DE9407664U1 - Einsteckschloß mit Fallenriegel und Schloßriegel - Google Patents

Einsteckschloß mit Fallenriegel und Schloßriegel

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Description

DR.-ING. DIPL-PHYS! H. STURIES "
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
BKS GmbH, Heidestr. 71, 42549 Velbert Einsteckschloß mit Fallenrieael und Schloßrieael
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einsteckschloß für Türen od.dgl., mit einem unter Wirkung einer Fallenfeder stehenden Fallenriegel, der bei geöffnetem Türflügel in seiner teilweise ausgefahrenen, dabei lediglich mit seiner stirnseitigen Auflaufschräge über den Schloßstulp herausragenden Zwischenstellung durch ein Sperrelement zu arretieren ist, das durch schließblechseitiges Auftreffen eines Auslösers auszurücken ist und dadurch den Fallenriegel in seine volle Ausfahrstellung gelangen läßt, mit einer unter Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Schloßnuß, mit einer zwischen letzterer und dem Fallenriegel vorgesehenen, durch die Schloßnuß, verschwenkbaren und einen am Fallenriegelschaft angreifenden Mitnehmerarm aufweisenden Schwenkscheibe, mit einem unter Wirkung einer ihn in Ausfahrstellung zu drücken suchenden Riegelfeder stehenden Schloßriegel, der in seiner eingefahrenen Stellung durch einen vom voll ausfahrenden Fallenriegel auszurückenden Sperrschieber zu arretieren ist und der ebenso wie der Fallenriegel aus seiner verriegelbaren Ausfahr- in die Einfahrstellung durch Schloßnußbetätigung über einen doppelarmigen Riegelsteuerhebel einzuholen ist, der mit seinem dem Schloßriegel abgewandten Hebelarmende an der Schwenkscheibe anliegt.
Ein Einsteckschloß der vorbeschriebenen Art ist durch die EU-O 431 369 bekannt. Es unterscheidet sich von anderen vorbe-
kannten Einsteckschlössern ähnlicher Art vor allem dadurch, daß in der Türoffenstellung der Fallenriegel wie eine herkömmliche Schloßfalle nur mit seiner stirnseitigen Auflaufschräge aus dem Schloßstulp herausragt, dagegen aber beim Türschließen ebenso wie der Schloßriegel selbsttätig in ihre volle Ausfahr- bzw. Schließstellung mit vergleichsweise tiefem Schließeingriff ausfahren. Dabei wird durch den im Fallenriegel vergleichsweise verdeckt angeordneten Auslöser mit an ihm unmittelbar angebrachtem, als Sperrzahn ausgebildetem Sperrelement sichergestellt, daß der Auslöser gegen ein bei offener Tür ungewolltes Betätigen weitgehend geschützt ist und er den Fallenriegel sowie den Schloßriegel erst dann für ihre volle Ausfahrbewegung freigeben, nachdem die Schließlage der Tür zuverlässig erreicht worden ist. Bei dem gattungsgemäßen Einsteckschloß ist die mit ihrem Mitnehmerarm stets am Fallenriegelschaft angreifende Schwenkscheibe zwischen der Drückernuß und dem schloßstulpseitig sitzenden, zwischen Fallenriegel und Schloßriegel vorhandenen Sperrschieber angeordnet, was eine vergleichsweise breite Schloßbauart bedingt. Weiterhin besteht bei diesem vorbekannten Einsteckschloß der Nachteil, daß es bei zu großem Freiraum zwischen dem Schloßstulp und dem blendrahmenseitigen Schließblech zu Fehlbedienungen insofern kommen kann, als der Schloßriegel beim Öffnen der Tür noch nicht in seine eigentliche Arretierstellung gelangt und daher bei offener Tür aus dem Schloßstulp herausragen kann. Damit weiterhin der Schloßriegel in seiner voll ausgefahrenen Schließstellung schloßseitig gesperrt werden kann, ist beim vorbekannten Einsteckschloß eine besondere Zuhaltung notwendig. Auch bietet das vorbekannte Schloß nur begrenzte Einsatz- bzw. Verwendungsmöglichkeiten.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einsteckschloß der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das bei vergleichsweise einfacher und gedrängter Bauart ein beim jeweiligen Türöffnen vollständiges Einfahren des Schloßriegels und dessen einwandfreie Arretierung in der Einfahrstellung gewährleistet sowie weiterhin auch ein einfacheres Sperren des Schloßriegels in seiner Ausfahrposition ermöglicht und das schließlich auch für verschiedenartigste Verwendungszwecke baulich leicht variiert werden kann. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Einsteckschloß der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkscheibe als um die Drückernußachse schwenkverstellbar gelagerte Steuernußscheibe ausgebildet ist, die einen das anliegende Riegelsteuerhebelarmende beaufschlagenden Steuerbuckel aufweist, der eine ein gegenüber dem Fallenriegel vorauseilendes Einfahren des Schloßriegels bewirkende Kontur besitzt und die schließlich noch eine den Schloßriegel in seiner Ausfahrstellung hintergreifende Sperrnase aufweist. Auf diese Weise kommt man zu einem Einsteckschloß, dessen gleichsam sein Zentralorgan bildende Steuernußscheibe nicht nur eine schmale Schloßbauart und zugleich auch das Sperren des Schloßriegels in seiner ausgefahrenen Schließstellung ermöglicht, sondern vor allem auch über ihren Steuerbuckel und den daran anliegenden Riegelsteuerhebel sicherstellt, daß der Schloßriegel beim gemeinsamen Einfahren mit dem Fallenriegel letzterem zumindest in der Schlußphase der Einfahrbewegung vorauseilt, so daß der Schloßriegel in jedem Falle bereits seine voll eingefahrene Arretierposition erreicht und darin über den Sperrschieber durch den Fallenriegel auch dann arretiert werden kann, wenn letzterer zum Türöffnen nicht voll eingefahren zu werden braucht. Um dabei eine einwandfreie Steuerung des Schloßriegels über den doppelarmigen Riegelsteuerhebel zu gewährleisten, greift an dessen dem Schloßriegel abgewandtem Ende eine Schenkelfeder an, die das Steuerhebelärmende gegen den auf der Steuernußscheibe vorhandenen Steuerbuckel drückt.
