DE9412273U1 - Spritzwasserfänger - Google Patents

Spritzwasserfänger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/188Mud-guard flaps for utility vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

* *·* · · · t « ·*·«··. PATENTANWALT*···· ·· »· · »·* I Parreuistraße 27
DIPL.-ING. VOLKER SASSE
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
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Dresdner Bank ingolstadt
1 723 935 BLZ 721 800 02
Posischeckkonto München Patentanwalt Oipl.-Ing. V. Sasse, Parreutstraße 27, D 85049 Ingolstadt 225 940-800 BLZ 700 100
27. 07. 1994 Sa-14
S/Ma
Anmelder: Hans Sauermann, Hohenwarter Str. 29, 86558 Freinhausen
Spritzwasserfanger
Die Neuerung bezieht sich auf eine Abdeckung zur Begrenzung des Freiraumes um Fahrzeugräder gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine Abdeckung dieser Art ist aus der EP-OS 0150 588 bekannt. Sie besitzt eine hängende Schürze, an der mehrere dem Rad zugewandte Rippen angeformt sind. Für die Form der Rippen werden mehrere Vorschläge gemacht, die im wesentlichen auf eine T-Form hinauslaufen. Je zwei benachbarte Rippen bilden eine Wasserauffangrinne. Das vom drehenden Rad abspritzende Wasser gelangt dabei über einen Spalt, der von den T-Schenkeln der Rippen gebildet ist, in die Wasserauffangrinne. Diese bekannte Abdeckung besitzt den Nachteil, daß nur ein sehr geringer Anteil des auf sie auftreffenden Spritzwassers durch den Spalt in die Wasserauffangrinnen gelangt. Der bei weitem größte Anteil des Spritzwassers wird von den T-fbrmigen Querstegen der Rippen reflektiert. Eine Verbreiterung der Spalten zwischen den T-förmigen Querstegen würde zwar den Wassereinfangquerschnitt erhöhen, jedoch könnte durch diese
größeren Spalte ein beträchtlicher Wasseranteil aus der Wasserauffangrinne entweichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß die vom Reifen aufgewirbelte Nässe oder Wasser Dritte nicht belästigt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die ihn kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Schräg nach oben gerichtete Rippen sind besonders vorteilhaft, da die Wassereintrittsspalte der Wasserauffangrinnen an deren oberen Rändern zu liegen kommen. Dies reduziert die Rückströmung von Wasser aus der Wasserauffangrinne durch den Spalt zwischen dem Quersteg und der darüberliegenden Rippe in den Radraum des Fahrzeugs. Die besondere konkav gekrümmte Ausbildung des Querstegs erlaubt ein Bündeln der auf ihn treffenden Wasserstrahlen. Dies ermöglicht auf überraschend einfache Weise ein Einfangen großer Wassermengen in im Vergleich dazu kleinen Spalten. Spritzwasser, welches im spitzen Winkel zur Schürze nach unten auf die der Rippe abgewandte Seite des Querstegs trifft, wird auf die Unterseite der darüberliegenden Rippe bzw. deren Quersteg reflektiert. Der Großteil des auf die Abdeckung treffenden Spritzwassers gelangt daher in die Wasserauffangrinnen. Lediglich auf die Seitenflächen der Querstege treffendes bzw. im spitzen Winkel von oben ankommendes Spritzwasser wird in Undefinierter Weise reflektiert, so daß es nicht in die Wasserauffangrinnen gelangt. Da dies aber nur ein verhältnismäßig geringer Anteil des auftreffenden Spritzwassers ist, kommt diesem Umstand nur geringe Bedeutung zu. In Folge der mindestens zweifachen Umlenkung der auftreffenden Spritzwasserstrahlen werden die Wassertropfen so weit abgebremst, daß sie in der Wasserauffangrinne nahezu keinerlei Spritzeffekte hervorrufen können. Das in der Wasserauffangrinne eintreffende Wasser kann problemlos abgeleitet werden, so daß dieser Wasseranteil nicht von Luft wirbeln erfaßt wird. Das eingefangene und abgeleitete Wasser verursacht daher keinen Sprühnebel, der Dritte belästigen könnte.
