DE9406882U1 - Insektenfalle zur Bekämpfung von Schadfluginsekten, insbesondere im Gartenbau - Google Patents
Insektenfalle zur Bekämpfung von Schadfluginsekten, insbesondere im GartenbauInfo
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-
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Description
"Insektenfalle zur Bekämpfung von Schadfluainsekten,
insbesondere im Gartenbau"
Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Insektenfallen sind bereits aus dem Gebrauchsmuster D-84 07 918.5 bekannt. Hierbei handelt es
sich um eine Insektenfalle bestehend aus einer in sich steifen Kunstofftafel mit einer darauf angebrachten
Leimschicht. Derartige Insektenfallen haben sich als biotechnische Maßnahme bewährt. Eine Teilbarkeit der
Kunststofftafel ist jedoch nicht vorgesehen. Deshalb ist
die Schadfluginsekten- Fangkapazität nicht an die Raumgröße und Fliegendichte vor Ort anpaßbar.
Eine derartige Anpaßbarkeit wäre aus wirtschaftlichen Gründen wünschenswert.
In der DE-U 89 11 982.7 ist eine von einer Rolle abwickelbare Bahn mit zwei aufeinanderliegenden,
folienförmigen Insektenfallen offenbart. Die Bahn weißt
randseitig paarweise gegenüberliegende Kerben auf, die eine gedachte Linie markieren, längs der ein Bahn-Abschnitt
abgetrennt werden soll. Hierfür ist jedoch eine Schere, ein Messer oder dergleichen erforderlich. Ein
manuelles Einreißen zwischen den Kerben ist nicht
vorgesehen, da die Kerbe nur dazu angebracht sind, unbeschichtete Unterbrechungsflächen leicht kenntlich zu
machen und da manuell einreißbares Material hier nicht vorgesehen ist. Außerdem sind die durch Kerben markierten
Abschnitte vergleichsweise groß und eine weitere Unterteilung der Abschnitte nicht vorgesehen. Ein
weiterer Nachteil dieser Insektenfalle besteht darin, daß immer nur jeweils zwei gleich große Abschnitte abgetrennt
werden können, da zwei Folien mit ihrer beschichteten Seite aufeinander kleben; wird nur eine dieser Folien
abgeschnitten, so rollt sich die anderere, daran angeklebte, auf und verklebt mit der Rolle oder mit der
Umgebung. Abgesehen davon neigt die folienförmige Insektenfalle dazu, sich beim Gebrauch zu verwinden und
in sich selbst zu verkleben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Insektenfalle gemäß dem Oberbegriff dahingehend zu verbessern, daß ihre
Schadfluginsekten- Fangkapazität leicht und einfach an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Insektenfalle hat den Vorteil, daß
sie ohne Hilfsmittel in zwei oder mehrere Teil-Abschnitte unterteilbar ist.
Vorteilhafterweise kann die Insektenfalle entweder am Stück oder in Teilstücken variabler Größe verwendet
werden, wodurch die Schadfluginsekten- Fangkapazität der Raumgröße und Befallsdichte vor Ort angepaßt werden
können.
Dies ermöglicht optimale Materialausnutzung und damit optimale Wirtschaftlichkeit. Insbesondere bei Anbringung
mehrerer Sollbruchlinien kann die Schadfluginsekten-Fangkapazität
präzise an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Unteransprüchen.
Besonders einfaches Abbrechen von Teil-Abschnitten wird
ermöglicht, wenn durch Ausnehmungen keilförmigen
Querschnitts auf zumindestens einer Seite des Trägers
Sollbruchlinien gebildet werden.
ermöglicht, wenn durch Ausnehmungen keilförmigen
Querschnitts auf zumindestens einer Seite des Trägers
Sollbruchlinien gebildet werden.
Wenn die Sollbruchlinien eine Tiefe bis zur halben
Trägerdicke aufweisen, sind der bzw. die Teil- Abschnitte leicht durch Umknicken abbrechbar, halten aber noch
ausreichend zusammen, um mehrere Teilabschnitte gemeinsam verwenden zu können.
Trägerdicke aufweisen, sind der bzw. die Teil- Abschnitte leicht durch Umknicken abbrechbar, halten aber noch
ausreichend zusammen, um mehrere Teilabschnitte gemeinsam verwenden zu können.
