DE9410718U1 - Abrechnungsautomat - Google Patents
AbrechnungsautomatInfo
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Description
Patentanwalt
European Patent Attorney
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Warburgstraße 50
Anmelder in: D-20354 Hamburg
Th. Bergmann GmbH & Co. Ä^Si
25462 Rellingen
USt-IdNr. DE118273487 Unser Zeichen ' Our Reference
Abrechnungsautomat G 9.46429 DE/2
Ihr Zeichen /Your Reference
Datum / Date
28.06.1994/lo
28.06.1994/lo
Die Erfindung betrifft einen Abrechnungsautomat zur individuellen Abrechnung von in Anspruch genommenen Dienstoder
Sachleistungen, mit einer Identifikationseinrichtung für den Dienstleistungsnehmer und die jeweilige Sach- oder
Dienstleistung.
Die Abrechnung von gegenüber Dritten in z. B. Hotels oder Verkaufsstätten erbrachten Dienstleistungen ist personal- und
damit kostenaufwendig. Darüberhinaus erfolgen die Abrechnungen häufig zu bestimmten Tageszeiten, was zu
Spitzenbelastungen und Wartezeiten für die Kunden führt und von diesen als unangenehm empfunden wird.
Für den Verkauf von Gütern mit kleinem Volumen werden daher auch Warenverkaufsautomaten eingesetzt, die in verschiedenen
Ausgestaltungen bekannt sind. Diese eignen sich aber auch nur zum Verkauf bestimmter Güter, nicht aber z. B. zur
6429 DOC Dr8sdner Bank (BLZ 200 800 00>
K°nt°-Nr· 1 020 080 00 · Postbank Hamburg (BLZ 200 100 20) Konto-Nr. 2167 23-207
-2-
Verrechnung der Rückgabe von Leergut, was Verkaufsstätten in
zunehmendem Umfang belastet. Zur Zahlungserleichterung ist es auch bekannt, Kunden Geldwechselgeräte bereitzustellen,
mittels derer Münzgeld und Geldscheine gewechselt werden können. Ein Geldwechselgerät ist z. B. nach der DE 38 34 018
Al bekannt. Bei diesem Geldwechselgerät, das für verschiedene Währungen gleichzeitig einsetzbar ist, wird das Münzgeld
unsortiert in einem Münzbehälter gesammelt und im Ausgabefall von einem Münzgeldförderer unsortiert einem Münzprüfer
zugeführt, der in Abhängigkeit von durch den Mikrocomputer vorgegebenen Münzwerten nach Wert und Anzahl Münzen zur Münzausgabeschale
oder wieder zurück in den Münzbehälter leitet. Hierbei besteht der Nachteil, daß bei Störungen des
Münzprüfers Fehlauszahlungen erfolgen können. Außerdem ist die Abrechnung der Geldwechselgeräte verhältnismäßig
umständlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Abrechnungsautomat der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß auf für einen Dienstleistungsempfänger einfache Weise in Anspruch genommene Dienst- oder Sachleistungen abgerechnet
werden können, wobei durch Identifikationsmaßnahmen Fehlabrechnungen verhindert werden sollen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist es dem Dienstleistungsnehmer möglich,
Nach der Erfindung ist es dem Dienstleistungsnehmer möglich,
z. B. in Hotels oder bei der Leergutabgabe selbständig die Abrechnung so vorzunehmen, daß sie von autorisierten Personen
schnell und einfach auf Plausibilität überprüft werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsformen von
erfindungsgemäßen Abrechnungsautomaten näher erläutert. Es zeigt:
je einen Abrechnungsautomaten in einer Ansicht von vorn,
vereinfachte Funktionsschaubilder der Abrechnungsautomaten nach Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Abrechnungsautomat 1 weist an seiner Frontseite 4 alle für die Bedienung erforderlichen
Elemente auf. Mittels der Tastatur 7 können die z. B. für eine Abrechnung einer Hotelübernachtung erforderlichen Daten
wie Zimmernummer und Personencode eingegeben werden. Der zu zahlende Übernachtungspreis wird dann auf dem Display 5
