DE9410934U1 - Schraubverschlußdeckel aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Schraubverschlußdeckel aus thermoplastischem Kunststoff

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß deckel aus ther- j moplastischem Kunststoff mit Deckelboden und Deckelkragen, der innenseitig am Deckelkragen ein angeformtes Gewinde aufweist und mit diesem auf ein komplementäres Gewinde im Bereich einer Ausschüttmündung, z. B. an dem Ausschüttstutzen, an dem zugeordne-
; ten Behälter aufschraubbar ist. Bei dem Behälter kann es sich um
\ eine Flasche, eine Dose oder auch um ein größeres Gebinde han-
\ dein. Schraubverschluß deckel des beschriebenen Aufbaus und der
beschriebenen Zweckbestimmung sind in verschiedenen Ausführungs- \ &iacgr;&ogr; formen bekannt. Sie sind im allgemeinen aus thermoplastischem j
Kunststoff gespritzt.
&igr;
Bei dem aus der Praxis bekannten Schraubverschluß deckel, von dem die Erfindung ausgeht, wird die Ausschüttmündung des Behälters 15 von dem Deckelboden dichtend verschlossen, der dazu besonders ausgebildet ist. In dem Deckelboden ist im Umfangsbereich ein Dichtungsring angeordnet und gehalten, der aus einem geeigneten Dichtungswerkstoff, z. B. aus Gummi oder Kunststoff, besteht. Ein solches Dichtungssystem ist aufwendig. Das gilt insbesondere dann, wenn der Deckel wiederverwendet werden soll oder einem Recyclingsystem angehört. Bei Wiederverwendung ist ein aufwendiges Reinigen erforderlich. Im Rahmen eines Recyclingsystems muß der Dichtungswerkstoff, der zumeist ein anderer Werkstoff ist als der thermoplastische Kunststoff, aus dem der Schraubverschlußdeckel im übrigen besteht, aufwendig entfernt werden. Im übrigen kann bei den bekannten Schraubverschlußdeckeln ein Originalitätsnachweis nicht integriert werden.
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Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei einem Schraubverschluß deckel des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung das Dichtungssystem zu vereinfachen und, im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform, einen Qualitätsnachweis zu integrieren.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung ein Schraubverschlußdeckel aus thermoplastischem Kunststoff mit Deckelboden und Deckelkragen, der innenseitig am Deckelkragen ein angeformtes Gewinde aufweist und mit diesem auf ein komplementäres Gewinde im Bereich einer Ausschüttmündung an dem zugeordneten Behälter aufschraubbar ist, mit den zusätzlichen Merkmalen:
1.1) im Deckelboden ist eine mit ihrer geometrischen Klappenachse im wesentlichen radial verlaufende Verschlußklappe angeordnet, mit der eine Schüttöffnung im Deckelboden verschließbar und freigebbar ist,
1.2) die Verschlußklappe ist mit einem Filmgelenk an den
übrigen Bereich des Deckelbodens angeschlossen,
1.3) im Deckelkragen befindet sich eine Dichtscheibe,
wobei die Dichtscheibe beim Aufschrauben des Schraubverschlußdeckels auf das Gewinde am Behälter auf die Ausschüttmündung aufdrückbar ist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Schraubverschlußdeckel ist das Dichtungssystem einfach. Es besteht aus einer Scheibe aus einem geeigneten Werkstoff, &zgr;. B. Pappe, die lediglich eingelegt ist und leicht auch ausgestoßen werden kann. Die Dichtscheibe kann ausgestoßen werden, wenn der Schraubverschlußdeckel von einem Behälter abgeschraubt ist. Sie wird dann verworfen, während der Schraubverschlußdeckel, der auf die Ausschüttmündung des Behälters wieder aufgeschraubt wird, bis zur vollständigen Entleerung des Behälters als ein Schraubverschluß, der ein Ausschütten des im Behälter befindlichen, fließfähigen oder rieselfähigen Gutes ermöglicht, weiter verwendet werden kann. Das Ausstoßen der Dichtscheibe ist einfach, wenn die Verschlußklappe geöffnet ist und die Schüttöffnung freigibt.
Um zusätzlich einen Originalitätsnachweis zu integrieren, empfiehlt die Erfindung, daß die Dichtscheibe als Kennzeichnungsträger, z. B. für eine Originalitätsfolie, ausgebildet ist. Befindet sich diese Originalitätsfolie auf der Unterseite des Deckelbodens, also der Ausschüttmündung zugewandt, und ist die Originalitätsfolie auf dieser Seite mit einem Kleber versehen, so kann die Anordnung ohne weiteres so getroffen werden, daß diese Originalitätsfolie beim i
i Aufschrauben des Schraubverschlußdeckels sich auf den Rand der Ausschüttöffnung aufsetzt und mit dieser verklebt. Wird der erfindungsgemäße Schraubverschlußdeckel bei einer solchen Ausführungsform zum Zwecke der Ingebrauchnahme des Behälters abgeschraubt, so bleibt der Originalitätsnachweis wegen der Klebverbindug an dem Behälter, so daß er leicht kontrollierbar ist. Wird er entfernt und wird auch die Dichtscheibe, wie schon beschrieben, ausgestoßen, so kann der Schraubverschlußdeckel, wie beschrieben,
