DE940717C - Hochfrequenz-Sender-Anordnung - Google Patents

Hochfrequenz-Sender-Anordnung

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DE940717C
DE940717C DET7088A DET0007088A DE940717C DE 940717 C DE940717 C DE 940717C DE T7088 A DET7088 A DE T7088A DE T0007088 A DET0007088 A DE T0007088A DE 940717 C DE940717 C DE 940717C
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DET7088A
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Alfred Dr-Ing Ruhrmann
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/006Transmitter or amplifier output circuits

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  • Transmitters (AREA)

Description

  • Hochfrequenz- Sender-Anordnung Die über eine Hochfrequenz-Sender-Anordnung in der Zeiteinheit übertragbare Menge des Nachrichteninhaltes ist bekanntlich von der höchsten Zeichenfrequenz abhängig, mit welcher die hochfrequente Trägerfrequenz moduliert werden kann; bei sonst gleichartigen Anlagen kann sie als dieser höchsten Modulationsfrequenz direkt proportional angesehen werden. Die Modulierbarkeit mit höheren Frequenzen wird häufig eingeschränkt durch die geringe Dämpfung und dementsprechend große Zeitkonstante der im Übertragungsweg vorgesehenen, auf die Trägerfrequenz abgestimmten Resonanzkreise. In besonderem Maße gilt dies für den Antennenkreis von Langwellensendern; da der Strahlungswiderstand der im Verhältnis zur Wellenlänge notwendigerweise zu kurz und zu niedrig bemessenen Antenne gering ist, muß für die Abstrahlung der Senderleistung im Antennenkreis ein starker Strom fließen, der an den Blindwiderständen des abgestimmtenAntennenkreisesentsprechend hohe Spannungen zur Folge hat. In einem solchen Kreis ist daher im eingeschwungenen Zustand eine Blindleistung vorhanden, welche in praktischen Fällen mehr als die zweihundertfache Größe der über die Wirkwiderstände umgesetzten, d. h. dem Kreise entzogenen Wirkleistung haben kann. Zur vollen Durchsteuerung der hochfrequenten Schwingung des Antennenkreises muß daher dem Kreis über eine unerwünscht langeAnschwingzeit hinweg ein hoher Energiebetrag zugeführt werden; der in dem Kondensator- und Spulenfeld gespeichert wird und der am Zeichenende ein äußerst störendes Nachschwingen des Antennenkreises zur Folge hat.
  • Es ist bekannt, daß die' Bedämpfung durch die Endröhre bzw. Endröhren sich in günstigem Sinne auf die Zeichenform und damit auf die erreichbare Zeichenfolgefrequenz auswirkt. Das Ausmaß dieser Wirkung läßt sich vergrößern, wenn man eineEndröhrenstufe geringen Innenwiderstandes verwendet, welche eine gute Strom-Überlastbarkeit besitzt. Wenn man nach einer bekannten Betrachtungsweise annimmt, daß der Verbraucherwiderstand in dem abgestimmten Anodenkreis der Endröhre liegt und der Kreis beim Beginn eines Zeichens, also im Einschaltaugenblick, unter der Anfachung durch den Röhrenstrom noch nicht sofort eine Gegenspannung liefert, so arbeitet die Endröhre im Einschaltaugenblick auf einen sehr geringen äußeren Widerstand, der keineswegs dem erst im eingeschwungenen Zustand sich einstellenden Wert des Außenwiderstandes entspricht. Die Aufladung des Kreises auf den im eingeschwungenen Zustand vorhandenen Energiebetrag wird sich nun um so .schneller vollziehen und der Anstieg der Vorderflanke des Zeichens um so steiler werden, je geringer der Innenwiderstand der Endröhre ist und je größer damit die sich im Kurzschlußfall ergebende. Stromaussteuerung wird. Eine ausführliche Darstellung der Zusammenhänge befindet sich in der Fernmeldetechnischen Zeitschrift, 1949, auf den Seiten 147 bis I52. Aus dieser Veröffentlichung ist es auch bekannt, daß bei der Verwendung eines Kopplungsnetzes zwischen der Endröhrenstufe und dem Antennenkreis nicht in jedem Falle der während der Einschwingzeit gegebene Verlauf des scheinbaren Widerstandes des Verbraucherkreises sich derartig in den Anodenkreis transformiert, daß dort im Einschaltaugenblick ein Kurzschluß erscheint. Dieses Verhalten ergibt sich nach der Theorie für den Einkreis-Sender und für den Dreikreis-Sender, jedoch nicht für den Zweikreis-Sender wegen der bei diesem eintretenden Inversion des Widerstandsganges durch das Kopplungsnetz.