abgebildet. Der zu zahlende Betrag kann durch Eingabe von Geldscheinen in den Geldscheineingabeschlitz 16 entrichtet
werden. Zur Feinabstimmung der Einzahlung können auch Münzen in den Münzeinwurf 11 eingegeben werden. Bei Überzahlung
erfolgt eine Wechselgeldrückzahlung als Münzgeld in der Münzausgabeschale 15 und/oder eine Geldscheinausgabe durch
den Geldscheinausgabeschlitz 20. Alternativ kann der zu
Fig. | 1 |
und | 2 |
Fig. | 3 |
und | 4 |
zahlende Betrag auch durch Einschieben einer Kreditkarte oder
Scheckkarte in den Karteneingabeschlitz 21 entrichtet werden. Über die jeweilige Zahlung wird durch den Belegausgabeschlitz
10 oder von dem an den Personalcomputer 47 angeschlossenen Drucker 48 ein Beleg ausgedruckt, der als Nachweis für die
erfolgte Zahlung dient. Ferner ist ein optischer Signalgeber 23 vorgesehen. Dieser dient zur Anzeige der Betriebsbereitschaft.
Er kann aber auch so ausgebildet werden, daß alternativ oder zusätzlich Gerätestörungen sowie Manipulationsversuche
durch Einzahlung von Falschgeld angezeigt werden.
In der Frontseite 4 ist ferner ein Interface 35 vorgesehen, an das mittels eines Steckers eine weitere Tastatur
anschließbar ist. Das Interface 35 ist mit einer Buchse 37 verbunden, in die der z. B. als Diodenstecker ausgebildete
Stecker eingesteckt werden kann. Über die weitere Tastatur können dann menügesteuert Informationen über Kassierung und
Statistik, Aufsichtskonten, Service und gerätetechnische Einstellungen abgerufen und auf dem Display 5 angezeigt
werden. Ferner kann der Füllstand der Geldscheinsammelbehälter und der Münzbehälter überprüft werden. Das Interface 35
ist auch mit einem D-Subminiatur-Stecker 3 6 als RS 232C Schnittstelle verbunden, der zum Anschluß eines externen
Computers oder Auslesegerätes dient. Der D-Subminiatur-Stecker 3 6 und die Buchse 37 sind mittels einer
verschließbaren Klappe 38 abdeckbar.
Der Abrechnungsautomat 2 gemäß Fig. 2 ist lediglich zur Geld-
ausgabe geeignet. Über die Tastatur 7 werden die der Geldausgabe
zugrundeliegenden Daten in den Mikrocomputer 8 des Abrechnungsautomaten 2 oder in den an die Schnittstelle 46
angeschlossenen Personalcomputer 47 eingegeben. Diese Daten können sich z. B. auf von Kunden zurückgebrachtem Leergut wie
Paletten, Pfandflaschen od. dgl. beziehen. Die Pfandrückzahlung wird betragsmäßig am Display 5 angezeigt. Die Auszahlung
des Geldbetrages erfolgt durch Ausgabe von Geldscheinen aus dem Geldscheinausgabeschlitz 20 und/oder von Münzgeld in die
Munzgeldauszahlschale 15. Gleichzeitig wird durch den Belegausgabeschlitz
10 ein Beleg ausgedruckt, der die den Auszahlungsgrund umfassenden Daten enthält. Es ist auch möglich,
einen Beleg durch einen Drucker 48 ausdrucken zu lassen, der mit einem Personalcomputer 47 verbunden ist. Der
Personalcomputer 47 ist auch mit einer Tastatur 7 und einem Monitor 49 verbunden. Alle Eingaben können für den Kunden
sichtbar auf dem Monitor 49 angezeigt werden. Die Dateneingabe erfolgt über eine Festpreistastatur und/oder eine normale
Kassentastatur und/oder einen Scanner für Bar-Code EAV. Der optische Signalgeber 23 zeigt eine drohende Leerzahlung
des Abrechnungsautomaten 2 bzw. vom Mikrocomputer 8 erkannte Fehleingaben der Tastatur 7 an. Hierdurch sollen Kunden von
der Vornahme von Manipulationen bei der Dateneingabe abgeschreckt werden. An den Personalcomputer 47 ist auch ein Sensor
43 angeschlossen, der als optischer Sensor ausgebildet sein kann und zur Erfassung des abzurechnenden Leergutes
dient. Durch diese Messwertaufnahme wird die Gefahr von Manipulationen durch Fehlangaben an der Tastatur 7
-6-vermindert.
