DE19848631C2 - System zur Ankopplung eines Lichtwellenleiterkabels an Kupplungselemente in einem Gehäuse - Google Patents

System zur Ankopplung eines Lichtwellenleiterkabels an Kupplungselemente in einem Gehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Ankopplung eines Lichtwellenleiterkabels an Kupplungselemente in einem Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der heutigen Kommunikationstechnik werden häufig Lichtwellenleiter zur Übertragung hoher und höchster Datenraten verwendet. Während Lichtwellenleiter allgemein eine hohe Übertragungsgüte, Datensicherheit und Störstrahlfestigkeit sowie hohe Bandbreite aufweisen, ist ihre Handhabung bei der Verlegung und Ankopplung an Kupplungselemente zeitaufwendig, kompliziert und teuer.
Zur Verbindung eines Lichtwellenleiterkabels mit einer Vielzahl von einzelnen Lichtwellenleitern mit Kupplungselementen in einem Gehäuse ist es erforderlich, das Lichtwellenleiterkabel in das Gehäuse unter Zugentlastung einzuführen und dort mit den Enden sogenannter Pigtails zu verspleißen, die in dem Gehäuse mit den Anschlusselementen verbunden sind. Der Spleißvorgang selbst ist kompliziert und aufwendig.
Aus der US 5,133,038 A ist ein sogenanntes Spleißgehäuse zur Ankopplung eines Lichtwellenleiterkabels mit einer Mehrzahl von Lichtwellenleitern an Kupplungselemente im Gehäuse bekannt, bei dem ein oder mehrere Lichtwellenleiterkabel mittels eines Befestigungsteils an einer Gehäusewand verankert werden, wobei das Befestigungsteil insbesondere der Zugentlastung und Halterung des Lichtwellenleiterkabelendes dient. Die einzelnen Fasern aus dem Lichtwellenleiterkabel werden im Spleißgehäuse unter Vermeidung kleiner Biegeradien an Kupplungselemente herangeführt. Ähnliche Gehäuse sind aus dem DE-GM 94 07 851.3 und der US 5,231,687 bekannt.
Die DE 38 33 492 C2 zeigt ein Befestigungsteil für das Ende eines Lichtwellenleiterkabels, bei dem die aus dem Kabelende herausragenden Lichtwellenleiter jeweils in eine biegsame Kabelhülse einführbar sind, deren dem Kabelende zugewandte Enden miteinander verbunden in dem Befestigungsteil verankert sind.
Obgleich mit dem Gegenstand dieser Entgegenhaltung eine Aufteilung der Lichtwellenleiter erreichbar ist, gestaltet sich die tatsächliche Verwendung dieser Anordnung als äußerst aufwendig. Zunächst werden die Lichtwellenleiter einzeln durch das Befestigungsteil geführt. Erst anschließend werden Schläuche auf die Lichtwellenleiter aufgeschoben und über zusätzliche metallische Hülsen in dem Befestigungsteil verankert.
Das DE-GM 92 03 185 zeigt ein System zur Aufteilung eines Lichtwellenleiterkabels, bei dem Kabelhülsen verwendet werden, die in einem Aufteilungselement befestigt sind, das fest in dem Grundkörper verankert wird, bevor die Lichtwellenleiter in die Kabelhülsen eingesetzt werden. Als Befestigungsmöglichkeit des Aufteilungselements ist das Einschrauben in einen Grundkörper angegeben. Die Einführung der Lichtwellenleiter in die Kabelhülsen erweist sich bei diesem System daher als äußerst schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Ankopplung eines Lichtwellenleiterkabels an Kupplungselemente eines Gehäuses anzugeben, bei dem kein Spleißvorgang erforderlich ist, aber die Lichtwellenleiter gleichwohl mechanisch geschützt bleiben.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung geht aus von einem System zu Ankopplung eines Lichtwellenleiterkabels mit einer Mehrzahl von einzelnen Lichtwellenleitern an Kupplungselemente in einem Gehäuse, bei dem das Kabelende mittels eines Befestigungsteils an einem Chassisteil des Gehäuses befestigt ist und die aus dem Kabelende hervorragenden Einzelfasern jeweils in eine biegsame Kabelhülse einführbar sind, deren dem Kabelende zugewandten Enden miteinander verbunden in dem als mehrteiliges Schraubteil ausgebildeten Befestigungsteil verankert sind, wobei das Schraubteil ein Aufteilungselement enthält, in dem die rückwärtigen Enden der Kabelhülsen befestigt sind.