  • Neuere eingehende praktische Untersuchungen haben gezeigt, daß sich auf Grund der bekannten Vorstellungen über den Ablauf des Einschaltvorganges bei über ein Kopplungsnetz angepaßten Verbraucherkreisen keineswegs die durch Verwendung von Endröhrenstufen geringen Innenwiderstandes zu erwartenden Vorteile erzielen lassen. Es ergab sich, daß mit Hilfe der bekannten Ankopplungsschaltungen keine gleichzeitig optimale Einstellung auf das für die Widerstandsanpassung günstige Transformationsverhältnis-und auf die der Theorie nach als vorteilhaft zu erwartende derartige Übertragung des Einschwingvorganges möglich ist, daß dieser im Anodenkreis mit einer scheinbaren Verkleinerung des Außenwiderstandes bis- nahezu auf einen Kurzschluß beginnt. Besonders wurde diese Schwierigkeit erhöht, wenn wegen der räumlichen Trennung von Sendergebäude und Antennenanlage in dem zur Widerstandsanpassung dienenden Kopplungsnetz zwischen der Endröhrenstufe und dem Verbraucherkreis bzw. Antennenkreis eine Hochfrequenzleitung entsprechender Länge enthalten war. Außer den zur richtigen Widerstandsanpassung vorauszusetzenden Mitteln soll das Kopplungsnetz daher erfindungsgemäß Mittel enthalten, welche ohne wesentliche Änderung des Anpassungszustandes eine Änderung bzw. Einstellung des Winkelmaßes (oder der »elektrischen Länge«) des Kopplungsnetzes zwischen der Anode der Endröhre (bzw. den Anoden,der Endröhren) und dem Verbraucherkreis ermöglichen und durch welche die elektrische Länge des Kopplungsnetzes beim normalen Betrieb derartig eingestellt ist, daß die vor Erreichung des stationären Wertes mit der Einschwingzeit einhergehende Änderung der Spannung am oder des Stromes im Verbraucherkreis eine mitlaufende Änderung des scheinbaren äußeren Arbeitswiderstandes der Endröhrenstufe von einem kleineren Wert im Einschaltaugenblick -bis zu einem größeren, im Grenzfall durch die Transformation des Verbraucherwiderstandes in den Ausgangskreis der Endröhrenstufe bestimmten Wert im eingeschwungenen Zustand zur Folge hat. Besonders soll die elektrische Länge des Kopplungsnetzes durch die Einstellung der den Anpassungszustand nicht beeinträchtigenden Mittel derartig bemessen sein, daß der im Einschaltaugenblick im -Ausgangskreis der Endröhrenstufe erscheinendeWiderstandswert dem durch dieÄnderung der elektrischen Länge des Netzwerkes allein einstellbaren Mindestwert wenigstens ungefähr entspricht. Dies bedeutet, daß vorzugsweise die beste Annäherung an den der Theorie zugrunde liegenden Fall angestrebt werden soll, in welchem die Endröhrenstufe im Einschaltaugenblick auf die Gegenspannung Null, also auf einen scheinbaren Kurzscliluß, arbeitet.
