DE9406756U1 - Straßenreinigungsgerät - Google Patents

Straßenreinigungsgerät

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DE9406756U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

DIESTLER - TRANSPORTE GMBH
Bahnhofstraße 12
91362 Pretzfeld
Straßenreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein zur Montage an einem Fahrzeug vorgesehenes Reinigungsgerät mit Reinigungsdüsen, die von einem länglichen rohrartigen Düsenkörper wegstehen, der an einer einstellbaren Trageinrichtung angeordnet ist. 5
Bei den bekannten Reinigungsgeräten der oben genannten Art ist der Düsenkörper' an der Trageinrichtung derartig angeordnet, daß er begrenzt verschwenkbar ist. Der Schwenkwinkel des Düsenkörpers beträgt größenordnungsmäßig z.B.
20 bis 30 Winkelgrad. Das bedeutet, daß die Variabilität und somit der Einsatzbereich dieses bekannten Reinigungsgerätes begrenzt ist. Das mag zwar beim Reinigen langer gerader Straßenstücke unerheblich sein, zur Reinigung davon abweichender Straßenführungen o.dgl. sind diese bekannten Reinigungsgeräte jedoch nur bedingt einsetzbar.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine vergrößerte Variabilität besitzt und somit verbessert einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägereinrichtung zwei übereinander vorgesehene Auslegerarme aufweist, die miteinander mittels eines zu den beiden Auslegerarmen senkrecht vorgesehenen Verbindungsarms einstellbar verbunden sind, und daß der eine, fahrzeugferne
-2-
Auslegerarm an seinem freien Endabschnitt mit einem zum Verbindungsarm parallel orientierten Säulenelement einstellbar verbunden ist, an welchem der Düsenkörper einstellbar angeordnet ist.
5
Durch die beiden gegeneinander abknickbaren bzw. gegeneinander verschwenkbaren sowie gegeneinander in Längsrichtung verstellbaren Auslegerarme sowie durch das am fahrzeugfernen Auslegerarm verstellbar vorgesehene Säulenelement ergibt sich ein vergleichsweise großer Verstellbereich, der durch den in bezug auf das Säulenelement einstellbar vorgesehenen Düsenkörper noch erheblich weiter vergrößert wird. Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät ist also in allen Raumrichtungen wunschgemäß einstellbar, so daß es sich an einem geeigneten Fahrzeug montiert nicht nur zur Straßenreinigung, d.h. zum Reinigen bspw. der Asphaltdecke einer Straße in einer vor dem Fahrzeug befindlichen Position eignet, sondern z.B. auch zum Reinigen der seitlich neben dem Fahrzeug befindlichen Flächen usw.
Wie bereits erwähnt worden ist, ist es beim erfindungsgemäßen Reinigungsgerät zweckmäßig, wenn die beiden Auslegerarme mittels des gemeinsamen Verbindungsarmes gegeneinander um eine in Längsrichtung des Verbindungsarms orientierte Schwenkachse verschwenkbar und/oder wenn der Abstand zwischen den beiden Auslegerarmen in Richtung des gemeinsamen Verbindungsarmes einstellbar ist. Dabei kann die wunschgemäße Verstellung der beiden Auslegerarme, des Verbindungsarms zwischen den Auslegerarmen, des Säulenelementes am freien Endabschnitt des fahrzeugfernen Auslegerarms sowie die Verstellung des Düsenkörpers relativ zum Säulenelement mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Eine mechanische Lösung zeichnet sich hierbei durch ihren einfachen Aufbau aus, während eine pneumatische Lö-5 sung den Vorteil einer ausgezeichneten Betätigbarkeit bei
ti
• ·
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relativ geringem Gewicht aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät hat es sich - wie ebenfalls bereits erwähnt worden ist - als zweckmäßig erwiesen, wenn das Säulenelement in seiner Längsrichtung in bezug auf den freien Endabschnitt des fahrzeugfernen Auslegerarmes linear einstellbar und/oder um eine in Längsrichtung des Säulenelementes orientierte Schwenkachse verschwenkbar ist, weil hierdurch der Bereich, in welchem der Düsenkörper mit den Reinigungsdüsen wunschgemäß einstellbar ist, optimiert wird. Dem selben Zweck ist es dienlich, wenn der vom Säulenelement senkrecht wegstehende längliche Düsenkörper in bezug auf das Säulenelement in seiner Längsrichtung verstellbar und/oder um eine in seiner Längsrichtung orientierte Schwenkachse verschwenkbar ist. Mit einem solchen, in einem vergleichsweise weiten Bereich wunschgemäß einstellbaren Reinigungsgerät ist im Vergleich zu bekannten Reinigungsgeräten mit nur begrenzt verschwenkbarem Düsenkörper eine wesentlich verbesserte Straßenreinigung 0 o.dgl. möglich. Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät ist also nicht nur zur Anordnung vor einem geeigneten Fahrzeug geeignet, sondern auch zur Anordnung seitlich neben diesem, um bspw. eine Straßenböschung usw. reinigen zu können.
