DE9400263U1 - Kartenausgabeautomat - Google Patents
KartenausgabeautomatInfo
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Description
· "PatenienWaK**
European Patent Attorney
European Patent Attorney
Warburgstraße 50
D-20354 Hamburg ,
Telefon (0-40) 44 46 10
Telefax (0-40) 410 86 74
D-20354 Hamburg ,
Telefon (0-40) 44 46 10
Telefax (0-40) 410 86 74
Th. Bergmann GmbH & Co. llc, 1JK1 „,.^ o,o„
25462 Rellingen USt-,dNr.DE118273487
Unser Zeichen / Our Reference
Bezeichnung: G 93 643 0 DE
Kartenausgabeautomat lhr Zeichen' Your Reference
Datum / Date
19.ll.1993/lo
19.ll.1993/lo
Die Erfindung betrifft einen Kartenausgabeautomat mit einer
Geldannahmeeinrichtung, einer Wechselgeldausgabeeinrichtung, einer Kartenausgabeeinrichtung und einer Tastatur zur Bestimmung
der Werthaltigkeit der auszugebenden Karten, die auf
einem Display anzeigbar ist, wobei der Kartenausgabeautomat vor Inbetriebnahme mit einer Menge Münzgeld jeweils vorbestimmten
Betrages gefüllt wird, dessen wertmäßiger Betrag in einem Datenspeicher abgespeichert wird und aus dem mindestens
einen Münzbehälter mit Münzgeld bei Ausgabe einer Karte bei Überzahlung der für die Karte einzuzahlenden Geldmenge durch
die Wechselgeldausgabeeinrichtung solange Münzgeld in eine Münzgeldausgabeschale geleitet wird, bis die ausgezahlte Menge
Münzgeldes dem auszuzahlenden Geldbetrag entspricht.
Derartige Kartenausgabeautomaten sind zum Beispiel als Verkaufsautomaten
für Fahrscheine bekannt. Es ist ferner bekannt auf Chipkarten einen bestimmten eingezahlten Geldbetrag zu
speichern. Von diesem Geldbetrag können dann individuell für verschiedene Zwecke Teilbeträge abgerufen werden, so zum Beispiel
zur Bezahlung von Telefongebühren. Hierbei besteht der Nachteil, daß bei nicht abtelefonierten Karten deren Restwert
936430.DOC
Dresdner Bank (BLZ 300 800 00) KWito-&Ngr;&Lgr; 1 02(?080·&sgr;0* ••i^StgiManntftemburg (BLZ 200 100 20) Konto-Nr. 2167 23-207
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nur umständlich zu verbrauchen ist. Es ist auch möglich, derartige Chipkarten zum Kauf anderer Gegenstände einzusetzen,
deren Verkauf gegen Bargeld unterbunden werden soll. So ist es zum Beispiel in Krankenhäusern an sich nicht erwünscht, daß
Patienten sich gegen Bargeldzahlung Güter beschaffen, da die Patienten hierfür dann stets eine größere Bargeldmenge bereithalten
müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kartenausgabeautomaten
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Karten innerhalb eines Wählbereiches mit einer Werthaltigkeit
programmiert werden können, wobei die Möglichkeit bestehen soll, daß auf den Karten gespeicherte Restwerte wieder als
Bargeld ausgezahlt werden können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen
beschrieben.