  • Wenn der Verbraucherkreis beispielsweise so aufgebaut ist, daß er bei einer Erregung durch einen endlichen Strom im Einschaltaugenblick zwischen seinen Anschlußklemmen eine von Null aus anwachsende Gegenspannung aufweist, soll einschließlich einer möglicherweisevorhandenenHochfrequenzleitung die elektrische Länge des Kopplungsnetzes von den genannten Anschlußpunkten bis zur Endröhre ein geradzahliges Vielfaches von 2/4 betragen, wobei mit A, die Wellenlänge der Trägerschwingung bezeichnet ist. Die elektrische Länge Ä/4 entspricht in einer anderen Ausdrucksweise einer Phasendrehung um 9o°, es ist daher praktisch gleichbedeutend, wenn die elektrische Länge im Winkelmaß, im vorliegenden Falle zu 9o°, angegeben wird. Der Verbraucherkreis könnte in dem zugrunde gelegten Beispiel durch einen Parallelresonanzkreis oder durch eine Anordnung mit einem ähnlichen Einschaltverhalten, beispielsweise durch ein Ä/4 langes, am Ende kurzgeschlossenes Stück einer homogenen Hochfrequenzleitung, gebildet sein. Da er bei endlichem Strom eine nach einer Exponentialfunktion ansteigende Gegenspannung liefert, welche unmittelbar nach dem Einschalten des erregenden Hochfrequenzstromes praktisch gleich Null ist, erscheint der Kreis im Einschaltaugenblick als sehr geringer Hochfrequenzwiderstand, der während des Einschwingvorganges auf seinen stationären Wert anwächst. Diese scheinbare Widerstandsänderung wird durch das nach der angegebenen Bedingung eingestellte Kopplungsnetz mit gleichem Änderungssinn in den Anodenkreis der Endröhrenstufe übertragen.
  • Hat der Verbraucherkreis entgegengesetzten Charakter, so daß er bei Erregung durch eine endliche Spannung im Einschaltaugenblick zwischen seinen Anschlußklemmen einen von Null aus anwachsenden Strom aufnimmt, soll die elektrische Länge des Kopplungsnetzes von den genannten Anschlußklemmen bis zur Endröhre ein ungeradzahliges Vielfaches von 1./4 bzw. von 9o° betragen. In diesem Falle entspricht das Einschaltverhalten des Verbraucherkreises dem eines Reihenresonanzkreises oder eines .1/4 langen, am Ende offenen Stückes einer homogenen Leitung, und sein während des Einschwingens von sehr großen Werten des Hochfrequenzwiderstandes zum stationären Wert hin abfallender Widerstandsgang soll durch das Kopplungsnetz bei der Übertragung in den Anodenkreis der Endröhrenstufe invertiert werden, so daß an dieser Stelle während des Einschwingens wieder ein Anwachsen des Widerstandes von Null bis zum stationären Wert erscheint.
  • Im allgemeinen enthält das Kopplungsnetz eine Hochfrequenzleitung zur Überbrückung des räumlichen Abstandes zwischen dem Senderausgang und der Antennenanlage. Bei bekannten Anordnungen dieserArt hat man sich bisher damitbegnügt, durch einen Kabelausgangskreis den Verbraucherwiderstand auf den Wellenwiderstand der Leitung zu transformieren, mit dem die Leitung abgeschlossen wird; dieser Widerstand erscheint im stationären Zustand unverändert auf der Eingangsseite der Leitung unabhängig von ihrer Länge. Diese Eigenschaft einer homogenen, mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossenen Leitung, daß sie ein von ihrer Länge unabhängiges Transformationsverhältnis aufweist, hat man bisher in der Weise ausgenutzt, daß man Leitungen mit beliebigen, aus den zu überbrückenden Abständen sich ergebenden Längen verwendete. Wenn man nur die Bedingungen des eingeschwungenen Zustandes zugrunde legt, scheint gegen eine solche willkürliche Bemessung der Leitungslänge auch nichts einzuwenden zu sein. Anders ist es aber, wenn man den Einschwingvorgang in Betracht zieht. Während des Einschwingens nimmt der Verbraucherkreis bis zur, Erreichung des stationären Zustandes einen als Blindenergie gespeicherten Betrag elektrischer Arbeit und einen als Wirkenergie im Kreise gleichzeitig in Wärme und Strahlung umgesetzten Arbeitsbetrag auf, sein als Quotient aus