DE9406530U1 - Aufbewahrungsregal für in Hängestellung lagernde Waren, insbesondere für auf Kleiderbügel aufgezogene Bekleidungsstücke - Google Patents

Aufbewahrungsregal für in Hängestellung lagernde Waren, insbesondere für auf Kleiderbügel aufgezogene Bekleidungsstücke

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments
    • A47F7/24Clothes racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0685Collapsible clothes racks, e.g. swingable, foldable, extendible

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Aufbewahrunqsregal für in Hängestellung lagernde Waren, insbesondere für auf Kleiderbügel aufgezogene Bekleidungsstücke
Die Erfindung betrifft ein Aufbewahrungsregal für in Hängestellung lagernde Waren, insbesondere für auf Kleiderbügel aufgezogene Bekleidungsstücke, mit einer horizontalen Stange in Gestalt eines im Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen Hohiprofils, an dem die zu lagernden Waren aufgehängt werden, und mit mindestens zwei Armen, an denen die Enden der Stange mittels an den Armen festgelegter und von unten in die Stange hineinragender Verbindungszapfen befestigt sind.
Solche Aufbewahrungsregale sind im Textileinzel- und Großhandel weit verbreitet. Infolge der festen Verbindung zwischen den Armen und den an deren auskragenden Enden befestigten Kleiderstangen ist die Montage sowie Demontage dieser Teile allerdings mit einem gewissen Aufwand verbunden, so daß die bekannten Aufbewahrungsregale in solchen Fällen nicht besonders variabel sind, in denen der Lagerbestand an Textilien zeitweilig geringer ausfällt als normal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach und schnell zusammensteckbares Aufbewahrungsregal für in Hängestellung lagernde Waren und insbesondere für auf Kleiderbügel aufgezogene Bekleidungsstücke zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Aufbewahrungsregal der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß in das jeweilige Ende der Stange ein Metall- oder Kunststoffwinkel eingesetzt ist, dessen erster Schenkel in
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Längsrichtung der Stange weist, und dessen in etwa rechtwinklig zum ersten Schenkel ausgerichteter zweiter Schenkel an seiner Innenseite eine Anlagefläche bildet, mit der der Winkel an einer der Stange abgewandten Fläche des Verbindungszapfens anliegt.
Vorteilhaft an diesem Aufbewahrungsregal ist, daß die Stange und insbesondere Kleiderstange durch einfaches Aufstecken an dem Ende des auskragenden Arms befestigt werden kann. Auf diese Weise ist eine schnelle Umrüstung des Aufbewahrungsregals, etwa für andere Lagerzwecke, möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Hohlprofils mit nach innen aufeinander zu gerichteten Abwinklungen versehen sind, an deren Innenseiten der erste Schenkel des Winkels mit seiner Außenseite anliegt. Vorzugsweise ist der erste Schenkel des Winkels mit dem Hohlprofil verschraubt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Verschraubung des ersten Schenkels mit dem Hohlprofil mittels einer an der Innenseite des ersten Schenkels anliegenden Mutter und vorzugsweise Vierkantmutter, deren einander gegenüberliegende Kantflächen einen Abstand aufweisen, der geringfügig geringer als die Innenbreite des Hohlprofils ist. Auf diese Weise wird ein Durchdrehen der Mutter während des Anziehens der Verschraubung vermieden, und damit insgesamt die Montage vereinfacht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Schenkel nahe des Übergangs zu dem zweiten Schenkel mit einer Öffnung versehen, durch die der an dem zweiten Schenkel anliegende Verbindungszapfen hindurchragt. Auf diese Weise ist die Stange nicht nur in Querrichtung, sondern auch in Längsrichtung sicher an dem Ende des Arms fixiert. Ein versehentliches Herausrutschen der Stange ist ausgeschlossen. Zum Lösen der Verbindung zwischen Stange und Arm ist es vielmehr erforderlich, die Stange zunächst anzuheben, bis sie sich aus dem Verbindungszapfen löst.
Das Aufstecken der Stange auf den Verbindungszapfen wird erleichtert, wenn gemäß einer Weiterbildung die Öffnung sich bis in den zweiten Schenkel des
Winkels hineinerstreckt und auf diese Weise selbst die Form eines Winkels aufweist. Hierdurch wird das Aufstecken der Stange in solchen Fällen wesentlich erleichtert, in denen die Öffnung in dem ersten Schenkel zunächst nicht vollständig mit dem Verbindungszapfen fluchtet.