Oberhalb des Fallenriegelschaftes ist zweckmäßig eine federnd abgestützte Sperrklinke vorhanden, die den Fallenriegel in seinen über seine Zwischenstellung hinausragenden Stellungen gegen Hereindrücken sperrend hintergreift, jedoch für dessen gewünschte Einholbewegung aus ihrer Sperrstellung durch den Fallenmitnehmerarm der Steuernußscheibe auszurücken ist. Auf diese Weise kann auch der Fallenriegel in seiner Ausfahrstellung gegen unerwünschtes Hereindrücken bzw. -schieben durch die Sperrklinke gesperrt werden, und zwar durchaus auch in verschiedenen, durch entsprechend unterschiedliche Schließblechbzw. Falzluftverhältnisse bedingten Ausfahrpositionen.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsart kann das neue Einsteckschloß als Panikschloß ausgebildet sein, indem
seine Steuernußscheibe zwischen einer Außen- und Innenschloßnuß angeordnet ist und mit der Innenschloßnuß ständig, mit der Aussenschloßnuß jedoch nur über eine auf der Steuernußscheibe angeordnete Kupplungsklinke auf Schwenkmitnahme zu verbinden ist, wobei die Kupplungsklinke über einen an ihr angreifenden, schlüsselbetätigbaren Kupplungschieber ein- und auszurücken ist. Die hier vorhandene Kupplungsklinke ermöglicht es also, daß die zum gemeinsamen Einholen des Fallenriegels und Schloßriegels dienende Steuernußscheibe mit der inneren Schloßnuß wie bei Panikschlössern erforderlich ständig verbunden und somit also auch durch einen entsprechenden Innendrücker immer zu betätigen ist, während die Außenschloßnuß zur bloßen Schlüsselbetätigung über den Kupplungsschieber und die Kupplungsklinke auch von der Steuernußscheibe abzukuppeln ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das neue Einsteckschloß aber auch als Wohnungsabschluß-Türschloß ausgebildet sein, das eine über den Schließzylinder auf Leerlauf entkuppelbare Schloßnuß aufweist, um zu verhindern, daß die Tür mit den bei Panikschlössern bekannten Öffnungsmethoden überwunden werden kann, wobei also das Schloß bei geschlossener Tür über die Drehung des Schlüssels in einen Zustand versetzt wird, bei dem das Öffnen der Tür auch von der Innenseite nur noch über den entsprechenden Schlüssel möglich ist. Zu diesem Zweck ist die Steuernußscheibe über einen an ihr angebrachten Wechsel schlüsselbetätigbar und trägt eine auf ihr schwenkbeweglich gelagerte Kupplungsklinke, über die die Steuernußscheibe mit der Schloßnuß normalerweise auf Schwenkmitnahme verbunden ist, davon jedoch durch einen die Kupplungsklinke gegensinnig beaufschlagenden, gleichfalls schlüsselbetätigbaren Kupplungsschieber auch abzukuppeln ist. Dieser Kupplungsschieber ist vorzugsweise durch gegensinnig zum Wechsel erfolgende, also rückdrehende Schlüsselbetätigung in seine die Kupplungsklinke ausrückende Beaufschlagungsposition zu bringen. Er ist in seinen beiden, die Kupplungsklinke freigebenden oder ausgerückt haltenden Verschiebepositionen federnd zu verrasten.
