AT17816U1 - Spleißfach für Glasfaserleitungen - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Spleißfach für Glasfaserleitungen zur Montage in einem Rack mit einem eine stirnseitige Entnahmeöffnung (2) aufweisenden Grundkörper (1) mit zwei zueinander parallelen, jeweils eine Leitungsdurchführung (4) aufweisenden Seitenwänden (3) und einer innerhalb des Grundkörpers (1) lagerbaren und über die Entnahmeöffnung (2) entnehmbaren Spleißlade (6) beschrieben. Um ein Spleißfach der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass ohne Einschränkungen der Packungs- und Lagereigenschaften des Spleißfachs ein ergonomisches Manipulieren von Glasfasern in einer Spleißkassette möglich ist, ohne dass dafür Glasfaserzuleitungen oder -ableitungen entfernt werden müssen, wird vorgeschlagen, dass die Leitungsdurchführungen (4) zur Stirnseite geöffnete Langlöcher sind.
Description
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Spleißfach für Glasfaserleitungen zur Montage in einem Rack mit einem eine stirnseitige Entnahmeöffnung aufweisenden Grundkörper mit zwei zueinander parallelen, jeweils eine Leitungsdurchführung aufweisenden Seitenwänden und einer innerhalb des Grundkörpers lagerbaren und über die Entnahmeöffnung entnehmbaren Spleißlade.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Splieißfächer bekannt, bei denen Splieißkassetten zum Ablegen von Glasfaserverbindungen auf einer Splieißlade gelagert werden. Die Spieißlade wiederum kann ein- und ausziehbar in einem Grundkörper angeordnet werden, sodass außerhalb des Grundkörpers an der Spleißkassette gearbeitet und diese anschließend im Betrieb innerhalb des Grundkörpers gelagert werden kann. Mehrere Spieißfächer können wiederum in einem Rack befestigt werden, sodass eine hohe Anzahl an Glasfaserverbindungen übersichtlich auf kleinem Raum abgelegt werden kann. Weiters ist bekannt, dass die Grundkörper über Leitungsdurchführungen an den Seitenwänden verfügen, über die die aus mehreren Glasfasern bestehenden Glasfaserzuleitungen bzw. -ableitungen beidseitig zur Splieißkassette geführt werden können, um dort die Glasfasern zu verspleißen.
[0003] Nachteilig am Stand der Technik ist allerdings, dass, sobald die Glasfaserzuleitungen undableitungen in der Spleißkassette verspleißt sind, die Splieißlade aufgrund der seitlich zugeführten Leitungen nicht mehr vollständig entnommen werden kann. Insbesondere bei einer Anordnung der Splieißfächer in einem Rack wird dadurch ergonomisches Arbeiten erschwert, da der Benutzer in unmittelbarer Nähe des Grundkörpers arbeiten muss und je nach Höhe des Splieißfachs im Rack nur eingeschränkt Zugang zu den Leitungen hat. Da solche Arbeiten auch Manipulationen an einzelnen Glasfasern umfassen und diese hohe Präzision erfordern, resultieren solche unergonomischen Arbeitsbedingungen in erhöhtem Zeit- und Arbeitsaufwand für den Benutzer.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ohne Einschränkungen der Packungsund Lagereigenschaften des Spleißfachs ein ergonomisches Manipulieren von Glasfasern in einer Spleißkassette zu ermöglichen, ohne dass dafür Glasfaserzuleitungen oder -ableitungen entfernt werden müssen.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Leitungsdurchführungen zur Stirnseite geöffnete Langlöcher sind. Dadurch kann die Splieißlade samt der auf der Spieißlade gelagerten Spleißkassette über die stirnseitige Entnahmeöffnung entnommen werden. Da die Leitungsdurchführungen als zur Stirnseite geöffnete Langlöcher ausgeführt sind, bilden weder die Seitenwände noch andere Komponenten des Splieißfachs einen Anschlag für die Leitungen. So kann die Spleißlade trotz in der Spleißkassette verspleißter Leitungen vollständig dem Grundkörper entnommen und beispielsweise auf einer externen, ergonomischen Arbeitsfläche zur Manipulation abgelegt werden. Die Entnahmeöffnung wird vom freien Querschnitt des Grundkörpers an seinem stirnseitigen Ende gebildet. Die Stirnseite kann folglich in ihren Aomessungen von der Entnahmeöffnung abweichen, beispielsweise wenn der Grundkörper umfangseitig einen Rahmen aufweist. Solange die Leitungen erfindungsgemäß durch die Leitungsdurchführungen geführt werden können und die Leitungsdurchführungen zur Stirnseite geöffnet sind, also in die Stirnseite münden, spielt die Form des Langlochs keine Rolle. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Ecken und Kanten des Langlochs abgerundet sein, um die auf die Leitungen wirkenden mechanischen Belastungspitzen zu reduzieren. Je nach Dimensionierung der Leitungsdurchführungen können die Seitenwände durch einen Rahmen gebildet werden.