Zweckmäßig ist es, wenn wenigstens eine Soll-Bruchlinie parallel zu den Längsseiten des Trägers und / oder
mehrere Soll-Bruch-Linien parallel zu den kürzeren Seiten
des Trägers verlaufen. Hierdurch ergibt sich besonders hohe Unterteilbarkeit und damit gute Flächenausnutzung.
Vorteilhaft ist es, mehrere Träger als Stapel übereinander anzuordnen, um Lagerung und Transport zu
erleichtern. Außerdem vereinfacht dies das Abbrechen, da mit einer Hand der abzutrennende Trägerabschnitt
abgebrochen wird, während mit der anderen Hand der Stapel und damit der restliche Abschnitt des, auf dem Stapel
durch die Leimschicht haftenden Trägers festgehalten wird.
Zweckmäßig ist es, wenn der unterste und der oberste Träger des Stapels nur auf der nach innen gewandten Seite
und die anderen, also inneren, Träger beidseitig beleimt sind, da so Verkleben beim Transport oder beim Abtrennen
von Teil- Abschnitten vermieden wird.
Wenn der Träger nur eine oder mehrere einseitige Soll-Bruch-Linien
aufweist, ist es vorteilhaft, wenn eine Seite des Stapels eine Markierung aufweist, die andeutet,
auf welcher Seite sich die Sollbruchlinien befinden, da auf der den Sollbruchlinien gegenüberliegenden Seite die
Träger einfacher abgeknickt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den zusätzlichen ünteransprüchen und der
• ·
nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung
eines erfindungsgemäßen Stapels von
Leimschicht-Trägern, mit einem teilweise
abgebrochenen Träger-Teilabschnitt,
Leimschicht-Trägern, mit einem teilweise
abgebrochenen Träger-Teilabschnitt,
Figur 2 eine perspektivische Teil- Darstellung
eines Trägers mit einer Sollbruchlinie
in vergrößerter Darstellung und
in vergrößerter Darstellung und
Figur 3 eine Ansicht von aufgehängten Träger-Teilabschnitten verschiedener Größe.
Figur 1 zeigt einen Stapel 1 von, längs Soll-Bruchlinien 2,3 in Teilabschnitte 4 unterteilbaren, tafelförmigen
Trägern 5 die mit einer zumindest einseitigen Leimschicht 6 versehen sind. Jeder abteilbare Teilabschnitt 4 des
Trägers 5 weist mindestens eine Aufhängeeinrichtung 8 auf. Der Träger 5 ist zweckmäßig mit einer Lockfarbe,
beispielsweise durch Farbeintrag oder -auftrag eingefärbt. Durch die Lockfarbe werden Schadfluginsekten
angelockt und kleben an der, auf dem Träger 5 angebrachten Leimschicht 6 fest.
• · Tf D ~~· · ·
Die Träger 5 sind hier rechteckig, können alternativ aber auch anders, wie z.B. kreisförmig, ausgebildet sein.
Sie sind zweckmäßigerweise aus etwa 0,4 mm dicken Polystyrol-Platten gefertigt, da Polystyrol in sich steif
und spröde ist und bei Biegebelastung präzise und ohne gefährliche Grate bricht; sie können jedoch auch aus
anderen geeigneten Materialien hergestellt werden.Des weiteren läßt sich Polystyrol rückstandsfrei entsorgen,
was aus hinsichtlich des Umweltschutzes vorteilhaft ist. Der Vorteil der Verwendung von in sich steifen Trägern
liegt darin, daß diese sich im Gegensatz zu Folien o.a. im aufgehängten Zustand nicht aufrollen, verwinden oder
in sich selbst verkleben.
Die Träger 5 sind wie die Figuren 1 und 2 zeigen, insbesondere zur Vereinfachung der Lagerung, übereinander
als Stapel 1 angeordnet. Um Verkleben von Stapeln 1 bei der Lagerung oder beim Abtrennen von Teilabschnitten 4 zu
vermeiden, sind der oberste und der unterste Träger 5 zweckmäßigerweise nur auf ihrer, dem Stapel 1 zugewandten
Seite beleimt", während die äußere Seite jeweils leimschichtfrei ist. Die restlichen, inneren Träger 5
sind zweckmäßig alle beidseitig mit einer Leimschicht 6 versehen, um die Schadfluginsekten- Fangkapazität zu
optimieren.
