DE102013107109B4 - Antisprayschürze, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Antisprayschürze - Google Patents

Antisprayschürze, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Antisprayschürze Download PDF

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Abstract

Antisprayschürze (3), welche längsgeteilt ist und eine untere starre Abdeckleiste (14) und eine, über die gesamte Längsrichtung der Abdeckleiste (14) verlaufende, flexible Dichtlippe (15) aufweist, wobei die flexible Dichtlippe (15) im Gebrauch in vertikaler Verlängerung zu der starren Abdeckleiste (14) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (15) aus gummiartigem Material gefertigt ist und Antisprayelemente (17; 18) aufweist, welche in Gebrauch an der Innenseite (24) der Dichtlippe (15) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antisprayschürze. Ferner betrifft die Erfindung einen Nutzfahrzeugaufbau sowie ein Nutzfahrzeug mit einer derartigen Antisprayschürze.
  • Zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit ist es notwendig, Nutzfahrzeuge mit einer bestimmten bauartbedingten Mindestgeschwindigkeit mit wirksamen Spritzwasserschutzsystemen auszustatten. Schwere Nutzfahrzeuge wirbeln bei nasser Fahrbahn für den nachfolgenden Verkehr besonders gefährlichen Sprühnebel auf. Selbst bei geringer Geschwindigkeit nehmen die großen Reifen der Nutzfahrzeuge erhebliche Mengen an Wasser auf. Sobald das Wasser gegen glatte Kunststoff- oder Gummiinnenflächen der Radabdeckungen spritzt, wird das Wasser zerstäubt und als feiner Sprühnebel seitlich und nach hinten zurückgeschleudert. Dies stellt eine Gefährdung für überholende bzw. nachfolgende Fahrzeuge dar. Spritzschutzsysteme bzw. Antisprayschürzen nehmen einen großen Teil des von der Fahrbahn hochgeschleuderten Wassers auf und leiten das Wasser zurück auf die Fahrbahn. Somit wird durch konstruktive Gestaltung der Radabdeckungen bzw. der sogenannten Antisprayschürzen an Nutzfahrzeugen die Entstehung eines Sprühnebels verhindert.
  • Bekannte Schürzen bzw. Antisprayschürzen sind derart aufgebaut, dass diese vollflächig aus dem gleichen Material bestehen. Sofern diese aus Kunststoffmaterialien gefertigt sind, unterliegen sie einem stärkeren Verschleiß. Antisprayschürzen, welche vollständig aus Metall und/oder Hartkunststoff gefertigt sind, weisen ein hohes Gewicht auf und sind in der Herstellung entsprechend teuer. In DE 94 12 273 U1 wird beispielsweise ein derart einteiliger Spritzwasserfänger offenbart.
  • Außerdem sind die bekannten Antisprayschürzen insofern von Nachteil, als dass ein Greifarm bei einer Bahnverladung eines Nutzfahrzeuges bzw. eines Nutzfahrzeugaufbaus nicht am Außenrahmen des Nutzfahrzeugaufbaus angelegt werden kann. Des Weiteren ist die Anbringung von Zurrhaken und Planenverschlüssen erschwert.
  • In DE 69 42 541 U wird ein Schmutzfänger für die hinteren Kotflügel eines Kraftfahrzeugs offenbart. Über die Länge des Schmutzfängers erstreckt sich eine dem Kotflügelprofil angepasste Befestigungsleiste. Die Befestigungsleiste ist zwischen einem oberen Druckstück und einem unteren Druckstück klemmend befestigt.
  • Aus DE 37 79 564 T2 ist hingegen ein quer zur Fahrtrichtung eines Fahrzeugs angeordneter Schmutz- bzw. Wasserfänger bekannt, der hinter einem Rad angeordnet ist.
