DE9409494U1 - Baugruppe für die Tragkonstruktion einer Förderbandanlage - Google Patents

Baugruppe für die Tragkonstruktion einer Förderbandanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/006Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor not adjustably mounted on the supporting frame or base

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Description

Baugruppe für die Tragkonstruktion einer Förderbandanlacre
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe für die Tragkonstruktion einer Förderbandanlage mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1. Förderbandanlagen der gattungs&sfgr;&Ggr;emäßen Art werden insbesondere für den Transport von aufzubereitenden Schüttgütern in der Baustoffindustrie und im Bergbau eingesetzt. So wird beispielsweise in einem Steinbruch gewonnener Rohkies mittels Förderbandanlagen häufig über Entfernuncjen von mehreren Kilometern bis zu einer Aufbereitungsstelle transportiert und dort beispielsweise durch Siebe klassifiziert,. Ähnliche Transportaufgaben finden sich im Bergbau, wo sowohl unter Tage abgebaute Steinkohle wie über Tage abgebaute Braunkohle häufig über große Entfernungen mittels Förderbandanlagen zu transportieren ist.
Die bekannten, gattungsgemäßen Förderbandanlagen weisen üblicherweise eine Tragkonstruktion auf, die in regelmäßigen Abständen quer zur Förderrichtung, d.h. zur Längserstreckung des Förderbandes, gelagerte Stützrollen für das Obertrum des Fördergurtes aufweist, sowie weiter i.a. unterhalb einer Stützrollenanordnung angeordnete Führungsrollen zur Führung bzw. Abspannung des Untertrums, d.h. des rücklaufenden Teils des Fördegurtes. Die Tragkonstruktion besteht bei einer gattungs-
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gemäßen Tragkonstruktion für eine Förderbandanlage aus 2;wei parallel zueinander auf Stützen angeordneten Längsträgern in Form von Stahlblechprofilen, die durch Quertraversen miteinander verbunden sind. Auf den Quertraversen sind üblicherweise Lageranordnungen vorgesehen, in denen die Stützrollen gelagert sind. Ein Satz von in einer Ebene quer zur Förderrichturtg angeordneten Stützrollen wird in der Fachsprache auch als Girlande bezeichnet. Eine Girlande ist üblicherweise auf einer Quertraverse angeordnet, die Anzahl der Quertraversen bestimmt sich demnach in erster Linie in Abhängigkeit von der Anzahl der notwendigen Stützstellen für den Fördergurt. Eine Anzahl von Quertraversen, beispielsweise vier, ist üblicherweise mit zwei Längsträgern verbunden, die parallel zueinander angeordnet sind. Längsträger, Quertraversen und die notwendigen Stützen, auf denen die Längsträger ruhen, bilden eine Baugruppe.
Durch Aneinanderreihung einer beliebigen Anzahl von Baugruppen kann eine nahezu unbeschränkte Länge des Förderbandes erreicht werden. Die Gesamtlänge des Förderbandes ist in den meisten Fällen lediglich durch die Spannmöglichkeiten für den Fördergurt begrenzt.
Den bekannten, von verschiedenen Herstellern angebotenen Förderbandkonstruktionen haftet der Nachteil an, daß sie vergleichsweise teuer sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die verschiedenen für die Tragkonstruktion notwendigen Einzelteile häufig für den speziellen Verwendungszweck gestaltet sind und wegen des vergleichsweise kleinen Marktes für solche Bauteile in vergleichsweise kleinen Stückzahlen gefertigt werden. Weiterhin sind die bekannten Tragkonstruktionen vergleichsweise komplizierten Aufbaus, so daß zur Montage eines Förderbandes im allgemeinen Fachkräfte benötigt werden. Darüberhinaus sind die bekannten Baugruppen bereits vormontiert, insbesondere sind die Quertraversen mit den Längsträgern verschweißt, so daß die entstehenden Baugruppen hohe Gewichte aufweisen und nur mit geeigneten Hebezeugen o.a. bewegt werden können. Auch hierdurch werden die Gestehungskosten für ein Förderband erhöht.