• · &igr;- 7 —· · ·
Das Abtrennen von Teilabschnitten 4 vom obersten Träger 5 wird durch die Sollbruchlinien 2,3 ermöglicht. Die Längs-Sollbruchlinien
2 verlaufen parallel zu den längeren Rändern der Träger 5, die Quer-Sollbruchlinien 3 parallel
zu den kürzeren Rändern der Träger 5.
Die Sollbruchlinien 2,3 sind hier, wie in Figur 2 gezeigt, als Ausnehmungen keilförmigen Querschnitts auf
einer Seite der Träger 5 angeordnet. Durch die keilförmige Ausbildung wird sehr leichtes und präzises
Abbrechen ermöglicht. Jedoch können die Sollbruchlinien 2,3 stattdessen auch als Perforation oder durch sonstige
Materialschwächung ausgebildet oder beidseitig angebracht sein.
Zweckmäßig weisen die Sollbruchlinien 2,3 eine Tiefe von je etwa 0,1 bis 0,2 mm auf, also bis zur halben Träger-Dicke.
Die Sollbruchlinien 2,3 erlauben es, die Träger 5 ohne Hilfsmittel in Teilabschnitte 4 zu unterteilen.
Die Unterteilung erfolgt aufgrund der Ausbildung der Insektenfalle zweckmäßig in zwei Teilschritten:
Zunächst werden in einem ersten Schritt gemäß Figur 1 mehrere, hier zwei, Teilabschnitte 4 des obersten Trägers
5 auf einer Seite angehoben und an einer Sollbruchlinie 3 in Richtung des Pfeiles a durch Umknicken gebrochen.
Darauf werden in einem zweiten Schritt gemäß Figur 1 die abgebrochenen Teilabschnitte 4 in Richtung des Pfeiles b
zusammenhängend abgezogen. Analog zum hier dargestellten
Abtrennen an Quer-Sollbruchlinien 3 ist auch das
Abtrennen an Längs-Sollbruchlinien 2 möglich.
Ebenso können anstatt allen durch eine Sollbruchlinie 2,3 abgetrennten Teilabschnitten 4 nur einige, oder nur ein
Teilabschnitt 4 abgetrennt werden, indem diese oder dieser z.B. zunächst an einer Sollbruchlinie 3 und darauf
an einer zweiten, orthogonalen, Sollbruchlinie 2 abgeknickt werden. Durch Anordnung mehrerer Träger 5 in
einem Stapel 1 wird das Abtrennen von Teilabschnitten 4 erleichtert, da mit einer Hand ein oder mehrere
Teilabschnitte 4 des Trägers abgebrochen werden können, während mit der anderen Hand der Stapel 1 festgehalten
wird, auf welchem der Rest des zu teilenden Trägers 5 aufgrund der Leimschicht 6 etwas festklebt. Falls, wie
hier, ein leimschichtfreier Rand 7 vorhanden ist, werden der bzw. die abzutrennenden Teil-Abschnitte 4 und der
Stapel 1 zweckmäßig an diesem leimschichtfreien Rand festgehalten.
An diesem leimschichtfreien Rand ist auch eine Markierung 9 auf der, der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite,
angebracht, die angibt, auf welcher Seite des Trägers 5 sich die Sollbruchlinien 2,3 befinden, da der Teil-Abschnitt
4 besser bricht, wenn er in Richtung a abgebrochen wird und dabei, durch Zugbeanspruchung auf
die Sollbruchlinie 2,3, die hier keilförmigen Querschnitts sind, ein Abbrechen an der (in Figur 2
gestrichelt dargestellt) Bruchlinie 10 bewirkt.