    In DE 41 15 516 A1 ist ebenfalls ein derartiger Schmutzfänger offenbart, der hinter Reifen als Abdeckung quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine weiterentwickelte Antisprayschürze anzugeben, welche ein verringertes Gewicht aufweist und zusätzlich verschleißarm ist. Ferner besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Nutzfahrzeugaufbau sowie ein Nutzfahrzeug mit einer derartigen Antisprayschürze anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf die Antisprayschürze durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1, im Hinblick auf den Nutzfahrzeugaufbau durch den Gegenstand des Patentanspruchs 6 und im Hinblick auf das Nutzfahrzeug durch den Gegenstand des Patentanspruchs 7 gelöst.
  • So beruht die Erfindung auf dem Gedanken, eine Antisprayschürze anzugeben, welche längsgeteilt ist und eine untere starre Abdeckleiste und eine, über die gesamte Längsrichtung der Abdeckleiste verlaufende, flexible Dichtlippe aufweist, wobei die flexible Dichtlippe im Gebrauch in vertikaler Verlängerung zu der starren Abdeckleiste angeordnet ist.
  • Demnach umfasst die erfindungsgemäße Antisprayschürze mindestens zwei, im Gebrauch übereinander angeordnete, Bauteile, wobei es sich bei den Bauteilen um eine untere starre Abdeckleiste und eine obere flexible Dichtlippe handelt.
  • Die starre Abdeckleiste weist vorzugsweise Antisprayelemente auf, welche im Gebrauch der Schürze nach innen, also in Richtung der Mitte des Nutzfahrzeugaufbaus, weisen. Bei den Antisprayelementen kann es sich beispielsweise um im Querschnitt pfeilförmige Elemente handeln.
  • Erfindungsgemäß weist die flexible Dichtlippe Antisprayelemente auf. Auch in diesem Zusammenhang können im Querschnitt pfeilförmig geformte Antispraymittel an der Dichtlippe angebracht sein. Außerdem können die Antisprayelemente als im Querschnitt hakenförmige Elemente ausgebildet sein. Die Antisprayelemente der flexiblen Dichtlippe weisen im Gebrauch nach Innen, also in Richtung der in Längsrichtung des Nutzfahrzeugaufbaus verlaufenden Mittelachse.
  • Erfindungsgemäß ist die Dichtlippe aus gummiartigem Material gefertigt. Die starre Abdeckleiste ist hingegen aus Kunststoff, insbesondere Hartkunststoff, oder aus Metall, wie z. B. aus Aluminium, gefertigt.
  • Die Dichtlippe kann ein Fixierelement aufweisen, welches in eine Ausnehmung der Abdeckleiste eingreift und mit der Abdeckleiste verbunden oder verbindbar ist. Des Weiteren kann ein Fixiermittel der Dichtlippe in eine Ausnehmung eines Befestigungselements eingreifen und mit diesem Befestigungselement verbunden oder verbindbar sein. Bei dem Befestigungselement kann es sich beispielsweise um einen Befestigungshalter handeln, welcher die erfindungsgemäße Schürze mit einem Außenrahmensegment verbindet. Aufgrund eines derartigen Befestigungselements kann eine Montage der Antisprayschürze an einem Nutzfahrzeugaufbau durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise weist die Abdeckleiste an ihrem oberen, also an dem zur flexiblen Dichtlippe weisenden vertikalen Ende eine Ausnehmung auf, in welche wiederum ein Fixiermittel der Dichtlippe eingreifen kann. Aufgrund einer derartigen Verbindungsanordnung mit Hilfe eines Fixiermittels und einer Ausnehmung im Stoßkantenbereich der beiden Elemente kann eine wasserdichte Verbindung geschaffen werden, so dass kein Spritz- bzw. Regenwasser zwischen der Dichtlippe und der Abdeckleiste eindringen kann.