DE9402251U1 - Klappdeckel für eine Absetzkippermulde - Google Patents

Klappdeckel für eine Absetzkippermulde

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DE9402251U1 DE9402251U DE9402251U DE9402251U1 DE 9402251 U1 DE9402251 U1 DE 9402251U1 DE 9402251 U DE9402251 U DE 9402251U DE 9402251 U DE9402251 U DE 9402251U DE 9402251 U1 DE9402251 U1 DE 9402251U1
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Description

2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Klappdeckel für eine Absetzkippermulde, welcher in einer Anlenkung an die Absetzkippermulde die obere Öffnung der Absetzkippermulde abdeckt und in einer weggeschwenkten Stellung die Muldenöffnung freigibt.
Bekannte Absetzkippermulden in vorzugsweise standardisierter Container-Ausführung weisen fest angelenkte ein- oder mehrteilige Klappdeckel auf, welche aus einer die obere Öffnung der Absetzkippermulde abdeckenden Schließstellung nach oben weggeschwenkt werden können, um von oben mittels Gabelstapler, Schaufelbagger, etc. die Kippermulde befüllen und (auf einem Nutzfahrzeug) mittels Kippvorgang entleeren zu können. Insbesondere kennt man nach dem Stand der Technik zweiteilige verschwenkbare Klappdeckel, welche über ein unteres Schwenkgelenk vollständig nach hinten die obere Muldenöffnung freigebend verschwenkt und zusammengefaltet werden können. Der Verschwenkvorgang erfolgt durch Aufbringung manueller Kraft ein oder mehrerer Bedienungspersonen; entsprechend mühevoll ist die Handhabung. Vielfach werden auch mechanische Schwenkantriebe eingesetzt, beispielsweise Zahnstangenwinden mit Handkurbeln, um beispielsweise einen dreiteiligen Klappdeckel durch Handkraft zu verschwenken bzw. zusammenzufalten. Bei einem Zusammenfaltvorgang des dreiteiligen Klappdeckels wird die obere Muldenöffnung nur zum Teil freigegeben aufgrund der Anordnung der Zahnstangenwinde mit Handkurbel.
Aufbauend auf dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Klappdeckel für eine Absetzkippermulde der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau in einer Anlenkung an einer Absetzkippermulde schnell, zuverlässig und ohne größere Kraftanstrengung einer Bedienungsperson von Hand betätigt werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 11.
Wesen der Erfindung ist die Ausbildung einer Deckelentlastungsfeder im Bereich der axialen Anlenkstelle des Klappdeckels, welche mit der Kippermulde in eine feste Verbindung gebracht werden kann.
Die Deckelentlastungsfeder ist vorzugsweise hinsichtlich ihrer Vorspannkraft so konzipiert, daß der Klappdeckel mehr oder weniger gewichtsneutral verschwenkt bzw. zusammengeklappt werden kann.
Die Deckelentlastungsfeder kann beispielsweise eine Gasdruckfeder und insbesondere bevorzugt eine Drehstabfeder sein, welche an ihrem einen Axialende am Klappdeckel im Bereich der Anlenkstelle zur Kippermulde befestigt, insbesondere verschweißt ist. Im befestigten Zustand der Anordnung ist das andere Ende der Drehstabfeder fest mit der Kippermulde dergestalt verbunden, daß der Klappdeckel in seiner geschlossenen, die Absetzkippermuldenöffnung abdeckenden Stellung federentlastet, d.h. die Drehstabfeder vorgespannt ist.
Um den Klappdeckel in der geschlossenen federvorgespannten Lage zu halten, ist vorzugsweise eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, welche im abgedeckten Zustand des Klappdeckels auf der Absetzkippermulde mit letzterer in einen Verriegelungseingriff bringbar ist. Die Sicherungseinrichtung ist vorzugsweise zumindest eine am Klappdeckel befestigte seitliche Sicherungskette mit vorderem Sicherungsstift oder -haken und kann mit einem entsprechenden Riegel- oder Flacheisenteil auf dem Rand der Absetzkippermulde verriegelt und gesichert werden. Bei einem mehrteiligen, insbesondere dreiteiligen Klappdeckel befindet sich die Sicherungseinrichtung bevorzugt an demjenigen Einzelelement des Klappdeckels, welches auch die Drehstab- oder Torsionsfeder aufweist, und zwar auf der der Drehstab- oder Torsionsfeder abgewandten
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Bei einem insbesondere dreiteiligen Faltdeckel sind die Falt-Einzelelemente stirnseitig über Schwenkgelenke miteinander verbunden, welche achsparallel zur axialen Anlenkstel-Ie des Klappdeckels im Bereich der Drehstabfeder verlaufen. Insbesondere ist zwischen dem hinteren FaIt-Einzelelement und dem mittleren Falt-Einzelelement des Klappdeckels ein außenliegendes Schwenkgelenk, sowie zwischen dem mittleren Falt-Einzelelement und dem vorderen Falt-Einzelelement des Klappdeckels ein innenliegendes Schwenkgelenk vorgesehen, wobei beide Schwenkgelenke zumindest einen 180°-Schwenkbereich besitzen, so daß die drei Falt-Einzelelemente vollständig plan zusammengefaltet werden können und dadurch die Muldenöffnung vollständig freigeben.