Weiterhin kann das neue Einsteckschloß auch als sogenanntes Feststellschloß ausgebildet sein, bei dem seine sonst vorhandene Funktion der Selbst- bzw. Automatikverriegelung zeit-
weise und nur durch den Schlüsselbesitzer außer Funktion gesetzt werden kann. Hierzu ist an der Steuernußscheibe wiederum ein schlüsselbetätigbarer Wechsel angelenkt und die Steuernußscheibe in ihrer durch Schloßnußbetätigung weitestgehenden, den Fallenriegel in seine vollständige Einfahrstellung bringenden Einholposition durch eine schlüsselbetätigbare, den Wechsel in seiner entsprechend weitest angehobenen Position arretierende Wippe unter Freigabe der Schloßnußverstellbarkeit zu blockieren. Diese Wippe ist vorteilhaft als im Schwenkbereich des Schließbarts eines schlüsselbetätigbaren Schließzylinders angeordneter dreiarmiger Hebel ausgebildet, dessen zeigerartiger Mittelarm mit einem am Wechsel entsprechend angeordneten Rastvorsprung in und außer Rasteingriff zu bringen ist, während die anderen beiden Seitenarme der Wippe durch den Schließbart abhängig von dessen vor- oder rückläufiger Schließbewegung gegensinnig zu beaufschlagen sind. Um bei diesem Schloß den Fallenriegel in seiner voll eingefahrenen Stellung feststellen zu können, genügt es, wenn dafür zunächst der in die Schlußnuß eingesetzte Drücker vollständig bis zu seinem Anschlag gedrückt wird und in diesem Zustand dann der Schlüssel zur entsprechenden Beaufschlagung der Wippe im Abschließdrehsinne gedreht wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Einsteckschlosses dargestellt, und zwar jeweils in der Schloßseitenansicht bei abgenommenem Schloßkastendeckel und in den verschiedenartigsten Schloßfunktionsstellungen, wobei die
Fig.l bis 4 eine erste Ausführungsform in Panik-Bauweise, die
Fig.5 bis 8 eine zweite Ausführungsform als Wohnungsabschlußtürschloß und die
Fig.9 bis 11 eine dritte Ausführungsform als Feststellschloß wiedergeben.
Die abgebildeten Einsteckschlösser sind mit einem Schloßkastenboden 1, einer Schloßdecke 2 und einem Schloßstulp 3 versehen, der mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen für den Fallenriegel 4 und den Schloßriegel 5 versehen ist.
Der Fallenriegel 4 steht unter Wirkung der Fallenfeder 6, die sich an einem im Schloßkasten fest eingebauten, abgewinkelten Führungsblech 7 abstützt, auf dem der oberseitig an der festen Rolle 1 ' anliegende Schaft 4 ' des Fallenriegels gleitverschieblich aufliegt. Mit ihrem anderen Ende greift die Fallenfeder 6 an einem im Fallenriegelkopf 4 ' ' begrenzt schwenkbeweglich gelagerten Auslöserhebel 8 an, der mit einem als Sperrelement dienenden Sperrzahn 8 ' versehen ist, der in der in Fig.l dargestellten Zwischenstellung des Fallenriegels A, in der letzterer lediglich mit seiner stirnseitigen Auflaufschräge über den Schloßstulp 3 herausragt, den Fallenriegel 4 durch innenseitigen Anschlag am Schloßstulp 3 arretiert. Der stirnwandig am Auslöserhebel 8 vorhandene Auslöser 8 ' ' trifft beim Schließen der Tür auf das blendrahmenseitig gelegene Schließblech, wodurch der Hebel 8 geringfügig verschwenkt wird, so daß sein Sperrzahn 8 ' den Fallenriegel 4 freigibt, der dann unter Wirkung der Fallenfeder 6 in seine z.B. in Fig. 3 voll ausgefahrene Schließstellung gelangt. Die spezielle Ausbildung des mit dem Sperrelement 8 ' versehenen Auslöserhebels 8 und seine Wirkungsweise gehen im Einzelnen aus der eingangs schon erwähnten EU-O 431 369 hervor.
Um den Fallenriegel 4 in seinen über die in Fig.l dargestellte Zwischenstellung hinausgehenden Ausfahrstellungen gegen unbefugtes Zurückschieben in das Schloß zu sichern, ist oberhalb des Fallenriegelschaftes 4' eine Sperrklinke 9 vorgesehen, die um den Festbolzen 10 schwenkbeweglich gelagert ist und mit ihrem vorderen gezahnten Ende 9' den Fallenriegel 4 an seiner Einschnittkante A''' sperrend zu hintergreifen vermag. Die an ihrer Sicke 9'' angreifende, um die Festbolzen 10 und 10' herumgelegte Schenkelfeder 11 drückt die Sperrklinke 9 nach unten.