Spannung und Strom definierter Widerstand weist während dieser Zeit erhebliche Abweichungen von dem im eingeschwungenen Zustand vorhandenen Wert auf. Dementsprechend weicht auch der Abschlußwiderstand der Leitung von dem Wert des Wellenwiderstandes ab, und das Transformationsverhältnis der Leitung bleibt dadurch im allgemeinen nicht mehr gleich Eins, sondern es nimmt je nach der Leitungslänge einen abweichenden, im allgemeinen komplexen Zahlenwert an. Die Folge ist, daß es selbst bei einem sonst zweckmäßig im Sinne einer Widerstandsanpassung bemessenen Kopplungsnetz im allgemeinen nicht gelingt, den durch die Fähigkeit der Endröhrenstufe zu einer kurzzeitig erhöhten Stromlieferung zu erwartenden Vorteil kürzerer Einschwingzeiten zu erhalten. Dies wird erst dann erreicht, wenn das die Leitung enthaltende Kopplungsnetz außer für die günstige Widerstandsanpassung im eingeschwungenen Zustand auch im Sinne der Erfindung durch die erwähnten zusätzlichen Einstellmittel eine solche elektrische Länge erhalten hat, daß während der Einschwingzeit die Bereitschaft der Endröhrenstufe zur Abgabe eines stärkeren Stromes auch ausgenutzt werden kann, wenn also im Einschaltaugenblick im Anodenkreis ein sehr kleiner Verbraucherwiderstand erscheint.
  • Wenn in dem Kopplungsnetz eine Hochfrequenzleitung vorhanden ist, kann man die erwähnten Mittel zur Einstellung der elektrischen Länge zweckmäßigerweise im Anschluß an die Leitung anordnen und als Leitungsstück oder Leitungs-Ersatzschaltung ausbilden, deren elektrische Länge in feinen Stufen oder kontinuierlich einstellbar ist. Die Wellenwiderstände der Übertragungsleitung und des zugeschalteten Leitungsstückes bzw. der Leitungs-Ersatzschaltung sind dann gleich groß zu wählen. Wenn bei größeren Anlagen mit mehreren Sendern und Antennen ein besonderer Antennen-Umschalter vorgesehen ist, an dessen Aufstellungsort die von den Sendern kommenden und die zu den Antennen weiterführenden Leitungen zusammengefaßt sind, wird das ergänzende Leitungsstück oder die Leitungs-Ersatzschaltung einstellbarer Länge zweckmäßigerweise ebenfalls am gleichen Ort aufgestellt und zwischen die beiden über den Umschalter miteinander zu verbindenden Leitungen geschaltet.
  • In der Zeichnung ist das vereinfachte Schaltbild einer Sender-Anordnung als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Auf die Wiedergabe der Gleichstromkreise ist dabei verzichtet, so daß nur die wesentlichen, Hochfrequenzstrom führenden Kreise in Erscheinung treten. In dieser Anordnung wird die Endröhre r des Senders über die Spulen :2 und 3 am Gitter mit einer Trägerfrequenzspannung gesteuert, von welcher angenommen sei, daß sie die zur Signalübertragung erforderliche Modulation oder Tastung bereits aufweist. Aus den Kondensatoren 4, 5, 6, 7, von denen der Kondensator 5 die natürliche Gitter-Anoden-Kapazität enthält, ist im an sich bekannter Weise eine zur Neutralisation dienende Brücke gebildet, in deren Diagonalzweig die Gitterspule 3 liegt. Mit $ ist eine Drosselspule verhältnismäßig großer Induktivität bezeichnet, über welche in der praktisch ausgeführten Anordnung der Anodengleichstrom zugeführt werden kann. Der Kondensator 9 ist ebenfalls als verhältnismäßig groß anzunehmen, so daß sein Blindwiderstand vernachlässigbar ist. Der Anodenkreis der Röhre i wird mit der aus dem Innenleiter 15 und dem Außenleiter 16 bestehenden Koaxialleitung über eine aus zwei hintereinandergeschalteten ic-Gliederri gebildete Kopplungsschaltung verbunden. Diese enthält die Querkapazitäten io, i z, 12 und die einstellbaren Längsinduktivitäten 13, 14. Die elektrische Länge dieser Kopplungsschaltung beträgt .1/2 bzw. i8o°, sie bewirkt die Transformation des am Kabeleingang erscheinenden Verbraucherwiderstandes von der Größe des Wellenwiderstandes. der Leitung auf den im eingeschwungenen Zustand im Anodenkreis erforderlichen Wert.