Wie in Fig. 3 dargestellt, erfolgt die Steuerung des Abrechnungsautomaten 1 durch einen zentralen Mikrocomputer 8,
der zur Speicherung großer Datenmengen über eine RS 232C Schnittstelle 46 mit einem Personal-Computer 47 verbunden
ist. Die Tastatur 7 ist mittels einer Steuerleitung 6 mit dem Mikrocomputer 8 verbunden. Mittels einer Datenleitung 25
ist ein Display 5 an den Mikrocomputer 8 angeschlossen. Eine Steuerleitung 26 verbindet den Mikrocomputer 8 mit dem Belegdrucker
9 der Belegausgabeeinrichtung 33 dessen Belegausgang dem Belegausgabeschlitz 10 zugeordnet ist. Über eine
Steuerleitung 40 ist der Mikrocomputer 8 ferner mit dem optischen Signalgeber 23 verbunden.
Die Geldannahmeeinrichtung 30 sowie die Wechselgeldausgabeeinrichtung 31 stehen ebenfalls mit dem
Mikrocomputer 8 in Verbindung. Dem Münzeinwurf 11 nachgeordnet ist ein Münzprüfer 12 vorgesehen, dessen
Ausgänge mit einem Münzbehälter 34 und der Münzgeldausgabeschale 15 verbunden sind. An den Münzbehälter
34 ist ein Münzsammelbehälter 14 angeschlossen, dem Münzgeld zugeführt wird, wenn der Münzbehälter 34 mit Münzen gefüllt
ist. Der Münzprüfer 12 ist mit einer Datenleitung 27 mit dem Mikrocomputer 8 verbunden. Der Münzbehälter 34 weist einen
Füllstandssensor auf, der mittels einer Steuerleitung 45 mit dem Mikrocomputer 8 in Verbindung steht. Zur Ausgabe von
Münzgeld aus dem Münzbehälter 34 wird über eine Steuerleitung
28 vom Mikrocomputer 8 eine Münzgeldverarbeitungseinrichtung
13 angesteuert. Diese kann z. B. als Hopper ausgebildet sein.
Dem Geldscheineingabeschlitz 16 nachgeordnet ist ein Geldscheinprüfer 17 vorgesehen, durch dem eingegebene
Geldscheine auf Echtheit geprüft und bei Erkennung als Falsifikat wieder zurückgewiesen werden. Echte Geldscheine
werden einem Geldscheinsammelbehälter 18 zugeführt, der ebenfalls einen Füllstandssensor aufweist, der mittels der
Steuerleitung 39 mit dem Mikrocomputer 8 verbunden ist. Dieser steht ferner über eine Steuerleitung 29 mit einem
Geldscheinausgeber 19 in Verbindung durch den Geldscheine dem Geldscheinausgabeschlitz 20 zugeführt werden können.
Der Mikrocomputer 8 steht ferner über eine Datenleitung 41 mit einem Kartenprüfgerät 22 in Verbindung, dem durch einen
Karteneingabeschlitz 21 Scheckkarten oder Kreditkarten zugeführt werden können. In dem Kartenprüfgerät 22 werden diese
Karten auf Gültigkeit geprüft.