Das mittlere Falt-Einzelelement im Bereich des außenliegenden Schwenkgelenks besitzt bevorzugt seitliche Laufrollen, welche in einen Rolleingriff mit dem oberen Seitenrand der Absetzkippermulde bringbar sind.
Ein vorstehend beschriebener erfindungsgemäßer Klappdeckel wird in der geschlossenen gesicherten Stellung wie folgt betätigt:
Zuerst wird der hintere Teildeckel bzw. das hintere Falt-Einzelelement ohne größeren Kraftaufwand von Hand umgelegt, so daß es vollständig auf dem mittleren, gesicherten Falt-Einzelelement zu liegen kommt. Anschließend wird der Sicherungsstift oder Sicherungshaken der Sicherungskette bzw. die Sicherungseinrichtung gelöst, worauf die Vorspannkraft der Drehstabfeder wirksam wird und der hintere Teildeckel zusammen mit den beiden anderen Teildeckeln federentlastet zusammengefaltet werden können. Die Laufrollen am mittleren Falt-Einzelelement rollen hierbei auf dem oberen Seitenrand der Kippermuldenöffnung in Richtung Drehstabfeder. Die zusammengefalteten Teildeckel liegen nach Öffnung des Klappdeckels dicht aneinander und geben den gesamten Muldenquerschnitt
frei, so daß ein problemloses Befüllen der Absetzkippermulde von oben mit Gabelstaplern od.dgl. möglich ist.
Besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß bekannte standardisierte oben offene Absetzkippermulden erfindungsgemäß ohne größere Anstrengung nachgerüstet werden können.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Klappdeckel ein Schloß aufweist, welches mit der Absetzkippermulde versperrt werden kann. Ein federentlasteter Klappdeckel ist mithin abschließbar, um beispieslweise eine Fremdbefüllung zu verhindern. Bei einem dreiteiligen Klappdeckel befindet sich das Schloß bevorzugt im hinteren FaIt-Einzelelement, und zwar auf der dem außenliegenden Schwenkgelenk entgegengesetzten Seite. Das Schloß kann eine Sperrkette od.dgl. aufweisen und ähnlich der vorgenannten Sicherungseinrichtung ausgestaltet sein.
Ein geöffneter federentlasteter Klappdeckel gewährleistet ein problemloses Ausschütten der Absetzkippermulde in Anordnung auf einem entsprechenden Nutzfahrzeug und kann auch wieder durch geringen Kraftaufwand einer Bedienungsperson in die Schließstellung zurückbewegt und gesichert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Absetzkippermulde mit geschlossenem Klappdeckel in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 die Absetzkippermulde nach Fig. 1 bei geöffnetem Klappdeckel,
Fig. 3 eine Absetzkippermulde mit halbgeöffnetem Klappdeckel und weiterer Einzelheit,
Fig. 4 die Einzelheit A der Fig. 3, und
6
Fig. 5 die Einzelheit der Fig. 4 in einer Stirnansicht.
Gemäß Zeichnung umfaßt eine an sich bekannte, auf einem (nicht veranschaulichten) Nutzfahrzeug transportierbare Absetzkippermulde 2 für eine Aufnahme, einen Transport und eine Entleerung von Schüttgut, z.B. Bauabfälle od.dgl., an anderer Stelle, einen Klappdeckel 1, welcher an vorderer oberer Stelle eine in Querrichtung des Fahrzeugs verlaufende axiale Anlenkstelle 4 bezüglich der Absetzkippermulde 2 besitzt.
Der Klappdeckel 1 ist ein sog. Faltdeckel und besteht aus drei zusammenfaltbaren Einzelelementen 6, 7 und 8, welche stirnseitig über Schwenkgelenke 9, 10 miteinander verbunden sind, die ihrerseits achsparallel zur axialen Anlenkstelle 4 des Klappdeckels verlaufen. Das bezüglich eines Nutzfahrzeugs vordere Einzelelement 8 besitzt hierbei die vorgenannte axiale Anlenkstelle 4 und weist auf der der axialen Anlenkstelle 4 abgewandten Stirnseite ein innenliegendes Schwenkgelenk 10 auf, welches auf der anderen Seite mit dem mittleren Einzelelement 7 verbunden ist. Das mittlere Einzelelement 7 weist auf seiner anderen Stirnseite ein außenliegendes Schwenkgelenk 9 auf, welches mit dem bezüglich des Nutzfahrzeuges hinterem Einzelelement 8 verbunden ist. Das hintere Einzelelement 8 liegt im geschlossenen Zustand der Absetzkippermulde 2 auf einer hinteren schrägen Teilfläche der oberen Öffnung der Absetzkippermulde 2, während die beiden anderen Einzelelemente 7 und 8 im geschlossenen Zustand des Klappdeckels in einer Ebene liegen, wie dies insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist.
