DE9410530U1 - Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen - Google Patents

Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen

Info

Publication number
DE9410530U1
DE9410530U1 DE9410530U DE9410530U DE9410530U1 DE 9410530 U1 DE9410530 U1 DE 9410530U1 DE 9410530 U DE9410530 U DE 9410530U DE 9410530 U DE9410530 U DE 9410530U DE 9410530 U1 DE9410530 U1 DE 9410530U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
pressure
suction
jacket
disposable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9410530U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wisap Gesellschaft fuer Wissenschaftlichen Apparatebau mbH
Original Assignee
Wisap Gesellschaft fuer Wissenschaftlichen Apparatebau mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wisap Gesellschaft fuer Wissenschaftlichen Apparatebau mbH filed Critical Wisap Gesellschaft fuer Wissenschaftlichen Apparatebau mbH
Priority to DE9410530U priority Critical patent/DE9410530U1/de
Publication of DE9410530U1 publication Critical patent/DE9410530U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/60Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source
    • A61M1/62Containers comprising a bag in a rigid low-pressure chamber, with suction applied to the outside surface of the bag
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/77Suction-irrigation systems

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen, insbesondere zur endoskopisehen Bauch- und Bekkenspülung, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Spüleinrichtungen finden während therapeutischer und chirurgischer Eingriffe Verwendung, um eine Wunde mit einer Spülflüssigkeit durch Waschen zu reinigen und die mit Blut, Geweberesten und anderen Partikeln versetzte, verbrauchte Flüssigkeit abzusaugen.
Für endoskopische Bauch- oder Beckenspülungen, die während oder nach einer operativ-therapeutischen Pelviskopie oder Laparoskopie erforderlich werden können, ist eine Einrichtung mit einem Saug-Spülrohr bekannt, welches sowohl zum Spülen als auch zum Absaugen ausgebildet ist und über eine Trokarhülse in das Abdomen, in dem ein CO -Pneumoperitoneum angelegt ist, eingeführt wird. Über Anschlußschläuche ist das Saug-Spülrohr mit einem Vorratsbehälter für eine Spülflüssigkeit, in der Regel mit einer Einwegflasche mit einer sterilen physiologischen Kochsalzlösung, sowie mit einem evakuierbaren Auffangbehälter verbunden.
Eine Spülung erfolgt nach Einführen eines sterilen, angeschliffenen, doppelläufigen Kanülenrohres in die Einwegflasche, wobei ein Gummiverschluß durchstochen werden muß, und durch Einleiten von CO -Gas durch ein Kanülenrohr. Mit
2
einem regelbaren Druck wird die Kochsalzlösung durch ein
bis nahe zum Boden reichendes Kanülenrohr in das Saug-Spülrohr gedrückt, welches auswechselbar an einem mit Quetschventilen zum alternativen Instillieren oder Aspirieren versehenen Griffteil angebracht ist.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Spüleinrichtung die latente Möglichkeit einer Verunreinigung der sterilen, in Einwegflaschen abgefüllten physiologischen Kochsalzlösung bzw. einer anderen Spülflüssigkeit während des Auswechselns und insbesondere beim Durchstechen des Gummiverschlusses . Eine sorgfältige Handhabung zur Gewährleistung der Sterilität ist notwendig. Auch beim Wechsel der Auffangflaschen bzw. beim notwendigen Umfüllen der abgesaugten und mit Aspirat versetzten Flüssigkeit ist eine besondere Sorgfalt notwendig, da eine kontaminationsfreie Entsorgung der abgesaugten Spülflüssigkeit gefordert ist. Der Aufwand erhöht sich durch ein üblicherweise zwischen der Auffangflasche und der Saug-Druck-Einrichtung zwischengeschaltetes Überlaufgefäß, welches eine Verunreinigung der Saug-Druck-Einrichtung, beispielsweise einer Pumpe, ausschließen soll.
