DE102015001901A1 - Vorrichtung zum Verbinden von ankommenden Glasfasern mit abgehenden Glasfasern - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung zum Verbinden von ankommenden Glasfasern mit abgehenden Glasfasern, insbesondere Glasfaser-Übergabebaugruppe oder Glasfaser-Spleißbaugruppe, mit einem Gehäuse mit einem ausziehbaren Baugruppen-träger mit eingesetzten Schwenkkassetten, auf denen die ankommenden Glasfasern mit den abgehenden Glasfasern verbunden werden, mit einem Eingang und einem Ausgang für Glasfasern an dem Baugruppenträger, ist dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem Gehäuse wenigstens ein Umlenkkörper befestigt ist, der eine teilweise gekrümmte Außenfläche hat, deren Radius mindestens so groß wie der zulässige Biegeradius der Glasfasern ist, dass der Umlenkkörper nahe der gekrümmten Außenfläche einen weiteren Eingang und ein weiteren Ausgang für Glasfasern enthält, dass die beiden Eingänge und die beiden Ausgänge Durchtrittsöffnungen enthalten und dass die Durchtrittsöffnungen der beiden Eingänge und der beiden Ausgänge entsprechend ihrer Nummerierung durch daran befestigte Schläuche miteinander verbunden sind, deren Krümmungsradius den zulässigen Biegeradius der Glasfasern nicht unterschreitet und deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser von Bündeladern ist, so dass die jeweils mehrere Glasfasern enthaltenden Bündeladern durch die Schläuche führbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von ankommenden Glasfasern mit abgehenden Glasfasern, die insbesondere für eine Glasfaser-Übergabebaugruppe, aber auch für eine Glasfaser-Spleißbaugruppe geeignet ist. Die Vorrichtung hat ein Gehäuse mit einem ausziehbaren Baugruppenträger mit eingesetzten Schwenkkassetten, auf denen die ankommenden Glasfasern mit den abgehenden Glasfasern verbunden werden, wobei der Baugruppenträger einen Eingang und einen Ausgang für Glasfasern hat.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen der betrachteten Art müssen die Glasfasern in ihrem Verlauf durch das Gehäuse mit größter Sorgfalt zu dem Eingang und dem Ausgang an dem Baugruppenträger verlegt werden, wobei auf keinen Fall der zulässige Biegeradius der Glasfasern unterschritten werden darf, da diese anderenfalls beschädigt werden bzw. brechen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Montagevorgang zu vereinfachen, wobei sicher gestellt sein soll, dass die Glasfasern dabei nicht beschädigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, dass außen an dem Gehäuse der Vorrichtung wenigstens ein Umlenkkörper befestigt ist, der eine gekrümmte, teilweise kreiszylindrische Außenfläche hat, deren Radius mindestens so groß wie der zulässige Biegeradius der Glasfasern ist, so dass die Glasfasern, die in Bündeladern verlaufen, um den gekrümmten Außenflächenbereich geführt bzw. gewickelt werden können. Dieser Wickelbereich erstreckt sich in Umfangsrichtung vorzugsweise um etwa 180°.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, dass nahe der gewölbten Außenfläche des Umlenkkörpers, vorzugsweise unter dem Wickelbereich, ein weiterer Eingang und ein weiterer Ausgang für Glasfasern ausgebildet sind, wobei der Eingang und der Ausgang nummerierte Durchtrittsöffnungen für Bündeladern enthalten. Der Eingang und der Ausgang an dem Baugruppenträger enthalten ebenfalls nummerierte Durchtrittsöffnungen. Die Durchtrittsöffnungen der beiden Eingänge und die Durchtrittsöffnungen der beiden Ausgänge sind durch Schläuche miteinander verbunden, die an Durchtrittsöffnungen mit derselben Nummer befestigt, vorzugsweise in die Durchtrittsöffnungen eingepresst sind. Die Schläuche verlaufen dabei zwischen den Eingängen auf gekrümmten Bahnen, deren Krümmungsradius den zulässigen Biegeradius der Glasfasern an keiner Stelle unterschreitet. Der Innendurchmesser der Schläuche ist größer als der Außendurchmesser von Bündeladern, so dass diese, die üblicherweise zwölf Glasfasern enthalten, durch die Schläuche führbar sind.
  • Die Bündeladern werden auf übliche Weise außerhalb des Gehäuses in zwei Wellschläuchen geführt, deren Enden in zwei Befestigungseinrichtungen, vorzugsweise Klemmeinrichtungen, fixiert sind, die bevorzugt über dem Wickelbereichen an dem Umlenkkörper ausgebildet sind.
