DE9410800U1 - Deichbauelement aus Schwerbeton - Google Patents

Deichbauelement aus Schwerbeton

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/129Polyhedrons, tetrapods or similar bodies, whether or not threaded on strings

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Description

• ·
G 94
Beschreibung
Fritz Herkeimann 53859 Niederkassel
Deichbauelement aus Schwerbeton
Die Neuerung betrifft ein Deichbauelement aus Schwerbeton mit und ohne Verstärkungseinlagen mit mindestens einem eingegossenen über das Deichbauelement vorstehenden Transportanker zum Herstellen von Verbundflächen im Bereich von Küstenschutz.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen von Verbundflächen aus Deichbauelementen aus Schwerbeton zu verbessern und insbesondere das Abdriften von Deichbauelementen aus den Verbundflächen zu verhindern. Des weiteren soll eine Arbeitserleichterung geschaffen werden, um großflächige Verbünde mit hoher Stabilität zu schaffen.
0 Gemäß der Neuerung wird daher ein Deichbauelement der gattungsgemäßen Art so weitergebildet, daß es zusätzlich zu den Transportankern mindestens einen eingegossenen Verbundanker aufweist, der über das Deichbauelement als Abstandhalter vorsteht.
Das neuerungsgemäße Deichbauelement ermöglicht die Erstellung von Verbundflächen einerseits aus vorgefertigten neuerungsgemäßen Elementen und zweitens durch Vergießen von
Zwischenräumen und damit Herstellen eines großflächigen miteinander verbundenen und gleichzeitig verstärkten Verbundes.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar. Zum Schutz der Deichbauelemente gegen Aggressivstoffe aus dem Wasser bzw. der Luft werden diese bevorzugt mit einer Kunststoffhaut, beispielsweise durch Tauchen in aushärtbare Harze, Lackharze, oder Ummanteln mit einem thermoplastischen Kunststoff versehen. Als Transportanker und Verbundanker werden insbesondere Stahlanker aus rostfreiem Material eingesetzt. Die Verbundanker weisen bevorzugt ein verdicktes Ende auf, wodurch eine verbesserte Haftung bzw. ein Miteinanderverbinden aneinanderfolgender Verbundanker von Deichbauelementen möglich ist. Die Verbundanker können zusätzlich eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen. An Stelle von Verbundankern können auch Verbundösen eingesetzt werden.·
Die Neuerung wird in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen dargestellt und anhand dieser näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Deichbauelement 1 in Würfelform, das auf einer Seite, die als Oberseite bezeichnet wird, mit zwei einander gegenüberliegenden Transportankern 20 in Hakenform über die Oberseite vorstehend ausgerüstet ist. An zwei einander gegenüberliegenden von der Oberseite abgehenden Seiten des Deichbauelementes 1 sind Verbundanker 40 in das Deichbauelement aus Schwerbeton eingegossen, die als Abstandhalter vorzugsweise in einer Achse liegend vorstehen.
0 Die Verbundanker 40 sind an ihren Enden verdickt, beispielsweise mit einer Öse ausgebildet. Auch eine hakenförmige Ausbildung oder eine kopfförmige Ausbildung ist möglich. An Stelle der Verbundankerform kann auch eine Verbundöse 50, wie in Fig. 1 dargestellt, in das Deichbauelement 1 eingegossen sein. Die Deichbauelemente 1 werden mit Abstand voneinander, beispielsweise auf einer zu schützenden Landfläche, aufgelegt und können im Bereich aneinanderstoßender Verbundanker zweier Deichbauelemente
.. I
miteinander verbunden werden und dann die Zwischenräume zwischen den Deichbauelementen ebenfalls mittels Beton vergossen werden. Geeignete Abmessungen für die Würfelform a, b, c sind beispielsweise 70 cm, 90 cm und 110 cm. Die Verbundanker sind aus rostfreiem Stahl beispielsweise mit einem Durchmesser von 16 mm hergestellt. Als Transportanker werden rostfreie Stahlanker in das Deichbauelement 1 eingegossen mit Durchmessern von beispielsweise 3 0 mm.
In der Fig. 2 ist ein quaderförmiges Deichbauelement 2 dargestellt, das ebenfalls auf seiner Oberseite mit zwei diagonal einander gegenüberliegend angeordneten vorstehenden nach außen gerichteten hakenförmigen Transportankern 2 0 ausgestattet ist. An senkrecht an die Oberseite anschließenden Seiten und damit auch in senkrechter Erstreckung zu den Transportankern können, wie in Fig. 2 angedeutet, wiederum an zwei einander gegenüberliegenden Seiten oder auch nur an einer Seite über diese vorstehend Verbundanker 40, wie in Fig. 1 dargestellt, eingegossen sein. Geeignete Abmessungen für Deichbauelemente 2 gemäß Fig. 2 sind beispielsweise a 50 cm, b 50 cm und c variabel von 70 über 90 zu 110 cm. Auf diese Weise können sowohl würfelförmige als auch quaderförmiger Deichbauelemente miteinander kombiniert werden.
In der Fig. 3 ist ein Deichbauelement dargestellt, das als Winkelelement 3 ausgeführt ist. Um einen stabilen Transport zu ermöglichen, sind drei Transportanker 20 vorgesehen, und die Verbundanker 40 können, wie beispielsweise angedeutet, in . Verlängerung der Schenkel an dem Deichbauelement 3 vorgesehen sein.
In der Fig. 4 ist ein Deichbauelement dargestellt, das als Pyramindenelement 4 ausgebildet ist, und zwar als Tetraeder. Hierbei ist der Transportanker 20 an einer Spitze des Tetraeders angeordnet. Verbundanker 40 können an einer oder mehreren der angrenzenden Seiten des Tetraeders angeordnet und in das Deichbauelement 4 eingegossen sein. Das Deichbauelement 4 kann beispielsweise mit Abmessungen a von 50, 70, 90, 110 cm
und hieraus sich ergebend sich ergebend b von ca. 43, 60, 77, 94 cm ausgebildet werden.
In den Figuren 5, 6, 7 sind ringförmige Deichbauelemente in •5 Ringform 5, Dreieckform 6 und Rechteckform 7 dargestellt. Das ringförmige Scheibenelement 5 nach Fig. 5 weist die durchgehende zentrale Ausnehmung 51 auf und drei Transportanker 2 0 auf der Oberseite, um einen stabilen Transport zu sichern. Das,Ringelement 5 kann mit einem oder mehreren über den Umfang vorstehenden sich senkrecht zu den Transportankern 20 erstreckenden, hier nicht näher dargestellten Verbundankern ausgestattet sein.
Das in der Fig. 6 dargestellte Dreikantscheibenelement ist auf der Oberseite jeweils im Eckbereich mit einem hakenförmig vorstehenden Transportanker ausgerüstet und kann an einer, zwei oder drei Umfangsseiten mit senkrecht zu den Transportankern sich erstreckenden über das Deichbauelement 6 vorstehenden Verbundankern ausgestattet sein, die nicht näher dargestellt sind.
Entsprechend ist in der Fig. 7 ein Vierkantscheibenelement 7 mit durchgehender koaxialer Ausnehmung 71 dargestellt. Auch dieses Element weist in seinen Eckbereichen auf der Oberseite vorstehende Transportanker 2 0 auf und kann entlang der Umfangsseiten in senkrechter Erstreckung zu den Transportankern 20 mit einem oder mehreren Verbundankern ausgerüstet sein, vorzugsweise mindestens zwei, die an einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
Fig. 8 zeigt ein Deichbauelement 8, das als Pyramidenstumpfelement ausgebildet ist .^ Auf der Oberseite, die die kleinere Grundfläche aufweist, sind die vorstehenden Transport 20 ausgebildet. An den Seitenflächen können mindestens ein, vorzugsweise zwei Transportanker 40 senkrecht zur Erstreckung der Oberseite bzw. Grundfläche vorstehend über das Deichbauelement 8 angeordnet sein.
Alle Deichbauelemente werden aus Schwerbeton gegossen, wobei die Transportanker 20 und die Verbundanker 50 mit eingegossen werden.
In der Fig. 9 ist ein Deichbauelement dargestellt, das als Kegelstumpfeiement 9 ausgebildet ist. Auch hier sind auf der Oberseite, die die kleinere Grundfläche darstellt, über diese vorstehend die Transportanker 20 mindestens einer, hier zwei, vorgesehen. Auf der Mantelfläche können ein oder zwei oder auch drei Verbundanker in entsprechender symmetrischer Zuordnung zueinander senkrecht zur Grundfläche des Elementes 9 vorstehend ausgebildet sein.
In der Fig. 10 ist ein DreikantStangenelement 10 als Deichbauelement ausgebildet dargestellt mit zwei Transportankern 20. Auch dieses kann sowohl an den dreieckförmigen Enden, ggf. auch an einer der rechteckigen Seitenflächen, die nicht die Transportanker aufweisen, mit einem Verbundanker ausgestattet sein.
In der Fig. 11 ist ein Deichbauelement dargestellt, das als Walzenelement 11 mit Walzenkörper ausgebildet ist, wobei die Transportanker 20 an einer Kopfseite vorgesehen sind. Die Verbundanker können bei dieser Ausbildung sowohl an der Mantelfläche des Walzenkörpers, also senkrecht zu den Transportankern, oder, wie in der Fig. 11 dargestellt, parallel zu demselben ebenfalls an den Kopfseiten als Verbundanker 40 ausgebildet sein. Mit den in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Deichbauelementen 1 bis 11 können mit 0 gleichartigen bzw. mit verschiedenen Deichbauelementen Verbundflächen für den Küstenschutz im Ankerverbundsystem, wie in der Fig. 12 schematisch dargestellt,^ an Deichbauelementen 2 hergestellt werden. Hierbei werden die Deichbauelemente 2 beabstandet über die Verbundanker 40 auf den Erdboden ausgelegt, die aneinanderstoßenden Verbundanker 40 miteinander verbunden und dann können die Zwischenflächen ebenfalls mit Beton oder anderen geeigneten Materialien ausgefüllt werden. Das neuerungsgemäße System verhindert, daß die einzelnen
Deichbauelemente aus Schwerbeton im Laufe der Zeit abdriften können. Sie stellen stets einen Verbund dar, der zwar in gewissem Umfang bewegbar ist, jedoch nicht so schnell auseinanderreißt und zerstört werden kann. 5
Es ist auch möglich, zwischen ein Verbundankersystem aus Deichbauelementen, wie es in der Fig. 12 dargestellt ist, wobei Deichbauelemente mit Transportanker und Verbundanker eingesetzt sind, auch zusätzlich noch in Zwischenräume Deichbauelemente aus Schwerbeton einzusetzen, die ohne Verbundanker ausgerüstet sind. Hierbei ist es dann möglich, ein großes Netzwerk von neuerungsgemäßen Deichbauelementen mit Transportankern und Verbundankern zu bilden, wobei in die Zwischenräume Deichbauelemente ohne Verbundanker kostengünstig eingesetzt werden und die dann noch verbleibenden Zwischenräume ebenfalls zubetoniert oder mit anderen Füllmaterialien aufgefüllt werden.
Soweit in den Figuren Angaben in Zahlen über Abmessungen angegeben sind, handelt es sich um Millimeterangaben.