Zur besseren Abstützung an der Stange auftretender seitlicher Kräfte wird vorgeschlagen, daß der zweite Schenkel zwei Fortsätze aufweist, die sich über die Länge der Anlagefläche hinaus erstrecken und zur Innenseite des zweiten Schenkels hin abgewinkelt sind, wobei der Innenabstand der beiden Fortsätze gleich der Breite der Öffnung in dem ersten Schenkel ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich der Winkel an insgesamt vier Punkten seitlich an dem Verbindungszapfen abstützt, nämlich an beiden Seitenflächen der im ersten Schenkel angeordneten Öffnung, sowie mit den einander zugewandten Innenflächen der beiden Fortsätze. Zu diesem Zweck ist die Länge des Verbindungszapfens vorteilhafterweise so bemessen, daß sich dieser bis zwischen die beiden Fortsätze erstreckt, und an diesen seitlich abstützt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Aufbewahrungsregal für Hängewaren mit zwei übereinander angeordneten, an auskragenden Armen befestigten Kleiderstangen, von denen die obere Kleiderstange in Benutzungsstellung, und die untere Kleiderstange in Ruhestellung dargestellt ist;
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung einen der in Fig. 1 dargestellten Arme und
Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung Einzelheiten der Verbindung zwischen dem auskragenden Arm und den Enden zweier Kleiderstangen.
Das in Fig. 1 dargestellte Aufbewahrungsregal dient der Lagerung von auf Kleiderbügeln aufgezogenen Bekleidungsstücken. Hierzu sind die Kleiderbügel
1 auf einer in üblicher Weise ausgebildeten Kleiderstange 2 aufgehängt. Die Kleiderstange 2 ist am Ende eines aus einem Blechformteil hergestellten Arms 3 befestigt, der verschwenkbar an einem Ständer 4 angeordnet ist. Der Ständer 4 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem vertikalen Profil, welches zumindest auf einer seiner beiden Seitenflächen 5 mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Bohrungen 6 versehen ist.
Die Befestigung des Arms 3 an dem Ständer 4 erfolgt mittels einer Verschraubung 7, die eine der Bohrungen 6 in der Seitenfläche 5 sowie eine entsprechende Bohrung in dem Arm 3 durchragt.
Bei dem Ständer 4 handelt es sich um ein Rechteckprofil mit einer geschlossenen oder mit Öffnungen versehenen Stirnfläche 8 sowie den beiden mit den Bohrungen 6 versehenen Seitenflächen 5.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß der Arm 3 aus einem einstückigen, zweimal abgewinkelten Blechformteil besteht. Der Mittelteil ist als Flachstück 9 ausgebildet, welches sich zum Ende 10 des Arms 3 hin verjüngt. An diesem Ende 10 ist eine Bohrung 11 zur Befestigung der Kleiderstange 2 vorgesehen. An seinem breiten Ende ist das Flachstück 9 mit jener Bohrung versehen, die nach Befestigung des Arms 3 an dem Ständer 4 mit der entsprechenden Bohrung 6 des Ständers 4 korrespondiert.
Das Flachstück 9 geht an seiner oberen Längskante 12 in einem rechten Winkel in ein weiteres Flachstück 13 über. Während sich das verjüngende Flachstück 9 vertikal erstreckt und auf diese Weise um die Bohrung herum eine ebene Fläche 14 bildet, die nach Montage des Arms an der entsprechenden Seitenfläche 5 des Ständers 4 anliegt, erstreckt sich das weitere Flachstück 13 im wesentlichen horizontal bzw. allenfalls mit einer geringen Neigung zu dem Ende 10 hin. Flachstück 9 und weiteres Flachstück 13 weisen, wie Fig. 2 erkennen läßt, dieselbe Länge auf.
Demgegenüber ist ein weiteres Flachstück 15, welches sich an der unteren Längskante 16 des vertikalen Flachstücks 9 im rechten Winkel anschließt, deutlich kürzer als das Flachstück 9 ausgebildet. Die beiden weiteren Flach-
stücke 13 und 15 sind, wie Fig. 2 ferner erkennen läßt, in einander entgegengesetzten Richtungen an dem vertikalen Flachstück 9 angeordnet, so daß der Arm 3 einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt aufweist. Das untere Flachstück 15 erstreckt sich infolge seiner geringeren Länge weniger weit in Richtung auf das standerseitige Ende des Arms 3 als das vertikale Flachstück 9, und bildet an seinem ständerseitigen Ende einen Anschlag 17. Die obere Darstellung in Fig. 1 läßt erkennen, daß sich der Arm 3 in seiner abgesenkten Benutzungsstellung mit diesem Anschlag 17 an der Stirnfläche 8 des Ständers 4 abstützt.