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass das zur Abdeckleiste weisende vertikale Ende bzw. das untere Ende der Dichtlippe überlappend zur Abdeckleiste angeordnet oder anordnenbar ist. Das besagte vertikale Ende der Dichtlippe ragt somit über einen oberen Abschnitt der Abdeckleiste. Auch in diesem Fall ist kein Eindringen von Spritz- und/oder Regenwasser zwischen die Dichtlippe und die Abdeckleiste möglich. Mit anderen Worten liegt eine Innenfläche des zur Abdeckleiste weisenden vertikalen Endes der Dichtlippe an der Außenfläche der Abdeckleiste, insbesondere der oberen Außenfläche der Abdeckleiste, an. Oben ist in diesem Zusammenhang in Relation zur Fahrbahn zu verstehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Dichtlippe ein Greifelement aufweisen, welches im Gebrauch auf einer Außenseite der Dichtlippe derart angeordnet ist, dass die Dichtlippe nach Außen biegbar ist. Die Dichtlippe ist vorzugsweise im montierten Zustand, d.h. im mit der Abdeckleiste verbundenen und/oder mit dem Befestigungselement verbundenen Zustand nach Außen biegbar. Durch Betätigung des Greifelements und nach schräg unten ziehen des Greifelements kann die Dichtlippe nach Außen gebogen bzw. vom Außenrahmen weggebogen bzw. wegbewegt werden. Da die Dichtlippe vorzugsweise aus elastischem Material, insbesondere aus gummiartigem Material, gefertigt ist, kann ein derartiges nach außen Biegen ohne großen Kraftaufwand durchgeführt werden. Aufgrund des nach außen Biegens der Dichtlippe kann je nach Bedarf Zugang zu dem Außenrahmen bzw. zu dem Verbindungsbereich bezüglich der Schürze mit dem Außenrahmen geschaffen werden.
  • Auf einer Außenseite der Abdeckleiste kann zumindest abschnittsweise ein Reflektor angebracht sein. Vorzugsweise sind mehrere Reflektoren und/oder ein Reflektorband auf der Außenseite der Abdeckleiste angebracht. Dies erhöht die Sichtbarkeit des Nutzfahrzeugaufbaus bzw. des Nutzfahrzeugs bei regnerischen oder diffusen Lichtverhältnissen.
  • Gemäß einem nebengeordneten Aspekt beruht die Erfindung auf dem Gedanken, einen Nutzfahrzeugaufbau mit einer zuvor beschriebenen Antisprayschürze anzugeben.
  • Ein weiterer nebengeordneter Aspekt der Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug mit einem zuvor beschriebenen Nutzfahrzeugaufbau und/oder einer zuvor beschriebenen Antisprayschürze.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1: eine Querschnittsansicht durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Antisprayschürze als Bauteil eines Schürzensystems;
    • 2. eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße Antisprayschürze gemäß zweitem Ausführungsbeispiel im, an einem Außenrahmen eines Nutzfahrzeugs montierten Zustand;
    • 3: eine schematische Darstellung bezüglich der Bewegungsrichtung der flexiblen Dichtlippe;
    • 4: eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Antispraychürze;
    • 5: eine Frontalansicht sowie eine Innenansicht auf eine erfindungsgemäße Schürze.
  • In 1 ist ein Querschnitt einer Schürze 3 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser Ansicht ist die Schürze 3 als ein Bauteil eines Schürzensystems mit einem Befestigungselement 2 dargestellt.
  • Die dargestellte Schürze 3 ist längsgeteilt und umfasst eine untere starre Abdeckleiste 14 und eine obere flexible Dichtlippe 15. Die flexible Dichtlippe erstreckt sich über die gesamte Längsrichtung der Abdeckleiste 14, wobei die Dichtlippe 15 im Gebrauch in vertikaler Verlängerung zu der starren Abdeckleiste 14 angeordnet ist.
