DE9217648U1 - Etikettenleiste aus Kunststoff - Google Patents

Etikettenleiste aus Kunststoff

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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
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Description

Etikettenleiste aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Etikettenleiste aus Kunststoff mit einer Halterung zur Befestigung an einem Regal, insbesondere einer Vorderkante eines Fachbodens und einem Aufnahmeschlitz zur Aufnahme eines schildförmigen Etikettes zur Kennzeichnung der in dem Regal gelagerten Artikel.
Derartige Etikettenleisten werden an Lagerregalen in großer Anzahl jeweils an der Vorderkante eines Fachbodens befestigt, um den jeweiligen Warenartikel mittels Warenidentifikationsnummer, Bestellnummer, Preisangabe und dergleichen zu kennzeichnen. Das Etikett muß hierbei leicht austauschbar sein, um Wechsel der Lagerartikel, Preisänderungen und dergleichen schnell durchführen zu können. Zudem muß die schildförmige Etikettenleiste schnell am Regal austauschbar sein, wenn beispielsweise gegenüber einer Normalgröße schmälere oder breitere Artikel gelagert werden, so daß entsprechend weniger bzw. mehr Etikettenleisten und Etiketten benötigt werden. Da in einem Lager eines mittleren Betriebes mehrere tausend oder sogar -bei Kleinteilelagern- mehrere hunderttausend Lagerpositionen vorhanden sind, ist eine entsprechende Anzahl von Etikettenleisten erforderlich. Deshalb wird eine möglichst preisgünstige Ausführung der Etikettenleiste angestrebt.
Im allgemeinen werden Etikettenleisten in Form eines Rahmens hergestellt, der auf der Unterseite geschlossen ist und nur an der Oberseite eine Einstecköffnung zur Aufnahme des schildförmigen Etiketts aufweist. Derartige Etikettenleisten werden einzeln mittels des Spritzgußverfahrens in Art von Diarähmchen hergestellt. Hierbei ist die Halterung zur Befestigung der Etikettenleiste an einem Regal im allgemeinen in Form von zwei Haken hergestellt. Dabei ist jedoch von Nachteil, daß derartige Halterungshaken leicht abbrechen. Da zudem eine solche bekannte Etikettenleiste an den Seitenflächen geschlossen ist, kann nur eine Etikettengröße (bzw. ein Schild mit geringerer Größe) aufgenommen werden. Falls größere Etiketten
RA 22083 DE PA Kahler, Käck & Fiener 22. Dezember 199?
verwendet werden sollen, müssen auch entsprechend größere Etikettenleisten verwendet werden. Hierdurch wird jedoch die Lagerhaltung für die Etikettenleisten selbst wieder kompliziert. Der größte Nachteil liegt jedoch darin, daß die Etikettenleisten aufgrund des Spritzgußverfahrens relativ teuer sind.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine variable, kostengünstige Etikettenleiste zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Etikettenleiste gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Ausbildung der Etikettenleiste als Strangpreßprofil ist eine besonders kostengünstige Herstellung möglich, da die Herstellung im Gegensatz zu Spritzgußteilen kontinuierlich erfolgt. Zudem bietet das Strangpreßprofil die Möglichkeit, je nach gewünschter Breite für die Etikettenleiste das Strangpreßprofil entsprechend abzulängen. Somit sind verschieden breite Etikettenleisten durch Veränderung der Abtrennstelle mittels eines Schneidwerkzeuges einfach variierbar. Außerdem ist die Einstecköffnung aufgrund des nur von zwei Schenkeln begrenzten Aufnahmeschlitzes durchgehend nach oben hin offen, so daß hierdurch auch bei einer schmalen Etikettenleiste breitere Etiketten eingesteckt werden können und sicher gehalten sind. Hierbei ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß die beiden Schenkel am unteren Ende der Etikettenleiste mit einer Rundung verbunden sind, die eine Vorspannung der beiden Schenkel bewirkt, so daß diese aneinander anliegen und somit eine Klemmwirkung für das Etikett bewirken. Somit werden verschiedene Größen von Etiketten sicher in der Etikettenleiste gehalten.
Durch die einstückige Ausführung zusammen mit der Halterung zur Befestigung der Etikettenleiste an einem Fachboden ergibt sich eine besonders kostengünstige Herstellung, wobei die Halterung und die beiden den Aufnahmeschlitz begrenzenden Schenkel durch das Ablängen des Strangpreßprofils die gleiche Breite aufweisen.
RA 22083 DE PA Kahler, Käck & Fiener 22. Dezember "!992
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Hierbei ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß durch die gegenüber der Wandstärke der Schenkel reduzierte Wandstärke der unteren Rundung beim Herstellungsvorgang der Etikettenleiste eine variable Vorspannung zwischen den beiden Schenkeln erreichbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung der
