DE9405498U1 - Etikettenhalter - Google Patents
EtikettenhalterInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/18—Casings, frames or enclosures for labels
- G09F3/20—Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Etikettenhalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der erfindungsgemäße Etikettenhalter weist eine Befestigungsvorrichtung auf, welche zur Anbringung
vorzugsweise an der Vorderkante eines Regals dient. Diese Befestigungseinrichtung läßt sich kraft-
und/oder formschlüssig gestaltein. Insbesondere kann sie den Halter in einer schräg geneigten Lage
gegenüber dem Regalboden halten, um die Beschriftung des Etiketts gut sichtbar zu machen. Obwohl
die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Anwendung auf Regalböden im folgenden näher erläutert wird,
läßt sie sich auch auf andere Möbel, aber auch auf Behälter oder dergleichen anwenden.
Der Etikettenhalter gemäß der Erfindung besteht aus einem Profil, das vorzugsweise als Werkstoff Kunststoff
verwendet, der durch Extrudieren in praktisch beliebiger Langes hergestellt werden kann. Insbesondere
wird als Kunststoff für den erfindungsgemäßen Etikettenhalter PVC benutzt. Dieser Kunststoff
ermöglicht eine jedenfalls zum Teil transparente Ausbildung des Kunststoffprofiles und damit der von
ihm gebildeten Tasche, durch deren Vorderwand die in der Tasche liegenden Etiketten erkannt werden
können. Die zwischen der mit der Befestigungsvorrichtung verseheinen Rückwand und der transparenten
Vorderwand in deir Tasche liegenden Etiketten sind dem unmittelbareim Zugriff von außen entzogen. Der
erfindungsgemäßei Etikettenhalter eignet sich desweigen
besonders für Anwendungsfälle in der Öffentlichkeit,
wo diei Gefahr besteht, daß die Etiketten von Unbefugten verschoben oder von außen verfälscht
werden. Insbesondere besteht diese Mißbrauchmög-
• ·
lichkeit in Selbstbedienungsläden, in denen die Waren in offenen Regalen feilgeihalten wird, die mit
Warenidendifikationen und Preisen etikettiert werden
müssen.
Etikettenhalter dieser allgemeinen Art sind bekannt (DE-PS 27 46 118). Sie beruhen im wesentlichen auf
der Überlegung, aus Papier oder Pappe bestehende Etiketten gut sichtbar an Verkaufsständen vor der
Ware anzubringen und diese Etiketten bedarfsweise auswechseln und gegen neue Etikettierungen austauschen
zu können. Zu diesem Zweck ist die Tasche oben offen und das Profil derartig elastisch ausgebildet,
daß es bei einer Druckeinwendung von außen auf einen bestimmten Teil des Profiles die Tasche
öffnet. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß solche Profile für Etikettenhalter nicht absolut
sicher gegen Mißbrauch sind, da außer dem autorisierten Verkaufspersonal auch Unbefugte mit der
Handhabung schnell vertraut werden, die Etiketten verschieben und/oder die Beschriftung ändern und
verfälschen. Ferner ist die Handhabung solcher Etikettenhalter zwar einfach, jedoch nicht einfach
genug, wenn z.B. Preise bestimmter Waren schnell und gegebenenfalls während eines verkaufsoffenen
Tages geändert werden müssen. Das ist unter anderem beil leicht verderblichen Waren wie Obst und Gemüse
häufig der Fall, wenn die Preise gegen Ende des verkaufsoffenen Tages schnell und mehrfach im
Interesse eines Ausverkaufs der Ware geändert werden müssen.
Für diese Fälle kommt die Fernwirktechnik in Betracht, die es ermöglicht, von zentraler Stelle
aus Etiketten anzuwählen und bestimmte Informationen der Etiketten, vor allem also die Preise der
Ware zu ändern, zu löschen oder neu einzugeben. Diese Technik kann sich elektronisch programmierba-
rer Karten als Etiketten bedienen, welche vorzugsweise durch Funk anwählbar sind. Etiketten dieser
Art sind zwar vergleichsweise kostspielig, aber auch hoch effizient. Sie müssen deswegen besonders
gegen Mißbrauch und Diebstahl cjeschützt werden.