[0006] Um insbesondere bei einer Entnahme der Splieißlade zu verhindern, dass ein Leitungsbündel zu einzelnen Leitungen zerfällt und um unerwünschte Zugkräfte auf die in der Splieißkassette verspleißten Glasfasern zu reduzieren, kann ein um eine quer zum Spleißladenboden verlaufende Schwenkachse verschwenkbarer, auf dem Spleißladenboden angelenkter Leitungsträger vorgesehen sein. Die Leitungen, deren einzelne Glasfasern in der Splieißkassette verspleißt werden, werden im Bereich der Splieißlade von dem Leitungsträger räumlich gebündelt und gestützt. Die durch die Gewichtskraft der Leitungen und die Zugkraft des Benutzers wirkenden Kräfte können durch diese Bündelung und Stützung so wirksamer auf die Glasfasern der Leitung
verteilt werden, wodurch das Risiko eines unbeabsichtigten Lösens einzelner Spleißverbindungen sinkt. Durch die Anlenkung des Leitungsträgers kann sich diese während der Entnahme der Spleißlade drehen, wodurch auf die Leitungen wirkende Quer- und/oder Reibungskräfte, die zu potentiellen Beschädigungen führen können, verringert werden können. Wird die Spleißlade wieder in den Grundkörper und die Leitungen in die Leitungsdurchführungen eingesetzt, bewirkt die Anlenkung aufgrund der beim Einsetzen wirkenden Kräfte automatisch eine platzsparende Ausrichtung des Leitungsträgers im Grundkörper und richtet die Leitungen zu den Leitungsdurchführungen aus.
[0007] Die Spleißkassette kann bei einer Lagerung auf der Splieißlade im Grundkörper vor äußeren Einflüssen geschützt werden, ohne die ergonomischen Arbeitsbedingungen zu beeinträchtigen, wenn die Entnahmeöffnung von einer am Grundkörper angelenkten Abdeckung verschließbar ist. Zufolge dieser Maßnahmen muss keine Schutzblende an der Splieißlade angebracht werden, wodurch die frontale Zugänglichkeit zur Spleißkassette bei Manipulationen an den Glasfasern nicht beeinträchtigt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung nicht an den Seitenwänden, sondern an der quer zu den Seitenwänden verlaufenden Bodenplatte oder der Deckplatte angelenkt, da dies insbesondere bei einer Anordnung des Spleißfachs in einem Rack den Platzbedarf im geöffneten Zustand verringert.
[0008] Um die Höhe des Spleißfachs zu verringern und so insbesondere die Anzahl an verbaubaren Spleißfächern bei gegebener Rackhöhe zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass die Spleißlade auf zwischen der Splieißlade und den Seitenwänden angeordneten Führungen gelagert ist. Die Führungen erleichtern die Entnahme der Spleißlade aus dem Grundkörper und dadurch die Entnahme der Spleißkassette. Beispielsweise kann die Spieißlade entlang der Führungen bis zu einem Anschlag aus dem Grundkörper gezogen und anschließend die Spleißkassette von der freigelegten Splieißlade genommen werden. Weiters können die Führungen durch die erfindungsgemäße Lagerung so angeordnet werden, dass die benötigte Mindesthöhe zur Unterbringung aller Bauteile geringgehalten werden kann, da die Führungen nicht unterhalb der Spieißlade, sondern seitlich neben der Spieißlade im Zwischenraum zwischen der Spleißlade und der jeweiligen Seitenwand angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Spleißfach so dimensioniert, dass die Höhe des Spleißfachs einem ganzzahligen Vielfachen einer Höheneinheit, also 44,45mm, entspricht, da dadurch die größtmögliche Anzahl an Spleißfächern in einem in diesem technischen Gebiet üblichen Rack mit gegebener Höhe verbaut werden kann.