  • Der Umlenkkörper ist vorzugsweise an einer Seitenwand des Gehäuses befestigt, wobei die Schläuche durch eine Aussparung in der Seitenwand des Gehäuses ins Innere des Gehäuses zu dem Eingang und dem Ausgang an dem Baugruppenträger verlaufen.
  • Bevorzugt ist ein einziger Umlenkkörper vorgesehen, der nebeneinander einen gekrümmten Wickelbereich für ankommende Bündeladern und einen Wickelbereich für abgehende Bündeladern aufweist. Die zugehörigen Durchtrittsöffnungen befinden sich vorzugsweise unterhalb der gekrümmten Außenflächen.
  • Bei dieser Ausbildung werden die aus den Wellschläuchen austretenden Bündeladern der ankommenden und der abgehenden Glasfasern um die Wickelbereiche des Umlenkkörpers, durch die zugehörigen Durchtrittsöffnungen und durch die Schläuche geführt und treten an den Durchtrittsöffnungen des Eingangs und des Ausgangs an dem Baugruppenträger aus, wo die Bündeladern abgemantelt werden, so dass die dadurch frei werdenden Glasfasern entsprechend der Nummerierung der Durchtrittsöffnungen den zugehörigen Schwenkkassetten zugeführt werden können.
  • Die Glasfasern werden in ihren Bündeladern geschützt und problemlos in das Gehäuse und zu dem Eingang und dem Ausgang des Baugruppenträgers geführt, ohne dass die Glasfasern hierbei beschädigt werden können. Dieser Montagevorgang ist zudem durch die Nummerierung der Durchtrittsöffnungen weiter vereinfacht.
  • Der Umlenkkörper ist bevorzugt ein einstückiges Spritzgussteil, wobei es aber im Rahmen der Erfindung liegt, dass für die ankommenden und die abgehenden Glasfasern bzw. Bündeladern zwei getrennte Umlenkkörper an dem Gehäuse befestigt sein können. Der Wickelbereich der Umlenkkörper kann durch eine entsprechend geformte, gewölbte Abdeckung gesichert werden, die in an dem Umlenkkörper angeformte Haltevorrichtungen einschnappbar sein kann.
  • Die Erfindung sieht außerdem vor, dass neben den Schwenkkassetten ein Zugangskanal für die abgehenden Glasfasern ausgebildet sein kann, der sich über den gesamten Bereich der aneinander gereihten Kassetten erstreckt. Auf diese Weise ist die Führung der abgehenden Glasfasern von dem Ausgang zu den jeweiligen Kassetten erheblich erleichtert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen:
  • 1 eine Seitenwand eines Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem daran befestigten Umlenkkörper;
  • 2 die Anordnung gemäß 1 aus einer anderen Perspektive;
  • 3 dieselbe Anordnung mit Abdeckung des Wickelbereichs;
  • 4 eine Aufsicht auf das Gehäuse ohne Deckel mit ausgezogenem Baugruppenträger;
  • 5 dieselbe Anordnung wie 4, mit weniger Schwenkkassetten.
  • An einer Seitenwand 1 eines Gehäuses 2 ist ein Umlenkkörper 3 befestigt, der eine etwa halbkreisförmig zylindrische Umfangswand 3 enthält, um die bis zu sechzehn Bündeladern 4 geführt werden können, die aus zwei Wellrohren 5, 6 zugeführt werden. In den Bündeladern 4 aus dem Wellrohr 5 befinden sich abgehende Glasfasern, während die Bündelader des Wellrohres 6 ankommende Glasfasern enthalten.
  • Die gekrümmte Außenfläche 3 des Umlenkkörpers 7 ist durch überstehende, rippenförmige Trennwände 8, 9 in zwei Wickelbereiche 10, 11 unterteilt.
  • Unterhalb der gekrümmten Außenfläche 13 befinden sich ein Eingang 12 und ein Ausgang 13 für die ankommenden und die abgehenden Glasfasern bzw. Bündeladern 4. Der Eingang 12 und der Ausgang 13 enthalten jeweils sechzehn Durchtrittsöffnungen 14 für die Bündeladern 4, wobei diese Durchtrittsöffnungen 14 auf einer darunter angeformten Leiste 15 mit zugehörigen Nummern gekennzeichnet sind.
  • Oberhalb der beiden Wickelbereiche 10, 11 befindet sich jeweils eine Halterung 16, in der die Wellrohre 5, 6 fixierbar sind.
  • Der Umlenkkörper 7 ist mit nicht dargestellten Mitteln an der Seitenwand 1 befestigt, vorzugsweise an diesem angenietet.