Wegen der oben erwähnten großen Baulängen von Förderbändern, insbesondere in Rohstoffgewinnungsstätten für die Baustoffindustrie, führen die hohen spezifischen Kosten pro laufendem Meter Förderbandkonstruktion zu prohibitiven Preisen, so daß viele Unternehmen anstelle von Förderbändern Lastkraftwagen oder ähnliche Mittel einsetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Baugruppe für die Tragkonstruktion einer Förderbandanlage so zu verbessern, daß die Kosten gesenkt werden.
Die Lösung der Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Baugruppe dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt eines einen Längsträger bildenden Stahlblechprofils die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Die gewählte Querschnittsform bietet den Vorteil, daß in großen Stückzahlen für den Straßenbau produziertes Halbsieug verwendet werden kann. Ein Halbzeug mit der beschriebenen Querschnittsform wird in der Bundesrepublik Deutschland für den Bau von Leitplanken an Autobahnen oder Bundesstraßen verwendet und ist daher im Handel zu Preisen pro laufendem Meter erhältlich, die deutlich unter den Preisen von Stahlblechprofilen liegen, wie sie beim gattungsgemäßen Stand der Technik verwendet werden. Die im Handel erhältlichen Halbzeuge für die Herstellung von Leitplanken weisen darüberhinaus in ihrer Symmetrieebene bereits eine Reihe von gleichmäßig beabstandeten Befestigungslöchern auf, die zur Verschraubung mit Quertraversen genutzt werden können. Darüberhinaus sind die handelsüblichen Halbzeuge für Leitplanken bereits feuerverzinkt, so daß eine Schutzlackierung o.a. der fertigen Baugruppe für die Tragkonstruktion einer Förderbandanlage entfallen kann. Insbesondere bewährt hat sich eine Querschnittsform, die die Merkmale des Unteranspruchs 2 aufweist. Ein Stahlblechprofil mit dem beschriebenen Querschnitt wird in der Bundesrepublik Deutschland unter der Bezeichnung "Profil B" für den Bau von Schutz- oder Leitplanken für Autobahnen vertrieben. Der Vor-
teil dieser speziellen Ausführungsform ist es, daß die äußeren konvexen Bereiche des Profils streckenweise in einer Ebene liegend ausgebildet sind, so daß sich eine Anlagefläche ergibt, die vorteilhaft für den Anbau der die Längsträger tragenden Stützen genutzt werden kann.
Die Kosten der Konstruktion pro laufendem Meter lassen sich weiter dadurch senken, daß auch für die notwendigen Quertraversen und die Stützen Bauteile verwendet werden, die in identischer Form für den Bau von Leitplanken benutzt werden und daher in großen Stückzahlen entsprechend kostengünstig hergestellt werden.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Halbzeuge für den Bau von Leitplanken mit Befestigungslöchern versehen sind. Erfindungsgemäß ist vorteilhafterweise vorgesehen, diese Befestigungslöcher zur Verschraubung mit den Quertraversen zu nutzen. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, fertige, zusammengeschweißte Baugruppen mit teuren Hebezeugen zu manipulieren. Weiterhin kann der Aufbau durch ungelernte Kräfte erfolgen, wodurch die Gesamtkosten gesenkt werden.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion und der Verwendung bereits für andere Verwendungszwecke genutzte Standardbauteile können die Kosten pro laufenden Meter gesenkt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 - einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Baugruppe für die Tragkonstruktion einer Förderbandanlage mit montierten Stütz- und Führu.ngsrollen für oberes und unteres Trum eines nicht dar
gestellten Fördergurtes,
Fig. 2 - eine Darstellung in vergrößertem Maßstab der Quertraverse mit den Querschnitten der Längsträger mit eingesetzten Führungsrollen (Girlande) für das obere, das zu fördernde Schüttgut tragende Trum des nicht dargestellten Fördergurtes,
Fig. 3 - einen Querschnitt durch die Quertraverse längs der Linie III-III in Fig.. 1 und
Fig. 4 - einen Schnitt durch eine Stütze längs der Linie
IV-IV in Fig. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht eine erfindungsgemäße Baugruppe 10 aus zwei in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Längsträgern 12L und 12R. Die in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Längsträger 12L und 12R sind Stahlblechprofile und werden durch in regelmäßigen Abständen angeordnete Quertraversen 14, von denen in Fig. 1 eine als Ansicht zu sehen ist, miteinander verbunden. Die Längsträger 12L und 12R sind auf Stützen 16L und 16R angeordnet. Auf jeder Quertraverse 14 sind Halterungen 18 für Stützrollen 2OL,2OM und 2OR angeordnet, die das nicht dargestellte obere, das zu fördernde Schüttgut tragende Trum des Fördergurtes stützen und tragen. Die Achsen der drei Stützrollen 2OL,2OM und 2OR sind trapezförmig zueinander angeordnet, so daß das obere Trum des Fördergurtes im Querschnitt muldenförmig geführt wird und das zu fördernde Schüttgut sicher auf dem Fördergurt gehalten wird.