Im unteren Teil der Fig. 1 ist dargestellt, wie der Arm 3 mit der daran befestigten Kleiderstange 2 um das durch die Verschraubung 7 gebildete Gelenk herum nach oben geschwenkt werden kann, bis die Kleiderstange 2 an der Stirnfläche 8 des Ständers 4 anliegt.
Am Ende 10 des Arms 3 ist ein Winkelstück 18 mittels einer Verschraubung befestigt. Hierbei liegt der waagerechte Schenkel des Winkelstücks 18 auf dem Ende 10 des Arms auf, während der vertikale Schenkel des Winkelstücks
18 in zwei Verbindungszapfen 19 aufläuft. Die Verbindungszapfen 19 sind von rechteckigem Querschnitt und verjüngen sich zu ihrem oberen Ende hin keilförmig, wobei der rechteckförmige Querschnitt erhalten bleibt. Die zu der keilförmigen Verjüngung führenden Schrägflächen 20 der Verbindungszapfen
19 sind einander zugewandt.
Der in Fig. 3 dargestellte Arm 3 nimmt die Enden zweier auf Stoß montierbarer Stangen 2 bzw. Kleiderstangen auf. Jede der Stangen 2 ist als Hohlprofil ausgebildet, welches im Querschnitt die Form eines nach unten offenen "U" aufweist. Die nach unten ragenden, vertikalen Schenkel des "U" gehen in nach innen aufeinander zu gerichtete Abwinklungen 21 über, so daß ein an der Unterseite der Stange 2 verlaufender Längsspalt 22 verbleibt.
In die Enden der Kleiderstangen 2 sind aus Metall oder Kunststoff bestehende Winkel 23 eingesetzt, die sich aus einem parallel zur Kleiderstange 2 ausgerichteten ersten Schenkel 24 sowie einem hierzu rechtwinklig angeordneten, im Vergleich zum ersten Schenkel 24 kürzeren zweiten Schenkel 25 zusam-
mensetzen. Die Winkel 23 sind in Fig. 3 aus Gründen der Übersicht vor dem Ende der jeweiligen Kleiderstange 2 eingezeichnet.
Jeder der Winkel 23 wird so in das jeweilige Ende der Kleiderstange 2 eingesetzt, daß er mit seiner nach unten weisenden Außenseite symmetrisch auf den beiden Abwinklungen 21 aufliegt. Um den Winkel 23 in dieser Stellung festzuhalten, wird dieser mittels einer von unten durchsteckbaren Schraube 26 sowie einer auf der Innenseite 27 des ersten Schenkels 24 aufliegenden Mutter 28 befestigt. Solange die Schraube 26 noch nicht festgezogen ist, läßt sich der Winkel 23 in Längsrichtung innerhalb der Kleiderstange 2 justieren. Um ein Durchdrehen der Mutter 28 während des Anziehens der Schraube 26 zu vermeiden, wird als Mutter 28 eine Vierkantmutter verwendet, deren einander gegenüberliegende Kantflächen einen Abstand aufweisen, der geringfügig geringer als die Innenbreite der Kleiderstange 2 ist. Zur Vorjustierung wird bei der Montage der Kleiderstange 2 der Winkel 23 so innerhalb der Kleiderstange 2 angeordnet, daß der zweite Schenkel 25 des Winkels 23 in etwa mit der Stirnfläche der Kleiderstange 2 abschließt.
Fig. 3 läßt erkennen, daß der erste Schenkel 24 nahe des Übergangs zu dem zweiten Schenkel 25 mit einer rechteckigen Öffnung 29 versehen ist, die sich bis in den zweiten Schenkel 25 hinein erstreckt und auf diese Weise selbst die Form eines Winkels aufweist. Der zweite Schenkel 25 weist einen sich über die gesamte Breite erstreckenden Bereich 30 auf, an den sich zwei durch einen Spalt voneinander getrennte Fortsätze 31 anschließen, die zur Innenseite des zweiten Schenkels 25 hin abgewinkelt sind, und sich somit parallel zum ersten Schenkel 24 erstrecken. Der durch den Innenabstand der beiden Fortsätze 31 definierte Spalt weist eine Breite auf, die gleich der Breite der rechteckigen Öffnung 29 in dem ersten Schenkel 24 ist. Diese Breite ist nur geringfügig größer als die entsprechende Breite der beiden Verbindungszapfen 19 des Winkelstücks 18. Dies führt dazu, daß bei Aufstecken der mit den Winkeln 23 versehenen Kleiderstangen 2 auf das Winkelstück 18 die Verbindungszapfen 19 die Öffnung 29 sowie den Spalt zwischen den beiden Fortsätzen 31 nahezu ohne seitliches Spiel durchdringen. Nachdem die Winkel 23 auf diese Weise auf die jeweiligen Verbindungszapfen 19 aufgesteckt sind, liegt die der jeweiligen Kleiderstange 2 abgewandte Fläche des Verbindungs-
zapfens 19 an der Innenseite des sich über die gesamte Breite des zweiten Schenkels 25 erstreckenden Bereiches 30 an, der hier eine Anlagefläche 30a bildet. Die Schrägflächen 20 an den Verbindungszapfen 19 erleichtern das Aufsetzen der Winkel 23 erheblich. Nachdem die Kleiderstangen 2 mit den darin lediglich vorjustierten Winkeln 23 auf die Verbindungszapfen 19 aufgesteckt sind, werden die Schrauben 26 endgültig festgezogen.