Die Erfindung schafft einen Etikettenhalter, der zwar der eingangs beschriebenen allgemeinen Anwendung
fähig ist, sich aber auch und besonders für die Etiketten der Fernwirktechnink eignet. Gemäß
dem Grundgedanken der Erfinduncj wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1 bewirkt. Weitere Merkmale
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist die Tasche des Etikettenhalters geschlossen, läßt sich aber auch zum
Anbringen und für etwaiges Auswechseln der Etiketten öffnen und wieder verschließen·. In geschlossenem
Zustand umschließt das Profil die Etiketten mit der Rückwand, dem diese mit der Vorderwand
verbindenden Steg und dem als Taschenverschluß dienenden Gesperre, das die Tasche zuhält. Das
Gesperre wirkt mechanisch und setzt deswegen genaue Kenntnisse seiner Mechanik voraus, um die Zuhaltung
bzw. die Entsperrung herbeizuführen. Es ist daher weitgehend mißbrauchsicher. Deswegen ist die Etikettierung
besser als bisher gegen den Zugriff Unbefugter geschützt. Die erfindungsgemäßen Etikettenhalter
eignen sich daher bevorzugt für die Etikettierungen der Fernwirktechnik, welche wie oben
erläutert die Handhabung der Etikettierung wesentlich erleichtert und verbessert.
Vorzugsweise ist erfindungsgemäß die Tasche gemäß Anspruch 2 unten zu öffnen, so daß das Taschengelenk
oben liegt. Einerseits wird dadurch die Betätigung des Gesperres erleichtert, andererseits wird
dem Mißbrauch weiter vorgebeugt, da beim Öffnen des Gesperres die Etiketten nicht einzeln herausgenommen
werden können, sondern auf einer erheblichen Länge des Etikettenhalter gleichzeitig frei werden.
Das Taschengelenk sollte gleichwohl leichtgängig sein, um bei seiner Betätigung Verformungen der
Wände des Taschenprofiles und Überlastungen der Befestigungsvorrichtung zu vermeiden. Das läßt sich
mit den Merkmalen des Ansprucheis 3 erreichen, weil hiermit die zur Gelenkwirkung notwendige Verformung
des Profilstegess auf einen seiner Teilbereiche
beschränkt wird;. der als Lippe ausgebildet ist. Diese Lippe läßt sich bei extrudierbaren Kunststoffprofilen
mit den Merkmalen des Anspruches 4 weiterbilden, da hierdurch der Biegewiderstand weiter
herabgesetzt und die Leichtgängxgkeit des Taschengelenkes weiter erhöht werden. Diese Ausführungsformen
der Erfindung lassen sich mit Extrudern verwirklichen, in denen hart angestelltes PVC den
überwiegenden Teil des bearbeiteten Werkstoffes bildet, dem aber das weich eincjestellte PVC des
Taschengelenkes dem Werkzeug des Extruders zugeführt wird.
Die Erfindung ermöglicht auch eine Formgebung des ex-findungsgemäßen Etikettenhalters in der Weise,
daß die Etiketten beim Öffnen der Tasche festgehalten werden und nicht herausfallen können. Das kann
aus verschiedenen Gründen zu empfehlen sein. Setzt nämlich die Fernwirktechnik eine Verdrahtung
voraus, so kann der Kontakt der Etiketten leichter hergestellt werden. Auch wird einer Beschädigung
der Etiketten beim Öffnen der Tasche vorgebeugt. Dies ermöglichen im wesentlichen die Merkmale des
Anspruches 5, weil die im Taschengrund am Gesperre und oben an der Tasche durch die Lippe vorgesehenen
Leisten einen Formschluß mit den Längsnuten der
Etiketten eingehen. Für diesen Zweck wird die Lippe besonders einfach als Leiste verwendbar, da man sie
lediglich bleibend nach innen verformt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand
der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Figur 1 im Querschnitt einen Etikettenhalter und
Figur 2 im Querschnitt ein elektronisch programmierbares Etikett für die Fernwirktechnik
zum Zusammenwirken mit dem Etikettenhalter nach Figur 1.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Etikettenhalter nach Figur 1 besteht aus einem extrudierten Kunststoff
hohlprofil von allgemein rechteckigem Umriß. Die längeren Seiten des Profiles werden von einer
Rückwand 2 und einer Vorderwand 3 gebildet. An der Außenseite 4 der Rückwand 2 befindet sich eine
Befestigungsvorrichtung. Diese ist nicht dargestellt. Ist der Etikettenhalter kraftschlüssig,
z.B. mit der Vorderkante eines Regalbodens verbunden, so kann sich auf der Seite 4 eine Klebeschicht
befinden. Andererseits kann die Rückwand mit Teilen einer Befestigungseinrichtung eine Baueinheit bilden,
welche in einen beispielsweise U-förmigen nach vorn offenen Halter formschlüssig einführbar sind,
die1, sich an der Vorderkante des Regalbodens befinden.