Nach der Erfindung ist es möglich, Chipkarten individuell innerhalb eines vorgegebenen Wertrahmens mit einem Geldwert zu
programmieren, nachdem der entsprechende Barwert in die Geldannahmeeinrichtung des Kartenausgabeautomaten eingegeben
wurde. Eine Überzahlung wird betragsmäßig durch die Wechselgeldausgabeeinrichtung
wieder ausgegeben. Bei Rückgabe der Chipkarte in den Kartenausgabeautomaten wird der noch vorhandene
Restwert ausgelesen und ausgezahlt während die auf den Wert null gebrachte Chipkarte in einem Leerkartenspeicher gespeichert
wird und erneut mit einem Geldwert programmiert wieder ausgegeben werden kann. Der erfindungsgemäße Kartenausgabeautomat
ermöglicht somit für die Kartenbenutzer eine bargeldlose Bezahlung von Dienstleistungen und Gütern sofern
hierzu an dem betreffenden Ort Kartenlesegeräte vorhanden sind. Derartige programmierbare Chipkarten eignen sich auch
zur Verwendung als Geschenk, wenn die Schenkung von Sachgütern unerwünscht ist und das Schenken von Bargeld als unangenehm
empfunden wird.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Kartenausgabeautomaten näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Frontseite des Kartenausgabeautomaten,
Fig. 2 ein Funktionsschaubild des Kartenausgabeautomaten.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Frontseite 3 des Gehäuses 2 des Kartenausgabeautomaten 1 alle für dessen Bedienung
erforderlichen Elemente auf. Mittels der Tastatur 7 kann auf dem Display 27 angezeigt werden, welcher Geldwert auf eine
Chipkarte 24 eingelesen und damit über den Geldscheineingabeschlitz 16 und/oder den Münzeinwurf 11 der Geldannahmeeinrichtung
4 zugeführt werden soll und welcher Betrag bei einer Überzahlung wieder aus dem Geldscheinausgabeschlitz 20
und/oder in die Münzgeldausgabeschale 15 ausgegeben wird. Ferner ist ein Kartenausgabeschlitz 26 vorgesehen, durch den
Chipkarten 24 mit gespeichertem Geldwert ausgegeben werden. Ein Beleg über die Geldeingabe und gegebenenfalls Wechselgeldrückgabe
kann durch den Belegausgabeschlitz 10 in der Frontseite 3 des Gehäuses 2 ausgegeben werden. Durch einen Kartenannahmeschlitz
21 können gebrauchte Chip-Karten 24 wieder in den Kartenausgabeautomaten 1 zurückgegeben werden, wobei auf
diesen Chipkarten 24 noch gespeicherte Restwerte oder Pfand am Display 27 angezeigt und betragsmäßig ausgezahlt werden.
In der Frontseite 3 ist ferner ein Interface 39 vorgesehen, an das mittels eines Steckers eine weitere Tastatur anschließbar
ist. Das Interface 39 ist mit einer Buchse 40 verbunden, in die der zum Beispiel als Diodenstecker ausgebildete Stecker
einer Tastur eingesteckt werden kann. Über die weitere Tastatur
können dann menügesteuert Informationen über Kassierung und Statistik, Aufsichtskonten, Service und gerätetechnische
Einstellungen abgerufen und auf dem Display 27 angezeigt werden. Ferner kann der Füllstand der Geldscheinsammelbehälter
und der Münzbehälter der Geldannahmeeinrichtung 4 überprüft werden. Das Interface 39 ist auch mit einem D-Subminiatur-Stecker
41 als RS 23 26 Schnittstelle verbunden, der zum Anschluß eines externen Computers oder Auslesegerätes dient.
Der D-Subminiatur-Stecker 41 und die Buchse 40 sind mittels einer verschließbaren Klappe 42 abdeckbar. Es ist auch möglich,
das Interface 39 direkt mit dem Belegdrucker 9 zu verbinden, so daß der D-Subminiatur-Stecker 41 entfallen kann.
Die Belegausgabe erfolgt dann über den Belegausgabeschlitz 10.
Wie in Fig. 2 dargestellt, erfolgt die Steuerung des Kartenausgabeautomaten
1 durch einen zentralen Mikrocomputer 8. Dieser kann in vorteilhafter Weise als Personal Computer ausgebildet
sein. Die Tastatur 7 ist mittels einer Datenleitung 28 mit dem Mikrocomputer 8 verbunden, während das Display 27 mittels
einer Datenleitung 29 mit dem Mikrocomputer 8 verbunden ist. Bei getroffener Auswahl eines bestimmten Geldbetrages
wird über eine Steuerleitung 35 eine Karteneinlesestation 25 der Kartenausgabeeinrichtung 6 für Chipkarten 24 angesteuert.
Nach Einzug einer Chipkarte 24 aus dem Kartenspeicher 23 in die Karteneinlesestation 25 wird in die Chipkarte 24 der ausgewählte
Geldbetrag eingelesen. Die Ausgabe der Chipkarte 24 erfolgt durch den Kartenausgabeschlitz 36 in der Frontseite 3
des Kartenausgabeautomaten 1.
