DE9411765U1 - Hand- bzw. solarbetriebenes Klein-Riesenrad - Google Patents
Hand- bzw. solarbetriebenes Klein-RiesenradInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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-
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- A63G2200/00—Means for transporting or storing public amusement arrangements
Landscapes
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- Prostheses (AREA)
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Description
Augsburg, den 17. Juni 1994 Anw.Aktenz.: PE.3416
Atelier
Peter Petz
Siedlungsstraße 44
86551 Sulzbach-Aichach
Hand- bzw. solarbetriebenes Klein-Riesenrad
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klein-Riesenrad mit einer Mehrzahl von an einem drehbaren Radkörper aufgehängten Gondeln,
das von Hand bzw. mit Muskelkraft und Solarenergie antreibbar ist.
Mehr oder weniger große Riesenräder, deren die Gondeln tragender Radkörper einen mit Elektromotor als Kraftquelle
ausgerüsteten Drehantrieb aufweisen, sind allgemein bekannt. Ein auf einem Fahrgestell montiertes Klein-Riesenrad mit absenkbarem
Radkörper ist aus dem Gbm 90 00 212.1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem bisher vorhandenen Stand der Technik neues Klein-Riesenrad zu
schaffen, das einen neuen Erlebniswert vermittelt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Schutzanspruch
1 angegebene und in den Unteransprüchen weiter ausgestaltete Klein-Riesenrad gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die anliegende schematische Zeichnung beispielsweise mehr im einzelnen beschrieben, wobei die Zeichnung
das erfindungsgemäße Riesenrad in Seitenansicht zeigt.
Das Riesenrad weist einen Unterbau in Form einer Plattform 1
auf, die auf einem Fahrgestell 2 mit einer Anhängerdeichsel 3 zum Anhängen an ein Zugfahrzeug aufgebaut ist. An der Plattform
1 angeordnete und nach Bedarf in ihre Betriebsstellung
klappbare oder ausfahrbare Stützen 4 stützen das Riesenrad im Betrieb sicher auf den Boden ab.
Im Betrieb ist die Plattform 1 über mindestens eine (nicht dargestellte) Treppe zugänglich, die seitlich, vorn oder hinten
an der Plattform ansetzbar oder, wenn sie vorne oder hinten (bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrgestells) an der
Plattform vorgesehen ist, auf- und abklappbar an der Plattform angeordnet sein kann.
Der Oberbau des Riesenrads besteht aus zwei beiderseits auf der Plattform 1 angeordneten Tragstützen 5, die, wie dargestellt,
als Pfosten ausgebildet sein können, gegebenenfalls mit zusätzlichen Verstrebungen zur Plattform, oder die aus
zwei zusammen eine kopfstehende V-Anordnung bildenden Schenkeln bestehen können, und der Oberbau besteht weiter aus
einem im oberen Bereich der beiden Tragstützen 5 drehbar gelagerten Radkörper 6 mit dem daran aufgehängten Gondeln 7.
Der Radkörper 6 besteht vorzugsweise, wie dargestellt, aus zwei mit axialem Abstand zwischen den Tragstützen 5 angeordneten
Radkränzen 61, die jeweils über eine Anzahl radialer Speichen 62 mit einer mittigen Nabe verbunden sind, die beiderseits
in den beiden Tragstützen 5 gelagert ist. Die Lagerung des Radkörpers 6 in den beiden Tragstützen 5 erfolgt mit
Hilfe leichtgängiger Wälzlager mit möglichst geringem Reibungswiderstand.
Die Anzahl der im Radkörper axial zwischen den beiden Radkränzen aufgehängten Gondeln 7 ist geradzahlig, damit das Rad
in jeder Drehstellung im wesentlichen im Gleichgewicht ist (bezogen auf die horizontale Radkörperachse).
Die beiden Radkränze 61- des Radkörpers 6 sind vorzugsweise mit einer Anzahl von radial nach außen abstehenden Griffen
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versehen, um ein Drehen des Radkörpers von Hand durch eine Bedienungsperson zu ermöglichen. Dies ist, wie anhand eines
Prototyp-Baus nachgewiesen, leicht möglich. Damit eine leichte gleichmäßige Drehbarkeit des Radkörpers von Hand gegeben
ist, ist es, gepaart mit leichtgängiger Lagerung des Radkörpers, auch noch wichtig, daß der Radkörper ein relativ
großes Massenträgheitsmoment aufweist. Dies kann zweckmäßig dadurch erreicht werden, daß die Gondeln 7 relativ schwer
gemacht werden, indem sie beispielsweise mit Gewichten ausgestattet werden, z.B. durch Verwendung einer massiven
dicken Stahlplatte 71 als Bodenplatte. Die auf diese Weise schwer ausgebildete Radanordnung läßt sich, nach anfänglicher
Erzeugung eines Drehimpulses, mit geringem Kraftaufwand in
kontinuierlicher Drehung halten.
Für den Drehantrieb des Radkörpers ist außerdem ein Tretkurbeltrieb
8 vorgesehen, der an einer Seite oder auch zur wahlweisen oder gleichzeitigen Benutzung an beiden Seiten des
Riesenrads angeordnet sein kann. Er besteht aus einer Trittplatte 81, die mit einem Ende gelenkig an der Plattform 1
(oder an der Stütze 5) befestigt ist, einer an der Radnabe angeordneten Kurbel 82 und einer zwischen dieser und dem
freien Ende der Trittplatte 81 verlaufenden und damit jeweils gelenkig verbundenen Koppelstange 83. Die Kurbel 82 kann
direkt oder über ein Untersetzungsgetriebe mit der Radkörperachse gekuppelt sein. Ist die Drehbewegung des Radkörpers
6 durch Anfahren von Hand einmal angestoßen, kann die Drehbewegung über den Tretkurbeltrieb 8 in Gang gehalten und
auch weiter beschleunigt werden. Die Bedienungsperson muß dazu nur entsprechende Körperwippbewegungen ausführen, ohne
daß eine wesentliche Kraftanstrengung erforderlich ist.
Des weiteren ist vorzugsweise ein solarenergiebetriebener elektromotorischer Hilfsantrieb (nicht dargestellt) vorgesehen,
der aus (mindestens) einem kleinen Elektromotor besteht, der an passender Stelle, beispielsweise im Bereich
der Radnabe, der Tragstützen 5 (z.B. in die Stütze eingebaut) oder auch an der Plattform angeordnet ist und über ein ent-
sprechendes Getriebe, vorzugsweise mit Freilauf, die Radnabe antreiben kann. Zur Speisung sind Solarkollektoren vorgesehen,
wie sie in der Zeichnung beispielsweise durch eine
schematisch dargestellte trapezförmige Solarkollektorfläche angedeutet ist. Solche Solarkollektoren können an Dekorationen des Riesenrads in zweckmäßiger Weise angeordnet sein und, vorzugsweise über eine zwischengeschaltete Pufferbatterie, den Elektromotor speisen. Die Solarenergie reicht auf jeden Fall aus, um das einmal in Schwung gebrachte Rad in
schematisch dargestellte trapezförmige Solarkollektorfläche angedeutet ist. Solche Solarkollektoren können an Dekorationen des Riesenrads in zweckmäßiger Weise angeordnet sein und, vorzugsweise über eine zwischengeschaltete Pufferbatterie, den Elektromotor speisen. Die Solarenergie reicht auf jeden Fall aus, um das einmal in Schwung gebrachte Rad in
Bewegung zu halten, wobei je nach Lust und Laune solarelektrischer
Antrieb und Muskelantrieb für größere Drehgeschwindigkeit kombiniert eingesetzt werden können.
Zwischen der Radnabe und einer der Tragstützen 8 kann vorzugsweise
ein Klinkenrichtgesperre (nicht dargestellt) angeordnet werden, das einen Freilauf in der einen Drehrichtung
des Radkörpers gibt, aber eine Drehung in der Gegenrichtung sperrt. Dies kann während der Einsteige- und Aussteigephase
im Betrieb des Riesenrads hilfreich sein.
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Je nach Baugröße des Riesenrads kann eine Absenkbarkeit des Radkörpers um eine gewisse Distanz vorgesehen sein, indem
beispielsweise der Radkörper zwischen einer angehobenen Betriebsstellung und einer abgesenkten Transportstellung verschiebbar an den Tragstützen 5 geführt ist, oder in dem die Stützen 5 relativ zur Plattform 1 samt den Radkörper um eine gewisse Distanz absenkbar angeordnet sind, bei Verwendung
zweischenkliger Tragstützen 5 beispielsweise durch Spreizen der Schenkel, deren unteren Enden dann verschiebbar auf der plattform geführt sein müssen.
beispielsweise der Radkörper zwischen einer angehobenen Betriebsstellung und einer abgesenkten Transportstellung verschiebbar an den Tragstützen 5 geführt ist, oder in dem die Stützen 5 relativ zur Plattform 1 samt den Radkörper um eine gewisse Distanz absenkbar angeordnet sind, bei Verwendung
zweischenkliger Tragstützen 5 beispielsweise durch Spreizen der Schenkel, deren unteren Enden dann verschiebbar auf der plattform geführt sein müssen.