  • Entsprechend dem Erfindungsgedanken enthält das Kopplungsnetz besondere Mittel, welche seine elektrische Länge ohne Änderung des Anpassungszustandes und der Senderabstimmung zu ändern gestatten. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden diese Mittel durch die Leitungs,-Ersatzschaltung mit den Querkapazitäten 17, 18, 19 und den Längsinduktivitäten 2o, 21, 22, 23 verkörpert. Diese Elemente bilden eine Reihenschaltung von untereinander gleichartig aufgebauten T-Gliedern. Die Leitungs-Ersatzschaltung könnte aber auch aus ic-Gliedern aufgebaut sein. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß von den genannten Gliedern eine wählbare Anzahl in das Kopplungsnetz einschaltbar ist, beispielsweise auf der Seite der Leitung 15, 16. Ein am anderen, ständig in das gesamte Kopplungsnetz eingeschalteten Ende der Leitungs-Ersatzschaltung befindliches Glied enthält kontinuierlich einstellbare Längs- und Querelemente, welche derartig veränderbar sind, daß bei der dadurch bewirkten Änderung der elektrischen Länge bzw. des Phasenwinkels zwischen den Eingangs- und Ausgangsklemmen der Wellenwiderstand konstant bleibt. Die Leitungs-Ersatzschaltung hat, da sie einekünstliche Verlängerung der Leitung 15, 16 darstellt, den gleis chen Wellenwiderstand wie diese. Wenn jedes der T-Glieder beispielsweise ein Winkelmaß von 5° besitzt, so ist zur Überbrückung der dadurch gegebenen Stufung für das Endglied eine kontinuierliche Einstellbarkeit zwischen o und 5° Winkelmaß zu fordern.
  • Auf die zur Einstellung der gewünschten elektrischen Länge des Kopplungsnetzes dienenden Teile folgt der Leitungs-Umschalter 24, der die Aufgabe hat, Verbindungen zwischen einem beliebig wählbaren von mehreren Sendern mit einer ebenso beliebig wählbaren Antenne zu ermöglichen. Auf den Umschalter 24 folgt das zur Antenne führende Kabe125, 26, an dessen verbraucherseitiges Ende sich der in Reihenresonanz abgestimmte Kabelabschlußkreis 27, 29 anschließt, dessen Querblindwiderstand den Widerstand des Verbraucherkreises in an sich bekannter Weise auf den Wellenwiderstand der Leitung transformiez@t. Der Verbraucherkreis selbst enthält im Falle des hier behandelten Langwellensenders die verhältnismäßig kleine Antennenkapazität 30 in Reihe mit dem aus Strahlungs- und Verlustwiderstand zusammengesetzten Widerstand 31; er ist mit Berücksichtigung der Koppelkapazität 29 durch die Spule 28 von großer Induktivität auf Resonanz mit der Betriebsfrequenz abgestimmt. Seine Dämpfung ist gering, so daß Einschwingvorgänge die Zeichenform beeinträchtigen würden, wenn nicht das gesamte, zwischen der Endröhre i und dem Antennenkreis vorhandene Kopplungsnetz mit Hilfe der erwähnten zusätzlichen Mittel auf eine geeignete elektrische Länge eingestellt wäre. Der Verbraucherkreis 28, 29, 30, 31 ist ein Reihenresonanzkreis, der durch die am Kondensator 29 im Einschaltaugenblick erscheinende Spannung angeregt wird. In diesem Augenblick nimmt er noch keinen Strom auf; dieser wächst von Null aus bis auf den stationären Wert, es erscheint also in Reihe mit dem Kreis 28, 29, 30, 31 zunächst der Hochfrequenzwiderstand oo. Durch den Kreis 27, 29 findet eine Inversion statt, und am Kabelende erscheint daher ein Kurzschluß. Der Widerstand am Kabelende wächst also während des Einschwingvorganges von Null bis zum stationären Wert und zeigt damit das Verhalten, welches für den Widerstandsverlauf im Anodenkreis der Endröhre erwünscht ist. Demgemäß ist die elektrische Länge des Kopplungsnetzes zwischen dem Anodenkreis und dem verbraucherseitigen Ende des Kabels 25, 26 nach einem geradzahligen Vielfachen von A,/4 zu bemessen oder - wenn man das verbraucherseitige Ende des gesamten Kopplungsnetzes bei den Klemmen des -KOndensatorS 29 annimmt - nach einem ungeradzahligen Vielfachen von Y4, wobei im letzteren Falle auf den Kreis 27, 29 die Länge von d/4 entfällt.