Ein Einzug einer Chipkarte 24 in die Karteneinlesestation 25 erfolgt erst dann, wenn der auf dem Display 27 angezeigte einzulesende
Geldbetrag entrichtet ist. Hierzu müssen der Geldannahmeeinrichtung 4 die dem Geldbetrag entsprechenden Geldscheine
und/oder Münzen durch den Geldscheineingabeschlitz 16
beziehungsweise den Münzeinwurf 11 zugeführt werden. Eingefühirte
Geldscheine werden in einem Geldscheinprüfer 17 überprüft. Falsifikate werden durch den Geldscheineingabeschlitz
16 wieder ausgegeben. Einwandfreie Geldscheine werden den Geldscheinsammelbehältern 18 zugeführt, wobei der Wert dieser
Geldscheine über die Datenleitung 30 dem Mikrocomputer 8 zugeführt wird. Durch den Münzeinwurf 11 eingegebenes Münzgeld
wird in einem Münzprüfer 12 geprüft. Falschmünzen werden wieder in der Münzgeldausgabeschale 15 ausgegeben. Einwandfreies
Münzgeld wird einem Münzbehälter 34 zugeführt. Die dem Münzbehälter 34 zugeführte Münzmenge wird betragsmäßig über die
Datenleitung 31 dem Mikrocomputer 8 zugeführt. Sofern der Münzbehälter 34 beim Betrieb des Kartenausgabeautomaten 1
gefüllt ist, kann überschüssiges Münzgeld in einen Münzsammelbehälter 14 weitergeleitet werden. Bei einer Überzahlung wird
der Differenzbetrag mittels einer Wechselgeldausgabeeinrichtung 5 wieder ausgegeben. Diese weist einen Geldscheinausgeber
19 auf, der nach Ansteuerung über die Steuer leitung 38 durch den Mikrocomputer 8 zurückzuzahlende Geldscheine aus den Geldscheinsammelbehältern
18 herauszieht und dem Geldscheinausgabeschlitz 20 zuführt. Auszugebendes Münzgeld wird mittels
einer Münzgeldverarbeitungseinrichtung 13 nach Ansteuerung über die Steuer leitung 37 durch den Mikrocomputer 8 aus dem
Münzbehälter 34 entnommen und der Münzgeldausgabeschale 15 zugeführt.
Bei Ausgabe einer Chipkarte 24 auf der Karteneinlesestation 25 nach Entrichtung des in die Chipkarte 24 einzulesenden Betrages
steuert der Mikrocomputer 8 über eine Steuerleitung 36 einen Belegdrucker 9 an, durch den ein Beleg über den entrichteten
Betrag einschließlich gegebenenfalls zurückgezahlten Wechselgeldes aus der Belegausgabe 10 ausgegeben wird.
Ganz oder teilweise entwertete Chipkarten 24 werden durch den Kartenannahmeschlitz 21 einer Kartenauslesestation 22 züge-
führt. Sofern auf der Chipkarte 24 noch ein Restwert oder Pfand gespeichert ist, wird dieser Betrag über die Datenleitung
32 vom Mikrocomputer 8 erfaßt, der die Wechselgeldausgabeeinrichtung
5 zu betragsmäßigen Ausgabe des Restwertes ansteuert. Die entwertete Chipkarte 24 wird dann zur weiteren
Verwendung in den Kartenspeicher 23 eingelegt.
Claims (12)
1. Kartenausgabeautomat mit einer Geldannahmeeinrichtung,
einer Wechselgeldausgabeeinrichtung, einer Kartenausgabeeinrichtung, die mit einer elektronischen Steuereinrichtung
verbunden ist, und einer Tastatur zur Bestimmung der Werthaltigkeit der auszugebenden Karten, die
auf einem Display anzeigbar ist, wobei der Kartenausgabeautomat vor Inbetriebnahme mit einer Menge Münzgeld
jeweils vorbestimmten Betrages gefüllt wird, dessen wertmäßiger Betrag in einem Datenspeicher der elektronischen
Steuereinrichtung abgespeichert wird und aus dem mindestens einen Münzbehälter mit Münzgeld bei Ausgabe
einer Karte bei Überzahlung der für die Karte einzuzahlenden Geldmenge durch die Wechselgeldausgabeeinrichtung
solange Münzgeld in eine Münzgeldausgabeschale geleitet wird, bis die ausgezahlte Menge Münzgeldes dem
auszuzahlenden Geldbetrag entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinrichtung als
Mikrocomputer (8) ausgebildet ist, der mit der Tastatur (7) der Geldannahmeeinrichtung (4), der Wechselgeldausgabeeinrichtung
(5) und einer Karteneinlesestation (25) der Kartenausgabeeinrichtung (6) verbunden ist, daß die
Karteneinlesestation (25) mit einem Kartenausgabeschlitz (26) und mit einem Kartenspeicher (23) für
Chipkarten (24) ohne Werthaltigkeit verbunden ist, der eingangsseitig mit einer Kartenauslesestation (22) verbunden
ist, der über einen Kartenannahmeschlitz (21) mit Chipkarten (24) beschickbar ist.
2. Kartenausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteneinlesestation (25) über eine
Steuerleitung (3 6) mit einem Belegdrucker (9) einer Belegausgabeeinrichtung (33) verbunden ist, der in
Belegvorschubrichtung ein Belegausgabeschlitz (10) zugeordnet ist.
3. Kartenausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocomputer (8) über die Datenleitung (30) mit einem Geldscheinprüfer (17) der Geldannahmeeinrichtung
(4) verbunden ist.
4. Kartenausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) über eine Datenleitung
(31) mit einem Münzprüfer (12) der Geldannahmeeinrichtung (4) verbunden ist.
5. Kartenausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocomputer (8) mittels einer Steuerleitung (37) mit der Münzgeldverarbeitungseinrichtung
(13) der Wechselgeldausgabeeinrichtung (5) verbunden ist.
6. Kartenausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8) mittels einer Steuerleitung
(38) mit der Geldscheinausgabe (19) der Wechselgeldausgabeeinrichtung (5) verbunden ist.
7. Kartenausgabeautomat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (2) als Personal Computer ausgebildet ist.
8. Kartenausgabeautomat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) des Kartenausgabeautomaten
(1) ein Interface (39) angeordnet ist, an
das mittels eines Steckers eine weitere Tastatur anschließbar ist, mittels der menügesteuert
Informationen über Kassierung und Statistik, Aufsichtskonten, Service und gerätetechnische Einstellung abgerufen
und auf dem Display (27) angezeigt werden und der Füllstand der dem Geldscheinausgeber (19) zugeordneten
Geldscheinsammelbehälter (18), der der Münzgeldverarbeitungeinrichtung (13) zugeordneten Münzbehälter (34)
und des Kartenspeichers (23) überprüfbar ist.
9. Kartenausgabeautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker als Diodenstecker ausgebildet ist.
10. Kartenausgabeautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Interface (39) ein D-Subminiatur-Stecker
(41) für den Anschluß eines externen Computers oder Auslesegerätes ausgebildet ist.
11. Kartenausgabeautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Interface (39) mit dem Belegdrucker
(9) verbunden ist.
12. Verkaufsautomat nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Interface (39) D-Subminiatur-Stecker (41) und Buchse (40) für den Stecker an der Frontseite
(3) des Gehäuses (2) angeordnet und mittels einer verschließbaren Klappe (42) abdeckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400263U DE9400263U1 (de) | 1994-01-08 | 1994-01-08 | Kartenausgabeautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400263U DE9400263U1 (de) | 1994-01-08 | 1994-01-08 | Kartenausgabeautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400263U1 true DE9400263U1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6902976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400263U Expired - Lifetime DE9400263U1 (de) | 1994-01-08 | 1994-01-08 | Kartenausgabeautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400263U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996001460A1 (de) * | 1994-07-02 | 1996-01-18 | Th. Bergmann Gmbh & Co. | Kartenverkaufsautomat |
WO1999016027A2 (en) * | 1997-09-25 | 1999-04-01 | Interchange Nets Ltd. | Coin handling device |
-
1994
- 1994-01-08 DE DE9400263U patent/DE9400263U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996001460A1 (de) * | 1994-07-02 | 1996-01-18 | Th. Bergmann Gmbh & Co. | Kartenverkaufsautomat |
WO1999016027A2 (en) * | 1997-09-25 | 1999-04-01 | Interchange Nets Ltd. | Coin handling device |
WO1999016027A3 (en) * | 1997-09-25 | 1999-05-20 | Interchange Nets Ltd | Coin handling device |
GB2344919A (en) * | 1997-09-25 | 2000-06-21 | Interchange Nets Ltd | Coin handling device |
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