Der Schloßriegel 5 ist in seiner z.B. in Fig.l gezeichneten Einfahrstellung ebenfalls zu verrasten, und zwar durch den als Flachschieber ausgebildeten Sperrschieber 12 und dessen am unteren Ende vorhandene Flachabwinklung 12 ' . Diese greift in der durch die Schenkelfeder 13 angehobenen Stellung des Flachschiebers 12 vor den am Schloßriegelschaft 5' vorn unten vorhandenen Sperrvorsprung 5'', wodurch der unter Wirkung der um
den Festbolzen 14 gewickelten, am Riegelschaftbolzen 5'' angreifenden Riegelfeder 15 stehende Schloßriegel 5 in seiner Einfahrstellung arretiert wird. Der über die an seinem oberen und unteren Ende vorhandenen Langloch-Bolzen-Führungen 12''' begrenzt vertikal verschiebliche Sperr- bzw. Flachschieber 12 ist an seinem oberen Ende mit einer Schrägabwinklung 12 ' ' versehen. Diese wirkt mit dem über die Unterkante des Fallenriegelkopfes 4'' vorstehenden Mitnehmer 4IV derart zusammen, daß dadurch beim Ausfahren des Fallenriegels 4 in seine voll ausgefahrene Stellung gemäß Fig.3 der Sperrschieber 12 nach unten gedrückt wird und dadurch die an seinem unteren Ende vorhandene Flachabwinklung 12' den Schloßriegel 5 für seine in Fig.3 dargestellte Ausfahrbewegung freigibt.
Allen dargestellten Einsteckschlössern ist weiterhin gemeinsam eine um die Drückernußachse a schwenkverstellbar gelagerte Steuernußscheibe 16, die in dem durch ihren kreisbogenförmigen Schlitz 16' und den darin hineingreifenden, schloßkastenfest angeordneten Hohlbolzen 17 begrenzten Umfang verschwenkt werden kann. Diese Steuernußscheibe 16 stellt gleichsam das Zentralsteuerorgan des Einsteckschlosses dar. Sie besitzt einen Mitnehmerarm 16'', über den bei Verschwenken der Steuernußscheibe 16 der Fallenriegel 4 aus seinen unterschiedlichen Ausfahrpositionen, sei es aus seiner voll ausgefahrenen oder auch seiner Zwischenstellung, zum allzeitigen Türöffnen einzuholen ist. Weiterhin ist die Steuernußscheibe 16 mit einem in besonderer Weise geformten Steuerbuckel 16''' für den um den Festbolzen 17 ' schwenkverstellbar gelagerten, doppelarmigen Riegelsteuerhebel 18 versehen, um ihn zum Einfahren des Schloßriegels 5 entsprechend zu beaufschlagen. Der doppelarmige Riegelsteuerhebel 18 greift, wie in Fig.3 dargestellt, mit seinem unteren Arm 18' an einem am Schloßriegelschaft 5' vorhandenen Rollenbolzen 5IV an, während am oberen Hebelarm 18' ein Rollenbolzen 18''' vorhanden ist. Dieser wird durch die den Riegelsteuerhebel 18 beaufschlagende, um den Lagerbolzen 17 herumgeschlungene Schenkelfeder 19 gegen den Steuerbuckel 16''' der Steuernußscheibe 16 gedrückt. Dieser Steuerbuckel 16''' hat eine solche Kontur, daß beim Einfahren des Fallenriegels 4 und des Schloßriegels 5 letzterer, wie in Fig.4 angedeutet, dem Fallenriegel 4 vorauseilt, so daß der Schloßriegel 5 dabei je-
wells sicher seine für sein Arretieren vollständige Einfahrposition gemäß Fig.l erreicht, noch bevor der Fallenriegel 4 eine das Türöffnen ermöglichende Einfahrposition erreicht. Des weiteren ist bei allen Ausführungsbeispielen an der Steuernußscheibe 16 unten noch eine Sperrnase 16IV vorgesehen, die den Schloßriegel 5 in seiner in Fig.3 dargestellten Ausfahrposition zu hintergreifen vermag, nämlich den am Schloßriegel 5 vorhandenen Sperrvorsprung 5V. Dadurch wird ein unbefugtes Hereindrücken des Schloßriegels 5 aus seiner Ausfahrposition verhindert .
Bei dem in den Fig.l bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Steuernußscheibe 16 zwischen einer geteilten Schloßnuß, nämlich zwischen einer Außenschloßnuß 2 0 und einer Innenschloßnuß 21 angeordnet, die beide in herkömmlicher Weise durch eine an ihnen angreifende Schloßnußfeder 22 in ihrer am festen Hohlbolzen 23 und am Festbolzen 23 ' anliegenden Ruheposition gehalten werden. Diese beiden Nußhälften unterscheiden sich dadurch voneinander, daß sie zwei verschieden lange von der Schloßnußachse a axial unterschiedlich weit herausragende Mitnehmerarme 20' bzw. 21' aufweisen. Mit diesen beiden Mitnehmern 20',21' wirkt eine auf der Steuernußscheibe 16 um deren Bolzen 16V schwenkverstellbar gelagerte Kupplungsklinke 24 zusammen, die über einen an ihr angreifenden, schlüsselbetätigbaren Kupplungsschieber 26 ein- und auszurücken ist. Die Kupplungsklinke 24 umgreift die Unterkante der Steuernußscheibe 16 U-förmig und steht unter Wirkung einer Rückstellfeder 27, die in einer entsprechenden Aussparung der Steuernußscheibe 16 sitzt und die Kupplungsklinke 24 in der in den Fig.l und 3 ausgekuppelten Stellung zu halten sucht, in der die Steuernußscheibe 16 über die Kupplungsklinke 24 lediglich noch mit der Schloßinnennuß 21 in Antriebsverbindung steht, hingegen von der Schloßaußennuß 20 abgekuppelt ist, mithin das Schloß nicht durch Außendrückerbetätigung geöffnet werden kann, wohingegen eine Innendrückerbetätigung zum Einfahren des Fallenriegels 4 und des Schloßriegels 5 wie bei Panik-Türschlössern erforderlich jederzeit möglich ist.
