnen.
Dies begünstigt ein rasches Abfließen des eingefangenen Spritzwassers und leitet es an eine Stelle, an der es Dritte nicht durch Sprühnebelbildung belästigen kann.
"' -7- | Abdeckung | |
Bezugszeichenliste | Schürze | |
oberes Ende | ||
Befestigungsflansch | ||
1 | unteres Ende | |
2 | U-fbrmiger Abschnitt | |
3 | Wasserauffangrinne | |
4 | Rippe | |
5 | freies Ende | |
6 | Quersteg | |
7 | Seite | |
8 | Unterseite | |
10 | gerader Abschnitt | |
11 | Übergang | |
12 | Übergang | |
13 | freies Ende | |
14 | Wasserauffangrinne | |
15 | Wasserstrahl | |
16 | Oberkante | |
17 | Spalt | |
18 | hinteres Ende | |
20 | Wandstärke | |
21 | Winkel | |
22 | Krümmungsmittelpunkt | |
23 | oberes Ende des Quersteges | |
W | ||
&agr; | ||
M | ||
E | ||
Claims (10)
1. Abdeckung zur Begrenzung des Freiraums um mindestens ein Fahrzeugrad, die
Spritzwasser auffängt und ableitet, welche im wesentlichen von einer vertikal verlaufenden
Schürze gebildet ist und an der dem Rad zugewandten Seite eine Struktur aufweist, die von mehreren übereinander an der Schürze angeformten Rippen gebildet
ist, an deren freien Enden T-förmige Querstege angeformt sind, wobei je zwei benachbarte
Rippen zusammen mit der Schürze eine Wasserauffangrinne bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Rippe (8) im spitzen Winkel (&agr;) zur Schürze (2) nach oben
gerichtet ist, wobei der Quersteg (11) an seiner der Rippe (8) abgewandten Seite (12)
eine konkave Krümmung aufweist und dessen oberes Ende (E) auf die darüberliegende
Rippe (8) gerichtet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (11) an
der Rippe (8) mit einem gerundeten Übergang (16) angeformt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt
(M) des unterseitigen Übergangs (16) nahe der Oberkante (21) des darunterliegenden Querstegs (11) liegt.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (8)
und jeder Quersteg (11) eine näherungsweise konstante Wandstärke (W) aufweist.
4. Abdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergänge (15) zwischen der Schürze (2) und den Rippen (8) gekehlt sind.
5. Abdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (17) der Querstege (11) abgerundet sind.
6. Abdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (8) zueinander parallel verlaufen.
7. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) horizontal
verlaufen.
8. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (2) am
unteren Ende (5) in Richtung der Rippen (8) U-förmig abgebogen ist und eine Wasserauffangrinne
(7) bildet.
9. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schürze
(2) an ihrem oberen Ende (3) einen zum Rad weisenden in etwa horizontalen Befestigungsflansch
(4) aufweist.
10. Abdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Kunststoff, Gummi oder einem Verbundwerkstoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412273U DE9412273U1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Spritzwasserfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412273U DE9412273U1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Spritzwasserfänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9412273U1 true DE9412273U1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6911769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412273U Expired - Lifetime DE9412273U1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Spritzwasserfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9412273U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013107109A1 (de) * | 2013-07-05 | 2015-01-08 | Kögel Trailer GmbH & Co. KG | Schürze, insbesondere Antisprayschürze, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Schürze |
DE202016107281U1 (de) * | 2016-12-22 | 2018-03-23 | Rehau Ag + Co | Profilanordnung |
DE202016107279U1 (de) * | 2016-12-22 | 2018-03-23 | Rehau Ag + Co | Profilanordnung |
-
1994
- 1994-07-29 DE DE9412273U patent/DE9412273U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013107109A1 (de) * | 2013-07-05 | 2015-01-08 | Kögel Trailer GmbH & Co. KG | Schürze, insbesondere Antisprayschürze, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Schürze |
DE102013107109B4 (de) | 2013-07-05 | 2019-02-07 | Kögel Trailer GmbH & Co. KG | Antisprayschürze, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Antisprayschürze |
DE202016107281U1 (de) * | 2016-12-22 | 2018-03-23 | Rehau Ag + Co | Profilanordnung |
DE202016107279U1 (de) * | 2016-12-22 | 2018-03-23 | Rehau Ag + Co | Profilanordnung |
EP3339142A1 (de) * | 2016-12-22 | 2018-06-27 | REHAU AG + Co | Profilanordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60208481T2 (de) | Schutzvorrichtung für Dachrinnen | |
EP0954642B1 (de) | Verfahren und vorrichtung für die reinigung von schienenrillen | |
DE60204753T2 (de) | Wasserabstossender kotflügel für kraftfahrzeuge und dergleichen | |
DE4035854C2 (de) | Vorrichtung zum Fangen und Ableiten des von einem Fahrzeugrad hochgeschleuderten Spritzwassers | |
EP0396933A1 (de) | Radlaufschale | |
DE3042464A1 (de) | Waescher | |
EP1632607B1 (de) | Lärmschutzwand mit Filter | |
EP0744311A1 (de) | Fahrzeug mit einem Windabweiser | |
CH685554A5 (de) | Abwasseranlage mit eingebauter Siebrecheneinheit. | |
WO2003013918A1 (de) | Wischblatt, insbesondere flachwischblatt | |
DE9412273U1 (de) | Spritzwasserfänger | |
EP1632619B1 (de) | Wasseranlage mit einer Vorrichtung Steuerung des Überlaufs | |
EP0513641B1 (de) | Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge | |
DE19961316B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Luftumlenkeinrichtung | |
EP0353494A2 (de) | Kraftfahrzeugkotflügel mit Spritzwasserschutz | |
DE19923195C1 (de) | Luftansaugvorrichtung | |
EP0585196B1 (de) | Ummantelung einer Karde | |
EP0396873B1 (de) | Schmutzfangeinrichtung | |
EP2098657B1 (de) | Dachentwässerungsvorrichtung | |
EP0985598B1 (de) | Motorradverkleidung | |
EP1884588A2 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE29815097U1 (de) | Filtereinrichtung | |
DE9110684U1 (de) | Spritzwasserfänger für das vom Fahrzeugrad aufgewirbelte Wasser | |
AT408245B (de) | Vorrichtung zur verhinderung des eindringens von niederschlagswasser | |
DE19723848B4 (de) | Abscheidevorrichtung von Laub aus Regenwasser |