Claims (13)

G 94 063 Schutzansprüche
1. Deichbauelement aus Schwerbeton mit und ohne Verstärkungseinlagen, mit mindestens einem eingegossenen über das Deichbauelement vorstehenden Transportanker zum Herstellen von Verbundflächen, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich zu den Transportankern (20) mindestens einen eingegossenen Verbundanker 40 aufweist, der über das Deichbauelement (1 bis 11) als Abstandhalter vorsteht.
2. Deichbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Kunststoffhaut als Sicherung gegen aggressive Chemikalien überzogen ist.
3. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundanker (40) mit einem vergrößerten bzw. verdickten über das Deichbauelement vorstehenden Ende ausgebildet ist.
4. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundanker (40) als Verbundöse (50) ausgebildet ist.
.5. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verbundanker an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Deichbauelementes vorgesehen sind.
6. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbundanker in winkliger
Zuordnung zueinander über die Seiten des Deichbauelementes vorstehend angeordnet sind.
7. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es quaderförmige Gestalt (1, 2) aufweist.
8. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Winkelform (3), Kreisform (5) und/oder Dreieckform (6) ausgebildet ist.
9. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es pyramindenartige Form (4, 8, 10) aufweist.
10. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ringförmig, dreieckförmig oder viereckig als Scheibenelement {5, 6, 7) mit zentraler durchgehender Ausnehmung ausgebildet ist.
11. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kegelstumpf (9) oder Walzenelement (11) ausgebildet ist.
12. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportanker (2 0) und die Verbundanker (4 0) auf voneinander verschiedenen Seiten der Deichbauelemente (1 bis 11) angeordnet sind.
13. Deichbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundanker (40) sich senkrecht zur Richtung der Transportanker (20) am 0 Deichbauelement erstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1291466A2 (de) * 2001-09-08 2003-03-12 Peute Baustoff GmbH Vorrichtung zur Befestigung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1291466A2 (de) * 2001-09-08 2003-03-12 Peute Baustoff GmbH Vorrichtung zur Befestigung
EP1291466A3 (de) * 2001-09-08 2004-04-14 Peute Baustoff GmbH Vorrichtung zur Befestigung

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