Erfindungsgemäß ist das Aufteilungselement nach Einführung der Lichtwellenleiter in die Kabelhülsen über eine Axialführung verdrehfest in den Aufnahmeraum des Schraubteils einsetzbar, wobei das Aufteilungselement mittels einer Schraubkappe im Aufnahmeraum des Schraubteils befestigbar ist und wobei das Schraubteil mit dem Aufschrauben der Schraubkappe gleichzeitig am Gehäuse befestigbar ist.
Durch diese Maßnahme ist erreicht, dass die Einzelfasern von einer Schutzhülle umgeben sind, die ein Brechen oder Knicken verhindern. Die Befestigung der Hülsen miteinander erfolgt in einem Aufteilungselement, das seinerseits in dem Befestigungsteil zur Befestigung des Lichtwellenleiterkabels im Gehäuse aufgenommen ist. Die Hülsen der einzelnen Lichtwellenleiter sind damit fest mit dem Gehäuse sowie dem Lichtwellenleiterkabel verbunden, während die Lichtwellenleiter in den Kabelhülsen längsverschieblich bleiben.
Ein für das erfindungsgemäße System verwendbares Gehäuse ist als einfaches Blechteil ausgebildet, das eine Frontplatte mit einer Reihe von Kupplungselementen sowie eine Rückseite enthält, an der das Befestigungsteil angeschraubt wird. Zum Schließen des Gehäuses kann eine einfache Haube vorgesehen sein, die durch Schraub-, Rast- oder Klemmverbindung schließbar ist.
Vorzugsweise sind die Kabelhülsen in das Aufteilungselement eingeklebt. In einer weiterbildenden Ausführungsform kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Hülsen miteinander lediglich verklebt sind und durch entsprechende Dimensionierung des Befestigungsteils sichergestellt ist, dass die zusammengefügten Hülsen nicht aus dem Befestigungsteil herausrutschen können.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Systems ergibt sich ein besonderer Vorteil darin, dass keinerlei Spleißarbeiten mehr erforderlich sind, während der mechanische Aufwand zur Herstellung eines Anschlussteils für das Lichtwellenleiterkabel sehr gering ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Gehäuse mit angekuppeltem Lichtwellenleiterkabel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Befestigungsteil, und
Fig. 3 einen Querschnitt eines mit einer Hülse versehenen Lichtwellenleiters.
Fig. 1 zeigt ein etwa quaderförmiges Gehäuse, das an der Vorderseite mit einer Frontplatte 10 versehen ist und gegebenenfalls eine flache Bodenplatte 1 enthält. Die Frontplatte 10 weist eine Reihe nebeneinander angeordete Kupplungselemente 9 auf, an die die Lichtwellenleiter von der Rückseite her anschließbar sind. An der Rückseite des Gehäuses ist ein Befestigungsflansch vorgesehen, der eine Bohrung aufweist, in der das Befestigungsteil aufgenommen werden kann. Alternativ kann das Befestigungsteil unmittelbar in die Rückseite des Gehäuses in ein Chassisteil 2 eingeschraubt werden. Das Lichtwellenleiterkabel 3 wird dem Gehäuse von der Rückseite zugeführt und sein Mantel endet in dem Befestigungsteil.
Das Befestigungsteil besteht aus einem Grundkörper 5 (s. Fig. 2), der ein äußeres Schraubgewinde enthält, auf das die Schraubkappe 4 aufschraubbar ist. Durch das Aufschrauben der Schraubkappe 4 werden über einen Führungsring 15 vorstehende Lamellen 14 des Grundkörpers 5 zusammengequetscht und verklemmen damit das Ende des Lichtwellenleiterkabels 3 in der Weise, daß sich eine Zugentlastung ergibt.
Das Befestigungsteil enthält auf der gegenüberliegenden Seite eine weitere Schraubkappe 7, wobei diese gegen den integral mit dem Grundkörper ausgebildeten Haltering 6 schraubbar ist, wobei sich dann zwischen Haltering 6 und Schraubkappe 7 der Befestigungsflansch oder das Chassisteil 2 befindet, wodurch das Befestigungsteil an dem Chassisteil 2 oder dem Befestigungsflansch festschraubbar ist.
Die einzelnen Lichtwellenleiter 8 verlaufen im Gehäuse in einer gewundenen oder gewickelten Anordnung zu den Kupplungselementen 9. Zu ihrem Schutz ist jeder Leiter mit einer verschieblichen Kabelhülse umgeben, wobei die rückwärtigen Enden der Kabelhülsen zusammengefaßt im Befestigungsteil aufgenommen sind.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Befestigungsteil. Der äußere Mantel des Lichtwellenleiterkabels 3 endet etwa in der Mitte des Befestigungsteils. Die aus dem Kabel austretenden Lichtwellenleiter werden durch die Schraubkappe 4, den Führungsring 15 und durch den Grundkörper 5 einzeln über den Aufteilungskörper 11 in die Kabelhülsen eingeführt, so daß sie das Befestigungsteil durch die Kabelhülsen hindurch verlassen.
