DE9407076U1 - Ballspiel - Google Patents

Ballspiel

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DE9407076U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles
    • A63B2071/026Supports, e.g. poles stabilised by weight

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Schmitz, Stefan, Marienstr. 16, 48268 Greven "BaIT spiel"
Die Neuerung betrifft ein Halteelement für ein Ballspiel gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Ballspiele sind bereits bekannt und sie ermöglichen es, daß ein Spieler allein bzw. "gegen sich selbst" spielen kann. Dazu wird der Ball &zgr;. &Bgr;. mit einem Schläger geschlagen, und da der Ball über ein elastisches Band mit einem Halteelement verbunden ist, kehrt der Ball aufgrund der Elastizität des Bandes in die Richtung des Spielers zurück. Das Halteelement ist relativ schwer, so daß es nicht verrutschen kann und wird in der Regel während des Spielens auf den Boden gestellt.
Derartige Spiele sind u. a. am Strand und im Urlaub sehr beliebt.
Als nachteilhaft bei den bekannten Spielen hat sich jedoch herausgestellt, daß der Transport dieses Spieles aufgrund des relativ hohen Gewichtes des Halteelementes mühsam ist. Dazu ist auszuführen, daß die Halteelemente häufig halbschalenartig ausgebildet sind und daß diese halbschalenartigen Halteelemente mit einer aushärtenden schweren Masse, wie
z. B. Beton, gefüllt sind, so daß sie beispielsweise bei heftigen Schlägen auf den Ball ortsfest ,auf dem Boden stehenbleiben und nicht verrutschen. Es ist einsichtig, daß der Transport derartiger Halteelemente kraftaufwendig ist, da beim Transport des Ballspiels stets das Halteelement samt eingefüllter Füllmasse mitgenommen werden muß. Die er-
härtete Füllmasse bildet vielfach die Standfläche der bekannten Halteelemente.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Ballspiel zu schaffen, das ein Halteelement aufweist, das einerseits schwer und somit standfest im Spielbetrieb ist und das andererseits leicht und ohne große Kraftaufwendung zu transportieren ist.
10
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Die Neuerung geht insbesondere von dem Gedanken aus, daß ein Halteelement so ausgestaltet wird, daß es die entsprechende Füllmasse aufnehmen kann, wie z. B. Kies oder Wasser, und daß nach einem Befüllen des Halteelementes auch wieder ein Entleeren des Halteelementes problemlos und beliebig oft wiederholbar möglich ist. Dadurch wird erreicht, daß das Halteelement des Ballspiels nur dann das nötige Gewicht aufweist, wenn es tatsächlich schwer sein muß und daß zu Zeiten des Transportes das Halteelement in einfacher Weise entleert werden kann, so daß es ein geringes Gewicht aufweist.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, wobei
30
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Halteelement darstellt und Fig. 2 zeigt das Halteelement mitsamt Spielball in einer schaubildlichen Ansicht.
• · ft··
• ·
In den Fig. 1 und 2 ist ein Halteelement 1 dargestellt, das im wesentlichen aus einer Wandung 2, einer Aufnahmemulde 3 für einen Ball 14 und einem Verschluß 4 besteht, wobei der Verschluß 4 eine öffnung 10 abdeckt. Durch die Wandungen 2 und den Verschluß 4 wird ein Aufnahmebereich 5 für das Füllmittel des Halteelementes 1 definiert, und der leer dargestellte Aufnahmebereich 5 kann mit entsprechendem Füllmittel befüllt werden, wie z. B. Sand, Kies, Wasser od. dgl.
Der Verschluß 4 bildet im wesentlichen die Standauflagefläche des Halteelementes 1, und die Unterseite des Verschlusses 4 kann aufgerauht ausgebildet sein, um ein Verrutschen des gesamten Halteelementes 1 zu verhindern. Ebenfalls ist es möglich, daß eine entsprechend rutschfeste Auflageschicht (nicht dargestellt) auf der Unterseite des Verschlusses 4 angeordnet ist, um auch auf diese Art ein Verschieben des Halteelementes 1 zu verhindern.
Die den Verschluß 4 umgebenden Wandungen 2 sind in Randbereichen 6 etwas nach innen gezogen, um ein Festklemmen des aufgenommenen Verschlusses 4 zu ermöglichen. Weiterhin wird der Verschluß 4 über ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schraube 7, an den Wandungen 2 befestigt, wobei die Schraube 7 in ein Gewindeelement 8 eingreift, das mit den Wandungen 2 verbunden ist. Eine Einführhilfe 9, die auf dem Gewindeelement 8 angeordnet ist und beispielsweise ein Schlauchstück sein kann, erleichtert das Einschrauben der Schraube 7 in das Gewindeelement 8, wenn der Verschluß 4 geschlossen ist. Diese Einführhilfe 9 hat sich z. B. dann als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Aufnahmebereich 5 mit
- 4 Sand oder Kies gefüllt ist.
Die große Ausführung des Verschlusses 4 ist vorteilhaft, da somit ein schnelles Füllen bzw. Entleeren des Aufnahmebereiches 5 ermöglicht wird und auch die Innenseiten der Wandungen 2 ab und zu gesäubert werden können. Selbstverständlich ist es möglich, daß die in Fig. 1 von dem Verschluß 4 abgedeckte öffnung 10 anders dimensioniert ist und auch an einer anderen Stelle der Wandungen 2 positioniert ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Verschluß 4 kann problemlos beliebig oft abgenommen werden, wenn Füllmaterial in das Halteelement 1 eingefüllt werden soll, oder aber wenn das Halteelement 1 geleert werden soll, dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten Halteelementen, bei denen das Füllmittel nicht entfernt werden kann, ohne das Halteelement zu beschädigen.
Ein Verschluß 4 ist dann nicht notwendig, wenn z. B. das Halteelement 1 in gefülltem Zustand nicht transportiert werden soll und die öffnung 10 z. B. im oberen Bereich der Wandungen 2 positioniert ist, so daß das Füllmittel im Hai teelement 1 verbleibt.
Weitere Bestandteile des Halteelementes 1 sind Seitenstege 11, die dem Halteelement 1 die nötige Stabilität und Robustheit verleihen, wobei ein Seitensteg 11 mit einer Bohrung 12 versehen ist, an der ein elastisches Band 15 für den Spielball 14 befestigt werden kann. Diese Anordnung der Bohrung 12 ist vorteilhaft, da das elastische Band 15 in einfacher Weise an dem Halteelement 1 befestigt
und wieder von dem Halteelement 1 abgenommen werden kann.
Die Befestigung des Balles 14 mit dem Band 15 kann über einen O-Ring erfolgen, der durch zwei nebeneinanderliegende öffnungen der Balldecke durchgezogen wird, so daß die beiden Enden des Ringes an der Oberseite des Balles 14 zwei üsen bilden, an
denen das Band 15 befestigt werden kann.