Etikettenleiste als Strangpreßprofil; Fig. 2 eine Seitenansicht der Etikettenleiste im montierten
Zustand; und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Etikettenleiste im Bereich des Aufnahmeschlitzes.
In Fig. 1 ist eine Etikettenleiste 1 in Form eines Strangpreßprofiles 2 aus transparentem Kunststoff perspektivisch dargestellt. Das Strangpreßprofil 2 umfaßt eine winkelförmige Halterung 3, die einstückig mit zwei im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkeln 5 und 6 ausgebildet ist, die einen Aufnahmeschlitz 4 begrenzen. Die beiden Schenkel 5 und 6 sind an ihrer unteren Seite mit einer Rundung 7 verbunden, während am oberen Ende eine durchgehend verlaufende Einstecköffnung 8 zum Einstecken eines hier strichpunktiert dargestellten Etikettes vorgesehen ist.
Wie im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 näher beschrieben wird, ist zwischen den beiden Schenkeln 5 und 6 an einem oder an beiden ein in Breitenrichtung B durchgehend verlaufender Klemmsteg 9 (strichliert dargestellt) vorgesehen, so daß die Klemmung des Etikettes 11 verstärkt wird.
Für die Herstellung der Etikettenleiste 1 wird zunächst transparentes Kunststoffmaterial, bevorzugt PVC-hart-Kunststoff durch ein entsprechend geformtes Preßwerkzeug gedrückt. Der Querschnitt entspricht hierbei der in Fig. 2 gezeigten
RA 22083 DE PA Kahler, Käck & Fiener 22. Dezember 1392
Seitenansicht. Nach Herstellung dieses Strangpreßprofiles 2 wird die gewünschte Breite B der Etikettenleiste 1 von dem Strangpreßprofil 2 mittels eines hier nur schematisch dargestellten Schneidwerkzeuges 13 quer zur Breitenrichtung abgelängt. Die Trennung auf die gewünschte Breite B kann hierbei auch mit Laser-Schneidwerkzeugen, Wasserstrahl-Schneidwerkzeugen oder dergleichen erfolgen. Durch diesen Trennvorgang weist die Halterung 3 die gleiche Breite B wie die den Aufnahmeschlitz 4 begrenzenden Schenkel 5, 6 auf.
In Fig. 2 ist die Befestigung der Etikettenleiste 1 an einem Fachboden 10 eines Regals gezeigt. Die Halterung 3 umgreift hierbei aufgrund ihres rechtwinkligen Querschnittsprofils eine Abkantung des Fachbodens 10 und ist hierbei leicht austauschbar, jedoch sicher gehalten. Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausbildung der Halterung 3 je nach Hersteller von Fachboden unterschiedlich sein kann. Bevorzugt ist jedoch die Halterung in einem Winkel von ca. 15° zur Flächennormalen des hinteren Schenkels 6 zur Einstecköffnung 8 hin geneigt, so daß ein einfaches Ansetzen und Wiederabziehen vom Fachboden ermöglicht wird.
In Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung der Etikettenleiste im Bereich des Aufnahmeschlitzes 4 gezeigt. Hierbei ist gegenüber der Darstellung in Fig. 2 kein Etikett eingesetzt. Hieraus ist ersichtlich, daß sich die Schenkel 5, 6 an einer gegenseitigen Berührungsstelle 12 berühren. Vorteilhafterweise ist diese Berührungsstelle 12 in etwa bei 70 % der Gesamthöhe H der Etikettenleiste 1 positioniert. An dieser Stelle kann auch der durchgehend verlaufende Klemmsteg 9 angeordnet sein. Es sei darauf hingewiesen, daß die unten liegende Rundung 7 eine gegenüber der Wandstärke der Schenkel 5, 6 reduzierte Wandstärke aufweist, so daß hierdurch die Größe der Vorspannung der Schenkel 5, 6 zueinander variiert werden kann. Auch kann an wenigstens einem der Schenkel 5, 6 im mittleren Bereich M eine Wölbung oder Bombierung vorgesehen sein. Hierdurch ist die obere Einstecköffnung 8 etwas breiter ausgeführt, so daß das Etikett 11 auf einfache Weise von oben eingeführt werden kann.
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Zum Entnehmen des Etikettes 11 aus dem Aufnahmeschlitz 4 zwischen den beiden Schenkeln 5, 6 kann somit mit einem Stift, einem Schraubendreher oder dergleichen das Etikett seitlich herausgeschoben werden. Hierbei ist auch von Vorteil, daß im Bereich der Rundung 7 der Aufnahmeschlitz 4 breiter ist, so daß in diesen breiteren Spalt ein Werkzeug zum Ausschieben des Etikettes 11 leichter eingeführt werden kann. Dies eignet sich insbesondere für sehr kleine Etiketten, die eine geringere Breite als die Breite B und eine geringere Höhe als die Gesamthöhe H einnehmen. Wie jedoch vorstehend angedeutet, können in eine derartige Etikettenleiste 1 auch breite Etiketten mit einer Breite größer als die Breite B ohne weiteres in die Etikettenleiste 1 eingesetzt werden. Gleiches gilt für die Höhe, so daß in diese Etikettenleiste 1 eine Vielzahl unterschiedlicher Etikettengrößen eingesetzt werden kann. Auch hierdurch ergibt sich ein Beitrag zur Kostenreduzierung, da beispielsweise bereits verwendete Etiketten ohne die exakte Anpassung auf die Gesamtbreite der Etikettenleiste 1 weiter verwendet werden können.
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Claims (10)

-1 Ansprüche
1. Etikettenleiste aus Kunststoff mit einer Halterung zur Befestigung an einem Regal, insbesondere einer Vorderkante eines Fachbodens und einem Aufnahmeschlitz zur Aufnahme eines schildförmigen Etikettes zur Kennzeichnung der in dem Regal gelagerten Artikel,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Etikettenleiste (1) als einstückiges Strangpreßprofil (2) aus transparentem Kunststoff ausgebildet ist, wobei die Halterung (3) und zwei den Aufnahmeschlitz (4) begrenzende Schenkel (5, 6) die gleiche Breite (B) aufweisen und der Aufnahmeschlitz (4) mit einer in Breitenrichtung (B) durchgehend verlaufenden Einstecköffnung (8) nach oben hin offen ist, sowie die Schenkel (5, 6) unten mit einer Rundung (7) verbunden sind.
2. Etikettenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) -in Seitenansicht gesehen- etwa in der Mitte des hinteren Schenkels (6) angesetzt ist.
3. Etikettenleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) ein in etwa rechtwinkliges Querschnittsprofil aufweist.
4. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) in einem Winkel von ca. 15° zur Flächennormalen des hinteren Schenkels (6) zur Einstecköffnung (8) hin geneigt ist.
5. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (7) eine gegenüber der Wandstärke der Schenkel (5, 6) reduzierte Wandstärke aufweist.
6. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (5, 6) im mittleren Bereich (M) bombiert ist.
RA 22083 DE PA Kahler, Käck & Fiener 22. Dezember 1992
-2-
7. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (5, 6) im mittleren Bereich (M) einen in Breitenrichtung (B) durchgehend verlaufenden Klemmsteg (9) zur Klemmung des Etikettes (11) aufweist.
8. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (5, 6) bei nichteingeschobenem Etikett (11) unter Vorspannung berühren.
9. Etikettenleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Berührungsstelle (12) der beiden Schenkel (5, 6) -von der Rundung (7) aus gesehen- bei etwa 70 % der Gesamthöhe (H) der Etikettenleiste (1) positioniert ist.
10. Etikettenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil (2) aus transparentem PVC-hart-Kunststoff hergestellt ist und mit einem Schneidwerkzeug (13) auf die gewünschte Breite (B) quer zur Breitenrichtung (B) abgelängt ist.
RA 22083 DE PA Kahler, Käck & Fiener 22. Dezember 1992
DE9217648U 1992-12-23 1992-12-23 Etikettenleiste aus Kunststoff Expired - Lifetime DE9217648U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016092033A1 (de) * 2014-12-10 2016-06-16 Josef Grasmann Halterung für ein anzeigeelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016092033A1 (de) * 2014-12-10 2016-06-16 Josef Grasmann Halterung für ein anzeigeelement

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