• · &ggr; y —· · ·
Als Aufhängeeinrichtung 8 ist hier in jedem Teil-Abschnitt 1 mindestens ein Ösenloch zur Aufhängung
angebracht. Zweckmäßig ist dieses Ösenloch, wie hier, in einem leimschichtfreien Randstreifen 7 angebracht. Um
auch die vertikal ausgerichtete Aufhängung von Trägern 5 zu ermöglichen, sind auch an den kürzeren Rändern der
Träger 5 ösenlöcher angebracht. Statt des Ösenlochs kann
auch alternativ ein Kunststoffhaken, Faden o.a. angebracht sein.
Die Aufhängung der abgetrennten Teilabschnitte 4 zeigt Figur 3. Die Teilabschnitte 4 sind hier an einem, bzw.
die größeren an mehreren, Ösenlöchern mittels Drähten an einer Stange 12 aufgehängt. Ebenso ist auch die
Aufhängung mit Fäden, Schnüren o.a., oder an Fenstergriffen, Gewächsen oder dergleichen denkbar. Wie
Figur 3 zeigt, ist durch Aufhängen ganzer Träger 5 oder passend abgeteilter Gruppen von Teilabschnitten 4 die
Schadfluginsekten- Fangkapazität ökonomisch an die jeweiligen Bedürfnisse anpassbar.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise
vorstellbar, die geometrische Form der Träger 5 anders auszubilden, oder sie in anderer Form als Stapel l
anzuordnen.
Claims (11)
1. Insektenfalle zur Bekämpfung von Schadfluginsekten,
insbesondere im Gartenbau, mit einem tafelförmigen, vorzugsweise rechteckformigen, in sich steifen
Träger (5), der auf mindestens einer Seite eine Leimschicht (6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der aus sprödem Material bestehende Träger (5) längs mindestens einer, zumindest einseitig vorgesehen
Sollbruch-Linie (2,3) in mehrere Teil-Abschnitte (4) unterteilbar ist, und daß in jedem, durch wenigstens
eine Sollbruch-Linie (2,3) begrenzten Teil-Abschnitt (4) mindestens eine Aufhängeeinrichtung (8)
vorgesehen ist.
2. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ausnehmungen keilförmigen
ft 11 ■· · ·
Querschnitts auf zumindest einer Seite des Trägers (5) Soll-Bruch-Linien (2,3) gebildet werden.
3. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sollbruchlinien (2,3) eine Tiefe bis zur halben Trägerdicke aufweisen.
4. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten
eine Soll-Bruch-Linie (2,3) parallel zu den Längsseiten des Trägers (5) verläuft.
5. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Soll-Bruch-Linien
(2,3) parallel zu den kürzeren Seiten des Trägers (5) verlaufen.
6. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Träger (5)" als Stapel (1) übereinander angeordnet sind.
7. Insektenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste und der oberste
Träger (5) des Stapels (1) nur auf der nach innen gewandten Seite beleimt sind.
8. Insektenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Träger (5), außer den
beiden äußeren, beidseitig beleimt sind.
9. Insektenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die Träger (5) nur
einseitig Sollbruchlinien (2,3) aufweisen, eine Seite des Stapels (1) eine Markierung (9) aufweist.
10. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge-Einrichtung
(8) als Ösenloch ausgebildet ist.
11. Insektenfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Längsseiten der Folie zwei unbeleimte Randstreifen vorgesehen" sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406882U DE9406882U1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Insektenfalle zur Bekämpfung von Schadfluginsekten, insbesondere im Gartenbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406882U DE9406882U1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Insektenfalle zur Bekämpfung von Schadfluginsekten, insbesondere im Gartenbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406882U1 true DE9406882U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6907827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406882U Expired - Lifetime DE9406882U1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Insektenfalle zur Bekämpfung von Schadfluginsekten, insbesondere im Gartenbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406882U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10055135A1 (de) * | 2000-11-07 | 2002-05-16 | Ecs Environment Care Sys Gmbh | Vorrichtung zum Fangen von Fluginsekten |
-
1994
- 1994-04-26 DE DE9406882U patent/DE9406882U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10055135A1 (de) * | 2000-11-07 | 2002-05-16 | Ecs Environment Care Sys Gmbh | Vorrichtung zum Fangen von Fluginsekten |
DE10055135C2 (de) * | 2000-11-07 | 2003-06-18 | Ecs Environment Care Sys Gmbh | Vorrichtung zum Fangen von Fluginsekten |
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