Ein weiterer Nachteil ist eine mögliche Verunreinigung der sterilen Kochsalzlösung aufgrund des direkten Kontaktes zu dem eingepreßten Druckmedium, insbesondere wenn keine ausreichende Filtration durchgeführt wird. Eine sich aus Kostengründen anbietende Verwendung von Druckluft ist wegen der Gefahr einer Embolie auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen, insbesondere zur endoskop!sehen Bauch- und Beckenspülung zu schaffen, welche eine besonders einfache Handhabung beim Anschließen und Wechseln eines Vorrats- und Auffangbehälters ermöglicht und die Sterilität der Spülflüssigkeit unabhängig vom Druckme-
dium sowie eine kontaminationsfreie Entsorgung der abgesaugten Flüssigkeit mit einem außerordentlich geringen Aufwand gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie in der Figurenbeschreibung enthalten.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, einen Spüldruck und eine Saugkraft indirekt auf eine Spülflüssigkeit bzw. auf einen Aufnahmeraum für eine abzusaugende, verbrauchte und mit Blut, Geweberesten und anderen Partikeln versetzte Flüssigkeit einwirken zu lassen. Dadurch wird eine Verunreinigung der Spülflüssigkeit und eine Emboliegefahr, insbesondere bei Verwendung von Druckluft ausgeschlossen. Die Sterilität der Spülflüssigkeit bleibt erhalten und die Gefahr einer unkontrollierten Entsorgung der abgesaugten Flüssigkeitsmenge ist ausgeschlossen, weil die Notwendigkeit eines Umfüllens nicht mehr besteht.
Erfindungsgemäß weist eine Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen, insbesondere eine intraabdominelle Spüleinrichtung, welche mit einem Druck- und Saugrohr, insbesondere mit einem für die Endoskopie entwickelten monofil-bivalenten Saug-Spülrohr, und mit einer Druck-Saug-Einrichtung sowie mit einem mit dem Saug-Spülrohr verbundenen Spülflüssigkeitsbehälter und Auffangbehälter versehen ist, wenigstens zwei Mantelgefäße auf. Diese Mantelgefäße sind zur Aufnahme von wenigstens einem Einwegbeutel mit Spülflüssigkeit bzw. zur Aufnahme von wenigstens einem entleerten bzw, leeren Einwegbeutel zur Aufnahme der abgesaugten Spülflüssigkeit ausgebildet.
Die Mantelgefäße, die druck- und vakuumdicht ausgebildet sind, werden auf einer Unterlage, beispielsweise auf einer Trageplatte aus Aluminium, angeordnet. Ein Mantelgefäß wird mit Druck beaufschlagt und als Druckgefäß verwendet, indem ein Druckmedium, beispielsweise Druckluft oder CO -Gas, eingepreßt wird. Ein zweites Mantelgefäß ist an eine Saugeinrichtung anschließbar und evakuierbar, so daß es als Sauggefäß verwendet werden kann. Die Mantelgefäße sind zur Aufnahme von wenigstens einem gefüllten bzw. entleerten Einwegbeutel ausgebildet.
Es hat sich gezeigt, daß ein mit Spülflüssigkeit, beispielsweise mit einer physiologischen NaCl-Lösung originalgefüllter Einwegbeutel in einem mit Druck beaufschlagten Druck-Mantelgefäß komprimiert wird und daß die sterile Spülflüssigkeit mit einem erforderlichen und gegebenenfalls einstellbaren Instillationsdruck in das Abdomen instillierbar ist, ohne daß die Spülflüssigkeit mit dem Druckgas in Kontakt kommt. Auf diese Weise sind Verunreinigungen durch das Druckmedium und damit verbundene Gefahren nahezu ausgeschlossen .
In einen leeren und ebenfalls aus einem nachgiebigen Kunststoff material bestehenden Auffangbeutel, welcher in dem Sauggefäß angeordnet und mit einem Anschlußschlauch des Saug-Spülrohres verbunden ist, wird aufgrund des Unterdruckes im Sauggefäß und eines höheren Druckes des Pneumoperitoneums die verbrauchte Spülflüssigkeit eingesaugt. Durch die Verwendung von entleerten Spülflüssigkeit-Einwegbeuteln wird deren Entsorgung ohne zusätzlichen Aufwand möglich. Ein weiterer Vorteil ist die kontaminationsfreie Entsorgung der verbrauchten Spülflüssigkeit, da ein mit Absaugflüssigkeit gefüllter Einwegbeutel ohne Umfüllen und lediglich nach Verschließen der einen Öffnung einer Entsorgung zugeführt werden kann.