Die Stützen 16L und 16R sind durch eine Achse 22 miteinander verbunden, die eine Führungsrolle 24 trägt. An den in Forderrichtung hintereinander angeordneten Führungsrollen 24 wird das untere, nicht dargestellte Trum des rücklaufenden Fördergurtes geführt.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts der die Längsträger bildenden Stahlprofile 12L und 12R sowie eine vergrößerte Ansicht einer Quertraverse mit den auf ihr gela-
«· &psgr;
gerten Stützrollen. Wie die vergrößerte Darstellung des Querschnitts der die Längsträger 12L und 12R bildenden Stahlprofile zeigt, ist der Querschnitt symmetrisch zu einer Mittellinie 26 ausgebildet. Im Mittelbereich ist der Querschnitt U-förmig, wobei sich das U aus drei geraden Abschnitten 28L, 30 und 28R besteht, die durch Übergangsradien 32L und 32R miteinander verbunden sind. Die die Schenkel des U's bildenden Geradenabschnitte 28L und 28R sind trapezförmig sich erweiternd zueinander angeordnet.
An die Schenkel 28L und 28R schließen sich nach außen hin zwei auf einer gemeinsamen Bezugsgeraden 34 liegende Geradencibschnitte 36L und 36R an. Die Ebene, in der die Bezugsgerade liegt, läßt sich vorteilhaft als Anlagefläche für die Stützen verwenden, auf denen die Längsträger ruhen. Zwischen den Geradenabschnitten jeweils 28L und 36L sowie 28R und 36R sind Übergangsradien 38L und 38R angeordnet. An die Geradenabschnitte 36L und 36R schließen sich jeweils nach außen unter Zwischenschaltung von Übergangsradien 4OL und 4OR vergleichsweise kurze Geradenabschnitte 42R und 42R an.
Die Querschnittsform hat den Vorteil, ein verwindungssteifes Profil zu gewährleisten, daß sich vorzüglich zur Konstruktion einer Tragekonstruktion für Förderbandanlagen eignet. Neben dem Förderband parallel laufende Energieversorgungs- oder Steuerkabel lassen sich zudem in dem durch die U-förmige Sicke, d.h. in dem gebildeten Hohlraum konkaven Mittelbereich, unterbringen.
Fig. 3 zeigt den Doppel-T-förmigen Querschnitt der Quertraverse 14. Fig. 4 zeigt den &Sgr;-förmigen Querschnitt durch ein eine Stütze 16L oder 16R bildenden Stahlprofils.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Baugruppe für die Tragkonstruktion einer Förderbandanlage wird eine Kostenreduktion ermöglicht, die es gestattet, eine Förderbandanlage einer bestimmten Länge mit wesentlich geringerem Investitionsvolumen zu erstellen, ohne die Funktionsfähigkeit der Förderbandanlage in Frage zu stellen.
Patentanwälte
Gramm + Lins
Fu/he

Claims (13)

1. Baugruppe für die Tragkonstruktion (10) einer Förderbandanlage, insbesondere für den Transport von aufzubereitenden Schüttgütern in der Baustoffindustrie und im Bergbau , mit zwei parallel zueinander auf Stützen (16L,16R) angeordneten Längsträgern (12L,12R) in Form von Sta.hlblechprofilen, die durch Quertraversen (14) miteina.nder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt eines einen Längsträger (12R,12L) bildenden Stahlblechprofils folgende Merkmale aufweist:
a) der Querschnitt ist symmetrisch zu einer Mittellinie (26),
b) der Mittelbereich (28L,30,28R) des Querschnitts ist konkav ausgebildet, und
c) an den konkav ausgebildeten Mittelabschnitt schließen sich zwei konvex gebogene Außenbereiche (36L,40L,42L; 36R,40R,42R) an.
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig
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2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt eines einen Längsträger (12L,12R) bildenden Stahlblechprofils folgende weitere Merkmale aufweist:
d) der konkave Mittelbereich ist U-förmig, wobei sich das U aus drei mit Übergangsradien (32L,32R) miteinander verbundenen geraden Abschnitten (28Lr30,28R) zusammensetzt, und die die Schenkel (28L,28R) des U's bildenden geraden Abschnitte trapezförmig sich erwei
ternd zueinander angeordnet sind,
e) an die Schenkel (28L,28R) des U's schließen sich nach einem Übergangsradius (38L,38R) nach außen hin zwei auf einer gemeinsamen Bezugsgeraden (34) liegende
Geradenabschnitte (36L,36R) an,
f) an die zuletzt genannten Geradenabschnitte (36L,36R) schließen sich nach jeweils einem Übergangsradius (4OL,40R) nach außen hin zwei im Vergleich kurze Ge
radenabschnitte (42L,42R) an.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Höhe des Querschnitts zwischen 290 mm und 310 mm beträgt.
4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Gesamttiefe des Querschnitts zwischen 7 0 mm und 90 mm beträgt.
5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die die Längsträger (12Rr12L) bildenden Stahlprofile in ihrer jeweiligen Symmetrieebene (26) in regelmäßigen Abständen angeordnete, ausgestanzte Befestigungslöcher aufweisen.
6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (14) einen Doppel-T-Querschnitt aufweisen.
7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (14) jeweils an ihren äußeren Enden eine jeweils eine Befestigungsbohrung aufweisende Befestigungslasche aufweisen und durch eine Schrauben/Mutter-Verbindung mit den Längsträgern (1211,12L) verbunden sind.
10
8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Stützen (16L,16R) aus Stahlblechprofilen mit einem &Sgr;-förmigen Querschnitt bestehen.
9. Baugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsträger (12R,12L) und/oder die Quertraversen (14) und/oder Stützen (16L,16R) bildenden Stahlblechprofile feuerverzinkt sind.
10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Längsträger (12L,12R) 4,20 Meter läng sind.
11. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Längsträger (12L,12R) Halbzeug verwendet wird, das für die Verwendung als Baumaterial für Leitplanken im bundesdeutschen Straßenbau genormt ist.
12. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß für die Stützen (16L,16R) Halbzeug verwendet wird, das für die Verwendung als Baumaterial für Leitplanken im bundesdeutschen Straßenbau genormt ist.
13. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Quertraversen (14) Halbzeug verwendet wird, das für die Verwendung als Baumaterial für Leitplanken im bundesdeutschen Straßenbau genormt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110451178A (zh) * 2019-08-19 2019-11-15 力博重工科技股份有限公司 一种快速移置地埋式带式输送机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110451178A (zh) * 2019-08-19 2019-11-15 力博重工科技股份有限公司 一种快速移置地埋式带式输送机
CN110451178B (zh) * 2019-08-19 2024-04-23 力博重工科技股份有限公司 一种快速移置地埋式带式输送机

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