  • In dem Schaltbild ist unterhalb der schon besprochenen Leitungs-Ersatzschaltung mit den Teilen 17 bis 23 noch eine andere Ausführungsform dargestellt, welche sich an eine Koaxialleitung 32, 33 anschließt, von der angenommen sei, daß sie von einem anderen, nicht dargestellten Senderausgang ankommt. Diese Leitungs-Ersatzschaltung besteht im wesentlichen aus einer durchgehenden Spule 34, an deren Windungen die untereinander gleichen Querkondensatoren 35 angeschlossen sind. Von dieser künstlichen Leitung können mit Hilfe des verschiebbaren Kontaktes 36 mehr oder weniger lange Teile in das Kopplungsnetz eingeschaltet werden. Das unbenutzte Leitungsende kann abgeschaltet werden. Die Wirkungsweise dürfte nach den vorangegangenen Ausführungen ohne weiteres verständlich sein.
  • Es ist keineswegs erforderlich, zur Ergänzung des vorhandenen Kopplungsnetzes Leitungen oder Leitungsnachbildungen mit positivem Phasenmaß, also Spulenleitungen, zu verwenden. Ebensogut sind auch Leitungs-Ersatzschaltungen mit negativem Phasenmaß, beispielsweise Kondensator-Leitungen, verwendbar. Auch Leitungsschleifen von räumlich veränderbarer Länge, sogenannte Posaunen-Umwegleitungen, oder zu- und abschaltbare. Leitungsschleifen von zweckentsprechend gestuften Längen können zum gleichen Zwecke vorgesehen werden. Alle diese Leitungs-Ersatzschaltungen können zur Verbesserung bereits vorhandener Sendeanlagen als Bauteile für den zusätzlichen Einbau in das Kopplungsnetz des Senders ausgebildet sein.
  • In Verbindung mit Anordnungen nach der Erfindung ist die Verwendung von Endröhrenstufen geringen Innenwiderstandes von großer Bedeutung, weil ihr Vorteil- durch die richtige Einstellung der elektrischen Länge des Kopplungsnetzes überhaupt erst zur vollen Wirkung gelangt. Die Röhrenstufe soll dabei auch eine über den im eingeschwungenen Zustand ausgenutzten Wert hinausgehende Stromaussteuerbarkeit besitzen. Der geringe innere Widerstand läßt sich durch eine Reihe bekannter Maßnahmen erzielen, wie Parallelschaltung von Röhren, Verwendung von Röhren mit großem Durchgriff und möglichst großer Steilheit. Eine weitere Maßnahme, welche sich in den durch die Stromaussteuerbarkeit gegebenen Grenzen in der gleichen Richtung auswirkt, wie eine Herabsetzung des Innenwiderstandes der verwendeten Röhre, besteht in der Anwendung einer Spannungsgegenkopplung aus dem Anodenkreis der Endröhrenstufe. Ohne eine tatsächliche Änderung der Röhrendaten verhält sich die Schaltung mit einer Spannungsgegenkopplung bekanntlich so, daß ihr an den Ausgangsklemmen feststellbarer Innenwiderstand gegenüber dem Wert ohne Gegenkopplung herabgesetzt ist.