• · I
Um jederzeit den Füllstand in den Einwegbeuteln kontrollieren und einen Wechsel der entleerten bzw. gefüllten Einwegbeutel vornehmen zu können, ist es sinnvoll, durchsichtige und mit Füllstandsmarkierungen versehene Kunststoffbeutel zu verwenden und außerdem die Mantelgefäße vollständig oder wenigstens in einem über die gesamte Höhe reichenden Bereich durchsichtig auszubilden.
Als Material eignet sich prinzipiell Glas, welches mit Schliffverbindungen versehen und in einer besonders einfachen Weise druck- oder vakuumdicht ausgebildet werden kann.
Vorzuziehen sind jedoch wegen eines geringeren Gewichtes und einer besseren Handhabung Kunststoffmaterialien, insbesondere thermoplastische Kunststoffe wie Akrylglas.
Zweckmäßigerweise sind die Mantelgefäße als kreisförmige Zylindermäntel ausgebildet und mit einer Deckfläche versehen. Ein bodenseitiger Abschluß erfolgt über eine Unterlage, insbesondere über eine Tragplatte für die Mantelgefäße. Die Tragplatte ist zweckmäßigerweise mit wenigstens zwei, insbesondere komplementär ausgebildeten Aufnahmen für bevorzugt kreiszylinderförmige Mantelgefäße versehen.
Die Mantelgefäße können aufrecht stehend, das heißt mit vertikaler Längsachse nebeneinander auf einer Unterlage positioniert sein, wodurch eine getrennte Handhabung der Mantelgefäße möglich ist.
In einer alternativen Anordnung können die Mantelgefäße als eine verbundene Anordnung ausgebildet sein und beispielsweise liegend, das heißt mit horizontalen Längsachsen und in diesem Fall mit einem gemeinsamen Bodenbereich auf einer Unterlagen gehalten sein.
Bevorzugt wird eine Spüleinrichtung mit zwei nebeneinander und aufrecht angeordneten, kreiszylinderförmigen Mantelgefäßen, die abnehmbar auf der Tragplatte gehalten sind.
In den Deckflächen, die als separate Abdeckungen bzw. als lösbare Deckel ausgebildet sein können, werden zweckmäßigerweise Verbindungseinrichtungen zum Anschließen der Einwegbeutel an die Anschlußschläuche lösbar oder aber integriert angeordnet. Dadurch ist eine einfache Handhabung beim Anschließen und Wechseln der Einwegbeutel erreichbar.
Die Verbindungseinrichtungen sind in einer einfachen Ausbildung Verbindungsrohre. Wenn mehr als ein Einwegbeutel als Vorratsbehälter bzw. als Auffangbehälter in einem Druck- bzw. Sauggefäß angeordnet werden soll, empfiehlt es sich, als Verbindungseinrichtung eine Mehrwegleitung mit entsprechenden Umstelleinrichtungen, beispielsweise mit Mehrweghähnen, vorzusehen.
Es ist offensichtlich, daß die Handhabung beim Auswechseln der Einwegbeutel wesentlich einfacher und schneller erfolgen kann, beispielsweise durch ein Anheben der Mantelgefäße und/oder Ankippen, wenn beispielsweise die Abdeckung nicht lösbar ausgebildet ist. Bei einer aufschraubbaren oder seitlich abschwenkbaren Deckelausbildung können die Einwegbeutel über die obere Öffnung der Mantelgefäße entnommen und ausgewechselt werden.
Um eine dichte Anlage eines Mantelgefäßes an einer einen bodensei tigen Abschluß bildenden Tragplatte zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die komplementären Aufnahmen in der Tragplatte nutförmig, beispielsweise als eine U-förmige Nut, auszubilden. Diese Nuten können zur Aufnahme einer radial oder stirnseitig anzuordnenden Ringdichtung bemessen werden und in der Tragplatte oder aber durch ringförmige, überstehende Stege auf der Tragplatte gebildet sein.
