DE9407586U1 - Heftmaschine für Kabelklemmen - Google Patents

Heftmaschine für Kabelklemmen

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CIRIACO AZCONA SAN JUAN
SINFODORO IBANEZ ALBILLO
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CIRIACO AZCONA SAN JUAN
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • H01R43/045Hand tools for crimping with contact member feeding mechanism
    • HELECTRICITY
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

HEFTMASCHINE FUR KABELKlflfMEft*
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zur automatischen Verbindung von Kabeln mittels Krampen, wodurch die Nachteile der Kraftanstrengung und Schwierigkeit sowie der beschränkten Leistung hinsichtlich der Verbindungsstärke und der mechanischen Widerstandsfähigkeit, die derartige, im herkömmlichen Verfahren durchgeführte Verbindungen im allgemeinen aufweisen, in zufriedenstellender Weise vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Maschine besteht im wesentlichen aus einer mechanischen Einheit, die sich aus einem Krampenzuführer und einem Verschlußmechanismus für die zu verbindenden Kabel mittels Krampen zusammensetzt, wobei jedes dieser Teile über eine entsprechende Betätigungsvorrichtung verfügt.
Der Krampenzuführer besteht aus einer Führung, die auf einer Wippe angebracht ist, die wiederum eine Zustell- und Trennbewegung zum Eingang der Krampvorrichtung hin auslöst, während die Führung mit einer Bremse ausgestattet ist, die die Krampen blockieren und loslassen kann, um diese zu vei'schieben.
Die Krampvorrichtung setzt sich ihrerseits aus einem Punzen zusammen, der dank einer Platte auf der Stirnseite in der lage ist, die Umformung zum Verschluß der Krampen durch den Druck auf einen Amboß durchzuführen, wobei dieser Punzen mit dem beweglichen Zapfen eines Betätigungszylinders verbunden ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung von einfacher Ausführung und automatischer Arbeitsweise, anhand derer Kabel verschiedenen Durchmessers schnell und ohne manuelle Kraftanstrengung verbunden werden können, wobei in den Verbindungen eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit und Verbindungsstärke erreicht werden, die denjenigen klar überlegen sind, die auf herkömmliche Weise durchgeführte Verbindungen erzielen.
Aus diesem Grund weist diese erfindungsgemäße
Heftmaschine sehr vorteilhafte Eigenschaften auf, die ihr allein bereits Eigenleben verleihen sowie eine Beschaffenheit, die sie für ihren Zweck, die erwähnte Funktion der Kabelverbindung, bevorzugt eignet. Es zeigen: 5
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Hef tmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht der Heftmaschine mit einigen Teilausschnitten, die eine klarere Darstellung
der Funktionselemente ermöglichen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bedienungselemente der Krampvorrichtung, in einer Stellung vor ihrer Betätigung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht derselben oben
genannten Einheit, in der Verschlußstellung
der Krampvorrichtung,
20
Fig. 5
und 6 einzelne schematische Draufsichten, die den
Krampenzuführer jeweils mit ausgefahrener und
eingezogener Führung zeigen. 25
Aufgabe der Erfindung ist demzufolge eine
Heftmaschine zur Durchführung von Klemmverbindungen zwischen Kabeln, die einen Zuführer für die Krampen 1, die die Verbindungen herstellen sollen, und einen Mechanismus zum Verschluß der Krampen 1 über den jeweils zu verbindenden Kabeln 2 einschließt.
Der Krampenzuführer besteht aus einer Führung 3, die auf einer Wippe 4 montiert ist und das Zustellen und Trennen zu einem Eingang 5 hin ermöglicht, durch den die Krampen 1 zur Krampvorrichtung eingeführt werden müssen.
Die Wippe 4 ist hinter dem beweglichen Zapfen 6 eines Betätigungskippzylinders 7 befestigt und wird, in Korrelation zur Führung 3, mit einem Befestigungselement versehen, das gleichzeitig einen Führungsabschnitt für den
Durchgang der Krampen 1 darstellt, jedoch in der Art, daß dieses Element 8 mit einem Seitendeckel 9 ausgestattet ist, auf den von einigen Stoßfedern 10 Druck ausgeübt wird und der in der Lage ist, eine mit einer Hemmung versehene Klammer über den Krampen 1 anzubringen sowie diese Klammer durch das Zurückziehen dieses Deckels 9 gegen die erwähnten Stoßfedern 10 zu lösen, was über einige Hebel 11 erfolgt. Die Krampvorrichtung ihrerseits besteht aus einem der länge nach verschiebbaren Punzen 12, der auf seiner äußersten Stirnseite eine Platte 13 enthält, wodurch die Mitnahme der Krampen 1 vom Eingang 5 bis zu einem Kopfstüc:k 14 ermöglicht wird, wo ein passender festsitzender Amboß ISS bereitsteht, gegen den die genannten Krampen 1 durch den Stoß desr Platte 13 zum Verschluß umgeformt werden können, womit die Krampen über die zu verbindenden Kabel 2 geklemmt werden, die zu diesem Zweck durch eine Öffnung 16 vor dem Amboß 15 eingeführt werden können.
Der Punzen 12 ist an seinem hinteren Ende mit einem Zapfen 17 verbunden, der zum Kolben 13 des Betätigungszylinders 19 gehört, dessen Betätigung die Verschiebung des erwähnten Punzen 12 ermöglicht, um die Krampen 1 beim Krampvorgang zum Amboß 15 zu führen.
Während durch den hinteren Eingang 20 des Zylinders 19 Druck eingeführt wird, wird der Kolben 18 auf diese iesise nach vorne verschoben, wobei er den Punzen 12 an diesen Platz mitnimmt.
Und während unter diesen Bedingungen eine
Krampe 1 des Krampenzuführungsblocks durch den Eingang 5 in die Krampvorrichtung geführt wird, nimmt die Platte 13 diese eingeführte Krampe 1, wenn der Punzen 12 vorgeschoben wird, mit, führt sie bis zum Amboß 15, so daß diese Krampe 1,
während sie durch das Loch der Öffnung 16 gleitet, die ganzen Kabel 2, die durch dieses Loch geführt worden sind, umfaßt und sich um diese schließt, wenn sie gegen den Amboß 15 gedruckt wird, wodurch die Klemmverbindung der genannten Kabel 2 durchgeführt wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Nach diesem Vorgang findet mittels Einfuhr von Druck in den Zylinder 19 durch den Vordereingang 21 desselben eine Umkehr des Arbeitsgangs statt, wodurch der Rückschlag des Kolbens 18 verursacht wird, der den Punzen mitnimmt und in die Ausgangsstellung zurückkehrt, Voraussetzung für einen erneuten Vorgang der Mitnahme einer Krampe 1, in Übereinstimmung mit Fig. 3.
Die Einführung der Krampen 1 ihrerseits für die betreffenden Krampvorgänge erfolgt durch die Kippbewegung der Führung 3, wenn diese von ihrer Wippe 4 zum Eingang 5 geführt wird, was wiederum vom Antrieb des Zylinders 7 ausgelöst wird.
Wenn dieser Kippvorgang der Führung 3 ausgelöst wird, findet gleichzeitig die Entriegelung der Umklammerung um den Krampenblock 1 durch den Deckel 9 im Element 8 statt, wie aus Fig. 5 hervorgeht, so daß beim Kippen der Führung 3, gehalten durch ihre lippe 4, diese selbst mittels des Hahns 22, mit dem sie ausgestattet ist, den Krampenblock 1 nach vorne zur Einführung durch den Eingang 5 mitnimmt und die erste Krampe 1 des bereitgestellten Blocks in die entsprechende Stellung bringt, damit sie von der Platte 13 des Punzens 12 mitgenommen werden kann.
Die Wippe 4 und damit die Führung 3 werden nach dem umgekehrten Vorgang des Zylinders 7 in die entgegengesetzte Richtung bis zum Anschlag mit dem Element geführt, wobei zu Beginn dieser Umkehrung die Umklammerung des Krampenblocks 1 durch den Deckel 9 dieses Elements 8 erfolgt, wie aus Fig. 6 hervorgeht, wodurch der Rückschlag der Führung 3 ohne Bewegung des Krampenblocks 1 verursacht wird, das heißt, relativ und im Hinblick auf die Führung 3 gesehen, findet eine Vorwärtsbewegung dieses Krampenblocks statt. Aufgrund des Gleitens bei diesem Rückschlag bleibt der Hahn 22 an einer Position weiter hinten zwischen den
Krampen 1 hängen, um den Block erneut nach vorne zu ziehen, sobald ein neuer Vorgang stattfindet.
Um die Handhabung zu erleichtern, ist die Maschine mit einem Bügel 23 versehen. Damit sie, wenn sie nicht benutzt wird, aufgehängt werden kann, ist in ihr die Einrichtung einer Halterung vorgesehen. Eingeplant ist ebenso die Eingliederung eines unteren Zapfens 24 als Befestigungsvorrichtung in einem Schraubstock .oder auf irgendeiner Unterlage, die über eine Öffnung verfügt, in die dieser Zapfen 24 mit oder ohne Klammern eingeführt werden kann.