Bezuaszeichenliste
1 Kleiderbügel
2 Kleiderstange
3 Arm
4 Ständer
5 Seitenfläche
6 Bohrung
7 Verschraubung
8 Stirnfläche
9 Flachstück
10 Ende
11 Bohrung
12 Längskante
13 weiteres Flachstück
14 Fläche
15 weiteres Flachstück
16 Längskante
17 Anschlag
18 Winkelstück
19 Verbindungszapfen
20 Schrägfläche
21 Abwinklung
22 Längsspalt
23 Winkel
24 erster Schenkel
25 zweiter Schenkel
26 Schraube
27 Innenseite des ersten Schenkels
28 Mutter
29 Öffnung
30 Bereich
30a Anlagefläche
31 Fortsatz

Claims (8)

Ansprüche
1. Aufbewahrungsregal für in Hängestellung lagernde Waren, insbesondere für auf Kleiderbügel aufgezogene Bekleidungsstücke, mit einer horizontalen Stange (2) in Gestalt eines im Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen Hohlprofils, an dem die zu lagernden Waren aufgehängt werden, und mit mindestens zwei Armen (3), an denen die Enden der Stange (2) mittels an den Armen (3) festgelegter und von unten in die Stange (2) hineinragender Verbindungszapfen (19) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das jeweilige Ende der Stange (2) ein Metall- oder Kunststoffwinkel (23) eingesetzt ist, dessen erster Schenkel (24) in Längsrichtung der Stange (2) weist, und dessen in etwa rechtwinklig zum ersten Schenkel (24) ausgerichteter zweiter Schenkel (25) an seiner Innenseite eine Anlagefläche (30a) bildet, mit der der Winkel (23) an einer der Stange (2) abgewandten Fläche des Verbindungszapfens (19) anliegt.
2. Aufbewahrungsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Hohlprofils (2) mit nach innen aufeinander zu gerichteten Abwinklungen (21) versehen sind, an deren Innenseiten der erste Schenkel (24) des Winkels (23) mit seiner Außenseite anliegt.
3. Aufbewahrungsregal nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (24) des Winkels (23) mit dem Hohlprofil (2) verschraubt ist.
4. Aufbewahrungsregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung des ersten Schenkels (24) mit dem Hohlprofil (2) mittels einer an der Innenseite (27) des ersten Schenkels (24) anliegenden Mutter (28) und vorzugsweise Vierkantmutter erfolgt, deren einander gegenüberliegende Kantflächen einen Abstand aufweisen, der geringfügig geringer als die Innenbreite des Hohlprofils (2) ist.
5. Aufbewahrungsregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (24) nahe des Übergangs zu dem zweiten Schenkel (25) mit einer Öffnung (29) versehen ist, durch die der an dem zweiten Schenkel (25) anliegende Verbindungszapfen (19) hindurchragt.
6. Aufbewahrungsregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (29) bis in den zweiten Schenkel (25) des Winkels (23) hinein erstreckt und auf diese Weise selbst die Form eines Winkels aufweist.
7. Aufbewahrungsregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (25) zwei Fortsätze (31) aufweist, die sich über die Länge der Anlagefläche (30a) hinaus erstrecken und zur Innenseite des zweiten Schenkels (25) hin abgewinkelt sind, wobei der Innenabstand der beiden Fortsätze (31) gleich der Breite der Öffnung (29) in dem ersten Schenkel (24) ist.
8. Aufbewahrungsregal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungszapfens (19) so bemessen ist, daß sich dieser bis zwischen die beiden Fortsätze (31) erstreckt, und an diesen seitlich abstützt.
• ♦
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