Der zur Steuerung der Kupplungsklinke dienende Kupplungsschieber 26 ist in seinen beiden, also die Kupplungsklinke 24
in ein- oder ausgerückter Stellung haltenden Verschiebepositionen federnd zu verrasten. Hierzu ist im Kupplungsschieber 26, wie insbesondere Fig.3 zeigt, eine nierenförmige Rastaussparung 26' vorgesehen, die mit dem schloßkastenfesten Raststift 28 zusammen wirkt, wobei weiterhin der Kupplungsschieber 26 unter Wirkung der zugleich auch für das Ausfahren des Schloßriegels 5 erforderlichen Riegelfeder 15 steht, die mit ihrem kürzeren Schenkelarm 15' vor die am Kupplungsschieber 2 6 vorhandene Abwinklung 26'' greift.
An seinem unteren Ende ist der Kupplungsschieber 2 6 mit einem den Festbolzen 29 umgreifenden Führungsschlitz 26''' sowie weiterhin mit einem Beaufschlagungsvorsprung 2 6IV für den am in die Öffnung 30 einzubauenden Schließzylinder sitzenden Betätigungsschließbart versehen. Auch ist am Kupplungsschieber 2 6 unten noch eine abgewinkelte Arretiernase 26V vorgesehen, die in der der eingerückten Kupplungsklinke 24 ensprechenden Verschiebeposition des Kupplungsschiebers 26 und in der Einfahrposition des Schloßriegels 5 in einen an dessen Riegelschaft 5' unterseitig vorhandenen Arretierschlitz 5VI greift, wie das in Fig. 2 der Fall ist. Hierdurch kann in der hier dargestellten Kupplungsposition der Schloßaußennuß 20 der Schloßriegel 5 beim Türschließen in seiner eingefahrenen Stellung gehalten werden, obwohl der Fallenriegel 4 dabei ausfährt und über den dadurch nach unten zu verschiebenden Sperrschieber 12 und dessen Sperrnase 12' insoweit auch den Schloßriegel 5 für seine Ausfahrbewegung freigeben würde, die aber in diesem Falle, also bei Außendruckernußbetätigung nicht sinnvoll wäre. Da bei dem vorbeschriebenen Schloß die Innennuß 21 über die Kupplungsklinke 2 4 mit der Steuernußscheibe 16 in ständiger Mitnahmeverbindung steht, die Tür also von innen jederzeit etwa durch Drückerbetätigung geöffnet werden kann, handelt es sich hier um ein Panikschloß.
Das in den Fig.5 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen dadurch, daß es kein Panikschloß sondern ein Wohnungsabschluß-Türschloß ist, das eine über den schlüsselbetätigbaren Schließzylinder auf Leerlauf entkuppelbare Schloßnuß 30 aufweist, um auf diese Weise zu verhindern, daß die damit ausgerüstete Tür mit den bei
Panikschlössern bekannten Öffnungsmethoden überwunden werden kann. Bei geschlossener Tür kann also dieses Schloß in einen Zustand versetzt werden, bei dem das Öffnen der Tür auch von der Innenseite nur über den Schlüssel möglich ist. Hierzu ist an der Steuernußscheibe 16 an der Stelle 16VI ein schlüsselbetätigbarer Wechsel 31 angelenkt. Die Steuernußscheibe 16 trägt hier weiterhin eine auf ihrem Lagerbolzen 16V sitzende Kupplungsklinke 32, über die die Steuernußscheibe 16 mit der Schloßnuß 30 normalerweise auf Schwenkmitnahme verbunden ist, wie das in den Fig. 5 und 6 der Fall ist, davon jedoch durch einen die Kupplungsklinke 32 gegensinnig beaufschlagenden, gleichfalls zu betätigenden Kupplungsschieber 33 auch abzukuppeln ist. Dieser Kupplungsschieber 33 kann aus seiner in Fig.5 dargestellten normalen Ruheposition durch gegensinnig zum Wechsel 31 erfolgende, also rückdrehende Schlüsselbetätigung in seine die Kupplungsklinke 32 ausrückende Beaufschlagungposition entsprechend Fig.7 verschoben werden, in der er die unter Wirkung der Schenkelfeder 34 stehende Klinke 32, die mit ihrem Abwinklungslappen 32' normalerweise gegen die Unterkante 16VI1 der Steuernußscheibe 16 gedrückt wird, von dieser Unterkante gemäß Fig.7 abhebt. Der Kupplungsschieber 33 ist hierzu in seinen beiden, die Kupplungsklinke 32 freigebenden oder ausgerückt haltenden Verschxebepositxonen federnd zu verrasten, und zwar durch die um den Festbolzen 14 herum gewickelte Schenkelfeder 35, die mit ihrem einen Ende an dem Hohlbolzen 23 und mit ihrem anderen Ende an der Abwinklung 33' des KupplungsSchiebers 33 aufliegt. Zur Verrastung ist der Kupplungsschieber 33 mit einer herzförmig ausgebildeten Rastaussparung 33 ' ' versehen, die mit dem schloßkastenfest angeordneten Rastbolzen 36 in Eingriff steht. Aus seiner die Kupplungsklinke 32 in Ausrückstellung haltenden, in Fig.7 dargestellten Rastposition kann der Kupplungsschieber 33 durch den Wechsel 31 bei dessen schlüsselbetätigbarer, in Fig.8 dargestellten Öffnungsverstellbewegung ausgehebelt werden, um dadurch wieder in seine in den Fig.5 und 6 dargestellte Normalposition zu gelangen.