Wie das Funktionsschaubild in Fig. 4 zeigt, weist der Abrechnungsautomat
2 ebenfalls einen Mikrocomputer 8 auf, an dem wie in Fig. 3 beschrieben die Tastatur 7, das Display 5, der
optische Signalgeber 23, über die Schnittstelle 46 ein Personalcomputer 47 mit einem angeschlossenen Monitor 49, die
Belegausgabeeinrichtung 33 und die Wechselgeldausgabeeinrichtung 31 angeschlossen sind. Eine Geldannahmeeinrichtung 30
ist nicht vorhanden. Der Münzbehälter 34 und der
Geldscheinsammelbehälter 18 müssen daher von Zeit zu Zeit
nachgefüllt werden. Ergänzend zur Ausbildung des Abrechnungsautomaten 1 ist der Mikrocomputer 8 des Abrechnungsautomaten
2 mittels einer Datenleitung 42 mit einem Sensor 43 verbunden, der ein optischer Sensor sein kann. Dem Sensor 43 ist
einem Förderband 44 zugeordnet, auf dem das abzurechnende Leergut an dem Sensor 43 vorbeigeführt wird. Durch diese Messwertaufnahme
wird die Gefahr von Manipulationen durch Fehlangaben an der Tastatur 7 vermindert.
An den Mikrocomputer 8 der Abrechnungsautomaten 1, 2 ist ferner eine Datenfunkübertragungseinrichtung 50 angeschlossen,
mittels der die Abrechnungsautomaten 1, 2 von einem Zentralrechner überwacht werden können. Es ist auch möglich, den
Zentralrechner über die Schnittstelle 46 mit den jeweiligen Abrechnungsautomaten 1, 2 zu verbinden.
Es ist ferner möglich, den Geldscheinprüfer 17 mit einem Banknotenleser für mindestens zwei Währungen zu versehen. In
diesem Fall ist der Mikrocomputer 8 mit einer einstellbaren Währungsumrechnungseinrichtung verbunden, durch die eine
Umrechnung der Währungen zu aktuellen Tageskursen möglich ist. Hierbei erfolgt die Ausgabe von Banknoten durch Geldscheinausgabeschlitz
20 in der jeweiligen Hauptwährung.
Claims (21)
1. Abrechnungsautomat zur individuellen Abrechnung von in Anspruch genommenen Dienst- oder Sachleistungen, mit
einer Identifikationseinrichtung für den Dienstleistungsnehmer und die jeweilige Sach- oder
Dienstleistung, mit einer Geldausgabeeinrichtung und einer Belegausgabeeinrichtung (33) , wobei der
Abrechnungsautomat vor Inbetriebnahme mit einer Menge Münzgeld und Geldscheinen jeweils vorbestimmten
Betrages gefüllt und der wertmäßige Betrag des Münzgeldes und der Geldscheine in den Datenspeicher
eines Mikrocomputers (8) eingelesen wird, wobei jeder durch den Mikrocomputer (8) bestimmten auszugebenden
Geldscheinsorte und Münzgeldsorte ein Geldscheinsammelbehälter (18) bzw. Münzbehälter (34)
zugeordnet ist und aus dem Münzbehälter (34) die Münzen mittels einer Münzgeldverarbeitungseinrichtung
(13) in eine Münzgeldausgabeschale (15) geführt werden, bis die ausgezahlte Menge Münzgeldes der auszuzahlenden
Münzgeldmenge entspricht, während auszugebende Geldscheine aus dem zugeordneten Geldscheinsammelbehälter
(18) durch einen Geldscheinausgeber (19) durch einen Geldschein-Ausgabeschlitz (20)
geführt werden, wobei dem Mikrocomputer (8) die individuellen Identifikations- und Abrechnungsdaten
durch Betätigung einer Tastatur (7) zugeführt werden
und wobei der Mikrocomputer (8) ferner mit einem Display (5) und einem Belegdrucker (9) verbunden ist.
2. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) als Personal-Computer ausgebildet ist.
3. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mit einem Signalgeber
(23) verbunden ist.
4. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mit einem
Sensor (43) verbunden ist.
5. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geldausgabeeinrichtung mit einer Geldannahmeeinrichtung (30) verbunden ist.
6. Abrechnungsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldannahmeeinrichtung (30) einen
Geldscheinprüfer (17) aufweist, dessen Ausgang mit dem Geldscheinsammelbehälter (18) verbunden ist.
7. Abrechnungsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geldannahmeeinrichtung (3 0) einen Münzprüfer (12) aufweist, der mit dem Münzbehälter
(34) und der Münzgeldausgabeschale (15) verbunden ist.
-11-
8. Abrechnungsautomat nach Anspruch 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mit einem Kartenprüfgerät (22) verbunden ist.
9. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (26) ein Interface
(35) angeordnet ist, an das mittels eines Steckers eine weitere Tastatur anschließbar ist, mittels der
menügesteuert Informationen über Kassierung und Statistik, Aufsichtskonten, Service und
gerätetechnische Einstellung abgerufen und ggf. auf einem Bildschirm angezeigt werden und der Füllstand
der dem Geldscheinausgeber (19) zugeordneten Geldscheinsammelbehälter (18) und der der
Münzgeldverarbeitungseinrichtung (13) zugeordneten Münzbehälter (34) überprüfbar ist.
10. Abrechnungsautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildschirm das Display (5) verwendet
wird.
11. Abrechnungsautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Diodenstecker
ausgebildet ist.
12. Abrechnungsautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Interface (35) ein
-12-
D-Subminiatur-Stecker (36) als RS 232C Schnittstelle
für den Anschluß eines externen Computers oder Auslesegerätes ausgebildet ist.
13. Abrechnungsautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Interface (35) mit dem Mikrocomputer (8) verbunden ist.
14. Abrechnungsautomat nach Anspruch 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Interface (35) mit D-Subminiatur-Stecker (36) und Buchse (37) für den
Stecker an der Frontseite (21) des Gehäuses (22) angeordnet und mittels einer verschließbaren Klappe
(38) abdeckbar ist.
15. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocomputer (8) zur Speicherung großer Datenmengen über eine RS 232C Schnittstelle
(46) mit einem externen Personal-Computer (47) verbunden ist.
16. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (7) im Gehäuse (3) angeordnet
ist.
17. Abrechnungsautomat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (7) als Festpreistastatur
oder Kassentastatur ausgebildet ist.
-13-
18. Abrechnungsautomat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Personalcomputer (47) mit einem
Monitor (49) verbunden ist.
19. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mit einer
Datenfunkübertragungseinrichtung (50) verbunden ist.
20. Abrechnungsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldscheinprüfer (17) einen Banknotenleser
für Banknoten von mindestens zwei unterschiedlichen Währungen aufweist.
21. Abrechnungsautomat nach Anspruch 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mit einer
einstellbaren Währungsumrechnungseinrichtung verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9410718U DE9410718U1 (de) | 1994-01-11 | 1994-07-02 | Abrechnungsautomat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400330U DE9400330U1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Abrechnungsautomat |
DE9410718U DE9410718U1 (de) | 1994-01-11 | 1994-07-02 | Abrechnungsautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9410718U1 true DE9410718U1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6903022
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400330U Expired - Lifetime DE9400330U1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Abrechnungsautomat |
DE9410718U Expired - Lifetime DE9410718U1 (de) | 1994-01-11 | 1994-07-02 | Abrechnungsautomat |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400330U Expired - Lifetime DE9400330U1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Abrechnungsautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9400330U1 (de) |
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1994
- 1994-01-11 DE DE9400330U patent/DE9400330U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-07-02 DE DE9410718U patent/DE9410718U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9400330U1 (de) | 1994-04-14 |
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