DE9405250U1 - Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen - Google Patents
Rutsch- und Kantenschutz für TreppenstufenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
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- E04F11/104—Treads
- E04F11/16—Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
- E04F11/163—Protecting means for edges or corners
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Description
Anmelder: Jung Johann, 86152 Augsburg
Die Erfindung betrifft einen Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen, der auf ein dafür geeignetes Montageprofil
aufgeschoben wird, dort einrastet, und bei Bedarf problemlos wieder gelöst werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung
eignet sich sowohl im Bereich der Treppenrenovierung, d. h. Verkleidung einer vorhandenen Treppe, als auch im
Neubau, Verkleidung einer Rohbetontreppe.
Ähnliche Montageprofile werden in der Regel mit Holzbelägen
(Massivholz, Parkett, usw.) verkleidet, wobei die Kante der Treppenstufe meist durch eine Nut und Feder - Verbindung
stabilisiert wird. Es taucht dabei oft das Problem auf, daß lackierte Beläge auf Treppen eine gewisse Rutschgefahr
darstellen. Außerdem werden Treppenstufen im Bereich
der Vorderkante im Laufe von Jahren stark abgenützt.
Hiervon ausgehend ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Treppenstufen mit den unterschiedlichsten
Belägen im Bereich der Vorderkante (Trittbereich) einen gewissen Kantenschutz zu schaffen und die Rutschgefahr
deutlich zu mindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Rutsch- und Kantenschutz, der vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen kann, auf seiner Oberfläche eine Profilierung
aufweist. Eine derartige Ausführung ist belastbarer als eine Holzoberfläche, durch die Profilierung ist
die Rutschgefahr deutlich vermindert. Durch Aufschieben auf ein entsprechendes Montageprofil entsteht eine einrastende
Verbindung, die bei Bedarf wieder gelöst werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben. So können am Rutsch- und Kantenschutz ein oder mehrere Stege ausgebildet sein, die mit einem
oder mehreren Stegen des Montageprofils ineinandergreifen.
Es entsteht eine stabile Verbindung in den Richtungen, in denen eine Treppenstufe wesentlich belastet wird.
Eine zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß am Rutsch- und Kantenschutz ein Haken angeformt ist, so daß
beim Aufschieben auf das Montageprofil eine einrastende
Verbindung zustande kommt. Gleichzeitig entsteht eine gewisse Spannung, die ein Anpressen auf die Treppenstufe
bewirkt.
Als zweckmäßig kann sich erweisen, daß die Vorderkante
des Treppenbelages vom Rutsch- und Kantenschutz überdeckt wird. Der Treppenbelag kann in diesem Bereich nicht sichtbar
verschraubt werden. Ebenso vorteilhaft ist dadurch die vereinfachte Herstellung des Treppenbelages. Es müssen
keine Profile und Nuten gefräst werden, die Qualität der Schnittkanten spielt keine Rolle, da die Vorderkante vom
Rutsch- und Kantenschutz großzügig überdeckt wird, die Hinterkante von der Stellstufe. Da die Länge der Treppenstufe
meist vor Ort zugeschnitten wird, entfällt beim Transport ein aufwendiger Kantenschutz.
Zweckmäßig kann der Treppenbelag in dem Bereich, in dem er vom Rutsch- und Kantenschutz überdeckt wird, ausgefalzt
sein. Der Rutsch- und Kantenschutz liegt im Falz des Treppenbelages und bildet mit diesem eine einheitliche Oberfläche
.
Es kann auch vorteilhaft sein, daß der Rutsch- und Kantenschutz statt einer Profilierung einen rutsch- und abriebfesten
Belag aufweist. Dieser Belag kann in Struktur und Farbe dem Treppenbelag angepasst sein.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Verbindung zwischen Rutsch- und Kantenschutz und
dem Montageprofil im Bereich der Stege bzw. der Fuge zum Treppenbelag verklebt wird. Diese Verbindung ist nicht
mehr zu lösen und in höchstem Maße belastbar.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
-U-
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung auf einer zu renovierenden
Treppe
Figur 2 eine schematische Darstellung entsprechend El in Figur 1
Figur 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung auf einer Rohbetontreppe
Die in Figur 1 zugrundeliegende Anordnung findet bei der Renovierung einer Treppe, z.B. einer alten Holztreppe,
Verwendung.
Die Frontblende 4 wird mit dem Montageprofil 2 verbunden.
Das Montageprofil 2 wird auf die alte Trittstufe 6 geschraubt.