Um das erfindungsgemäße Reinigungsgerät einfach und zeitsparend an einem passenden Fahrzeug montieren zu können, ist es zweckmäßig, wenn der fahrzeugnahe Auslegerarm an einer Montageeinrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine modulare Ausbildung, so daß das Fahrzeug problemlos auch mit anderen Gerätschaften anstelle des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes kombinierbar ist.
Der Vergrößerung des Aktionsbereiches des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist es desweiteren dienlich, wenn 5 der fahrzeugnahe Auslegerarm in bezug auf die Montageein-
richtung in seiner Längsrichtung linear einstellbar und/ oder um eine in seiner Längsrichtung orientierte Schwenkachse verschwenkbar ist.
Der längliche Düsenkörper des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist zweckmäßigerweise mittels einer flexiblen Rohrleitung mit einer Hochdruckpumpe verbindbar bzw. verbunden, die selbst mit einem fahrzeugeigenen Flüssigkeits-Vorratstank verbunden ist. Die Hochdruckpumpe ist hierbei üblicherweise ebenfalls in das Fahrzeug integriert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes. Es zeigen:
Fig.l eine Ansicht des Reinigungsgerätes in Blickrichtung von oben, und
Fig.2 eine Ansicht des Reinigungsgerätes gemäß Fig.l in Blickrichtung des Pfeiles II, d.h. in einer Ansicht von der Seite.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausbildung des Reinigungsgerätes 10 mit einer Montageeinrichtung 12, die zur zeitsparenden Montage des Reinigungsgerätes 10 an einem Fahrzeug vorgesehen und geeignet ist. Von der Montageeinrichtung 12 steht ein fahrzeugnaher Auslegerarm 14 des Reinigungsgerätes 10 weg. Der genannte Auslegerarm 14- ist in seiner Längsrichtung relativ zur Montageeinrichtung 12 linear einstellbar, was durch den Doppelpfeil 16 angedeutet ist. Der Auslegerarm 14· ist außerdem um eine in seiner Längsrichtung orientierte Schwenkachse verschwenkbar, was durch den bogenförmigen Doppelpfeil 18 angedeutet ist.
5 Mit dem fahrzeugnahen Auslegerarm 14 ist mittels eines Ver-
~ O ™"
bindungSarmes 20 ein fahrzeugferner Auslegerarm 2 2 verbunden. Der Verbindungsarm 20 ist in einer Buchse 24 des fahrzeugnahen Auslegerarms 14 einstellbar gelagert, d.h. der Verbindungsarm 20 ist relativ zum fahrzeugnahen Auslegerarm 14'in seiner Längsrichtung verstellbar, was durch den Doppelpfeil 26 verdeutlicht ist, und um eine in Längsrichtung des Verbindungsarmes 20 orientierte Schwenkachse verschwenkbar, was durch den bogenförmigen Doppelpfeil 2 8 angedeutet ist. Der Verbindungsarm 20 ist mit einer Buchse 30 ausgebildet, die zur Lagerung des fahrzeugfernen Auslegerarmes 2 2 dient. Am freien Endabschnitt 3 2 ist der fahrzeugferne Auslegerarm 22 mit einer-Buchse 34 versehen, in welcher ein Säulenelement 3 6 gelagert ist. Das Säulenelement 36 ist in bezug auf die Buchse 34 des fahrzeugfernen Auslegerarmes 22 in seiner Längsrichtung einstellbar, was durch den Doppelpfeil 3 8 angedeutet ist, und außerdem ist das Säulenelement 3 6 um eine in seiner Längsrichtung orientierte Schwenkachse in der Buchse 34 verschwenkbar gelagert. Diese Verschwenkbarkeit ist durch den bogenförmigen Pfeil 40 verdeutlicht.
Am einen Ende 42 des Säulenelementes 3 6 ist eine Traverse 44 gelagert.Sie ist in Längsrichtung relativ zum Säulenelement 3 6 verstellbar, was durch den Doppelpfeil 46 verdeutlicht wird. Sie ist außerdem mit einer Anzahl Reinigungsdüsen 50 ausgebildet. An den länglichen rohrartigen Düsenkörper 48 ist eine Rohrleitung 52 anschließbar bzw. angeschlossen, die mit einer ( nicht gezeichneten ) Hochdruckpumpe verbindbar bzw. verbunden ist.
Die wunschgemäße Einstellung der miteinander beweglich verbundenen Teile des Reinigungsgerätes 10 kann auf mechanischem Wege bspw. mittels Schraubverbindungen erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, die Einstellung jeder gewünschten Position der Konstruktionsteile zueinander pneumatisch,
-6-
hydraulisch, elektromotorisch &ogr;.dgl. zu bewirken,