[0009] Der Zugang zu einer auf der Spleißlade gelagerten Spleißkassette kann so weit verbessert werden, dass selbst ohne einer vollständigen Entnahme der Spleißkassette die Zugänglichkeit zu dieser verbessert wird, wenn die Führungen Teleskopschienen sind. Zufolge dieser Maßnahmen kann der Auszugsweg der Führungen nämlich mehr als 100% betragen. Dies bedeutet, dass die Länge der voll ausgezogenen Teleskopschiene mehr als die doppelte Länge der voll eingezogenen Teleskopschiene beträgt. Dadurch kann selbst bei einer Lagerung der Spleißkassette auf der Spleißlade der hintere, also bei ausgezogener Splieißlade der dem Grundkörper zugewandte, Teil der Spleißkassette einfacher von einem Benutzer erreicht und manipuliert werden.
[0010] Werden viele Glasfasern zu Leitungen gebündelt, können diese Leitungen mechanisch steif werden. Aufgrund dieser Steifigkeit kann starke Krümmung der Leitungen zu Beschädigungen oder zu Kabelbruch führen. Um die Leitungen zwischen Spleißkassette und Leitungsdurchführung nicht zu stark zu krümmen wird daher vorgeschlagen, dass sich die Leitungsdurchführungen über wenigstens die Hälfte der Breite der Seitenwände erstrecken. Dadurch können sich die Leitungen innerhalb der Leitungsdurchführungen aufgrund ihrer eigenen Steifigkeit entgegen der die Krümmung bewirkenden Kraft ausrichten und die auf die Leitungen wirkende mechanische Belastung wird verringert.
[0011] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
[0012] Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer erfindungsgemäßer, gestapelter Spieißfächer und
[0013] Fig. 2 einen Grundkörper und eine entnommene Spleißlade eines erfindungsgemäßen Spieißfachs.
[0014] Ein erfindungsgemäßes Splieißfach umfasst einen Grundkörper 1, der eine stirnseitige Entnahmeöffnung 2 aufweist, die vom freien Querschnitt des Grundkörpers 1 an seinem stirnseitigen Ende gebildet wird. Der Grundkörper wird weiters von zwei Seitenwänden 3 begrenzt, die zueinander parallel verlaufen und jeweils eine Leitungsdurchführung 4 aufweisen. Uber diese Leitungsdurchführungen 4 können die Leitungen, also die aus mehreren Glasfasern bestehenden Glasfaserzuleitungen und -ableitungen, seitlich in den Grundkörper 1 und zu einer Spleißkassette 5 geführt und dort verspleißt werden. Die Spleißkassette 5 wird auf einer Splieißlade 6 gelagert, die über die Entnahmeö6öffnung 2 aus dem Grundkörper 1 entnommen und wieder eingeführt werden kann. Da die Leitungsdurchführungen 4 zur Stirnseite geöffnete Langlöcher sind, bildet bei einer Entnahme der Spleißlade 6 aus dem Grundkörper 1 kein Bauteil einen Anschlag für die Leitungen oder einzelne Glasfasern, sodass die Splieißlade 6 vollständig aus dem Grundkörper 1 entnommen und außerhalb des Grundkörpers 1 abgelegt werden kann. Je weiter sich die Leitungsdurchführungen 4 über die Länge der Seitenwände 3 erstrecken, desto weniger werden die Leitungen nach dem Durchführen durch die Leitungsdurchführungen 4 gekrümmt, wodurch das Beschädigungsrisiko für die Glasfasern sinkt. In einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich daher die Leitungsdurchführungen 4 über wenigstens die Hälfte der Breite der Seitenwände 3. Die Leitungsdurchführungen 4 der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform erstrecken sich sogar im Wesentlichen über die gesamte Breite der von einem Rahmen gebildeten Seitenwände 3. Die Stirnseite verläuft also quer zu den Seitenwänden 3 und ist die Seite, in die die geöffneten Langlöcher münden.