Die Abdeckung kann mit analog ausgebildeten, nach unten offenen U-Nuten auf dem Zylindermantel aufliegen, wobei sich grundsätzlich eine auf die äußere Mantelfläche der Mantelgefäße übergreifende Abdeckung empfiehlt.
Vorteilhaft ist eine zusätzliche Standsicherung, die in einer besonders zweckmäßigen Ausbildung mit einer Sicherung der Abdeckungen kombiniert sein kann. Zur Sicherung der Abdeckung bzw. eines Deckels, der beispielsweise um eine vertikale Achse horizontal verschwenkbar oder um eine horizontale Achse nach oben aufschwenkbar angeordnet sein kann, eignen sich beispielsweise Spann- oder Schnellspannverschlüsse.
Eine kombinierte Stand- und Verschlußsicherung kann in einer besonders einfachen konstruktiven Ausbildung durch vertikale Säulen und horizontale, auf den Abdeckungen aufliegende Verstrebungen gebildet sein, wobei die Verstrebungen an den vertikalen Säulen fixierbar sind.
Zweckmäßigerweise werden wenigstens zwei vertikale Säulen pro Mantelgefäß und in einem derartigen Abstand angeordnet, daß eine mühelose seitliche Entnahme eines Mantelgefäßes gewährleistet ist.
Um eine Spülflüssigkeit mit Körpertemperatur installieren zu können, empfiehlt es sich, in der Trageplatte eine Heizeinrichtung vorzusehen, mit der eine nahezu konstante Temperatur der Spülflüssigkeit von etwa 370C regelbar ist.
Vorteilhaft ist es, die erfindungsgemäße Spüleinrichtung auf einem Gerätewagen anzuordnen, wobei die Mantelgefäße mit den Einwegbeuteln zweckmäßigerweise auf einer oberen Trageplatte aufgenommen sind, während die Spül- und Saugeinrichtung auf darunter angeordneten, insbesondere aus-
ziehbaren Konsolen und Trageelementen angeordnet sind. Zweckmäßigerweise kann eine zweite zusätzliche Spüleinrichtung auf einer unteren Ebene des Gerätewagens vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Spüleinrichtung ermöglicht die Realisierung eines sterilen intraabdominellen Spülverfahrens mit einer besonders einfachen Handhabung der Vorratsbehälter mit Spülflüssigkeit und der Aufnahmebehälter für die verbrauchte, abgesaugte Spülflüssigkeit mit Aspirat, wobei in einer besonders vorteilhaften Weise eine rationelle Entsorgung der verbrauchten Spülflüssigkeit gewährleistet ist.
Bei dem Spülverfahren wird ein Spüldruck bzw. eine Saugkraft indirekt auf eine Spülflüssigkeit bzw. auf die abzusaugende, verbrauchte Flüssigkeit in der Körperhöhle ausgeübt. Das Druckmedium wird nicht in einen direkten Kontakt mit der zu insufflierenden Flüssigkeit gebracht und die abgesaugte, verbrauchte Spülflüssigkeit wird ohne Umfüllen und mit dem Aufnahmebehälter entsorgt.
Es ist vorteilhaft, daß aufgrund der zumindest bereichsweise durchsichtigen Ausbildung der Vorrats- und Aufnahmebehälter sowie der Mantelgefäße der Flüssigkeitsstand jedes angeschlossenen Behälters fortlaufend kontrolliert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schematisierten Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Spüleinrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Aufnahme für ein Mantelgefäß in einer Tragplatte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine gesicherte Abdeckung und Standsicherung der Mantelgefäße und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Gerätewagens mit einer erfindungsgemäßen Spüleinrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Spüleinrichtung dargestellt, wobei ein Spül-Saugrohr und eine Druck-Saug-Einrichtung nicht gezeigt sind.
Die Spüleinrichtung weist im Ausführungsbeispxel zwei Mantelgefäße 3, 5 auf. In ein Mantelgefäß 3 wird über einen Einführstutzen 6 im Bereich einer oberen Abdeckung 7, die als Deckel 9 in diesem Ausführungsbeispxel ausgebildet ist, Luft mit Druck von etwa 350 mm Hg aus einer Druckeinrichtung (nicht dargestellt) eingeführt. Dabei wird ein original abgefüllter NaCl-Einwegbeutel 10, der in dem als ein Druckgefäß 13 verwendeten Mantelgefäß 3 angeordnet ist und beispielsweise auf einer bodenseitigen Unterlage 14 aufliegt, zusammengedrückt, so daß die physiologische Kochsalzlösung als Spülflüssigkeit über eine adapterähnliche Verbindungseinrichtung 11, die in den Dekkel 9 integriert ist, und über einen Anschlußschlauch 16 einem endoskopischen Spül- und Sauginstrument zugeführt wird.
Die Druckluft wirkt folglich indirekt auf die Spülflüssigkeit und lediglich auf den äußeren Einwegbeutel 10, so daß keine Verunreinigungen oder Sterilitätsprobleme auftreten. Da sowohl der Einwegbeutel 10 als auch das als ein Kreiszylindermantel ausgebildete Mantelgefäß 3 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial gefertigt sind, kann der aktuelle Füllstand problemlos kontrolliert werden.
- 10 -
Neben dem als Druckgefäß 13 eingerichteten Mantelgefäß 3 ist auf einer als Unterlage 14 verwendeten Tragplatte 4 ein an eine Saugeinrichtung (nicht dargestellt) angeschlossenes weiteres Mantelgefäß 5 angeordnet, in dem ein leerer Einwegbeutel 12, insbesondere ein entleerter Kochsalz-Einwegbeutel, aufgenommen ist.
Der leere Einwegbeutel 12 ist über eine im wesentlichen gleiche Verbindungseinrichtung 11 wie der gefüllte Einwegbeutel 10 des Druckgefäßes 13 mit einem Anschlußschlauch an eine Saugeinrichtung (nicht dargestellt) angeschlossen. Als Saugeinrichtung kann eine übliche installierte Vakuumleitung oder eine Saugpumpe, beispielsweise eine kombinierten Spül-Saugpumpen-Einrichtung verwendet werden. Da der Druck im Pneumoperitoneum größer ist als in dem Sauggefäß 15, wird die mit Blut und Geweberesten und dergleichen versetzte Spülflüssigkeit aus der Körperhöhle in den leeren Einwegbeutel 12 des Sauggefäßes 15 abgesaugt.
Die Füllung kann kontinuierlich beobachtet werden, da sowohl der verwendete Einwegbeutel 12 als auch das Sauggefäß 15 wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen Material bestehen. Ein nahezu gefüllter Einwegbeutel 12 wird nach Belüftung des Sauggefäßes 15 verschlossen und direkt einer Entsorgung zugeführt. Ein Umfüllen ist nicht erforderlich, so daß die Gefahr einer unkontrollierten Kontamination weitgehend ausgeschlossen ist. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Entsorgung der verbrauchten Spülflüssigkeitsbeutel und die Entsorgung der abgesaugten Spülflüssigkeit kombiniert sind und eine einfache und besonders rasche Handhabung ermöglichen.
Fig. 2 zeigt eine Aufnahme 20 in einer Trageplatte 4, die als eine U-förmige Nut 22 ausgebildet ist. Um eine druck- und vakuumdichte Aufnahme von bodenseitig offenen Mantel-
- 11 -
gefäßen 3, 5 zu gewährleisten, ist jede Aufnahme 20 so bemessen, daß das bodenseitige Ende des Mantelgefäßes und eine stirnseitig angeordnete oder, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, eine am Außenumfang anliegende Ringdichtung 24 in einem lösbaren Preßsitz gehalten sind.
Eine Sicherung von auf einer Trageplatte 4 angeordneten Mantelgefäßen 3, 5 mit Hilfe von Verstrebungen 30, welche auf deckelartigen Abdeckungen 7 aufliegen, ist in Fig. 3 gezeigt.