Auch die in den Fig. 9 bis 11 dargestellte Schloß-Bauart besitzt mit den vorbeschriebenen Schloßbauarten viele gemeinsame Bestandteile, die mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind. Das Besondere an diesem Schloß ist, daß es ein
Feststellschloß darstellt, bei dem das selbstätige Herausfahren des Fallenriegels wie auch des Schloßriegels zeitweise und nur durch den Schlüsselbesitzer außer Funktion zu setzen ist, so daß hier also auch der Fallenriegel gemäß Fig.11 zeitweilig in seiner voll eingefahrenen Position arretiert werden kann. Hierzu ist an der Steuernußscheibe 16 wiederum an der Stelle 16VI ein schlüsselbetätigbarer Wechsel 40 angelenkt, während die Kupplungsklinke 41 über den Anlenkbolzen 16VI diesmal an der Steuernußscheibe 16 festgestellt ist, so daß letztere in ständigem Eingriff mit der Drückernuß 30 steht. Wesentlich ist aber hier, daß eine im Schwenkbereich des Schließzylinder-Schließbarts gelegene Wippe 42 vorgesehen ist, die den Fallenriegel 4 in seiner in Fig.11 dargestellten vollständigen Einfahrstellung zu blockieren erlaubt, und zwar durch entsprechendes Zusammenwirken mit dem Wechsel 40. Die Wippe 42 ist hierzu als dreiarmiger Hebel ausgebildet, dessen zeigerartiger Mittelarm 42 ' mit einem am Wechsel entsprechend angeordneten Rastvorsprung 40' in und ausser Rasteingriff zu bringen ist, während die beiden Seitenarme 42'' und 42 ' ' ' durch den Schließzylinder-Schließbart abhängig von dessen vor- oder rückläufiger Schließbewegung gegensinnig zu beaufschlagen sind. Die Arme 42' und 42'' der Wippe 42 sind ebenenmäßig so gegeneinander versetzt, daß zwischen ihnen der Schaft 5 ' des Schloßriegels 5 liegt. Die Wippe 42 kann in ihren beiden unterschiedlichen Einstellpositionen durch eine an ihrem dem Wechsel 40 abgewandten Seitenarmende 42 ' ' ' angreifende Rastfeder 43 in der aus den Fig.9 und 11 ersichtlichen Weise verrastet werden. Die Rastfeder 43 ist so geformt, das sie einerseits dazu in der Lage ist sowie andererseits durch die von ihr umgebenen Bolzen 45 und 17 ' gehalten wird.
Um die Wippe 42 in ihre in Fig.11 dargestellte Blockierstellung bringen zu können, muß vor dem entsprechenden Verdrehen durch den Schließbart 44 der Fallenriegel 4 durch Drückerbetätigung der Schloßnuß 30 und entsprechend weites Verschwenken der Steuernußscheibe 16 in seine volle Einfahrstellung gebracht werden, damit der zeigerartige Mittelarm 42' der Wippe 42 in die vor dem Rastvorsprung 40 ' im Wechsel 40 liegende Aussparung eingeschwenkt werden kann. Durch den entsprechend weit verschwenkbaren Mitnehmerarm 16'' der
Steuernußscheibe 16 wird der Fallenriegel 4 in dieser voll eingefahrenen Stellung arretiert. Soll dagegen der Fallenriegel 4 wieder in seine in Fig.9 dargestellte halb ausgefahrene Zwischenstellung gelangen, so braucht dazu nur der Schließbart 44 im Aufschließdrehsinne betätigt zu werden, um am Seitenarm 42'' der Wippe 42 aufzulaufen und dadurch die Wippe mit ihrem Mittelarm 42' von dem Wechsel 4 0 abzukuppeln.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind auch noch weitere Ausführungsvarianten unter Beibehalt der wesentlichen Erfindungsmerkmale, wie insbesondere der Steuernußscheibe 16 und ihres die Verbindung zum Schloßriegel 5 wahrenden, durch sie entsprechend voreilend gesteuerten Riegelsteuerhebels 18 möglich. Würde man etwa bei dem in Fig.9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel die Wippe 42 fortlassen, käme man damit zu einem einfachen Fallenriegelschloß mit Wechsel.