  • In der im Schaltbild dargestellten Anordnung ist die einfachste Form einer solchen Gegenkopplung enthalten. Durch den Kondensator 5 wird von der Anode auf das Gitter der gleichen Röhre eine in Phasenopposition zur äußeren Gittersteuerung befindliche Spannung übertragen, was die erwähnte Wirkung einer scheinbaren Verringerung des inneren Widerstandes der Endröhrenstufe hat. Der Kondensator'5, der einen Zweig einer zur Neutralisätion vorgesehenen Brückenschaltung darstellt, kann durch die natürliche Gitter-Anoden-Kapazität der Röhre allein gebildet sein, wobei die Gegenkopplungswirkung entsprechend klein ist; er kann aber, ohne die Neutralisationsmöglichkeit in Frage zu stellen, auch durch eine Zuschaltkapazität auf einen für größere Gegenkopplungswirkung bemessenen Wert vergrößert werden. Natürlich müssen die Endpunkte der Spule 3 dabei in bezug auf die Spannungsteilung der Anodenspannung durch die Kondensatoren 5, 7 und q., 6 Äquipotentialpunkte bleiben. Jede willkürliche Vergrößerung des Kondensators 5 erfordert also beispielsweise eine entsprechende Vergrößerung des Kondensators q., damit die Neutralisation aufrechterhalten bleibt.
  • Für die Herabsetzung des an denAusgangsklemmen der Schaltung in Erscheinung tretenden Innenwiderstandes sind viele andere Schaltungen, welche eine Spannungsgegenkopplung ergeben, mit gleichem Erfolge anwendbar. Beispielsweise kann die Gegenkoppelschleife anstatt über nur eine Röhrenstufe auch über zwei oder mehrere Stufen geführt werden; jedoch wachsen dabei die Schwierigkeiten. Eine Anordnung von guter Wirksamkeit und Stabilität ergibt sich, wenn eine Gegenkopplung vom Anodenkreis der Endröhre auf die vorausgehende Röhre vorgesehen ist.
  • Bisher wurde der durch die Erfindung sich ergebende Vorteil lediglich unter Betrachtung des Anschwingvorganges erörtert, wobei sich ergab, daß sich steilere Vorderflanken der Zeichen erzielen lassen. Eine entsprechende, die Zeichenform verbessernde Wirkung tritt aber gleichzeitig auch für die Zeichenrückflanke ein, wobei der dann ausschwingende Verbraucherkreis im Ausschaltaugenblick (also beim Ausbleiben der Steuerspannung an der Spule 2) im Anodenkreis der Endröhrenstufe als eine Spannungsquelle erscheint, deren Klemmenspannung durch dieEndröhrenstufegeringenInnenwiderstandes, besonders bei Anwendung einer Gegenkopplung, schnell zum Zusammenbrechen gebracht wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist besonders in Anlagen zur Längstwellen-Telegraphie mit großem Vorteil für die Verbesserung der Zeichenform und die Erhöhung der zulässigen Tastgeschwindigkeit verwendbar.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochfrequenz-Sender-Anordnung mit einem vorzugsweise eine Hochfrequenzleitung enthaltenden Kopplungsnetz zwischen der Endröhrenstufe und einem Verbraucherkreis, vorzugsweise Antennenkreis, welches Mittel zu einer derartigen Transformation des Verbraucherwiderstandes in den Anodenkreis d,-r Endröhrenstufe aufweist, daß im eingeschwungenen Zustand die richtige Widerstandsanpassung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsnetz außerdem Mittel enthält, welche ohne wesentliche Änderung des Anpassungszustandes eine Änderung bzw. Einstellung des Winkelmaßes oder der elektrischen Länge des Kopplungsnetzes zwischen der Anode der Endröhre (bzw. den Anoden der Endröhren) und dem Verbraucherkreise ermöglichen und durch welche die elektrische Länge des Kopplungsnetzes derartig eingestellt ist, daß die vor Erreichung des stationären Wertes mit dem Einschwingvorgang einhergehende Änderung der Spannung am oder des Stromes im Verbraucherkreis eine. mitlaufende Änderung des scheinbaren äußeren Arbeitswiderstandes der Endröhrenstufe von einem kleineren Wert im Einschaltaugenblick bis zu einem größeren, im Grenzfall durch die Transformation des Verbraucherwiderstandes in den Ausgangskreis der Endröhrenstufe bestimmten Wert im eingeschwungenen Zustand zur Folge hat.