DE9410718U1 - Abrechnungsautomat - Google Patents

Abrechnungsautomat

Info

Publication number
DE9410718U1
DE9410718U1 DE9410718U DE9410718U DE9410718U1 DE 9410718 U1 DE9410718 U1 DE 9410718U1 DE 9410718 U DE9410718 U DE 9410718U DE 9410718 U DE9410718 U DE 9410718U DE 9410718 U1 DE9410718 U1 DE 9410718U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
billing machine
microcomputer
banknote
coin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9410718U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergmann & Co Th
Original Assignee
Bergmann & Co Th
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergmann & Co Th filed Critical Bergmann & Co Th
Priority to DE9410718U priority Critical patent/DE9410718U1/de
Publication of DE9410718U1 publication Critical patent/DE9410718U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/40Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for devices for accepting orders, advertisements, or the like
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/04Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by paper currency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwalt
European Patent Attorney
Warburgstraße 50
Anmelder in: D-20354 Hamburg
Th. Bergmann GmbH & Co. Ä^Si
25462 Rellingen
USt-IdNr. DE118273487 Unser Zeichen ' Our Reference
Bezeichnung:
Abrechnungsautomat G 9.46429 DE/2
Ihr Zeichen /Your Reference
Datum / Date
28.06.1994/lo
Die Erfindung betrifft einen Abrechnungsautomat zur individuellen Abrechnung von in Anspruch genommenen Dienstoder Sachleistungen, mit einer Identifikationseinrichtung für den Dienstleistungsnehmer und die jeweilige Sach- oder Dienstleistung.
Die Abrechnung von gegenüber Dritten in z. B. Hotels oder Verkaufsstätten erbrachten Dienstleistungen ist personal- und damit kostenaufwendig. Darüberhinaus erfolgen die Abrechnungen häufig zu bestimmten Tageszeiten, was zu Spitzenbelastungen und Wartezeiten für die Kunden führt und von diesen als unangenehm empfunden wird.
Für den Verkauf von Gütern mit kleinem Volumen werden daher auch Warenverkaufsautomaten eingesetzt, die in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt sind. Diese eignen sich aber auch nur zum Verkauf bestimmter Güter, nicht aber z. B. zur
6429 DOC Dr8sdner Bank (BLZ 200 800 00> K°nt°-Nr· 1 020 080 00 · Postbank Hamburg (BLZ 200 100 20) Konto-Nr. 2167 23-207
-2-
Verrechnung der Rückgabe von Leergut, was Verkaufsstätten in zunehmendem Umfang belastet. Zur Zahlungserleichterung ist es auch bekannt, Kunden Geldwechselgeräte bereitzustellen, mittels derer Münzgeld und Geldscheine gewechselt werden können. Ein Geldwechselgerät ist z. B. nach der DE 38 34 018 Al bekannt. Bei diesem Geldwechselgerät, das für verschiedene Währungen gleichzeitig einsetzbar ist, wird das Münzgeld unsortiert in einem Münzbehälter gesammelt und im Ausgabefall von einem Münzgeldförderer unsortiert einem Münzprüfer zugeführt, der in Abhängigkeit von durch den Mikrocomputer vorgegebenen Münzwerten nach Wert und Anzahl Münzen zur Münzausgabeschale oder wieder zurück in den Münzbehälter leitet. Hierbei besteht der Nachteil, daß bei Störungen des Münzprüfers Fehlauszahlungen erfolgen können. Außerdem ist die Abrechnung der Geldwechselgeräte verhältnismäßig umständlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Abrechnungsautomat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf für einen Dienstleistungsempfänger einfache Weise in Anspruch genommene Dienst- oder Sachleistungen abgerechnet werden können, wobei durch Identifikationsmaßnahmen Fehlabrechnungen verhindert werden sollen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist es dem Dienstleistungsnehmer möglich,
z. B. in Hotels oder bei der Leergutabgabe selbständig die Abrechnung so vorzunehmen, daß sie von autorisierten Personen schnell und einfach auf Plausibilität überprüft werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Abrechnungsautomaten näher erläutert. Es zeigt:
je einen Abrechnungsautomaten in einer Ansicht von vorn,