Die Verstrebungen 30 sind zwecks einer besonders wirkungsvollen Sicherung diagonal über jedes Mantelgefäß 3, 5 geführt und an vertikalen Befestigungssäulen 32 fixiert. In diesem Ausführungsbeispiel sorgen zwei, jeweils in einem äußeren Frontseitenbereich angeordnete vertikale Befestigungssäulen 33 und zwei in einem rückseitigen, mittigen Bereich angeordnete Befestigungssäulen 34 für eine sichere Positionierung, für einen druck- und vakuumdichten Verschluß und gleichzeitig für ein schnelles Anheben oder auch Ankippen der Metallgefäße 3, 5 und für eine unkomplizierte Entnahme der Einwegbeutel 10, 12 aus den Mantelgefäßen 3, 5. Eine Verstrebung 30 kann beispielsweise mit einem Exzenterhebel 35 gesichert sein, der in Fig. 3 nur an dem als Sauggefäß 15 eingerichteten Mantelgefäß 5 dargestellt ist.
In Fig. 4 ist ein Gerätewagen 40 dargestellt, auf dessen oberen Trageplatte 42 zwei Mantelgefäße 3, 5 angeordnet sind. Darunter sind eine Druckeinrichtung 44 und eine Saugeinrichtung 46 aufgenommen, wobei für eine einfache und bequeme Handhabung insbesondere Horizontalauszüge 43, 45 als Aufnahmeebenen vorgesehen sind. Auf der unteren Ebene 47 ist eine weitere Spüleinrichtung 49 angeordnet, die, falls erforderlich, zusätzlich eingesetzt werden kann.
- 12 -
In einer alternativen Ausbildung sind die Einwegbeutel 10, 12 zusätzlich zu einer bodenseitigen Auflage, welche beim als Vorratsbehälter 10 angeordneten Einwegbeutel 10 eine Erwärmung über eine Heizenrichtung 8 durch Wärmeleitung gewährleistet, deckelseitige Halterungen 28 vorgesehen. Diese Halterungen 28 sind bevorzugt selbsttätig verstellbar oder flexibel, um mit dem Füllgrad bzw. der Entleerung der Einwegbeutel 10,12 einen störungsfreien Zu- bzw. Abfluß zu gewährleisten. Außerdem sind zum Anschluß an eine Saug- und Pumpeneinrichtung (nicht dargestellt) seitlich angeordnete Anschlußstutzen 6 vorgesehen.

Claims (17)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen, insbesondere zur endoskopischen Bauch- und Beckenspülung, mit einer Druck- und Saugeinrichtung und mit einem Spül- und Sauginstrument, welches über Anschlußschläuche mit einem mit einer Spülflüssigkeit gefüllten Behälter und mit einem Aufnahmebehälter für abzusaugende, verbrauchte Spülflüssigkeit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß Mantelgefäße (3, 5) vorgesehen sind, die mit der Druck- und Saugeinrichtung unter Bildung eines Druckgefäßes (13) und eines mit Unterdruck beaufschlagten Sauggefäßes (15) verbunden sind,
daß das Druckgefäß (13) zur Aufnahme von mindestens einem mit Spülflüssigkeit gefüllten Einwegbeutel (10) als Vorratsbehälter und das Sauggefäß (15) zur Aufnahme von mindestens einem leeren bzw. entleerten Einwegbeutel (12) als Aufnahmebehälter ausgebildet ist, daß Verbindungseinrichtungen (11) im Bereich des Druck- und Sauggefäßes (13, 15) vorgesehen sind, über die die im Druck- und Sauggefäß (13, 15) angeordneten Einwegbeutel (10, 12) lösbar mit den Anschlußschläuchen (16, 17) des Spül-Saugrohres verbindbar sind und daß auf den mit Spülflüssigkeit gefüllten Einwegbeutel (10) ein im Druckgefäß (13) verhandener Druck als Instillationsdruck und auf den leeren Einwegbeutel (12) ein im Sauggefäß (15) vorhandener Unterdruck zur Aspiration übertragbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß jedes als Druckgefäß (13) und als Sauggefäß (15) eingesetzte Mantelgefäß (3, 5) als ein Zylindermantel ausgebildet ist, der eine obere Abdeckung (7) aufweist und auf einer Unterlage (14) druck- und vakuumdicht gehalten ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Mantelgefäß (3, 5) und die im Mantelgefäß (3, 5) aufgenommenen Einwegbeutel (10, 12), welche insbesondere original gefüllte bzw. entleerte Einwegbeutel mit physiologischer Kochsalzlösung sind, aus einem im wesentlichen durchsichtigen Material bestehen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß jedes Mantelgefäß (3, 5) kreisringförmig ausgebildet ist und in einer komplementär ausgebildeten Aufnahme (20) der Unterlage (14) druck- und vakuumdicht gehalten ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (20) als eine kreisringförmige U-Nut (22) in oder auf der Unterlage (14) ausgebildet ist und daß als Unterlage (14) eine Trageplatte (4) vorgesehen ist.
