DE9411910U1 - Verbindungsmuffe für Energiekabel, mit einem Spleißgehäuse für Lichtwellenleiterelemente - Google Patents
Verbindungsmuffe für Energiekabel, mit einem Spleißgehäuse für LichtwellenleiterelementeInfo
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Description
94G4Ö94
Beschreibung
Verbindungsmuffe für Energiekabel, mit einem Spleißgehäuse
für Lichtwellenleiterelemente
5
5
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Energieverteilung und befaßt sich mit der konstruktiven Ausgestaltung einer Verbindungsmuffe
für solche Energiekabel, bei denen unter dem Kabelmantel ein oder mehrere Lichtwellenleiterelemente angeordnet
sind. Derartige Lichtwellenleiterelemente dienen zur Nachrichtenübertragung oder für sensorische Zwecke und sind
beispielsweise bei Energiekabeln mit einem aus Drähten aufgebauten
Schirm anstelle eines oder mehrerer Schirmdrähte angeordnet. Dabei werden als Lichtwellenleiterelemente Stahlröhrchen
verwendet, die wenigstens zwei Lichtleitfasern enthalten.
Bei der Montage von Energiekabelanlagen müssen im Bereich der Verbindungsmuffen auch die gegebenenfalls im Kabel vorhandenen
Lichtwellenleiterelemente miteinander verbunden werden. Hierzu ist es bekannt, die Lichtwellenleiterelemente aus den
beiden zu verbindenden Kabeln herauszuführen und parallel zu der Muffenverbindung des Energiekabels eine Muffenverbindung
für die Lichtwellenleiterelemente vorzusehen. Dabei wird für die zu verbindenden Lichtleitfasern ein Spleißgehäuse verwendet,
das auf das Muffengehäuse aufgelegt und dort mit einer Muffenumhüllung fixiert ist. Innerhalb des Spleißgehäuses,
das aus einer um die Längsachse der Verbindungsmuffe gebogenen
Bodenplatte und einer aufschiebbaren und anschraubbaren Abdeckplatte besteht, sind spezielle Verbindungselemente für
die Lichtleitfasern angeordnet (DE-A-40 12 183).
Ausgehend von einer Verbindungsmuffe mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Schutzanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das zur Verbindung der Lichtwellenleiterelemente
vorgesehene Spleißgehäuse so auszubilden, daß die
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Lichtleitfasern gegen mechanische Beanspruchung und möglichst auch gegen Feuchtigkeit sicher geschützt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Spleißgehäuse aus einer handelsüblichen flachen
Spleißkassette und einem dicht verschlossenen, die Spleißkassette umgebenden, ebenfalls flachen Metallgehäuse besteht
und daß die die Lichtleitfasern enthaltenden Metallröhrchen über rohrförmige Buchsen in das Spleißgehäuse eingeführt
sind.
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Spleißgehäuses ist der mechansiche Schutz, den die Stahlröhrchen den Lichtleitfasern
geben, auch im Bereich der Verbindungsmuffe gewährleistet, da durch den Übergang von den Stahlröhrchen auf ein Metallgehäuse
die Funktion der Stahlröhrchen auch im Bereich der Verbindungsmuffe hergestellt ist. Das hierbei verwendete
Metallgehäuse besteht vorzugsweise aus einem kastenartigen Unterteil und einem durch Weichlöten damit verbundenen
0 Deckel, so daß dieses Gehäuse für gegebenenfalls erforderliche Reparaturarbeiten an den Spleißstellen auch wieder
geöffnet werden kann.
Bei Verbindungsmuffen mit durchgehend verbundenen Kabelschirmen erfolgt die Einführung der die Lichtleitfasern enthaltenden
Metallröhrchen in das Spleißgehäuse zweckmäßig über Buchsen des Metallgehäuses, in denen die Metallröhrchen durch
eine Preßverbindung fixiert und elektrisch mit dem Metallgehäuse verbunden werden können. Die Abdichtung der Metal1-röhrchen
in diesen Buchsen kann dann beispielsweise mittels eines Klebers erfolgen.