Claims (3)

&Bgr;"1T ANSPRÜCHE
1. Heftmaschine für Kabelklemmen,
d ai durch gekennzeichnet, daß sie aus einem Krampenzuführer und einem
Mechanismus zum Verschluß der Krampen um die verwendeten Kabel besteht, wobei dieser Mechanismus einen in einer Führung eingebauten und in .Längsrichtung verschiebbaren Punzen enthält, der sich später mit einem Zapfen
verbindet, der zum Kolben des Betätigungszylinders gehört, währenddessen im vorderen Teil eine Platte vorherrscht, die sich in ihrer Form mit einem festsitzenden Amboß am äußeren Ende des Verschiebungswegs
ergänzt, gegen den die genannte Platte unter Mitnahme der Krampen verschoben werden kann, damit diese durch den SchließVorgang um die entsprechenden Kabel geformt werden können, indem beides aneinandergeklemmt wird.
2. Heftmaschine für Kabelklemmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung der Krampen in den Verschlußmechanismus automatisch über den
Zuführer erfolgt, der aus einer Führung für die Krampen besteht, die auf einer mit einem Betätigungszylinder verbundenen Wippe angebracht ist und Zustell- und Trennbewegungen zu einem Eingang hin auslösen
kann, durch den die Krampen in den Verschlußmechanismus eingeführt werden.
3. Heftmaschine für Kabelklemmen nach Anspruch 5 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Führung des Zuführers über einen Hahn verfügt, der den Krampenblock festhalten kann, um dessen Vorwärts- und
Rückwärtsbewegung beim Kippen der Führung zu bestimmen, wobei sich neben der Führung ein Bei: es ti gungse 1 emen t befindet, durch das die Krampen gleiten müssen und das mit einem Seitendeckel versehen ist, der den
Krampenblock durch das Zusammenwirken mit der Beweglichkeit der Führung festklemmen oder loslassen kann, so daß dieser Block in der ersten Phase eine Bewegung in Relation zur Führung erfährt und daraufhin durch diese in
der nächsten Phase wieder nach vorne mitgenommen wird.
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