- 15 -
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (7) ein lösbarer Deckel (9) ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungseinrichtungen (11) in den Abdeckungen (7) bzw. in den lösbaren Deckeln (9) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindungseinrichtungen (11) Verbindungsrohre mit Absperrventilen vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Druckleitung (18) und eine Saugleitung (19) in das jeweilige Mantelgefäß (3, 5) einmünden.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der mit Spülflüssigkeit gefüllte Einwegbeutel (10) in dem als Druckgefäß (13) wirkenden Mantelgefäß (3) komprimierbar ist und durch ein Druckmedium, insbesondere durch CO -Gas oder Druckluft, einem Instillationsdruck von ca. 350 mm Hg ausgesetzt ist.
- 16 -
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der als Aufnahmebehälter eingesetzte leere und durchsichtige Einwegbeutel (12) über eine Verbindungseinrichtung (11) im Deckel (9) des als Sauggefäß (15) ausgebildeten Mantelgefäßes (5) mit dem Saug-Spülrohr verbunden ist und daß nach Füllen des Einwegbeutels (12) bei einem Unterdruck von etwa 0,7 bar mit der abgesaugten Spülflüssigkeit und nach Verschließen eine Entsorgung des Einwegbeutels (12) erfolgt.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in einem Mantelgefäß (3, 5) mehrere Einwegbeutel (10) als Vorratsbeutel und mehrere leere Einwegbeutel (12) als Auffangbeutel angeordnet sind, die über eine gemeinsame Verbindungseinrichtung (11) mit den Anschlußschläuchen (16, 17) und dem Spül-Saugrohr verbunden sind, wobei in der Verbindungseinrichtung (11) Mehrweghähne oder -ventile zu einem selektiven Verbinden eines Einwegbeutels (10, 12) vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die lösbaren Abdeckungen (7) bzw. Deckel (9) der Mantelgefäße (3, 5), welche mit einer eingearbeiteten Nut oder mit einem übergreifenden Dichtrand versehen sind, mit wenigstens einer Verschluß- und/oder Haltesicherung auf der Trageplatte (4) gehalten sind.·
- 17 -
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet , daß als Verschlußsicherung einer Abdeckung (7) ein Spannverschluß, ein Schnellspannverschluß oder ein Exzenterverschluß (35) vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet , daß die Trageplatte (4) aus Aluminium besteht, welche zur Lagesicherung der Mantelgefäße (3, 5) mit Aufnahmen (20) und mit vertikalen Befestigungssäulen (32, 33, 34) versehen ist, an denen horizontale Verstrebungen (30) fixierbar sind.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Trageplatte (4) mit einer Heizeinrichtung (8) versehen ist, durch welche die Spülflüssigkeit bzw. die physiologische Kochsalzlösung in dem im Druckgefäß (13) aufgenommenen original gefüllten Einwegbeutel auf Körpertemperatur erwärmbar ist.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Trageplatte (4) mit wenigstens zwei Mantelgefäßen (3, 5) auf einem Gerätewagen (40) positioniert ist und daß die Spül-Saug-Einrichtung (44, 46) sowie weitere Geräte insbesondere auf Horizontalauszügen (43, 45) angeordnet sind.