  • Zwei Deckel 18 (3) können den Bereich der Bündeladern überdecken, indem sie von vorne aufgeschoben und oben seitlich jeweils zweimal nach unten einmal je Deckel einrasten.
  • In der Perspektive der 2 ist zu erkennen, dass an den rohrförmigen Durchtrittsöffnungen 14 an der Rückseite des Umlenkkörpers 7 Schläuche 18 befestigt sind, die beispielsweise in die Durchtrittsöffnungen 14 eingepresst sind. Die Schläuche 18a für die ankommenden Bündeladern 4 verlaufen durch eine Aussparung 24 in der Seitenwand 1 zu einem Eingang 19 des insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichneten Baugruppenträgers, während die Schläuche 18b für abgehende Bündeladern 4 zu einem Ausgang 21 des Baugruppenträgers 20 verlaufen. Die Schläuche 18a und 18b sind auf entsprechende Weise an den Durchtrittsöffnungen des Eingangs 19 und des Ausgangs 21 befestigt, wobei die Durchtrittsöffnungen entsprechend nummeriert sind.
  • Nach Austritt aus den Durchgangsöffnungen werden die Bündeladern 4 abgemantelt, woraufhin die frei gelegten Glasfaserkabel auf übliche Weise den Schwenkkassetten 22 zugeführt werden, wo die ankommenden und die abgehenden Glasfasern miteinander verbunden werden.
  • In 5 sind nur wenige Schwenkkassetten auf dem Baugruppenträger angeordnet, so dass ein Zugangskanal 23 für die abgehenden Glasfasern erkennbar ist, der sich über den gesamten Bereich der aneinander gereihten Kassetten 22 erstreckt. Auf diese Weise ist die Führung der von den Kassetten 22 abgehenden Kabel zu dem Ausgang 21 erheblich erleichtert.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von ankommenden Glasfasern mit abgehenden Glasfasern, insbesondere Glasfaser-Übergabebaugruppe oder Glasfaser-Spleißbaugruppe, mit einem Gehäuse mit einem ausziehbaren Baugruppenträger mit eingesetzten Schwenkkassetten, auf denen die ankommenden Glasfasern mit den abgehenden Glasfasern verbunden werden, mit einem Eingang und einem Ausgang für Glasfasern an dem Baugruppenträger, dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem Gehäuse (2) wenigstens ein Umlenkkörper (7) befestigt ist, der eine teilweise gekrümmte Außenfläche (3) hat, deren Radius mindestens so groß wie der zulässige Biegeradius der Glasfasern ist, dass der Umlenkkörper (7) nahe der gekrümmten Außenfläche (3) einen weiteren Eingang (12) und ein weiteren Ausgang (13) für Glasfasern enthält, dass die beiden Eingänge (12, 19) und die beiden Ausgänge (13, 21) Durchtrittsöffnungen (14) enthalten und dass die Durchtrittsöffnungen (14) der beiden Eingänge (12, 19) und der beiden Ausgänge (13, 21) entsprechend ihrer Nummerierung durch daran befestigte Schläuche (18a, 18b) miteinander verbunden sind, deren Krümmungsradius den zulässigen Biegeradius der Glasfasern nicht unterschreitet und deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser von Bündeladern (4) ist, so dass die jeweils mehrere Glasfasern enthaltenden Bündeladern durch die Schläuche (18) führbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (14) nummeriert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkörper (7) an einer Seitenwand (1) des Gehäuses (2) befestigt ist und dass die Schläuche (18) durch ein Fenster (24) in der Seitenwand (10) ins Innere des Gehäuses (2) verlaufen.
  4. Vorrichtung den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner Umlenkkörper (7) vorgesehen ist, der nebeneinander zwei gekrümmte Wickelbereiche (10, 11) für ankommende und für abgehende Bündeladern und zugehörige Durchtrittsöffnungen (14) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über den Wickelbereichen (10, 11) zwei Befestigungseinrichtungen (16) für zwei Wellschläuche (5, 6) ausgebildet sind, durch die Bündeladern (4) verlaufen.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bündeladern (4) nach Durchgang durch die Durchtrittsöffnungen (14) des Eingangs (19) und des Ausgangs (21) an dem Baugruppenträger (20) abgemantelt werden.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkörper (7) ein einstückiges Spritzgussteil ist und Befestigungsmittel (17) für eine Abdeckeinrichtung (18) der Wickelbereiche (10, 11) aufweist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Schwenkkassetten (22) ein Kanal (23) für die abgehenden Glasfasern ausgebildet ist, der sich über den gesamten Bereich der aneinander gereihten Kassetten (22) erstreckt.
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