vereinfachte Funktionsschaubilder der Abrechnungsautomaten nach Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Abrechnungsautomat 1 weist an seiner Frontseite 4 alle für die Bedienung erforderlichen Elemente auf. Mittels der Tastatur 7 können die z. B. für eine Abrechnung einer Hotelübernachtung erforderlichen Daten wie Zimmernummer und Personencode eingegeben werden. Der zu zahlende Übernachtungspreis wird dann auf dem Display 5 abgebildet. Der zu zahlende Betrag kann durch Eingabe von Geldscheinen in den Geldscheineingabeschlitz 16 entrichtet werden. Zur Feinabstimmung der Einzahlung können auch Münzen in den Münzeinwurf 11 eingegeben werden. Bei Überzahlung erfolgt eine Wechselgeldrückzahlung als Münzgeld in der Münzausgabeschale 15 und/oder eine Geldscheinausgabe durch den Geldscheinausgabeschlitz 20. Alternativ kann der zu
Fig. 1
und 2
Fig. 3
und 4
zahlende Betrag auch durch Einschieben einer Kreditkarte oder Scheckkarte in den Karteneingabeschlitz 21 entrichtet werden. Über die jeweilige Zahlung wird durch den Belegausgabeschlitz 10 oder von dem an den Personalcomputer 47 angeschlossenen Drucker 48 ein Beleg ausgedruckt, der als Nachweis für die erfolgte Zahlung dient. Ferner ist ein optischer Signalgeber 23 vorgesehen. Dieser dient zur Anzeige der Betriebsbereitschaft. Er kann aber auch so ausgebildet werden, daß alternativ oder zusätzlich Gerätestörungen sowie Manipulationsversuche durch Einzahlung von Falschgeld angezeigt werden.
In der Frontseite 4 ist ferner ein Interface 35 vorgesehen, an das mittels eines Steckers eine weitere Tastatur anschließbar ist. Das Interface 35 ist mit einer Buchse 37 verbunden, in die der z. B. als Diodenstecker ausgebildete Stecker eingesteckt werden kann. Über die weitere Tastatur können dann menügesteuert Informationen über Kassierung und Statistik, Aufsichtskonten, Service und gerätetechnische Einstellungen abgerufen und auf dem Display 5 angezeigt werden. Ferner kann der Füllstand der Geldscheinsammelbehälter und der Münzbehälter überprüft werden. Das Interface 35 ist auch mit einem D-Subminiatur-Stecker 3 6 als RS 232C Schnittstelle verbunden, der zum Anschluß eines externen Computers oder Auslesegerätes dient. Der D-Subminiatur-Stecker 3 6 und die Buchse 37 sind mittels einer verschließbaren Klappe 38 abdeckbar.
Der Abrechnungsautomat 2 gemäß Fig. 2 ist lediglich zur Geld-
ausgabe geeignet. Über die Tastatur 7 werden die der Geldausgabe zugrundeliegenden Daten in den Mikrocomputer 8 des Abrechnungsautomaten 2 oder in den an die Schnittstelle 46 angeschlossenen Personalcomputer 47 eingegeben. Diese Daten können sich z. B. auf von Kunden zurückgebrachtem Leergut wie Paletten, Pfandflaschen od. dgl. beziehen. Die Pfandrückzahlung wird betragsmäßig am Display 5 angezeigt. Die Auszahlung des Geldbetrages erfolgt durch Ausgabe von Geldscheinen aus dem Geldscheinausgabeschlitz 20 und/oder von Münzgeld in die Munzgeldauszahlschale 15. Gleichzeitig wird durch den Belegausgabeschlitz 10 ein Beleg ausgedruckt, der die den Auszahlungsgrund umfassenden Daten enthält. Es ist auch möglich, einen Beleg durch einen Drucker 48 ausdrucken zu lassen, der mit einem Personalcomputer 47 verbunden ist. Der Personalcomputer 47 ist auch mit einer Tastatur 7 und einem Monitor 49 verbunden. Alle Eingaben können für den Kunden sichtbar auf dem Monitor 49 angezeigt werden. Die Dateneingabe erfolgt über eine Festpreistastatur und/oder eine normale Kassentastatur und/oder einen Scanner für Bar-Code EAV. Der optische Signalgeber 23 zeigt eine drohende Leerzahlung des Abrechnungsautomaten 2 bzw. vom Mikrocomputer 8 erkannte Fehleingaben der Tastatur 7 an. Hierdurch sollen Kunden von der Vornahme von Manipulationen bei der Dateneingabe abgeschreckt werden. An den Personalcomputer 47 ist auch ein Sensor 43 angeschlossen, der als optischer Sensor ausgebildet sein kann und zur Erfassung des abzurechnenden Leergutes dient. Durch diese Messwertaufnahme wird die Gefahr von Manipulationen durch Fehlangaben an der Tastatur 7
-6-vermindert.