Zwischen der Vorderwand 3 und der Rückwand 2 befindet sich der Hohlraum 5 einer Tasche, welche vorzugsweises
mehrere nebeneinander angeordnete Etiketten beispielsweise der in Figur 2 dargestellten
Art aufnimmt. Das dort allgemein mit 6 bezeichnete
Etikett hat eine Vorderseite 7, auf der beispielsweise mit LCD sichtbare Informationen auf einem
Feld 8 sichtbar gemacht werden, wobei auf einem weiteren Feld 9, das über dem Feld 8 liegt, allgemeine
Einträge, aber auch elektronisch sichtbare Beschriftungen vorgesehen sein können. Eine durch
Funk ansprechbare Kodierung der Felder 8 und 9 ist im einzelnen nicht dargestellt,. Da der Maßstab der
Figur 2 dem Maßstab der Figur 1 entspricht, legt sich die Innenseite 10 der transparenten Vorderwand
3 der Außenseite 7 des Etikettes an, das sich mit seiner Rückseite 11 auf der Innenseite 12 der Rückwand
4 abstützt.
Die Vorderwand 3 und die Rückwand 2 sind durch einen Profilsteg 14 zu einer Baueinheit miteinander
verbunden. Während die übrigen Teile des Profiles des Etikettenhalters 1 aus hartgestelltem PVC bestehen,
ist der Profilsteg aus weichem PVC geformt. Er weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die gleiche Wandstärke wie die beiden Wände 2, 3 auf. Beim Öffnen der Tasche wirkt daher der
Profilsteg 14 als Gelenk.
Im Taschengrund befindet sich ein als Taschenverschluß dienendes und ein allgemein mit 15 bezeichnetes
Gesperre, das beim Öffnen und Schließen der Tasche 5 die Tasche freigibt oder zuhält. Der
letztgenannte Zustand ist in Figur 1 wiedergegeben.
Das Gesperre besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Doppelsteg 16, nämlich
den. Stegen 17, 18, von denen jeder eine eingeformte Nut 19, 20 aufweist. Im Querschnitt ist jede Nut
dreieckförmig. Der Doppelsteg 16 sitzt an der Unterkante 21 der Rückwand.
Ihm gegenüber an der Innenseite* 10 der Vorderwand befindet sich eine Leiste 22 mit einem rautenförmig
profilierten Leistenkopf 23. Die Kopfflanken 24, greifen in die Nuten 19 und 20 der Leisten 17, 18
ein, während die schneidenförmige Vorderkante 26 des Leistenkopfes 23 die nach innen abgeschrägten
freien Enden der Stege 17, 18 auseinandertreibt, sobald Druck auf die Vorderseite 27 der Vorderwand
3 an der der Querleiste 22 gegenüberliegenden Seite ausgeübt wird.
Die Vorderwand 3 ist bei 28 mit einer Verlängerung versehen. Diese dient als Griffleiste zum Öffnen
des Gesperres, wobei der Leistenkopf 23 in umgekehrter Richtung aus seinem Eingriff mit den Nuten
19 und 20 herausgezogen und von den Stegen 17, 18 frei wird.
Wie sich aus der Darstellung der Figur 2 ergibt, sind die Längskanten des Etiketts 6 ihrerseits mit
eingeformten Nuten 29 und 30 versehen. Die Nut 29 dient zum Eingriff mit einer Leiste 31 der nach
innen eingeformten Lippe 14. Auch der Steg 18 weist eine nach innen eingeformte Leiste 32 auf, welche
zum Eingriff in die Nut 30 des Etiketts 6 vorgesehen ist.