[0015] Die Leitungen können von einem Leitungsträger 7 aufgenommen und zur Splieißkassette 5 geführt werden, da dadurch das Risiko verringert wird, dass Zugkräfte, die die Splieißverbindung lösen, oder einzelne Glasfaser beschädigen könnten, auf einzelne Glasfasern wirken. Darüber hinaus können mit dem Leitungsträger 7 die Glasfasern als kompakte Bündel auch außerhalb des Grundkörpers 1 gelagert werden. Der Leitungsträger 7 ist auf dem Spleißladenboden 8 beweglich gelagert und zwar so, dass die um eine quer zum Spleißladenboden 8 verlaufende Schwenkachse 9 verschwenkt werden kann. Die Entnahmeö6öffnung 2 kann durch eine Abdeckung 10 verschließbar sein, wobei die Abdeckung 10 am Grundkörper 1 angelenkt ist. In der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung 10 nach unten verschwenkbar, da dadurch der Platzbedarf des Spleißfachs im geöffneten Zustand geringgehalten wird. Die Entnahme sowohl der Spleißlade 6 als auch der Spleißkassette 5 kann vereinfacht werden, wenn die Spieißlade 6 auf zwischen der Spleißlade 6 und den Seitenwänden 3 angeordneten Führungen 11 gelagert ist. Dabei kann Spieißlade 6 und/oder die Spleißkassette 5 lösbar gelagert sein, sodass eine Manipultaion der Spleißkassette 5 ohne mechanische Verbindung der Spleißkassette 5 zum Grundkörper 1 ermöglicht wird. Der wesentliche Vorteil bei dieser Anordnung der Führungen 11 liegt darin, dass die Bauhöhe des Splieißfachs reduziert werden kann. Besonders bevorzugte Arbeitsbedingungen ergeben sich dabei, wenn die Führungen 11 Teleskopschienen sind, da dadurch die Spieißlade 6 besonders weit aus dem Grundkörper 1 gezogen werden kann, sodass selbst ohne Lösen der Spleißlade 6 und/oder der Splieißkassette 5 eine gute umfängliche Zugänglichkeit zur Spleißkassette 5 gegeben ist. Aus Gründen der Übersicht sind die Leitungen nur schematisch durch eine strichpunktierte Linie 12 angedeutet.
Claims (6)
1. Spleißfach für Glasfaserleitungen zur Montage in einem Rack mit einem eine stirnseitige Entnahmeöffnung (2) aufweisenden Grundkörper (1) mit zwei zueinander parallelen, jeweils eine Leitungsdurchführung (4) aufweisenden Seitenwänden (3) und einer innerhalb des Grundkörpers (1) lagerbaren und über die Entnahmeöffnung (2) entnehmbaren Spieißlade (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsdurchführungen (4) zur Stirnseite geöffnete Langlöcher sind.
2. Spleißfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine quer zum Spleißladenboden (8) verlaufende Schwenkachse (9) verschwenkbarer, auf dem Spleißladenboden (8) angelenkter Leitungsträger (7) vorgesehen ist.
3. Spleißfach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (2) von einer am Grundkörper (1) angelenkten Abdeckung (10) verschließbar ist.
4. Spleißfach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spleißlade (6) auf zwischen der Splieißlade (6) und den Seitenwänden (3) angeordneten Führungen (11) gelagert ist.
5. Spleißfach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (11) Teleskopschienen sind.
6. Spleißfach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leitungsdurchführungen (4) über wenigstens die Hälfte der Breite der Seitenwände (3) erstrecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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ATGM50070/2022U AT17816U1 (de) | 2022-04-26 | 2022-04-26 | Spleißfach für Glasfaserleitungen |
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Also Published As
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