Wie in Fig. 3 dargestellt, erfolgt die Steuerung des Abrechnungsautomaten 1 durch einen zentralen Mikrocomputer 8, der zur Speicherung großer Datenmengen über eine RS 232C Schnittstelle 46 mit einem Personal-Computer 47 verbunden ist. Die Tastatur 7 ist mittels einer Steuerleitung 6 mit dem Mikrocomputer 8 verbunden. Mittels einer Datenleitung 25 ist ein Display 5 an den Mikrocomputer 8 angeschlossen. Eine Steuerleitung 26 verbindet den Mikrocomputer 8 mit dem Belegdrucker 9 der Belegausgabeeinrichtung 33 dessen Belegausgang dem Belegausgabeschlitz 10 zugeordnet ist. Über eine Steuerleitung 40 ist der Mikrocomputer 8 ferner mit dem optischen Signalgeber 23 verbunden.
Die Geldannahmeeinrichtung 30 sowie die Wechselgeldausgabeeinrichtung 31 stehen ebenfalls mit dem Mikrocomputer 8 in Verbindung. Dem Münzeinwurf 11 nachgeordnet ist ein Münzprüfer 12 vorgesehen, dessen Ausgänge mit einem Münzbehälter 34 und der Münzgeldausgabeschale 15 verbunden sind. An den Münzbehälter 34 ist ein Münzsammelbehälter 14 angeschlossen, dem Münzgeld zugeführt wird, wenn der Münzbehälter 34 mit Münzen gefüllt ist. Der Münzprüfer 12 ist mit einer Datenleitung 27 mit dem Mikrocomputer 8 verbunden. Der Münzbehälter 34 weist einen Füllstandssensor auf, der mittels einer Steuerleitung 45 mit dem Mikrocomputer 8 in Verbindung steht. Zur Ausgabe von Münzgeld aus dem Münzbehälter 34 wird über eine Steuerleitung
28 vom Mikrocomputer 8 eine Münzgeldverarbeitungseinrichtung 13 angesteuert. Diese kann z. B. als Hopper ausgebildet sein.
Dem Geldscheineingabeschlitz 16 nachgeordnet ist ein Geldscheinprüfer 17 vorgesehen, durch dem eingegebene Geldscheine auf Echtheit geprüft und bei Erkennung als Falsifikat wieder zurückgewiesen werden. Echte Geldscheine werden einem Geldscheinsammelbehälter 18 zugeführt, der ebenfalls einen Füllstandssensor aufweist, der mittels der Steuerleitung 39 mit dem Mikrocomputer 8 verbunden ist. Dieser steht ferner über eine Steuerleitung 29 mit einem Geldscheinausgeber 19 in Verbindung durch den Geldscheine dem Geldscheinausgabeschlitz 20 zugeführt werden können.
Der Mikrocomputer 8 steht ferner über eine Datenleitung 41 mit einem Kartenprüfgerät 22 in Verbindung, dem durch einen Karteneingabeschlitz 21 Scheckkarten oder Kreditkarten zugeführt werden können. In dem Kartenprüfgerät 22 werden diese Karten auf Gültigkeit geprüft.
Wie das Funktionsschaubild in Fig. 4 zeigt, weist der Abrechnungsautomat 2 ebenfalls einen Mikrocomputer 8 auf, an dem wie in Fig. 3 beschrieben die Tastatur 7, das Display 5, der optische Signalgeber 23, über die Schnittstelle 46 ein Personalcomputer 47 mit einem angeschlossenen Monitor 49, die Belegausgabeeinrichtung 33 und die Wechselgeldausgabeeinrichtung 31 angeschlossen sind. Eine Geldannahmeeinrichtung 30 ist nicht vorhanden. Der Münzbehälter 34 und der
Geldscheinsammelbehälter 18 müssen daher von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden. Ergänzend zur Ausbildung des Abrechnungsautomaten 1 ist der Mikrocomputer 8 des Abrechnungsautomaten 2 mittels einer Datenleitung 42 mit einem Sensor 43 verbunden, der ein optischer Sensor sein kann. Dem Sensor 43 ist einem Förderband 44 zugeordnet, auf dem das abzurechnende Leergut an dem Sensor 43 vorbeigeführt wird. Durch diese Messwertaufnahme wird die Gefahr von Manipulationen durch Fehlangaben an der Tastatur 7 vermindert.
An den Mikrocomputer 8 der Abrechnungsautomaten 1, 2 ist ferner eine Datenfunkübertragungseinrichtung 50 angeschlossen, mittels der die Abrechnungsautomaten 1, 2 von einem Zentralrechner überwacht werden können. Es ist auch möglich, den Zentralrechner über die Schnittstelle 46 mit den jeweiligen Abrechnungsautomaten 1, 2 zu verbinden.
Es ist ferner möglich, den Geldscheinprüfer 17 mit einem Banknotenleser für mindestens zwei Währungen zu versehen. In diesem Fall ist der Mikrocomputer 8 mit einer einstellbaren Währungsumrechnungseinrichtung verbunden, durch die eine Umrechnung der Währungen zu aktuellen Tageskursen möglich ist. Hierbei erfolgt die Ausgabe von Banknoten durch Geldscheinausgabeschlitz 20 in der jeweiligen Hauptwährung.