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Die Realisierung der Merkmale des Anspruchs 2 ist vorteilhaft, da gerundete Übergänge die Stabilität der Querstege erhöhen. Restbildungen an erhabenen Kanten werden zuverlässig verhindert. Der unterseitige Übergang besitzt einen besonders großen Krümmungsradius, so daß diese Fläche einen in etwa konstanten Spalt-Abstand von der Oberkante des darunterliegenden Stegs aufweist. Der Spalt kann daher besonders eng sein, ohne daß dabei Wasser am Eindringen in die Wasserauffangrinne gehindert wird. Andererseits verhindert ein enger Spalt das Austreten von Wasser aus der Wasserauffangrinne in den Radraum des Fahrzeugs. Aufgrund dieser besonderen Krümmung der Unterseite der Rippe wird das auf diese Fläche treffende Spritzwasser weiter gebündelt, so daß es an der Oberkante des darunterliegenden Stegs vorbei sicher in die darunterliegende Wasserauffangrinne trifft. Es ist dabei gleichgültig, ob das Spritzwasser vom darunterliegenden Quersteg oder direkt vom Fahrzeugrad kommt. Insgesamt wird daher der Wassereinfangquerschnitt der Abdeckung erhöht.
Insbesondere wenn die Abdeckung mittels eines Guß- oder Ziehverfahrens hergestellt wird, ist die Anwendung des Merkmals des Anspruchs 3 vorteilhaft, da eine konstante Wandstärke der Rippen und Stege eine gleichmäßige Abkühlung des Materials zur Folge hat. Thermische Spannungen und damit verbunden Rißbildungen werden daher zuverlässig unterbunden. Außerdem ist die Abdeckung sehr stabil, so daß sie vom Fahrtwind oder den auftreffenden Wasserstrahlen nicht deformiert werden kann.
Gekehlte Übergänge gemäß Anspruch 4 sind besonders günstig, da diese die Stabilität der Rippen beträchtlich erhöhen. An scharfen Kanten bilden sich leicht Spannungen, die zu Rißbildungen und in weiterer Folge zu Brüchen fuhren könnten. Außerdem neigen Abrundungen weniger stark zu Schmutzablagerungen wie spitzwinkelige Kanten, so daß die Abdeckung stets sauber bleibt.
Abrundungen der Querstege gemäß Anspruch 5 sind besonders vorteilhaft, da die Querstege dem Fahrtwind weniger wirksame Wirbelabrißkanten entgegenstellen. Dies
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unterdrückt Vibrationen der Stege bzw. der Rippen, was zu störenden Pfeifgeräuschen oder gar zum Abbruch einer Rippe führen könnte.
Es ist vorteilhaft gemäß Anspruch 6, die Rippen zueinander parallel anzuordnen, da dann die Spalten zwischen den Rippen an jedem Ort gleich groß sind. Die Spaltbreiten können daher überall auf den optimalen Wert eingestellt sein.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 7 ist günstig, da die Abdeckung an jedem vertikalen Schnitt den gleichen Querschnitt aufweist. Die Abdeckung kann daher besonders preisgünstig durch Extrudieren hergestellt werden.
Um auch Spritzwasser, welches auf die Unterseite des untersten Steges gelangt, sicher ableiten zu können, ist die Anwendung der Merkmale des Anspruchs 8 vorteilhaft. Diese Wasserstrahlen werden in die vom abgebogenen Ende der Schürze gebildeten Wasserauffangrinne geleitet. Das abgebogene Ende der Schürze erhöht deren Stabilität gegenüber Biegungen und bildet gleichzeitig einen formschönen Abschluß. Es schützt auch die Rippen vor Beschädigungen durch von der Fahrbahn hochgeschleuderte Steine.
Eine besonders einfache und damit kostengünstige Festlegung der Schürze am Fahrzeug ergibt sich aus Anspruch 9. Der Flansch bildet für die oberste Wasserauffangrinne einen Abschluß nach oben. Ein nach innen gebogener Flansch hat den besonderen Vorteil, daß die Schürze an der äußersten Fahrzeugfläche angebracht werden kann. Dies ergibt nicht nur ein vorteilhaftes Aussehen, sondern nützt auch den zur Verfugung stehenden Freiraum um das Rad optimal aus.
Um eine kostengünstige Realisierung der Abdeckung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, diese aus einem der in Anspruch 10 genannten Materialien herzustellen. Diese Materialien lassen sich sehr einfach formen und gewährleisten trotzdem eine hinreichende Stabilität der Abdeckung. Außerdem sind sie elastisch, so daß auch Steinschläge keine ernsthafte Bruchgefahr fur die Abdeckung darstellen.