Claims (18)

  1. DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. P. EICHLER
    Ansprüche:
    Einsteckschloß für Türen od.dgl., mit einem unter Wirkung einer Fallenfeder (6) stehenden Fallenriegel (4), der bei geöffnetem Türflügel in seiner teilweise ausgefahrenen, dabei lediglich mit seiner stirnseitigen Auflaufschräge über den Schloßstulp (3) herausragenden Zwischenstellung durch ein Sperrelement (8') zu arretieren ist, das durch schließblechseitiges Auftreffen eines Auslösers (8'') auszurücken ist und dadurch den Fallenriegel (4) in seine volle Ausfahrstellung gelangen läßt, mit einer unter Wirkung einer Rückstellfeder (22) stehenden Schloßnuß (z.B. 20), mit einer zwischen letzterer und dem Fallenriegel (4) vorgesehenen, durch die Schloßnuß verschwenkbaren und einen am Fallenriegelschaft (A') angreifenden Mitnehmerarm (16'') aufweisenden Schwenkscheibe (16), mit einem unter Wirkung einer ihn in Ausfahrstellung zu drücken suchenden Riegelfeder (15) stehenden Schloßriegel (5) , der in seiner eingefahrenen Stellung durch einen vom voll ausfahrenden Fallenriegel (4) auszurückenden Sperrschieber (12) zu arretieren ist und der ebenso wie der Fallenriegel (4) aus seiner verriegelbaren Ausfahr- in die Einfahrstellung durch Schloßnußbetätigung über einen doppelarmigen Riegelsteuerhebel (18) einzuholen ist, der mit seinem dem Schloßriegel (5) abgewandten Hebelarmende (18''') an der Schwenkscheibe (16) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscheibe als um die Drückernußachse (a) schwenkverstellbar gelagerte Steuernußscheibe (16) ausgebildet ist, die einen das anliegende Riegelsteuerhebelarmende (18''') beaufschlagenden Steuerbuckel (16''') aufweist, der eine ein gegenüber dem Fallenriegel (4) vorauseilendes Einfahren des Schloßriegels (5) bewirkende Kontur besitzt und die schließlich noch eine den Schloß-
    riegel (5) in seiner Ausfahrstellung hintergreifende Sperrnase (16IV) aufweist.
  2. 2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:,
    daß am doppelärmigen Riegelsteuerhebel (18) eine ihn mit seinem dem Schloßriegel (5) abgewandten Ende gegen den auf der Steuernußscheibe (16) vorhandenen Steuerbuckel (16''') zu drücken suchende Schenkelfeder (19) angreift.
  3. 3. Einsteckschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Fallenriegelschaftes (4') eine federnd abgestützte Sperrklinke (9) vorhanden ist, die den Fallenriegel (4) in seinen über seine Zwischenstellung hinausragenden Stellungen gegen Hereindrücken sperrend hintergreift, jedoch für dessen gewünschte Einholbewegung aus ihrer Sperrstellung durch den Fallenmitnehmerarm (16'') der Steuernußscheibe (16) auszurücken ist.
  4. 4. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernußscheibe (16) zwischen einer Außen- und Innenschloßnuß (20 bzw. 21) angeordnet ist und mit der Innenschloßnuß (21) ständig, mit der Außenschloßnuß (20) jedoch nur über eine auf der Steuernußscheibe (16) angeordnete Kupplungsklinke (24) auf Schwenkmitnahme zu verbinden ist, wobei die Kupplungsklinke (24) über einen an ihr angreifenden, schlüsselbetätigbaren Kupplungsschieber (26) ein- und auszurücken ist (Fig.l bis 4) .
  5. 5. Einsteckschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kupplungsschieber (2 6) in seinen beiden, die Kupplungsklinke (24) in ein- sowie ausgerückter Stellung haltenden Verschiebepositionen federnd zu verrasten ist.
  6. 6. Einsteckschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Kupplungsschieber (26) eine mit einem im Schloßkasten (1) fest angeordneten Raststift (28) zusammenwirkende, nierenförmige Rastaussparung (26') vorgesehen ist und der Kupplungsschieber (26) unter Wirkung der auch für
    das Ausfahren des Schloßriegels (5) vorhandenen Riegelfeder (15) steht.