Claims (21)

-9- SCHUTZÄNSPRUCHE
1. Abrechnungsautomat zur individuellen Abrechnung von in Anspruch genommenen Dienst- oder Sachleistungen, mit einer Identifikationseinrichtung für den Dienstleistungsnehmer und die jeweilige Sach- oder Dienstleistung, mit einer Geldausgabeeinrichtung und einer Belegausgabeeinrichtung (33) , wobei der Abrechnungsautomat vor Inbetriebnahme mit einer Menge Münzgeld und Geldscheinen jeweils vorbestimmten Betrages gefüllt und der wertmäßige Betrag des Münzgeldes und der Geldscheine in den Datenspeicher eines Mikrocomputers (8) eingelesen wird, wobei jeder durch den Mikrocomputer (8) bestimmten auszugebenden Geldscheinsorte und Münzgeldsorte ein Geldscheinsammelbehälter (18) bzw. Münzbehälter (34) zugeordnet ist und aus dem Münzbehälter (34) die Münzen mittels einer Münzgeldverarbeitungseinrichtung (13) in eine Münzgeldausgabeschale (15) geführt werden, bis die ausgezahlte Menge Münzgeldes der auszuzahlenden Münzgeldmenge entspricht, während auszugebende Geldscheine aus dem zugeordneten Geldscheinsammelbehälter (18) durch einen Geldscheinausgeber (19) durch einen Geldschein-Ausgabeschlitz (20) geführt werden, wobei dem Mikrocomputer (8) die individuellen Identifikations- und Abrechnungsdaten durch Betätigung einer Tastatur (7) zugeführt werden
und wobei der Mikrocomputer (8) ferner mit einem Display (5) und einem Belegdrucker (9) verbunden ist.
2. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) als Personal-Computer ausgebildet ist.
3. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mit einem Signalgeber (23) verbunden ist.
4. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mit einem Sensor (43) verbunden ist.
5. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldausgabeeinrichtung mit einer Geldannahmeeinrichtung (30) verbunden ist.
6. Abrechnungsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldannahmeeinrichtung (30) einen Geldscheinprüfer (17) aufweist, dessen Ausgang mit dem Geldscheinsammelbehälter (18) verbunden ist.
7. Abrechnungsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldannahmeeinrichtung (3 0) einen Münzprüfer (12) aufweist, der mit dem Münzbehälter (34) und der Münzgeldausgabeschale (15) verbunden ist.
-11-
8. Abrechnungsautomat nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mit einem Kartenprüfgerät (22) verbunden ist.
9. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (26) ein Interface (35) angeordnet ist, an das mittels eines Steckers eine weitere Tastatur anschließbar ist, mittels der menügesteuert Informationen über Kassierung und Statistik, Aufsichtskonten, Service und gerätetechnische Einstellung abgerufen und ggf. auf einem Bildschirm angezeigt werden und der Füllstand der dem Geldscheinausgeber (19) zugeordneten Geldscheinsammelbehälter (18) und der der Münzgeldverarbeitungseinrichtung (13) zugeordneten Münzbehälter (34) überprüfbar ist.
10. Abrechnungsautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildschirm das Display (5) verwendet wird.
11. Abrechnungsautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Diodenstecker ausgebildet ist.
12. Abrechnungsautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Interface (35) ein
-12-
D-Subminiatur-Stecker (36) als RS 232C Schnittstelle für den Anschluß eines externen Computers oder Auslesegerätes ausgebildet ist.
13. Abrechnungsautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Interface (35) mit dem Mikrocomputer (8) verbunden ist.
14. Abrechnungsautomat nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Interface (35) mit D-Subminiatur-Stecker (36) und Buchse (37) für den Stecker an der Frontseite (21) des Gehäuses (22) angeordnet und mittels einer verschließbaren Klappe (38) abdeckbar ist.
15. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) zur Speicherung großer Datenmengen über eine RS 232C Schnittstelle (46) mit einem externen Personal-Computer (47) verbunden ist.
16. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (7) im Gehäuse (3) angeordnet ist.
17. Abrechnungsautomat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (7) als Festpreistastatur oder Kassentastatur ausgebildet ist.
-13-
18. Abrechnungsautomat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Personalcomputer (47) mit einem Monitor (49) verbunden ist.
19. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mit einer Datenfunkübertragungseinrichtung (50) verbunden ist.
20. Abrechnungsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldscheinprüfer (17) einen Banknotenleser für Banknoten von mindestens zwei unterschiedlichen Währungen aufweist.
21. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mit einer einstellbaren Währungsumrechnungseinrichtung verbunden ist.
DE9410718U 1994-01-11 1994-07-02 Abrechnungsautomat Expired - Lifetime DE9410718U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9410718U DE9410718U1 (de) 1994-01-11 1994-07-02 Abrechnungsautomat

