DE9405250U1 - Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen - Google Patents

Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/062Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used between similar elements
    • E04F19/063Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used between similar elements for simultaneously securing panels having different thicknesses

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Description

Anmelder: Jung Johann, 86152 Augsburg
Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen
Die Erfindung betrifft einen Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen, der auf ein dafür geeignetes Montageprofil aufgeschoben wird, dort einrastet, und bei Bedarf problemlos wieder gelöst werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich sowohl im Bereich der Treppenrenovierung, d. h. Verkleidung einer vorhandenen Treppe, als auch im Neubau, Verkleidung einer Rohbetontreppe.
Ähnliche Montageprofile werden in der Regel mit Holzbelägen (Massivholz, Parkett, usw.) verkleidet, wobei die Kante der Treppenstufe meist durch eine Nut und Feder - Verbindung stabilisiert wird. Es taucht dabei oft das Problem auf, daß lackierte Beläge auf Treppen eine gewisse Rutschgefahr darstellen. Außerdem werden Treppenstufen im Bereich der Vorderkante im Laufe von Jahren stark abgenützt.
Hiervon ausgehend ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Treppenstufen mit den unterschiedlichsten Belägen im Bereich der Vorderkante (Trittbereich) einen gewissen Kantenschutz zu schaffen und die Rutschgefahr deutlich zu mindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rutsch- und Kantenschutz, der vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen kann, auf seiner Oberfläche eine Profilierung aufweist. Eine derartige Ausführung ist belastbarer als eine Holzoberfläche, durch die Profilierung ist die Rutschgefahr deutlich vermindert. Durch Aufschieben auf ein entsprechendes Montageprofil entsteht eine einrastende Verbindung, die bei Bedarf wieder gelöst werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können am Rutsch- und Kantenschutz ein oder mehrere Stege ausgebildet sein, die mit einem oder mehreren Stegen des Montageprofils ineinandergreifen. Es entsteht eine stabile Verbindung in den Richtungen, in denen eine Treppenstufe wesentlich belastet wird.
Eine zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß am Rutsch- und Kantenschutz ein Haken angeformt ist, so daß beim Aufschieben auf das Montageprofil eine einrastende Verbindung zustande kommt. Gleichzeitig entsteht eine gewisse Spannung, die ein Anpressen auf die Treppenstufe bewirkt.
Als zweckmäßig kann sich erweisen, daß die Vorderkante des Treppenbelages vom Rutsch- und Kantenschutz überdeckt wird. Der Treppenbelag kann in diesem Bereich nicht sichtbar verschraubt werden. Ebenso vorteilhaft ist dadurch die vereinfachte Herstellung des Treppenbelages. Es müssen keine Profile und Nuten gefräst werden, die Qualität der Schnittkanten spielt keine Rolle, da die Vorderkante vom Rutsch- und Kantenschutz großzügig überdeckt wird, die Hinterkante von der Stellstufe. Da die Länge der Treppenstufe meist vor Ort zugeschnitten wird, entfällt beim Transport ein aufwendiger Kantenschutz.
Zweckmäßig kann der Treppenbelag in dem Bereich, in dem er vom Rutsch- und Kantenschutz überdeckt wird, ausgefalzt sein. Der Rutsch- und Kantenschutz liegt im Falz des Treppenbelages und bildet mit diesem eine einheitliche Oberfläche .
Es kann auch vorteilhaft sein, daß der Rutsch- und Kantenschutz statt einer Profilierung einen rutsch- und abriebfesten Belag aufweist. Dieser Belag kann in Struktur und Farbe dem Treppenbelag angepasst sein.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Verbindung zwischen Rutsch- und Kantenschutz und dem Montageprofil im Bereich der Stege bzw. der Fuge zum Treppenbelag verklebt wird. Diese Verbindung ist nicht mehr zu lösen und in höchstem Maße belastbar.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
-U-
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung auf einer zu renovierenden Treppe
Figur 2 eine schematische Darstellung entsprechend El in Figur 1
Figur 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung auf einer Rohbetontreppe
Die in Figur 1 zugrundeliegende Anordnung findet bei der Renovierung einer Treppe, z.B. einer alten Holztreppe, Verwendung.
Die Frontblende 4 wird mit dem Montageprofil 2 verbunden. Das Montageprofil 2 wird auf die alte Trittstufe 6 geschraubt. Der neue Treppenbelag 3 wird mittels Schrauben 7 durch das Montageprofil 2 mit der alten Trittstufe 6 verbunden. Der Rutsch- und Kantenschutz 1 mit Profil 8 wird auf das Montageprofil 2 aufgeschoben und eingerastet,
Figur 2 zeigt die Einzelheit El aus Figur 1. Der Rutschund Kantenschutz 1 mit zwei möglichen Stegen 9 und dem angeformten Haken 11 wird mit zwei möglichen Stegen 10 und der abgeschrägten Kante 12 des Montageprofils 2 zusammengeführt. Haken 11 und Kante 12 bewirken ein Einrasten der Verbindung.
Die in Figur 3 zugrundeliegende Anordnung findet bei der Verkleidung einer Rohbetontreppe Verwendung. Ein Kantholz 14 wird mit der Betonstufe verschraubt. Der Treppenbelag 3 ist mit einem Falz 15 versehen. Der Rutsch- und Kantenschutz 1, der einen rutsch- und abriebfesten Belag 13 aufweist, liegt im Falz 15 des Treppenbelages und überdeckt die Verschraubung 7 des Treppenbelages 3 mit dem Kantholz 14.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Anordnung werden keine hohen Ansprüche an handwerkliches Können gestellt. Es wäre daher denkbar, daß eine Verkaufseinheit zur Selbstmontage angeboten wird.