Bei Verbindungsmuffen, bei denen zur Verringerung von Mantelspannungen
die Schirme der verbundenen Starkstromkabel ausge-5 kreuzt werden, müssen die Stahlröhrchen der Lichtwellenleiterelemente
isoliert in das Spleißgehäuse eingeführt werden.
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Dies kann dadurch erfolgen, daß die die Lichtleitfasern enthaltenen Metallröhrchen im Bereich der Buchsen des Metallgehäuses
mittels eines rohrförmigen Durchführungsisolators eingeführt werden. Dieser Durchführungsisolator kann aus
einem Stück Schrumpfschlauch oder auch aus einem plastisch deformierbaren Kunststoffröhrchen bestehen, das in die Preßverbindung
zwichen der jeweiligen Buchse des Metallgehäuses und dem Stahlröhrchen des Lichtwellenleiterelementes einbezogen
wird. Die Grenzflächen zwischen dem Stahlröhrchen und der Bohrung des Durchführungsisolators sowie zwischen dem Durchführungsisolator
und der Buchse des Metallgehäuses sind dabei ebenfalls mittels eines Klebers abzudichten.
Bei Muffen mit durchgehend verbundenen Schirmen empfiehlt es sich im übrigen, das Spleißgehäuse in eine die Verbundungsmuffe
als Ganzes umgebende Abschirmung aus einem gewickelten Metallband einzubeziehen.
Die Montage der neuen Verbindungsmuffe kann im übrigen da-0
durch erleichtert werden, daß in die zwischen dem flachen
Spleißgehäuse und der zylindrischen Verbindungsmuffe sich
ergebenden Zwickelräume ein Stützkörper eingebracht wird, beispielsweise in Form einer plastisch verformbaren Dichtungsmasse,
die diese Zwickelräume ausfüllt. 25
Ein Ausführungsbeispiel einer mit dem neuen Spleißgehäuse versehenen Verbindungsmuffe ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt.
Dabei zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt der Verbindungsmuffe im Bereich
Figur 1 einen Längsschnitt der Verbindungsmuffe im Bereich
0 des Spleißgehäuses,
Figur 2 einen Querschnitt der Verbindungsmuffe im Bereich
einer rohrförmigen Buchse des Spleißgehäuses,
Figur 3 einen Querschnitt durch das Metallgehäuse des Spleißgehäues und
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Figur 4 in vergrößerter Darstellung die isolierte Einführung eines Lichtwellenleiterelementes in das Metallgehäuse.
Gemäß den Figuren 1 und 2 sind zwei geschirmte einadrige Energiekabel 1 und 2 mittels einer Verbindungsmuffe 3 verbunden,
die nach außen durch ein rohrförmiges Gehäuse 31 begrenzt ist. Zur Verbindung von zwei Lichtwellenleiterelementen
4 und 5, die in nicht näher dargestellter Weise aus dem Schirmbereich der beiden Energiekabel 1 und 2 und aus dem
Muffengehäuse 31 herausgeführt sind, ist auf dem Muffengehäuse 31 ein Spleißgehäuse 6 angeordnet, das dort u.a. mittels
einer Bewicklung aus einem Kupfergestrick 8, einer isolierenden Bewicklung 7 und einem Schrumpfschlauch 9
fixiert ist. Zur Abstützung des Muffengehäuses 6 auf dem Muffenkörper 31 können die entstehenden Zwickelräume mittels
einer plastisch verformbaren Dichtungsmasse 10 ausgefüllt sein. Zur abgestützten Zuführung der Lichtwellenleiterelmente
4 und 5 sind weiterhin Polster 11 vorgesehen.