Wenngleich das beschriebene Riesenrad mit Muskelkraftantrieb
kein nostalgisches Vorbild hat, vermittelt es doch den
Eindruck nostalgischer Technik, insbesondere bei Verwendung von Holz als Baumaterial und zur Verkleidung bzw. Aufdoppelung stählerner Konstruktions- und Rahmenteile wie beispielsweise Tragstützen und Radkörper, und vermittelt dadurch den Benutzern ein Nostalgieerlebnis.
Eindruck nostalgischer Technik, insbesondere bei Verwendung von Holz als Baumaterial und zur Verkleidung bzw. Aufdoppelung stählerner Konstruktions- und Rahmenteile wie beispielsweise Tragstützen und Radkörper, und vermittelt dadurch den Benutzern ein Nostalgieerlebnis.
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Claims (10)
1. Klein-Riesenrad mit auf einem Unterbau mit einer Plattform
(1) über beiderseitige Tragstützen (5) abgestütztem Radkörper (6) mit Gondeln (7), gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- die Anzahl der Gondeln (7) am Radkörper (6) ist geradzahlig,
- der Radkörper (6) weist mindestens an einer Seite einen äußeren Radkranz (61) mit daran angeordneten radialen
Speichen und/oder Griffzapfen (63) auf,
- im Bereich mindestens einer der beiden Stützen (5) ist ein Tretkurbeltrieb (8) vorgesehen, der aus einer Trittplatte
(81), die mit einem Ende gelenkig mit der Plattform (1) oder der Tragstütze (5) verbunden ist, einer im
Bereich der Radkörperachse angeordneten und damit direkt oder über ein Untersetzungsgetriebe verbundenen Kurbel
(82), und einer Koppelstange (83) besteht, die einerseits mit dem freien Ende der Trittplatte (81) und andererseits
mit der Kurbel (82) gelenkig verbunden ist.
2. Klein-Riesenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) auf einem Fahrgestell (2) aufgebaut ist
und in eine Einsatzposition bringbare Stützen (4) zum Abstützen auf dem Boden für den Riesenradbetrieb aufweist.
3. Klein-Riesenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektromotorischer Zusatzantrieb des Radkörpers (6) vorgesehen ist, der über Sonnenkollektoren mit
- 6 Strom gespeist wird.
4. Klein-Riesenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonnenkollektoren den elektromotorischen Antrieb über eine Pufferbatterie speisen.
5. Klein-Riesenrad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektromotorische Antrieb über einen Freilaufmechanismus mit dem Radkörper (6) in Antriebsverbindung
steht.
6. Klein-Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Radkörper (6) und mindestens
einer Tragstütze (5) ein Klinkenrichtgesperre vorgesehen ist, das freie Drehbarkeit in einer Drehrichtung ermöglicht und
eine Drehung des Radkörpers in der Gegenrichtung sperrt.
7. Klein-Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondeln (7) mit Gewichtskörpern zur
Vergrößerung der trägen Masse der Radanordnung ausgebildet sind.
8. Klein-Riesenrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtskörper der Gondeln (7) durch eine als massive
dicke Stahlplatte (71) ausgebildete Bodenplatte gebildet sind.
9. Klein-Riesenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (6) aus seiner Betriebsstellung
an den Tragstützen (5) in eine abgesenkte Transportstellung bringbar ist.
10. Klein-Riesenrad nach einem der der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (5) samt dem Radkörper
(6) aus ihrer Betriebsstellung in eine Transportstellung mit abgesenkter Radkörperachse relativ zur Plattform (1)
verstellbar angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411765U DE9411765U1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Hand- bzw. solarbetriebenes Klein-Riesenrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411765U DE9411765U1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Hand- bzw. solarbetriebenes Klein-Riesenrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9411765U1 true DE9411765U1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6911408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411765U Expired - Lifetime DE9411765U1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Hand- bzw. solarbetriebenes Klein-Riesenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9411765U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4327905A1 (de) * | 2022-08-26 | 2024-02-28 | Harvey Wegener | Riesenrad-fahrgeschäft |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE9411765U patent/DE9411765U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP4327905A1 (de) * | 2022-08-26 | 2024-02-28 | Harvey Wegener | Riesenrad-fahrgeschäft |
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