Anhand der Figur wird ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes sowie dessen Wirkungsweise näher erläutert.
Eine Abdeckung 1 zur Begrenzung des Freiraums eines Fahrzeugrades wird an dessen Außenseite, im Kotflügel oder als hängender Schmutzfänger am hinteren Kotflügelende vorgesehen. Die Abdeckung 1 besteht im wesentlichen aus einer hängenden Schürze 2. An ihrem oberen Ende 3 weist die Schürze 2 einen rechtwinkelig nach innen gezogenen Befestigungsflansch 4 auf, der zur Festlegung der Abdeckung 1 mittels Haltemittel an einem Fahrzeug dient. An ihrem unteren Ende 5 weist die Schürze 2 einen ebenfalls nach innen gezogenen U-förmig gebogenen Abschnitt 6 auf, der eine Wasserauffangrinne 7 bildet. Sowohl der Befestigungsflansch 4 als auch der U-förmig gebogene Abschnitt 6 weisen in Richtung eines nicht dargestellten Rades des Fahrzeugs. Zwischen dem Befestigungsflansch 4 und dem U-förmig gebogenen Abschnitt 6 sind an der Schürze 2 mehrere zum Rad gerichtete Rippen 8 vorgesehen. Die Rippen 8 verlaufen zueinander parallel und horizontal. Sie weisen nach oben und schließen mit der Schürze 2 einen spitzen Winkel &agr; von vorzugsweise etwa 45° ein. An den freien Enden 10 der Rippen 8 sind T-förmige Querstege 11 angeformt. Diese Querstege 11 liegen in etwa senkrecht zu den Rippen 8 und laden zu beiden Seiten der Rippen 8 etwa gleich weit aus. Die den Rippen 8 abgewandte Seite 12 ist mit großem Krümmungsradius konkav gekrümmt. Die Unterseite 13 der Rippe 8 bzw. des Querstegs 11 weist ebenfalls eine konkave Krümmung mit großem Krümmungsradius auf. Der Mittelpunkt dieser Krümmung liegt nahe der Oberkante 21 des darunterliegenden Querstegs 11. Nahe der Schürze 2 geht die Krümmung der Rippe 8 in einen geraden Abschnitt 14 über. Die Übergänge 15, 16 zwischen den Rippen 8 und der Schürze 2 bzw. zwischen den Rippen 8 und den Querstegen 11 sind kehlartig ausgeführt. Die freien Enden 17 der Querstege 11 sind abgerundet. Die Schürze 2, der Befestigungsflansch 4, die Rippen 8 und die Querstege 11 weisen in etwa die gleiche Wandstärke W auf. Je zwei benachbarte Rippen 8 bilden eine WasseraufFangrinne 18, die rückseitig von der Schürze 2 abgeschlossen ist.
Ein im spitzen Winkel zur Schürze 2 auf den Quersteg 11 treffender Wasserstrahl 20 wird von dessen konkav gekrümmter Seite 12 auf die Unterseite 13 der darüberliegenden Rippe 8 reflektiert. Durch die konkave Ausbildung der Seite 12 des Querstegs 11 wird dabei der Wasserstrahl 20 etwas fokusiert, so daß er einen geringeren Querschnitt aufweist. Von der Unterseite 13 der darüberliegenden Rippe 8 wird der Wasserstrahl 20 in die Wasserauflfangrinne 18 reflektiert. Auch hierbei führt die konkave Krümmung der Unterseite 13 zu einer Fokusierung des Wasserstrahls. Dies hat zur Folge, daß der Wasserstrahl 20 problemlos durch den von der Oberkante 21 des Querstegs 11 und der Unterseite 13 der darüberliegenden Rippe 8 definierten Spalt 22 gelangt. Der Spalt 22 kann daher verhältnismäßig klein ausgebildet werden, ohne daß der Wasserstrahl 20 daran reflektiert wird. Dies verhindert zuverlässig die Rückströmung von Wasser aus der Wasseraufifangrinne 18 durch den Spalt 22. Da der Wasserstrahl 20 mindestens zweimal umgelenkt wird, verliert er soviel Energie, daß er in der Wasserauffangrinne 18 keinerlei Spritzeflfekte hervorruft, die nachströmendes Wasser am Eindringen in den Spalt 22 hindern könnten. Das in der Wasserauffangrinne 18 eingeschlossene Wasser kann daher nur längs der Wasserauffangrinne 18 abfließen. Wird die Abdeckung 1 seitlich zum Rad vorgesehen, so wird sie vorzugsweise derart angebracht, daß die Wasserauffangrinnen 18 gegenüber dem Kotflügel des Fahrzeugs nach außen hervortreten. Durch einströmenden Fahrtwind wird das Wasser bis zum in Fahrzeugrichtung gesehen hinteren Ende 23 der Abdeckung 1 gedrückt, wo es vorzugsweise über ein Rohrsystem auf die Fahrbahn abgeleitet wird. Bei Verwendung der Abdeckung 1 als Schmutzfänger oder Kotflügelauskleidung ist es vorteilhafter, die Rippen 8 im Winkel zur Fahrbahn, zur Fahrzeugmitte hin abfallend, anzuordnen. Dies begünstigt ein rasches Abfließen des eingefangenen Spritzwassers und leitet es an eine Stelle, an der es Dritte nicht durch Sprühnebelbildung belästigen kann.