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch derartige Bemessung der elektrischen Länge des Kopplungsnetzes, daß der im Einschaltaugenblick im Ausgangskreis der Endröhrenstufe (i) erscheinende Widerstandswert dem durch die Änderung der elektrischen Länge des Netzwerkes allein einstellbaren Mindestwert wenigstens ungefähr entspricht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Verbraucherkreis, der bei Erregung durch einen endlichen Strom im Einschaltaugenblick zwischen seinen Anschlußklemmen eine von Null aus anwachsende Gegenspannung aufweist, die elektrische Länge des Kopplungsnetzes von den genannten Anschlußpunkten bis. zur Endröhre (i) ein geradzahliges Vielfaches . von 44 beträgt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Verbraucherkreis, der bei Erregung durch eine endliche Spannung im Einschaltaugenblick zwischen seinen Anschlußklemmen einen von Null aus anwachsenden Strom aufnimmt, die elektrische Länge des Kopplungsnetzes von den genannten Anschlußklemmen bis zur Endröhre (i) ein ungeradzahliges Vielfaches von R/4 beträgt.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet,- daß vorzugsweise im Anschluß an eine im Kopplungsnetz enthaltende Hochfrequenzleitung (15, 16) eine Leitung oder Leitungs-Ersatzschaltung vorgesehen ist, deren elektrische Länge in feinen Stufen und/oder kontinuierlich einstellbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus der Reihenschaltung von untereinander gleichartig aufgebauten Gliedern, vorzugsweise T- oder z-Gliedern, gebildete Leitungs-Ersatzschaltung vorgesehen ist, von denen eine wählbare Anzahl in das Xopplungsnetz einschaltbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß-als Leitungs-Ersatzschaltung eine Kondensatorleitung vorgesehen ist. B.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem ständig in das Kopplungsnetz eingeschalteten Ende der Leitungs-Ersatzschaltung befindliches Glied (19, 23) wenigstens je ein kontinuierlich einstellbares -Längs- und Querelement aufweist, welche so veränderbar sind, daß bei der dadurch bewirkten Änderung der elektrischen Länge bzw. des Phasenwinkels zwischen Eingangs- und Ausgangsklemmen der Wellenwiderstand annähernd konstant bleibt.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungs-Ersatzschaltung den gleichen Wellenwiderstand aufweist wie die Hochfrequenzleitung. io.
  10. Anordnung nach den Ansprüchen 5 bis 9, -dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungs-Ersatzschaltung als Bauteil für den zusätzlichen Einbau in ein vorhandenes Kopplungsnetz ausgebildet ist. ii.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß eine EndrÖhrenstufe (i)_ geringen Innenwiderstandes mit vorzugsweise über den im eingeschwungenen Zustand ausgenutzten Wert hinausgehender Stromaussteuerbarkeit vorgesehen ist.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, da$ in der Endröhrenstufe (i) eine Spannungsgegenkopplung vorgesehen ist.
  13. 13. Anordnung nach den Ansprüchen i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Endröhrenstufe eine Spannungsgegenkopplung von der Anode auf das Gitter der gleichen Röhre, vorzugsweise über einen Kondensator (5) vorgesehen ist und der Gegenkopplungskondensator einen Zweig einer zur Neutralisation vorgesehenen Brückenschaltung- bildet.
  14. 14. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 13, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in Anlagen zur Längstwellen-Telegraphie.
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