Claims (7)

Ansprüche:
1. Zur Montage an einem Fahrzeug vorgesehenes Reinigungsgerät mit Reinigungsdüsen (50), die von einem länglichen rohrartigen Düsenkörper (4-8) wegstehen, der an einer einstellbaren Trägereinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägereinrichtung zwei übereinander vorgesehene Auslegerarme (14,22) aufweist, die'miteinander mittels eines zu den beiden Auslegerarmen (14·,22) senkrecht vorgesehenen Verbindungsarms(20) einstellbar verbunden sind, und daß der eine, fahrzeugferne Auslegerarm (22) an seinem freien Endabschnitt (32) mit einem zum Verbindungsarm (20) parallel orientierten Säulenelement (36) einstellbar verbunden ist, an welchem der Düsenkörper (4-8) einstellbar angeordnet ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Auslegerarme (14,22) mittels des gemeinsamen Verbindungsarmes (20) gegeneinander um eine in Längsrichtung des Verbindungsarmes (20) orientierte Schwenkachse verschwenkbar und/oder daß der Abstand zwischen den beiden Auslegerarmen (14,22) in Richtung des gemeinsamen Verbindungsarmes (20) einstellbar ist.
5
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Säulenelement (36) in seiner Längsrichtung in bezug auf den freien Endabschnitt (32) des fahrzeugfernen Auslegerarmes (22) linear einstellbar und/oder um eine in Längsrichtung des Säulenelementes (36)
orientierte Schwenkachse verschwenkbar ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Säulenelement (36) senkrecht wegstehende längliche Düsenkörper (4-8) in bezug auf das Säulenelement (36) in seiner Längsrichtung verstellbar und/ oder um eine in seiner Längsrichtung orientierte Schwenkachse verschwenkbar ist, 10
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der fahrzeugnahe Auslegerarm (14) an einer Montageeinrichtung (12) angeordnet ist. 15
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugnahe Auslegerarm (14-) relativ zur Montageeinrichtung (12) in seiner Längsrichtung linear einstellbar und/oder um eine in seiner Längsrichtung orientierte Schwenkachse verschwenkbar ist.
7. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 5 daß der längliche Düsenkörper (4-8) mittels einer flexiblen Rohrleitung (52) mit einer Hochdruckpumpe verbindbar bzw. verbunden ist.
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Citations (7)

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US3447188A (en) * 1966-11-24 1969-06-03 Woma Maasberg Co Gmbh W Road-cleaning vehicle
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WO1989003456A1 (fr) * 1987-10-09 1989-04-20 Europe Hydro Dispositif de lavage equipant un vehicule automobile, et comportant un bras rotatif de lavage qui delivre des jets d'eau chaude sous pression pour nettoyer des surfaces diverses
WO1989006722A1 (fr) * 1988-01-20 1989-07-27 Polynov Dispositif multifonctionnel de nettoiement et de traitement a distance des surfaces, articles et objets situes en bordure des voies de circulation
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Non-Patent Citations (1)

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Title
Trenkle-Baustellen-Hochdruck-Naßreinigungsgerät für alle Unimog und MB-Trac, Trenkle GmbH, Ma- schinen und Gerätebau, Pfaffenweiler *

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