Claims (8)

  1. HABBEL & HABBEL Dipl.-lng/H.-Q. Habbel
    PATENTANWÄLTE european patent attorney
    Dipl.-lng. Lutz Habbel
    Postfach 3429 · D-48019 Münster &Ggr;\· &lgr; /~ O + Ll UU I ~
    Dipl.-Qeogr. Peter Habbel 2 7.04.94
    TELEFON (02 51)5 35 78-0 · FAX (02 51)53 19
    UNSEREAKTE:
    (bitte angeben) S221/17179
    Schmitz, Stefan, Marienstr. 16, 48268 Greven
    '■Ballspiel"
    Schutzansprüche.·
    1. Halteelement für ein Ballspiel, wobei das
    Halteelement für die Befestigung eines bzw. mehrerer Bänder dient, an dessen bzw. deren anderem Ende ein Spielball angeordnet ist, wobei das Halteelement mit einem Füllmittel beschwert ist, gekennzeichnet durch einen hohlkörperartigen Aufnahmebereich (5) des Halteelementes (1) für das Füllmittel und mindestens eine öffnung (10) des Aufnahmebereiches (5) für das wiederholte Befüllen bzw. Entleeren des Aufnahmebereiches (5).
  2. 2. Halteelement gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die öffnung (10) abdeckenden Ver-
    Hausadresse: Am Kanonengraben 11 · D-48151 Münster
    • *
    - 2 Schluß (4).
  3. 3. Halteelement gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an der Unterseite des Halteelementes (1) angeordneten Verschluß (4).
  4. 4. Ballspiel gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch den im wesentlichen die Standfläche des Halteelementes bildenden Verschluß (4).
  5. 5. Ballspiel gemäß Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine aufgerauhte Unterseite des Verschlusses (4).
  6. 6. Ballspiel gemäß Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine auf der Unterseite des Verschlusses (4) angeordnete rutschfeste Auflageschicht.
  7. 7. Ballspiel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klemmbefestigung des Verschlusses (4) am Halteelement (1).
  8. 8. Ballspiel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schraubelemente (7, 8), die den Verschluß (4) mit der Wandung (2) verbinden.
DE9407076U 1994-04-28 1994-04-28 Ballspiel Expired - Lifetime DE9407076U1 (de)

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DE9407076U1 true DE9407076U1 (de) 1994-09-22

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DE9407076U Expired - Lifetime DE9407076U1 (de) 1994-04-28 1994-04-28 Ballspiel

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DE (1) DE9407076U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2758273A1 (fr) * 1997-01-13 1998-07-17 Guy Gallou Jeu de balle, utilisable pour l'entrainement des joueurs de tennis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2758273A1 (fr) * 1997-01-13 1998-07-17 Guy Gallou Jeu de balle, utilisable pour l'entrainement des joueurs de tennis

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