Die beiden Schwenkgelenke 9, 10 weisen einen Schwenkbereich von größer als 180° auf, so daß die drei Einzelelemente 6, 7 und 8 des Klappdeckels 1 vollständig, die obere Öffnung der Absetzkippermulde 2 freigebend zusammengefaltet werden können, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die zusammengefalteten Einzelelemente 6, 7 und 8 befinden sich hierbei im wesentlichen in einer Vertikalen.
Das mittlere Einzelelement 7 des Klappdeckels 1 umfaßt im Bereich des außenliegenden Schwenkgelenks 9 seitliche Laufrollen 11, welche' bei einem Öffnungsvorgang des Klappdeckels 1 auf dem seitlichen oberen Horizontalrand 12 der Absetzkippermuldenöffnung abrollen können.
Im Bereich der axialen Anlenksteile 4 des vorderen FaIt-Einzelelements 8 des Klappdeckels 1 befindet sich eine Deckelentlastungsfeder in Form einer Drehstabfeder, welche an ihrem einen Axialende deckelseitig und an ihrem anderen Ende kippermuldenseitig fest befestigt, insbesondere angeschweißt ist, dergestalt, daß bei geschlossenem Klappdeckel 1 gemäß Fig.l die Deckelentlastungsfeder 3 federvorgespannt ist. Die Vorspannung ist so getroffen, daß bei einem Öffnungs- bzw. Faltvorgang des Klappdeckels eine Bedienungsperson den an sich schweren Klappdeckel ohne besondere Kraftanstrengung federentlastet aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig.2 gezeigte Öffnungsstelle bewegen kann. Bei einem Öffnungsvorgang wird vorab, wie dies der Fig.3 zu entnehmen ist, das hintere Falt-Einzelelement 6 von Hand um einen Winkel von mehr als 180° auf das horizontale mittlere Falt-Einzelelement 7 gelegt und gegebenenfalls in dieser Stellung arretiert. Anschließend wird eine Sicherungseinrichtung 5 des vorderen Falt-Einzelelements 8 freigegeben, welche in der geschlossenen Stellung des Klappdeckels 1 letzteren gegen die Vorspannkraft der Deckelentlastungsfeder 3 geschlossen hält. Die Sicherungseinrichtung 5 wird nachfolgend noch im einzelnen beschrieben. Nach Freigabe der Sicherungseinrichtung 5 wird die Vorspannkraft der Deckelentlastungsfeder 3 in der Anlenkstelle 4 wirksam und hebt die Einzelelemente 7 und 8 zusammen mit dem vorderen Einzelelement 8 in die vertikale Lage gemäß Fig. 2 im wesentlichen eigenständig hoch. Zumindest muß eine Bedienungsperson keine besondere Kraftanstrengung mehr aufbringen, um den Öffnungsvorgang durchzuführen.
Die vorgenannte Sicherungseinrichtung 5 gemäß den Fig. 3-5
befindet sich im Bereich des innenliegenden Schwenkgelenks 10 in einer Deckelbefestigung am vorderen Einzelelement 8. Die Sicherungseinrichtung 5 des dargestellten Ausführungsbeispiels umfaßt insbesondere eine auf der Oberseite des vorderen Falt-Einzelelements 8 zumindest auf einer Seite angeschweißte Sicherungskette 13 mit endseitigem Sicherungshaken 14 in S-Form. Die Sicherungskette kann bei einem Schließvorgang des Klappdeckels 1 von einer Bedienungsperson gegen die Vorspannkraft der Deckelentlastungsfeder 3 nach unten gezogen werden, bis mittleres und vorderes Einzelelement 7 und 8 plan auf der Kippermuldenöffnung aufliegen. In der aufliegenden Stellung wird die Sicherungskette 13 mit einem entsprechenden Kettenglied um einen kxppermuldensextigen seitlichen Vorsprung gelegt bzw. verriegelt. Der kippermuldenseitige seitliche Vorsprung des Ausführungsbeispiels ist insbesondere ein an die Kippermulde angeschweißtes Flacheisen mit vorderer Durchgangsbohrung 15 zwecks Aufnahme des Sicherungshakens 14 nach einer Verriegelung des entsprechenden Kettenglieds der Sicherungskette 13 mit dem Flacheisen.
Ersichtlich kann durch die Erfindung eine Absetzkippermulde 2 einfach, schnell und zuverlässig ohne größere Kraftanstrengung von Hand einer Bedienungsperson geöffnet und auch problemlos wieder geschlossen werden. Der Deckel ist nachrüstbar bei nahezu allen offenen Mulden (z.B. ASK-Mulden).
Um beispielsweise eine Fremdbefüllung der Absetzkippermulde 2 zu verhindern, sieht in einer (nicht veranschaulichten) Ausführungsvariante ein dreiteiliger Klappdeckel 1 ein zusätzliches Schloß im Bereich des hinteren Falt-Einzelelements 6 vor, welches in der geschlossenen Stellung des Klappdeckels 1 dieses Element und mithin den gesamten Klappdeckel 1 fest mit der Absetzkippermulde 2 verriegelt. