DE9407851U1 - Gehäuse für eine Lichtwellenleiter-Baueinheit - Google Patents

Gehäuse für eine Lichtwellenleiter-Baueinheit

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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
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Description

Gehäuse für eine Lichtwellenleiter-Baueinheit
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Lichtwellenleiter(LWL)-Baueinheit mit einer Kabeleinführung.
Bei herkömmlichen Gehäusen für eine LWL-Baueinheit erfolgt die Kabeleinführung üblicherweise über eine Seiten- oder eine Rückwand. Da bei der Verwendung von LWL-Kabeln ein Mindest-Biegeradius nicht unterschritten werden darf, ist für die Kabeleinführung senkrecht zur Gehäusewand ein relativ großer Platzbedarf erforderlich. Lediglich der Kabeleinführung wegen müssen daher die Gestelle oder Schränke, in denen die Gehäuse untergebracht sind, unnötig große Abmessungen aufweisen, und/oder das Gehäuse muß erheblich kleiner ausgebildet sein, als es die Abmessungen der Gestelle zulassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für eine LWL-Baueinheit zu schaffen, mit dem der erforderliche Raum für die Kabeleinführung klein gehalten und die Mindest-Biegeradien insbesondere für LWL-Kabel dennoch eingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Gehäusewand einen Wandbereich für die Kabeleinführung aufweist, dessen Fläche in einem Winkel zur Gehäusewand angeordnet ist. Auf diese Weise erfolgt die Kabeleinführung nicht senkrecht zur Gehäusewand, sondern in einem Winkel zu ihr. Dadurch können vorgegebene Mindest-Biegeradien für die Kabel eingehalten werden, ohne daß dafür Platz außerhalb oder innerhalb des eigentlichen Gehäuses bereitgehalten werden muß. Das erfindungsgemäße Gehäuse ist dabei insbesondere im Zusammenhang mit LWL-Kabeln vorteilhaft, deren Mindest-Biegeradien relativ groß sind und - um Brüche zu vermeiden - unbedingt eingehalten werden müssen. Durch die seitliche Einführung des
Kabels auf Grund der erfindungsgemaßen Ausbildung des Gehäuses ist es möglich, die Gestelle, Racks oder Schränke für die Gehäuse kleiner auszuführen bzw. innerhalb dieser Gestelle, Rack oder Schränke den Raum besser für die Gehäuse bzw. für die Unterbringung der Baueinheiten auszunützen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses besteht darin, daß wenigstens eine Gehäusewand einen im Querschnitt dreieckförmigen Vorsprung mit zwei zueinander in einem Winkel angeordneten Katheden-Flächen aufweist. Auf diese Weise bleibt das Gehäuse trotz des in einem Winkel zur Gehäusewand angeordneten Kabeleinführungs-Wandbereichs geschlossen. Eine oder beide Katheden-Flächen des im Querschnitt dreieckförmigen Vorsprungs bilden dabei den Wandbereich für die Kabeleinführung.
Der Kabeleinführungs-Wandbereich weist wenigstens ein Kabeleinführungsfenster auf, durch das das Kabel in das Gehäuse eingeführt wird. Am Kabeleinführungsfenster ist gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine Kabelhalterung angeordnet bzw. befestigt. Vorteilhaft ist es, diese Kabelhalterung abnehmbar bzw. auswechselbar, beispielsweise mit Schrauben, am Kabeleinführungs-Wandbereich zu befestigen, um auf einfache Weise das Gehäuse für unterschiedliche Kabelarten und Kabelgrößen anpassen zu können. Die Kabelhalterungen weisen dabei beispielsweise handelsübliche Panzergewinde-Verschraubungen zur Befestigung etwa eines LWL-Kabels auf.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kabelhalterung einen zusätzlichen Kabelbügel für die Kabelbefestigung aufweist. Der Kabelbügel steht dabei im wesentlichen nach außen senkrecht von der Kabelhalterung ab und bildet für das Kabel bzw. den Kabelmantel nicht nur eine Befestigungsmöglichkeit, sondern auch eine Ausrichtung und Füh-
rung. Dadurch wird das Kabel an der Übergangsstelle in die Kabelhalterung hinein, die eine mechanisch kritische Stelle ist, nochmals zusätzlich gesichert. Der Kabelbügel kann an der Kabelhalterung angeschraubt, verschweißt, aber auch einstückig ausgebildet sein, indem die Stanzform des Kabelbügels so ausgeführt ist, daß nach dem Stanzvorgang der Kabelbügel zur Fläche der Kabelhalterung im wesentlichen senkrecht umgebogen wird.
Das Kabel ist vorzugsweise mit wenigstens einem Kabelbinder am Kabelbügel befestigt. Dabei weist der Kabelbügel vorzugsweise Nuten zur Aufnahme des Kabelbinders auf, so daß der Kabelbinder auf dem Kabelbügel nicht verrutschen kann, sondern in der wenigstens einen Nut gehalten wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse in einem Gestell oder einem Gehäuseschrank ein- oder ausschiebbar. Wenn die Kabeleinführung beispielsweise auf der Rückseite des Gehäuses erfolgt und das Kabel in der erfindungsgemäßen Weise nicht senkrecht, sondern schräg in das Gehäuse eingeführt wird, ist für eine Zusatzkabellänge im Rack Raum für die Möglichkeit des Ausziehens des Gehäuses aus dem Gestell vorhanden, ohne daß der Mindestbiegeradius des Kabels unterschritten werden muß. Um das Gehäuse auf einfache Weise in das Gestell einzuschieben oder aus ihm herauszuziehen, ist das Gehäuse im Gestell auf Schienen, beispielsweise Kugelschienen, geführt. Dadurch entfallen zusätzliche Befestigungseinrichtungen und zusätzlicher Montageaufwand.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der gestellseitige Schienenteil an Seitenwinkelstücken befestigt. Durch entsprechende Wahl der Seitenwinkelstücke ist das Gehäuse in unterschiedliche Abmessungen aufweisende Gestelle auf einfache Weise unterzubringen. Es ist lediglich erforderlich, die vorderen Schenkel der Seitenwinkelstücke entsprechend der Differenz zwischen
der Breite des Gehäuses und der Breite der Gestelle schmaler oder breiter auszubilden, um Gehäuse mit unterschiedlichen Breiten in einem vorgegebenen Gestell oder Schrank auf einfache Weise zu befestigen. 5
Zur Arretierung des Gehäuses im eingeschobenen Zustand beispielsweise bei Verwendung von Schienen ist eine lösbare Verriegelung zwischen den am Gestell befestigten Seitenwinkelstücken und dem Gehäuse vorgesehen. Die Verriegelung kann beispielsweise eine mit einem Schraubenzieher drehbare Lasche an der Seite der Frontfläche des Gehäuses sein, die in eine entsprechende Ausnehmung in einem der Seitenwinkel bei Verriegelung eingreift. Vorteilhaft ist es jedoch auch, für die Verdrehung der Verriegelung ein Schloß vorzusehen, so daß nur eine befugte Person das Gehäuse aus dem Gestell herausziehen und in das Gehäuse eingreifen kann. Es ist auch möglich, das Gehäuse mittels Schrauben an den Seitenwinkeln zu verriegeln.
Das erfindungsgemäße Gehäuse weist vorzugsweise eine Gehäusefront auf, die so ausgebildet ist, daß auf einfache Weise unterschiedliche Frontplatten abnehmbar und auswechselbar angebracht sind.
Die Gehäuse können Abmessungen für verschiedene Normen oder Pseudonormen von Gestellen oder Datenschränken, beispielsweise für die 24-Zoll-Technik oder auch für Gestelle oder Schränke mit metrischen Abmessungen aufweisen.
Vorzugsweise besitzen die Gehäuse jedoch Abmessungen zur Verwendung in 19-Zoll-Gestellen oder Datenschränken. Durch unterschiedliche Seitenwinkelstücke ist es jedoch auch möglich, unterschiedliche Gehäuse in Gestelle oder Schränke unterschiedlicher Abmessungen auf einfache Weise unterzubringen und zu befestigen.
Die Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile derselben wird bzw. werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für das erfindungsgemäße Gehäuse in Blickrichtung von vorn und
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung einer Kabelhalterung.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist das Gehäuse 1 eine Gehäusefront 2, Seitenwände 3, 4 und eine Rückwand 5 auf. Nach unten ist das Gehäuse durch eine Bodenplatte 6 und nach oben durch eine abgehoben dargestellte Deckelplatte 7 abgeschlossen.
An den Seitenwänden 3 und 4 sind jeweils Schienenteile 8, 9 befestigt, die mit entsprechenden Schienenteilen 10 bzw. 11 zusammenwirken, welche an Seitenwinkeln 12, 13 befestigt sind. Die Seitenwinkel 12, 13 sind wiederum in einem nicht dargestellten Gestell oder Schrank befestigt. Die Schienenanordnung 8, 9, 10, 11 ermöglicht das einfache Hineinschieben und Herausziehen des Gehäuses 1 aus dem Gestell oder Schrank.
An der Gehäusefront 2 ist nahe der Seitenkante ein Verriegelungselement 14 mit einem Riegel 15 angebracht, der von außen über eine Schraube 16 verdreht wird, um das Gehäuse 1 im eingeschobenen Zustand in seiner Lage zu arretieren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Rückwand 5 zwei im Querschnitt dreieckförmige Vorsprünge 17, 18 mit jeweils zwei Kathedenflachen 19, 20 bzw. 21, 22 auf, die zueinander und mit der Fläche der Rückwand 5 einen Winkel bilden. In einer der Kathodenflächen 19 bzw. 21 der im
Querschnitt dreieckförmigen Vorsprünge 17 bzw. 18 sind Kabeleinführungsfenster 23 ausgeschnitten, über die je nach Anwendungsfall und Bedarf jeweils eine Kabelhalterung 28 mit Schrauben 29 abnehmbar befestigt sind. Ein Kabel 30 im vorliegenden Fall ein LWL-Kabel ist mit einer Verschraubung 31, beispielsweise einer Panzergewinde (PG)-Verschraubung, in der Kabelhalterung 28 befestigt und wird durch diese ins Innere des Gehäuses 1 geführt.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, steht von der Kabelhalterung 28 ein Kabelbügel 32 im wesentlichen senkrecht nach außen ab, der sich trapezartig auf eine Breite verjüngt, die im wesentlichen dem Durchmesser des Kabels 30 entspricht und derart nach innen gebogen ist, daß das äußere Ende des Kabelbügels 32 neben dem senkrecht zur Fläche der Kabelhalterung 28 angeordneten Kabel 30 zu liegen kommt. Der schmale Endbereich 33 des Kabelbügels 32 weist an der Ober- und Unterkante jeweils Nuten 34 auf, die, wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, Kabelbinder 35 aufnehmen, welche den Kabelbügel 32 und das Kabel 30 umschließen und letzteres fest mit dem Kabelbügel 32 verbinden. Auf diese Weise wird das Kabel 3 0 zusätzlich zur Halterung durch die Verschraubung 31 ausserhalb des Gehäuses gehaltert und insbesondere in der richtigen Richtung geführt, so daß ein Abknicken oder eine Beschädigung des Kabels 30 an der Verschraubung 31 vermieden wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Gehäusefront verschiedene unabhängig voneinander mit Schrauben befestigte Frontplatten 37 auf, die auf einfache Weise von außen auswechselbar sind und unterschiedliche Kupplungen und Kupplungsarten zur Verbindung mit angeschlossenen Lichtwellenleitern besitzen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Gehäuse für 19-Zoll-Datenschränke mit einer Gehäusehöhe von 3 Höheneinheiten. Durch eine zusätzliche Metalleiste 38 ist es mög-
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lieh, auch Frontplatten anderer Gehäusehöhen, beispielsweise Frontplatten mit 1,5 Höheneinheiten beliebig und auf einfache Weise anzubringen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Frontplatten können dabei in verschiedener Teilung, beispielsweise in 1/2- oder l/3Teilung ausgeführt sein.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels für ein 19-Zoll-Gehäuse mit einer Höheneinheit von 3 HE und Kabeleinführungen an der Rückwand 5 des Gehäuses 1 beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist es auch möglich, ein Gehäuse mit einer Gehäusehöhe von 1,5 HE in derselben Weise auszubilden oder die Kabeleinführung in der erfindungsgemäßen Weise auch an den Seitenwänden 3, 4 oder an der Bodenplatte 6 oder Deckplatte 7 zusätzlich oder stattdessen auszuführen.

Claims (17)

Ansprüche
1. Gehäuse für eine Lichtwellenleiter(LWL)-Baueinheit, mit einer Kabeleinführung, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Gehäusewand (5) einen Wandbereich (19 bis 22) für die Kabeleinführung aufweist, dessen Fläche in einem Winkel zur Gehäusewand (5) angeordnet ist.
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2. Gehäuse nach Anspruch 1, daß wenigstens eine Gehäusewand (5) wenigstens einen im Querschnitt dreieckförmigen Vorsprung (17, 18) mit zwei zueinander in einem Winkel angeordneten Katheden-Flächen (19, 20 bzw 21, 22) aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, daß wenigstens eine Kathedenflache (20 bzw. 21) den Wandbereich für die Kabeleinführung bildet.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabeleinführungs-Wandbereich (20, 21) wenigstens ein Kabeleinführungsfenster (23) aufweist, durch das ein Kabel (30) in das Gehäuse (1) eingeführt ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Kabeleinführungsfenster (23) eine Kabelhalterung (28) angeordnet ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhalterung (28) einen Kabelbügel (32) zur Befestigung des Kabels (30) aufweist.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (30) mit wenigstens einem Kabelbinder (35) am Kabelbügel (32) befestigt ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbügel (32) Nuten (34) zur Aufnahme wenigstens eines Kabelbinders (35) aufweist.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in einem Gestell ein- und ausschiebbar ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Gestell auf Schienen (8, 10 bzw. 9, 11) geführt ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gestellseitige Schienenteil (10 bzw. 11) an Seitenwinkeln (12 bzw. 13) befestigt ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch entsprechende Wahl der Seitenwinkel (12, 13) in unterschiedliche Abmessungen aufweisende Gestelle befestigbar ist.
13. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (14, 15, 16) zwischen Gestell und Gehäuse vorgesehen ist.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (14, 15, 16) ein Schloß aufweist.
15. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusefront (2) zur wahlweisen Aufnahme unterschiedlicher Frontplatten (37) ausgebildet ist.
&Iacgr;&ogr; **
16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatten (37) auswechselbar sind.
17. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse Abmessungen zur Verwendung in 19-Zoll-Gestellen aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848631A1 (de) * 1998-10-22 2000-05-11 Fos Gmbh Fiber Optik Systeme D System zur Ankopplung eines Lichtwellenleiterkabels an Kupplungselemente eines Gehäuses
US6439779B1 (en) 2000-04-20 2002-08-27 Fos Gmbh System for coupling a lightwave conductor cable on coupling elements of a housing
AT17816U1 (de) * 2022-04-26 2023-03-15 Fiber4Net Gmbh Spleißfach für Glasfaserleitungen

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