DE9410530U 1994-06-29 1994-06-29 Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen Expired - Lifetime DE9410530U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9410530U DE9410530U1 (de) 1994-06-29 1994-06-29 Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9410530U DE9410530U1 (de) 1994-06-29 1994-06-29 Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9410530U1 true DE9410530U1 (de) 1994-08-11

Family

ID=6910500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9410530U Expired - Lifetime DE9410530U1 (de) 1994-06-29 1994-06-29 Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9410530U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2088916A2 (de) * 2006-12-04 2009-08-19 Karl Storz Endovision, Inc. Vorrichtung und verfahren für eine endoskoppumpe
DE102014017401A1 (de) * 2014-11-25 2016-05-25 Fidica Gmbh & Co. Kg Anordnung zur Verabreichung von Spüllösungen
EP3026020A1 (de) * 2014-11-25 2016-06-01 Fidica GmbH & Co. KG Mischanlage für gebrauchsfertige spüllösungen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2088916A2 (de) * 2006-12-04 2009-08-19 Karl Storz Endovision, Inc. Vorrichtung und verfahren für eine endoskoppumpe
EP2088916A4 (de) * 2006-12-04 2012-03-28 Storz Karl Endovision Inc Vorrichtung und verfahren für eine endoskoppumpe
DE102014017401A1 (de) * 2014-11-25 2016-05-25 Fidica Gmbh & Co. Kg Anordnung zur Verabreichung von Spüllösungen
EP3026020A1 (de) * 2014-11-25 2016-06-01 Fidica GmbH & Co. KG Mischanlage für gebrauchsfertige spüllösungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69827128T2 (de) Gerät zum Sammeln von chirurgischen Flüssigkeiten
DE69211160T2 (de) Unterdruckfiltrationseinrichtung
DE69215922T2 (de) Übertragungsansclussstück
EP2145637B1 (de) Absaugpumpeneinheit
DE3881477T2 (de) Misch- und Ausgabefläschchen mit zwei Kammern.
DE60012383T2 (de) Mischvorrichtung
DE2035241A1 (de) Mit Vakuum arbeitende Einrichtung zum Sammeln eines Ausflusses mit auswechselbarem Einsatz
EP2502636B1 (de) Geteilter Behälter und Verfahren zum Behandeln von kleineren Gegenständen
EP0544274B1 (de) Ärztliche Behandlungseinrichtung, insbesondere für chirurgische Zwecke, mit einer Versorgungsleitung in Form einer flexiblen Rohrleitung
DE4127937A1 (de) Kombiniertes drainage- und autotransfusionsgeraet
DE2635782A1 (de) Drainagevorrichtung
EP2881124B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von kleineren Gegenständen
EP1510227B1 (de) Behandlungs- und Transportbehälter
DE2652155A1 (de) Vorrichtung zum fuellen und absaugenden entleeren von hohlorganen des menschlichen und tierischen koerpers
DE2936451C2 (de)
DE9410530U1 (de) Einrichtung zum Spülen von Körperhöhlen
EP1574774B1 (de) Dichtungsanordnung
EP0109460A1 (de) Sauggerät zur Aufnahme und Abgabe, z.B. Entsorgung von medizinischen Sekreten oder Flüssigkeiten
EP0669139A1 (de) Vorrichtung zum Sammeln und groben Reinigen von bei Operationen an der Operationsstelle anfallendem Blut
EP0409056B1 (de) Vorrichtung zur Überleitung von sterilen Flüssigkeiten im geschlossenen System
DE19636385A1 (de) Sammeleinrichtung für technische Flüssigkeiten
WO2002009636A1 (de) Kappe zum anschluss an einen ausgiesserteil
DE202004006896U1 (de) Behandlungs- und Transportbehälter
CH337990A (de) Wegwerfbare Infusions- und Injektionsgarnitur
DE19734129C2 (de) Kanülenbehälter