Der neue Treppenbelag 3 wird mittels Schrauben 7 durch das Montageprofil 2 mit der alten Trittstufe
6 verbunden. Der Rutsch- und Kantenschutz 1 mit Profil 8 wird auf das Montageprofil 2 aufgeschoben und eingerastet,
Figur 2 zeigt die Einzelheit El aus Figur 1. Der Rutschund
Kantenschutz 1 mit zwei möglichen Stegen 9 und dem angeformten Haken 11 wird mit zwei möglichen Stegen 10
und der abgeschrägten Kante 12 des Montageprofils 2 zusammengeführt.
Haken 11 und Kante 12 bewirken ein Einrasten der Verbindung.
Die in Figur 3 zugrundeliegende Anordnung findet bei der Verkleidung einer Rohbetontreppe Verwendung. Ein Kantholz
14 wird mit der Betonstufe verschraubt. Der Treppenbelag 3 ist mit einem Falz 15 versehen. Der Rutsch-
und Kantenschutz 1, der einen rutsch- und abriebfesten Belag 13 aufweist, liegt im Falz 15 des Treppenbelages
und überdeckt die Verschraubung 7 des Treppenbelages 3 mit dem Kantholz 14.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Anordnung werden
keine hohen Ansprüche an handwerkliches Können gestellt. Es wäre daher denkbar, daß eine Verkaufseinheit zur
Selbstmontage angeboten wird.
Claims (16)
1. Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen, dadurch
gekennzeichnet, daß er auf ein Montageprofil (2) aufgeschoben wird.
2. Rutsch- und Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß nach Aufschieben auf ein Montageprofil
(2) eine stabile Verbindung mit diesem in den Richtungen ensteht, in denen eine Treppenstufe wesentlich
belastet wird.
3. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Stege (9) ausgebildet sind, die mit einem oder mehreren Stegen (10) des Montageprofils (2) ineinandergreifen.
4. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken (11)
angeformt ist.
5. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der angeformte
Haken (11) über die Kante (12) des Montageprofils (2) geführt wird und einrastet.
6. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschieben
über die Kante (12) des Montageprofils (2) eine gewisse Spannung entsteht, die ein Anpressen auf die
Treppenstufe bewirkt.
7. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (12)
des Montageprofils (2) abgeschrägt ist.
8. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einrastende
Verbindung durch einen am Montageprofil (2) angeforraten Haken entsteht.
9. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingerastete
Verbindung mit dem Montageprofil (2) gelöst werden kann,
10. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
als Rutschschutz eine Profilierung (8) aufweist.
11. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
ganz oder teilweise einen rutsch- und abriebfesten Belag (13) aufweist.
ganz oder teilweise einen rutsch- und abriebfesten Belag (13) aufweist.
12. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überdeckung
der Vorderkante der Trittstufe (3) erfolgt.
13. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Überdeckung
der Treppenbelag (3) verschraubt (7) ist.
14. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Treppenbelag
(3) im Bereich der Überdeckung ausgefalzt (15) ist.
15. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rutsch- und
abriebfeste Belag (13) die Ausfalzung (15) des Treppenbelages (3) überdeckt.
16. Rutsch- und Kantenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
mit dem Montageprofil (2) durch Einsatz von Klebstoffen
im Bereich der Stege (9,10) bzw. der Fuge zum Treppenbelag nicht mehr gelöst werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19949405250 DE9405250U1 (de) | 1994-03-28 | 1994-03-28 | Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9405250U1 true DE9405250U1 (de) | 1994-07-14 |
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ID=6906632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949405250 Expired - Lifetime DE9405250U1 (de) | 1994-03-28 | 1994-03-28 | Rutsch- und Kantenschutz für Treppenstufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405250U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29611649U1 (de) * | 1996-07-04 | 1996-09-12 | Seiß, Helmuth J., 85080 Gaimersheim | Vorrichtung zum Festlegen einer Abdeckschiene für eine Treppenstufe |
EP0773335A1 (de) * | 1995-11-08 | 1997-05-14 | Herm. Friedr. Künne GmbH & Co. | Treppenkantenprofil |
EP0839973A2 (de) * | 1996-10-31 | 1998-05-06 | Premark RWP Holdings, Inc. | Treppenstossschiene für Laminatfussboden |
-
1994
- 1994-03-28 DE DE19949405250 patent/DE9405250U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29611649U1 (de) * | 1996-07-04 | 1996-09-12 | Seiß, Helmuth J., 85080 Gaimersheim | Vorrichtung zum Festlegen einer Abdeckschiene für eine Treppenstufe |
EP0816588A2 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-07 | Helmuth Seiss | Vorrichtung zum Festlegen einer Abdeckschiene für eine Treppenstufe |
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