Claims (16)

Jung Johann Augsburg, 20.03.1994 Lueginslandgäßchen 6 86152 Augsburg Deutsches Patentamt Zweibrückenstr. 12 80331 München Ansprüche
1. Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen, dadurch gekennzeichnet, daß er auf ein Montageprofil (2) aufgeschoben wird.
2. Rutsch- und Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß nach Aufschieben auf ein Montageprofil (2) eine stabile Verbindung mit diesem in den Richtungen ensteht, in denen eine Treppenstufe wesentlich belastet wird.
3. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stege (9) ausgebildet sind, die mit einem oder mehreren Stegen (10) des Montageprofils (2) ineinandergreifen.
4. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken (11) angeformt ist.
5. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der angeformte Haken (11) über die Kante (12) des Montageprofils (2) geführt wird und einrastet.
6. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschieben über die Kante (12) des Montageprofils (2) eine gewisse Spannung entsteht, die ein Anpressen auf die Treppenstufe bewirkt.
7. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (12) des Montageprofils (2) abgeschrägt ist.
8. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einrastende Verbindung durch einen am Montageprofil (2) angeforraten Haken entsteht.
9. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingerastete Verbindung mit dem Montageprofil (2) gelöst werden kann,
10. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche als Rutschschutz eine Profilierung (8) aufweist.
11. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
ganz oder teilweise einen rutsch- und abriebfesten Belag (13) aufweist.
12. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überdeckung der Vorderkante der Trittstufe (3) erfolgt.
13. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Überdeckung der Treppenbelag (3) verschraubt (7) ist.
14. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Treppenbelag (3) im Bereich der Überdeckung ausgefalzt (15) ist.
15. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rutsch- und abriebfeste Belag (13) die Ausfalzung (15) des Treppenbelages (3) überdeckt.
16. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
mit dem Montageprofil (2) durch Einsatz von Klebstoffen im Bereich der Stege (9,10) bzw. der Fuge zum Treppenbelag nicht mehr gelöst werden kann.
DE19949405250 1994-03-28 1994-03-28 Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen Expired - Lifetime DE9405250U1 (de)

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Cited By (3)

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