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weiter verwendet werden, wobei die Schüttöffnung bei der Entnahme des Gutes aus dem Behälter leicht geöffnet und danach wieder verschlossen werden kann.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung eines erfindungsgemäßen Schraub Verschluß deckeis. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Verschlußklappe zur geometrischen Klappenachse parallele Ränder auf. Nach bevorzugter Ausführungsform ist fernerhin die Anordnung so getroffen, daß die Verschlußklappe einen mit dem Umfang des Deckelkragens abschließenden vorderen Verschlußklappenrand aufweist. Im allgemeinen wird man aus Handhabungsgründen und aus ästhetischen Gründen den Deckelboden und den Verschlußklappenrand mit einem umlaufenden, über den Deckelboden überstehenden Deckelrand versehen.
Um die Dichtscheibe in der beschriebenen Weise in dem erfindungsgemäßen Schraub Verschlußdeckel anzuordnen, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine Ausführungsform, die sich durch Einfachheit, auch in fertigungstechnischer Hinsicht, und außerdem in handhabungstechnischer Hinsicht auszeichnet, besitzt einen angeformten nutbildenden Steg, wobei die Dichtscheiben zwischen diesem nutbildenden Steg und dem Deckelboden mit Spiel gehalten ist, so daß in der schon beschriebenen Weise beim Aufschrauben des Schraubverschlußdeckels die Abdichtung erfolgt. Um die Verschlußklappe zu betätigen, empfiehlt es sich, am Deckelkragen und/oder am vorderen Verschlußklappenrand eine Betätigungsausformung anzuordnen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schraub verschlußdeckels, aufgeschraubt auf einen zugeordneten Behälter, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Schraubverschluß deckel 1 besteht aus thermoplastischem Kunststoff und besitzt einen Deckelboden 2 sowie einen Deckelkragen 3. Der Deckelkragen 3 weist innenseitig am Deckelkragen 3 ein angeformtes Gewinde 4 auf. Der Schraubverschlußdeckel 1 ist mit diesem Gewinde 4 auf ein komplementäres \ Gewinde 5 im Bereich einer Ausschüttmündung 6 an dem zugeordneten Behälter 7 aufschraubbar.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß im Deckelboden 2 eine mit ihrer geometrischen Klappenachse 8 im wesentlichen radial verlaufende Verschlußklappe 9 angeordnet ist. Mit dieser ist eine Schüttöffnung 10 im Deckelboden 2 verschließbar oder freigebbar. Die Verschlußklappe 9 ist mit einem Filmgelenk 11 an . den übrigen Bereich des Deckelbodens 2 angeschlossen. Im Deckelkragen 3 befindet sich eine Dichtscheibe 12. Man entnimmt aus dem geschnittenen Teil der Fig. 1, daß die
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Dichtscheibe 12 beim Aufschrauben des Schraubverschluß deckels I auf das Gewinde 5 am Behälter 7 auf die Ausschüttraündung 6 aufdrückbar ist. Würde die Dichtscheibe 12 auf ihrer Unterseite als Kennzeichnungsträger für eine Originalitätsfolie 13 ausgebildet
sein, und würde die Ausschüttmündung 6 mit einem Kleber so versehen sein, daß beim Aufschrauben des Schraub Verschlußdeckels > 1 auf die Ausschüttmündung 6 die Originalitätsfolie 13 auf dem:
i Rand der Ausschüttmündung 6 festkommt, so würde sich die]
Originalitätsfolie 13 auf der Ausschüttmündung 6 befinden und beim Abschrauben des Schraub Verschlußdeckels 1 auf dieser verbleiben.
An dem abgeschraubten Schraubverschlußdeckel 1 kann die Verschlußklappe 9 angehoben werden, so daß die Dichtscheibe 12 unter der Schüttöffnung 10 freiliegt. Sie kann leicht ausgestoßen werden. Die Originalitätsfolie 13 kann entfernt werden und der Schraubverschlußdeckel 1 kann wieder aufgeschraubt werden. Auf diese Weise kann der Schraubverschlußdeckel 1, solange aus dem Behälter fließfähiges oder schüttfähiges Gut entnehmbar ist, mit seiner Schüttöffnung 10 funktionieren, die geöffnet wird, wenn es sich um das Ausschütten des fließfähigen oder schüttfähigen Gutes handelt und die nach dem Ausschütten dieses Gutes wieder verschlossen wird.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung des Schraubverschlußdeckels 1. Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die Verschlußklappe 9 zur geometrischen Klappenachse 8 parallele Ränder 14 aufweist. Man erkennt fernerhin, daß sie mit einem den Umfang des Deckelkragens 3 abschließenden vorderen Verschlußklappenrand 15 versehen ist.
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In den Fig. 1 und 3 erkennt man, daß der Deckelboden 2 und der Verschlußklappenrand 15 mit einem umlaufenden, über den Deckelboden 2 überstehenden Deckelkragenrand 16 versehen sind. Die Dichtscheibe 12 wird im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung zwischen einem ausgeformten nutbildenden Steg 17 und dem Deckelboden 2 mit Spiel gehalten. Am Deckelkragen 3 und/oder am vorderen Verschlußklappenrand 15 ist eine Betätigungsausformung 18 angeordnet, wozu auf die Fig. 3 verwiesen wird. Man erkennt, daß in diesem Bereich der Verschlußklappenrand 15 unterfaßt werden kann, so daß die Verschlußklappe 9 leicht zu öffnen ist.