Der Aufteilungskörper 11 kann als runder oder rechteckiger Körper ausgebildet sein. Er weist Durchbohrungen auf, in denen die Schutzhülsen befestigt sind. Die Hülsen sind im Aufteilungskörper 11 fest verankert, beispielsweise durch Verklebung. Durch die Befestigung des Befestigungsteils an dem Chassisteil 2 wird auch der Aufteilungskörper 11 in dem Aufnahmeraum des Befestigungsteils verankert.
Die Schutzhülsen enden bei den einzelnen Leitern kurz vor den Kontaktelementen 9 und können bei ihrer Befestigung mit den Kontaktelementen 9 mitbefestigt werden, so daß die Leiter selbst an keiner Stelle des Gehäuses offen zu Tage treten.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Lichtwellenleiter 12 mit umgebender Hülse 13.
Zur Einführung eines Lichwellenleiterkabels 3 in das Gehäuse wird zunächst das Ende des Lichtwellenleiterkabels 3 über einen Bereich von beispielsweise 40 cm entmantelt. Dann werden die einzelnen Leiter entfettet und mit einer Gleitbeschichtung versehen. Nun werden sie, nachdem sie durch den Grundkörper geführt wurden, einzeln durch den Aufteilungskörper 11 in die daran befestigten Kabelhülsen eingesteckt und das ganze Bündel wird, nachdem sämtliche Fasern in die Hülsen eingesetzt sind, vorgeschoben, bis der Aufteilungskörper 11 an das Ende des Kabelmantels anstößt. Dabei wird der Aufteilungskörper in das zuvor auf das Ende des Kabels aufgesetzte Befestigungsteil eingesetzt. Nun wird das Kabel mit angesetztem Befestigungsteil, Aufteilungselement und Hülsen in das Chassisteil des Gehäuses eingesetzt und mittels der Schraubkappe 7 befestigt. Danach kann die Befestigung der Einzelfasern an den Kupplungselementen 9 erfolgen.
Bezugszeichenliste
1
Bodenplatte
2
Chassisteil
3
Lichtwellenleiterkabel
4
Schraubkappe
5
Grundkörper
6
Haltering
7
Schraubkappe
8
Lichtwellenleiter
9
Kupplungselement
10
Frontplatte
11
Aufteilungselement
12
Faser
13
Kabelhülse
14
Lamellen
15
Führungsring

Claims (5)

1. System zur Ankopplung eines Lichtwellenleiterkabels (3) mit einer Mehrzahl von Lichtwellenleitern (8) an Kupplungselemente (9) in einem Gehäuse, wobei das System ein Befestigungsteil (4-7) für das Ende des Lichtwellenleiterkabels (3) zur Befestigung an einem Chassisteil oder Befestigungflansch eines Gehäuses enthält und bei dem die aus dem Kabelende herausragenden Lichtwellenleiter (8) jeweils in eine biegsame Kabelhülse (13) einführbar sind, deren dem Kabelende zugewandte Enden miteinander verbunden in dem als mehrteiliges Schraubteil ausgebildeten Befestigungsteil verankert sind, wobei das Schraubteil ein in einen Aufnahmeraum des Schraubteils einsetzbares Aufteilungselement (11) enthält, in dem die rückwärtigen Enden der Kabelhülsen (13) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufteilungselement nach Einführung der Lichtwellenleiter in die Kabelhülsen über eine Achsialführung verdrehfest in den Aufnahmeraum des Schraubteils einsetzbar ist, dass das Aufteilungselement (11) mittels einer Schraubkappe im Aufnahmeraum des Schraubteils befestigbar ist, und dass das Schraubteil mit dem Aufschrauben der Schraubkappe gleichzeitig am Gehäuse befestigbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Frontplatte (10) mit einer Reihe von Kupplungselementen (9) zum Anschluss an die Lichtwellenleiter (8) des Lichtwellenleiterkabels und ein Chassisteil mit einer Bohrung zur Aufnahme des Befestigungsteils sowie eine Abdeckung aufweist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (4-7) in einer Bohrung der Rückseite des Gehäuses aufnehmbar ist, und ein auf das Lichtwellenleiterkabelende aufsetzbares Zugentlastungsteil enthält.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelhülsen (13) in das Aufteilungselement (11) eingeklebt sind.
5. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (4-7) und/oder das Aufteilungselement (11) aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen, bestehen.
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