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9400330U DE9400330U1 (de) 1994-01-11 1994-01-11 Abrechnungsautomat
DE9410718U DE9410718U1 (de) 1994-01-11 1994-07-02 Abrechnungsautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9410718U1 true DE9410718U1 (de) 1994-09-15

Family

ID=6903022

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9400330U Expired - Lifetime DE9400330U1 (de) 1994-01-11 1994-01-11 Abrechnungsautomat
DE9410718U Expired - Lifetime DE9410718U1 (de) 1994-01-11 1994-07-02 Abrechnungsautomat

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9400330U Expired - Lifetime DE9400330U1 (de) 1994-01-11 1994-01-11 Abrechnungsautomat

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9400330U1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE9400330U1 (de) 1994-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0570692B1 (de) Münzenkassierautomat
DE69835685T2 (de) Mehrtransaktionsmünzgerät
DE69506175T2 (de) System zum Abrechnen und Überwachen eines Spielautomaten
US5868236A (en) Pin vending dispenser
DE3410924C2 (de)
DE2911312A1 (de) Geldumtauschvorrichtung
WO2008025429A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von banknoten
DE112009001618T5 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Rücknahme leerer Getränkebehälter
EP0504616A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Selbstbedienungsautomaten und Anlage zum Durchführen des Verfahrens
DE69531120T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für automatische Transaktionen mittels mehreren Währungen
US6796415B2 (en) Loose coin and rolled coin dispenser
EP0518808B1 (de) Kassierautomat
DE202007019058U1 (de) Kassenautomat
US5868237A (en) Escrow vending dispenser
EP2561487A1 (de) Verfahren zur auszahlung von banknoten durch geldautomaten und geldautomat zur durchführung des verfahrens
DE9410718U1 (de) Abrechnungsautomat
DE60027583T2 (de) Bargeldverarbeitungsvorrichtung
DE2551893A1 (de) Dienstleistungsautomat
EP0716765B1 (de) Kartenverkaufsautomat mit Münzzähler
DE19750644A1 (de) Einzahlungsautomat
DE9412269U1 (de) Verkaufsautomat
DE69309697T2 (de) Dateninformationssystem
DE9400263U1 (de) Kartenausgabeautomat
DE102010037316A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen mit zwei Eingabe- und/oder Ausgabeeinheiten
EP1510979A1 (de) System und Verfahren zur Überwachung des Bargeldkreislaufs in Verkaufsstätten