Claims (7)

: t ► « Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Schraubverschluß deckel (1) aus thermoplastischem Kunststoff mit Deckelboden (2) und Deckelkragen (3), der innenseitig am Deckelkragen (3) ein angeformtes Gewinde (4) aufweist und mit diesem auf ein komplementäres Gewinde (5) im Bereich einer Ausschüttmündung (6) an dem zugeordneten Behälter aufschraubbar ist, mit den zusätzlichen Merkmalen:
1.1) im Deckelboden (2) ist eine mit ihrer geometrischen Klappenachse (8) im wesentlichen radial verlaufende Verschlußklappe (9) angeordnet, mit der eine Schüttöffnung (10) im Deckelboden (2) verschließbar und freigebbar ist,
1.2) die Verschlußklappe (9) ist mit einem Filmgelenk (11) an den übrigen Bereich des Deckelbodens (2) angeschlossen,
1.3) im Deckelkragen (3) befindet sich eine Dichtscheibe
(12),
20
wobei die Dichtscheibe (12) beim Aufschrauben des Schraubverschlußdeckels (1) auf das Gewinde (5) am Behälter (7) auf die Ausschüttmündung (6) aufdrückbar ist.
2. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1, wobei die Dichtscheibe (12) als Kennzeichnungsträger, z. B. für eine Originalitätsfolie, ausgebildet ist.
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— 9 —
3. Schraubverschluß deckel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Verschlußklappe (9) zur zugeordneten Klappenachse (8) parallele Ränder (14) aufweist.
4. Schraubverschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verschlußklappe (9) einen mit dem Umfang des Deckelkragens (3) abschließenden vorderen Verschlußklappenrand (15) aufweist.
5. Schraubverschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Deckelboden (2) und der Verschlußklappenrand (15) einen umlaufenden, über den Deckelboden (2) überstehenden Deckelkragenrand (16) aufweist.
6. Schraubverschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Dichtscheibe (12) zwischen einem angeformten, nutbildenden Steg (17) und dem Deckelboden (2) mit Spiel gehalten ist.
7. Schraubverschluß deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei am Deckelkragen (3) und/oder am vorderen Verschlußklappenrand (15) eine Betätigungsausformung (18) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29512241U1 (de) * 1995-07-29 1996-09-12 Schmid, Dieter, 86199 Augsburg Schraubverschluß für Weithals-Flaschen u.dgl. Behälter
WO2000066450A1 (de) 1999-05-04 2000-11-09 Alfelder Kunststoffwerke Herm. Meyer Gmbh Schraubkappe mit dichtscheibe
US6974045B1 (en) 1999-05-04 2005-12-13 Alfelder Kunststoffwerke Herm. Meyer Gmbh Sealing disc and film composite for a closure of a container

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DE19920572C2 (de) * 1999-05-04 2002-06-13 Alfelder Kunststoffw Meyer H Schraubkappe mit Dichtscheibe
US6974045B1 (en) 1999-05-04 2005-12-13 Alfelder Kunststoffwerke Herm. Meyer Gmbh Sealing disc and film composite for a closure of a container

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