Bei geöffneter Vorderwand 3 und offenem Gesperre läßt sich das Etikett 6 in die Tasche 5 einführen
und eindrücken, wobei die Leisten 31 und 32 in die Nuten 29 und 30 einrasten. Das dann vorschriftsmäßig
sitzende Etikett 6 wird mit der Vorderwand 3 abgedeckt, wozu wie beschrieben durch Druckanwendung
auf die Stelle 27 das Gesperre wie in Figur 1 dargestellt verschlossen und die Zuhaltung der
Tasche 5 bewirkt wird.
Claims (9)
1. Etikettenhalter,, dessen insbesondere aus extrudiertem
Kunststoff bestehendes Profil mit einer Rückwand, die eine Befestigungseinrichtung aufweist und
eine Vorderwand eine Tasche bildet, welche vorzugsweise mehrere nebeneinander ancjeordnete Etiketten
aufnimmt, die durch die Vorderwand sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3) und
die Rückwand (2) durch einen Profilsteg (14) miteinander verbunden sind, der als Taschengelenk beim
Öffnen und Schließen wirkt und die Tasche (5) an ihrer dem Taschengelenk (14) gegenüberliegenden
Seite mit einem Gesperre (16) versehen ist, welches das Taschengelerik (14) freigibt oder die Tasche (5)
zuhält.
2. Etikettenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (16) im Taschengrund angeordnet
ist.
3. Etikettenhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Profilsteg (14) eine biegsame Lippe (31) aufweist, die als Gelenk
dient.
4. Etikettenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dies Lippe (14) aus einem
gegenüber dem hart eingestellten Kunststoffprofil weich eingestellten Kunststoff besteht.
5. Etikettenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (16) und
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die Lippe (14) je eine Leiste (31, 32) zum Eingriff in Längsnuten (29, 30) der Etiketten (6) aufweisen.
6. Etikettenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (14) und die
Wände (2, 3) gleiche Stärken aufweisen und den Etikettenseiten (8, 11) anliegen, wobei zur Bildung
der Lippenleiste (31) die Lippe (14) nach innen vorsteht.
7. Etikettenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (15) aus
einem Doppelstecj (16) an der Innenseite (12) einer der Profilwände (2, 3) mit je einer eingeformten
Nut (19, 20) und aus einer Leiste (22) besteht, die einen zum Eingriff in die Nuten (19, 20) des Doppelsteges
(16) dienenden Leistemkopf (23) aufweist und an der Innenseite (10) der gegenüberliegenden
Profilwand angeordnet ist.
8. Etikettenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden
Nuten (19, 20) der Stege (17, 18) dreieckförmig
und der Leistenkopf (23) rautenförmig profiliert
sind, wobei die schneidenförmige Vorderkante (26) des Leistenkopfes (23) zum Öffnen der freien
Enden des Doppelsteges (16) dient.
9. Etikettenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die». Vorderwand (3) auf
ihrer Innenseite (10) mit der Leiste (22) des Gesperres (16) versehen und zur Bildung einer
Griffleiste (28) über die Leiste (22) verlängert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405498U DE9405498U1 (de) | 1994-04-05 | 1994-04-05 | Etikettenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9405498U DE9405498U1 (de) | 1994-04-05 | 1994-04-05 | Etikettenhalter |
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DE9405498U1 true DE9405498U1 (de) | 1994-08-11 |
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ID=6906817
Family Applications (1)
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DE9405498U Expired - Lifetime DE9405498U1 (de) | 1994-04-05 | 1994-04-05 | Etikettenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405498U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003038784A2 (en) * | 2001-10-30 | 2003-05-08 | Fast Industries, Ltd. | Label holder with locking window |
-
1994
- 1994-04-05 DE DE9405498U patent/DE9405498U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003038784A2 (en) * | 2001-10-30 | 2003-05-08 | Fast Industries, Ltd. | Label holder with locking window |
WO2003038784A3 (en) * | 2001-10-30 | 2003-09-04 | Fast Ind Ltd | Label holder with locking window |
US6862826B2 (en) | 2001-10-30 | 2005-03-08 | Fast Industries, Ltd. | Label holder with locking window |
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