  • Die untere starre Abdeckleiste 14 weist ein Verbindungselement auf, welches im dargestellten Beispiel als kederartiges Verbindungselement 16 ausgebildet ist. Das kederartige Verbindungselement 16 der Schürze bzw. der unteren starre Abdeckleiste ist im zweiten Eingriffsabschnitt 6 eines Befestigungselements 2 verschiebbar gelagert.
  • Die untere starre Abdeckleiste 14 weist des Weiteren Antisprayelemente 17 auf, welche im dargestellten Beispiel im Querschnitt pfeilförmig ausgebildet sind. Die Antisprayelemente 17 weisen im Gebrauch nach Innen und verhindern das Entstehen eines Sprühnebels bei regennasser Fahrbahn.
  • Die Dichtlippe 15 weist ebenfalls Antisprayelemente 18 auf, wobei diese Antisprayelemente im Querschnitt hakenförmig ausgebildet sind. Sowohl die Dichtlippe 15 als auch die Antisprayelemente 18 sind aus elastischem Material, insbesondere aus gummiartigem Material, gefertigt. Die Antisprayelemente 18 weisen in Richtung des Befestigungselements 2. Das unterste Antisprayelement 18 liegt im dargestellten Beispiel am Befestigungselement 2 an. Die starre Abdeckleiste 14 ist vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Hartkunststoff, gefertigt.
  • Die Dichtlippe 15 weist des Weiteren ein Fixiermittel 19 auf, welches in eine Ausnehmung 20 der Abdeckleiste 14 eingreift und mit der Abdeckleiste 14 verbunden ist. Die Ausnehmung 20 der Abdeckleiste 14 befindet sich am zur Dichtlippe 15 weisenden vertikalen Ende bzw. am oberen Ende der Abdeckleiste 14, so dass eine wasserdichte Verbindung zwischen den flexiblen Dichtlippe 15 und der starren Abdeckleiste 14 hergestellt wird, und kein Wasser zwischen die Abdeckleiste 14 und die Dichtlippe 15 gelangen kann. Da die Dichtlippe 15 lediglich am zur Abdeckleiste 14 weisenden vertikalen Ende bzw. unteren Ende mit der Abdeckleiste 14 verbunden ist, kann das zur Abdeckleiste 14 entgegengesetzte Ende der Dichtlippe 15 nach Außen gebogen bzw. bewegt werden.
  • Das Befestigungselement 2 kann an verschiedenen Positionen des Nutzfahrzeugaufbaus befestigt werden. Das Befestigungselement 2 umfasst einen Steg 4, welcher einen ersten Verbindungsabschnitt 5 und einen zweiten Eingriffsabschnitt 6 miteinander verbindet. Der Steg 4 des Befestigungselements 2 weist abschnittsweise eine gebogene Form 21 auf. Der erste Eingriffsabschnitt 5 ist im dargestellten Beispiel als erster Eingriffsabschnitt ausgebildet und wird im Weiteren als erster Eingriffsabschnitt bezeichnet. Der erste Eingriffsabschnitt 5 ist zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Außenrahmensegment eines Nutzfahrzeugaufbaus ausgebildet. Der zweite Eingriffsabschnitt 6 ist zur Verbindung mit der Schürze 3 derart ausgebildet, dass die Schürze 3 verschiebbar gelagert oder lagerbar ist.
  • Das Befestigungselement 2 bzw. das Schürzensystem 1 ist im Gebrauch dargestellt, d.h. das Befestigungselement 2 ist senkrecht zu einer nicht dargestellten Fahrbahn angeordnet. Der erste Eingriffsabschnitt 5 ist in diesem Zusammenhang als horizontaler Eingriffsabschnitt ausgebildet. Der zweite Eingriffsabschnitt 6 ist als vertikaler Eingriffsabschnitt ausgebildet. Der erste Eingriffsabschnitt ist U-förmig ausgebildet und weist eine seitliche Öffnung 7 auf. Aufgrund der seitlichen Öffnung 7 ist der erste Eingriffsabschnitt 5 als horizontaler Eingriffsabschnitt zu bezeichnen. Auch der zweite Eingriffsabschnitt 6 ist U-förmig ausgebildet und weist insbesondere eine nach unten gerichtete Öffnung 8 auf. Demnach sind die Öffnungen bzw. die seitliche Öffnung 7 und die nach unten gerichtete Öffnung 8 der Eingriffsabschnitte 5 und 6 senkrecht zueinander angeordnet.
  • Der erste Eingriffsabschnitt 5 weist zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel 9 auf. Die beiden Schenkel 9 des ersten Eingriffsabschnitts 5 sind durch ein Verbindungsstück 10 miteinander verbunden, wobei das Verbindungsstück 10 aufgrund der parallel zueinander angeordneten Schenkel 9 senkrecht zu den beiden Schenkeln 9 angeordnet ist. Die Schenkel 9 sowie das Verbindungsstück 10 bilden ein U-förmiges Profil, so dass der erste Eingriffsabschnitt 5 U-förmig ausgebildet ist. An den Innenseiten 11 der Schenkel 9, also an den zueinander weisenden Seiten der Schenkel 9 sind Verrastungselemente 12 ausgebildet. Diese Verrastungselemente 12 sind als Zahnprofil ausgebildet. Die Verrastungselemente bzw. das Zahnprofil 12 dient dazu, eine klemmende Verbindung zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt 5 des Befestigungselements 2 und einem nicht dargestellten Außenrahmensegment des Nutzfahrzeugaufbaus herzustellen. Die Verrastungselemente bzw. das Zahnprofil 12 hindert das Befestigungselement daran, sich vom Außenrahmensegment abzulösen bzw. ungewollt zu verschieben.
  • Der zweite Eingriffsabschnitt 6 weist zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Schenkel 13 auf. Die Schenkel 13 des zweiten Eingriffsabschnitts 6 sind in Relation zu einer mittig zum zweiten Eingriffsabschnitt 6 verlaufenden Vertikalen V achssymmetrisch angeordnet. Die Öffnung 8 des weiten Eingriffsabschnitts 6, insbesondere die Schenkel 13 des zweiten Eingriffsabschnitts 6, sind derart ausgeformt, dass die Schürze 3 verschiebbar im zweiten Eingriffsabschnitt 6 gelagert oder lagerbar ist.
  • In 2 wird eine zweite Ausführungsform einer Schürze 3 dargestellt. Für gleichwirkende und übereinstimmende Bauteile und Elemente sind übereinstimmende Bezugszeichen angegeben, wobei die Erklärungen hinsichtlich übereinstimmender Merkmale aus 1 auch auf die Ausführungsform gemäß 2 übertragbar sind.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist ein Befestigungselement 2 sowie eine Schürze 3 mit einer unteren starren Abdeckleiste 14 und einer oberen flexiblen Dichtlippe 15 dargestellt. Der erste Eingriffsabschnitt 5 des Befestigungselements 2 ist mit einem Außenrahmensegment 22 des Nutzfahrzeugaufbaus verbunden. Die Schürze 3 bzw. die dargestellte starre Abdeckleiste 14 ist mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 6 verbunden. Hierzu weist die starre Abdeckleiste 14 ein kederartiges Verbindungselement 16 auf. Die flexible Dichtlippe 15 weist im Querschnitt pfeilförmige Antisprayelemente 17 auf. Die Dichtlippe 15 weist des Weiteren ein Fixiermittel 19 auf, welches in eine Ausnehmung 23 des Befestigungselements 2 eingreift und mit dem Befestigungselement 2 verbunden ist. Die Ausnehmung 23 befindet sich im gebogenen Abschnitt 21 des Befestigungselementes 2. Die Innenfläche 24 der Dichtlippe 15 ist in dem Bereich, in welchem keine Antisprayelemente 17 vorgesehen sind, an die Außenkontur des gebogenen Abschnitts 21 des Befestigungselements 2 angepasst, so dass die Dichtlippe mit der Innenseite 24 am gebogenen Abschnitt 21 des Befestigungselements anliegt.
  • Am zur Abdeckleiste weisenden vertikalen Ende bzw. unteren Ende 25 der Dichtlippe 15 ist diese überlappend zur Abdeckleiste 14 angeordnet, so dass zwischen der Dichtlippe 15 und der Abdeckleiste 14 kein Wasser eindringen kann.
  • Des Weiteren weist die Dichtlippe 15 ein Greifelement 26 auf, welches im Gebrauch auf einer Außenseite 27 der Dichtlippe 15 derart angeordnet ist, dass die Dichtlippe 15 nach Außen gebogen werden kann. Demnach kann die Dichtlippe 15 vom Befestigungselement 2 weggebogen bzw. wegbewegt werden, so dass je nach Bedarf Zugang zu dem Befestigungselement 2 geschaffen werden kann, so dass beispielsweise Planenspanner am Außenrahmen 28 angebracht werden können.
  • In 3 wird eine weitere Ausführungsform einer Schürze 3 dargestellt. Für gleichwirkende und übereinstimmende Bauteile und Elemente sind übereinstimmende Bezugszeichen angegeben, wobei die Erklärungen hinsichtlich übereinstimmender Merkmale aus 1 bzw. aus 2 auch auf die Ausführungsform gemäß 3 übertragbar sind.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist eine Schürze 3 mit einer oberen flexiblen Dichtlippe 15 und einer unteren starren Abdeckleiste 14 dargestellt. Die Antisprayelemente im Bereich der oberen flexiblen Dichtlippe 15 sind als im Querschnitt pfeilförmige Antisprayelemente 17 ausgebildet. Die untere starre Abdeckleiste 14 weist hingegen Antisprayelemente auf, welche als Kerben 31 ausgebildet sind. Diese Kerben 31 verhindern das Entstehen eines Sprühnebels. Der Pfeil 29 zeigt die Bewegungsrichtung einer Hand, welche am Greifelement 26 die Dichtlippe 15 schräg nach unten bzw. vom Befestigungselement 2 wegbewegt bzw. wegbiegt. Nachdem die Dichtlippe 15 wegbewegt wurde, kann mit einer Bewegung 30 beispielsweise ein Planenspanner an einen Außenrahmen 28 neben einem Befestigungselement 2 angebracht werden.
  • In 4 ist eine Schürze 3 als Bauteil eines Schürzensystems 1 mit dessen einzelnen Bauteilen in einer schrägen Ansicht dargestellt. Am Außenrahmen 28 ist demnach ein Befestigungselement 2 angebracht. Am Befestigungselement 2 ist die Schürze 3 angeordnet, welche aus einer unteren starren Abdeckleiste 14 und einer oberen flexiblen Dichtlippe 15 besteht. An der Außenseite 35 der starren Abdeckleiste 14 kann sich beispielsweise ein Reflektorband 33 befinden. Die dargestellte Hand 32 liegt am Greifelement 26 an und kann die Dichtlippe 15 vom Befestigungselement 2 weg bzw. vom Außenrahmen 28 wegbiegen.
  • In 5 zeigt in einer Frontalansicht wiederum den Außenrahmen 28 sowie die Dichtlippe 15 und die Abdeckleiste 14, wobei sich auf dieser Abdeckleiste 14 Reflektoren bzw. ein Reflektorband 33 befinden. Die Schürze 3 ist demnach längsgeteilt und weist eine untere starre Abdeckleiste 14 und eine über die gesamte Längsrichtung der Abdeckleiste 14 verlaufende obere flexible Dichtlippe 15 auf, wobei die flexible Dichtlippe 15 in vertikaler Verlängerung zu der starren Abdeckleiste 14 angeordnet ist.
  • Gemäß der Innenansicht in 5 wird klar, dass die Schürze 3 bzw. die untere starre Abdeckleiste 14 mit Hilfe von mehreren Befestigungselementen 2 an einem Segment 22 des Außenrahmens 28 angebracht ist. Es werden somit Freiräume 34 gebildet, welche keine Befestigungselemente 2 aufweisen. In diesen Freiräumen 34 können beispielsweise Planenspanner an den Segmenten 22 angebracht werden. Um diese Planenspanner anzubringen ist die Dichtlippe 15 gemäß Darstellung in 3 vom Außenrahmen 28 bzw. von den Befestigungselementen 2 weg zu bewegen bzw. weg zu biegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schürzensystem
    2
    Befestigungselement
    3
    Schürze
    4
    Steg
    5
    erster Eingriffsabschnitt
    6
    zweiter Eingriffsabschnitt
    7
    seitliche Öffnung
    8
    nach unten gerichtete Öffnung
    9
    Schenkel des ersten Eingriffsabschnitts
    10
    Verbindungsstück
    11
    Innenseite Schenkel
    12
    Zahnprofil
    13
    Schenkel des zweiten Eingriffsabschnitts
    14
    starre Abdeckleiste
    15
    flexible Dichtlippe
    16
    kederartiges Verbindungselement
    17
    Antisprayelement
    18
    Antisprayelement
    19
    Fixiermittel Dichtlippe
    20
    Ausnehmung Abdeckleiste
    21
    gebogener Abschnitt
    22
    Außenrahmensegment
    23
    Ausnehmung Befestigungselement
    24
    Innenseite Dichtlippe
    25
    vertikales Ende Dichtlippe
    26
    Greifelement
    27
    Außenseite Dichtlippe
    28
    Außenrahmen
    29
    Bewegungsrichtung Greifelement
    30
    Bewegungsrichtung bezüglich zu befestigenden Planenspanner
    31
    Kerbe
    32
    Hand
    33
    Reflektor
    34
    Freiraum
    35
    Außenseite Abdeckleiste
    V
    Vertikale des zweiten Eingriffsabschnitts

Claims (7)

  1. Antisprayschürze (3), welche längsgeteilt ist und eine untere starre Abdeckleiste (14) und eine, über die gesamte Längsrichtung der Abdeckleiste (14) verlaufende, flexible Dichtlippe (15) aufweist, wobei die flexible Dichtlippe (15) im Gebrauch in vertikaler Verlängerung zu der starren Abdeckleiste (14) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (15) aus gummiartigem Material gefertigt ist und Antisprayelemente (17; 18) aufweist, welche in Gebrauch an der Innenseite (24) der Dichtlippe (15) angeordnet sind.
  2. Antisprayschürze (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixiermittel (19) der Dichtlippe (15) in eine Ausnehmung (20) der Abdeckleiste (14) eingreift und mit der Abdeckleiste (14) verbunden oder verbindbar ist und/oder ein Fixiermittel (19) der Dichtlippe (15) in eine Ausnehmung (23) eines Befestigungselements (2) eingreift und mit dem Befestigungselement (2) verbunden oder verbindbar ist.
  3. Antisprayschürze (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (15) ein Greifelement (26) aufweist, welches im Gebrauch auf einer Außenseite (27) der Dichtlippe (15) derart angeordnet ist, dass die Dichtlippe (15) nach Außen biegbar ist.
  4. Antisprayschürze (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Abdeckleiste (14) weisende vertikale Ende (25) der Dichtlippe (15) überlappend zur Abdeckleiste (14) angeordnet oder anordenbar ist.
  5. Antisprayschürze (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Außenseite (35) der Abdeckleiste (14) zumindest abschnittsweise Reflektoren (33) angebracht sind.
  6. Nutzfahrzeugaufbau mit einer Antisprayschürze (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Nutzfahrzeug mit einem Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 6 und/oder einer Antisprayschürze (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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