"' -7- Abdeckung
Bezugszeichenliste Schürze
oberes Ende
Befestigungsflansch
1 unteres Ende
2 U-fbrmiger Abschnitt
3 Wasserauffangrinne
4 Rippe
5 freies Ende
6 Quersteg
7 Seite
8 Unterseite
10 gerader Abschnitt
11 Übergang
12 Übergang
13 freies Ende
14 Wasserauffangrinne
15 Wasserstrahl
16 Oberkante
17 Spalt
18 hinteres Ende
20 Wandstärke
21 Winkel
22 Krümmungsmittelpunkt
23 oberes Ende des Quersteges
W
&agr;
M
E

Claims (10)

-1- Schutzansprüche
1. Abdeckung zur Begrenzung des Freiraums um mindestens ein Fahrzeugrad, die Spritzwasser auffängt und ableitet, welche im wesentlichen von einer vertikal verlaufenden Schürze gebildet ist und an der dem Rad zugewandten Seite eine Struktur aufweist, die von mehreren übereinander an der Schürze angeformten Rippen gebildet ist, an deren freien Enden T-förmige Querstege angeformt sind, wobei je zwei benachbarte Rippen zusammen mit der Schürze eine Wasserauffangrinne bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (8) im spitzen Winkel (&agr;) zur Schürze (2) nach oben gerichtet ist, wobei der Quersteg (11) an seiner der Rippe (8) abgewandten Seite (12) eine konkave Krümmung aufweist und dessen oberes Ende (E) auf die darüberliegende Rippe (8) gerichtet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (11) an der Rippe (8) mit einem gerundeten Übergang (16) angeformt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt (M) des unterseitigen Übergangs (16) nahe der Oberkante (21) des darunterliegenden Querstegs (11) liegt.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (8) und jeder Quersteg (11) eine näherungsweise konstante Wandstärke (W) aufweist.
4. Abdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge (15) zwischen der Schürze (2) und den Rippen (8) gekehlt sind.
5. Abdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (17) der Querstege (11) abgerundet sind.
6. Abdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) zueinander parallel verlaufen.
7. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) horizontal verlaufen.
8. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (2) am unteren Ende (5) in Richtung der Rippen (8) U-förmig abgebogen ist und eine Wasserauffangrinne (7) bildet.
9. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schürze (2) an ihrem oberen Ende (3) einen zum Rad weisenden in etwa horizontalen Befestigungsflansch (4) aufweist.
10. Abdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff, Gummi oder einem Verbundwerkstoff hergestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013107109A1 (de) * 2013-07-05 2015-01-08 Kögel Trailer GmbH & Co. KG Schürze, insbesondere Antisprayschürze, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Schürze
DE202016107281U1 (de) * 2016-12-22 2018-03-23 Rehau Ag + Co Profilanordnung
DE202016107279U1 (de) * 2016-12-22 2018-03-23 Rehau Ag + Co Profilanordnung

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DE102013107109B4 (de) 2013-07-05 2019-02-07 Kögel Trailer GmbH & Co. KG Antisprayschürze, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Antisprayschürze
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