Gemäß Figur 3 ist ein Metallgehäuse 6 vorgesehen, das zur Aufnahme einer handelsüblichen Spleißkassette 12 dient, wie
sie beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften 93 13 026 und 93 17 760 bekannt sind. Das Metallgehäuse 6
besteht aus einem kastenförmigen Unterteil 61 und einem deckelartigen Oberteil 62, die nach der Montage der Spleißelemente
für die Lichtleitfasern miteinander dicht verlötet sind. Zur Einführung der die Lichtleitfasern enthaltenden
Metallröhrchen sind Buchsen 63 und 64 vorgesehen, die in die Seitenwand des Metallgehäuses dicht und fest eingelötet sind.
Gemäß Figur 4 ist in eine Einführungsbuchse 63 des Unterteiles 61 des Metallgehäuses ein rohrförmiger Isolierkörper
eingesetzt, der an beiden Enden der Einführungsbuchse diese überragt, um einen für Hochspannungszwecke erforderlichen
Kriechweg zwischen dem Metallgehäuse 61 und dem Metall-
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röhrchen des Lichtwellenleiterelementes 4 zu gewährleisten. Eine an der Buchse 63 durchgeführte Pressung 70 fixiert
sowohl den Isolierkörper 65 in der Buchse 63 als auch das Lichtwellenleiterelement 4 innerhalb des Isolierkörpers 65.
In den mit 68 und 69 bezeichneten Grenzbereichen zwischen dem Lichtwellenleiterelement 4 und dem Isolierkörper 65 sowie dem
Isolierkörper 65 und der Einführungsbuchse 63 ist jeweils zu Abdichtungszwecken ein Kleber aufgetragen. - Zu Abdichtungszwecken
sind weiterhin zwei Schrumpfschläuche 66 und 67 vorgesehen, die einerseits den Übergang vom Lichtwellenleiterelement
4 auf den Isolierkörper 65 und andererseits den Übergang vom Isolierkörper 65 auf die Einführungsbuchse 63
überdecken.
Claims (6)
1. Verbindungsmuffe für solche geschirmten Energiekabel, die
unterhalb des Kabelmantels ein oder mehrere Lichtwellenleiterelemente aufweisen, wobei jedes Lichtwellenleiterelement
aus einem Metallröhrchen besteht, welches ein oder mehrere Lichtleitfasern enthält,
bei der zur Verbindung der Lichtleitfasern der beiden Energiekabel ein auf die Verbindungsmuffe der Energieadern aufgesetztes
Spleißgehäuse vorgesehen und dort mittels einer Umwicklung und eines SchrumpfSchlauches fixiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spleißgehäuse aus einer handelsüblichen flachen Spleißkassette {12) und einem dicht verschlossenen, die
Spleißkassette umgebenden ebenfalls flachen Metallgehäuse (6) besteht
und daß die die Lichtleitfasern enthaltenden Metallröhrchen über rohrförmige Buchsen (63,64) in das Spleißgehäuse eingeführt
sind.
2. Verbindungsmuffe nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallgehäuse (6) aus einem kastenartigen Unterteil (61) und einem durch Weichlöten damit verbundenen Deckel (62)
besteht.
3. Verbindungsmuffe nach Anspsruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Lichtleitfasern enthaltenden, über Buchsen des
Metallgehäuses (6) eingeführten Metallröhrchen in den Buchsen
(61,62) durch eine Preßverbindung fixiert und mittels eines Klebers abgedichtet sind.
4. Verbindungsmuffe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
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·■·
daß die die Lichtleitfasern enthaltenden Metallröhrchen im
Bereich der Buchsen mittels einer rohrförmigen Durchführung isoliert angeordnet sind.
5. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickelräume zwischen dem flachen Spleißgehäuse und
der zylindrischen Verbindungsmuffe mit einer plastisch verformbaren
Dichtmasse (10) ausgefüllt sind.
6. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spleißgehäuse in eine die Verbindungsmuffe (3) als
Ganzes umgebende Abschirmung (8) aus einem gewickelten Metallband einbezogen ist.
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