  7. 7. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsschieber (2 6) eine abgewinkelte Arretiernase (2 6V) vorhanden ist, die in der der eingerückten Kupplungsklinke (24) entsprechenden Verschiebeposition des Kupplungsschiebers (2 6) und in der Einfahrposition des Schloßriegels (5) in einen an dessen Riegelschaft (5') unterseitig vorhandenen Arretierschlitz (5VI) greift.
  8. 8. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinke (24) die Unterkante der Steuernußscheibe (16) U-förmig umgreift und lediglich in ihrer gegen die Wirkung einer Rückstellfeder
    (27) angehobenen Stellung in die Schwenkbahn eines an der Außenschloßnuß (20) vorhandenen Mitnehmers (20') hineinragt, hingegen mit einem von der Schloßnußachse (a) radial weiter herausragenden Mitnehmervorsprung (21') der Innenschloßnuß (21) in ständigem Kupplungseingriff steht.
  9. 9. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernußscheibe (16) über einen an ihr angebrachten Wechsel (31) schlüsselbetätigbar ist und eine auf ihr schwenkbeweglich gelagerte Kupplungsklinke (32) trägt, über die die Steuernußscheibe (16) mit der Schloßnuß (30) normalerweise auf Schwenkmitnahme verbunden ist, davon jedoch durch einen die Kupplungsklinke
    (32) gegensinnig beaufschlagenden, gleichfalls schlüsselbetätigbaren Kupplungsschieber (33) auch abzukuppeln ist (Fig.5 bis 8).
  10. 10. Einsteckschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kupplungsschieber (33) durch gegensinnig zum Wechsel (31) erfolgende, rückdrehende Schlüsselbetätigung in seine die Kupplungsklinke (32) ausrückende Beaufschlagungsposition zu bringen ist.
  11. 11. Einsteckschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kupplungsschieber (33) in seinen beiden, die Kupplungsklinke (32) freigebenden oder ausgerückt haltenden Verschiebepositionen federnd zu verrasten ist.
  12. 12. Einsteckschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kupplungsschieber (33) eine mit einem im Schloßkasten (1) fest angeordneten Raststift (36) zusammenwirkende, herzförmig ausgebildete Rastaussparung (33'') aufweist und aus seiner die Kupplungsklinke (32) in Ausrückstellung haltenden Rastposition durch den schlüsselbetätigbaren Wechsel (31) bei dessen Öffnungsverstellbewegung auszuhebein ist (Fig.7,8).
  13. 13. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinke (32) die Unterkante der Steuernußscheibe (16) untergreift und dagegen durch eine an ihr angreifende, auf der Steuernußscheibe
    (16) angeordnete Schenkelfeder (34) zu drücken ist.
  14. 14. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuernußscheibe (16) ein schlüsselbetätigbarer Wechsel (40) angelenkt ist und die Steuernußscheibe (16) in ihrer durch Schloßnußbetätigung weitestgehenden, den Fallenriegel (4) in seine vollständige Einfahrstellung bringenden Einholposition durch eine schlüsselbetätigbare, den Wechsel (40) in seiner entsprechend weitest angehobenen Position arretierende Wippe (42) unter Freigabe der Schloßnußverdrehbarkeit zu blockieren ist (Fig.9 bis 11).
  15. 15. Einsteckschloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wippe (42) als im Schwenkbereich des Schließbarts (44) eines schlüsselbetätigbaren Schließzylinders angeordneter dreiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen zeigerartiger Mittelarm (42') mit einem am Wechsel (40) entsprechend angeordneten Rastvorsprung (40') in und außer Rasteingriff zu bringen ist, während die anderen beiden Seitenarme (42'', 42''') der Wippe (42) durch den Schließbart
    (44) abhängig von dessen vor- oder rückläufiger Schließbewegung gegensinnig zu beaufschlagen sind.
  16. 16. Einsteckschloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (42) in ihren beiden unterschiedlichen Einstellpositionen durch eine an ihrem dem Wechsel (40) abgewandten Seitenarmende angreifende Rastfeder (43) zu verrasten ist.
  17. 17. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Fallenriegel (4) und Schloßriegel (5) vorhandene Sperrschieber (12) als mit einer oberen, mit dem Fallenriegel (4) zusammenwirkenden Schrägabwinklung (12'') und einer unteren, mit dem Schloßriegel (5) zusammenwirkenden Flachabwinklung (12') versehener Flachschieber ausgebildet ist, an dessen unterer Flachabwinklung (12') zugleich eine den Sperrschieber (12) in seine angehobene Sperrposition zu drücken suchende Schenkelfeder (12''') angreift.
  18. 18. Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein am einen Hebelarmende (18'') des Riegelsteuerhebels (18) vorhandener, am Steuerbuckel (16''') der Steuernußscheibe (16) aufliegender Mitnehmer (18''') sowie ein mit dem anderen Hebelarm (18') des Riegelsteuerhebels (18) zusammenwirkender, am Schloßriegel (5) vorhandener Mitnehmer (5IV) jeweils als Rollenbolzen ausgebildet sind.
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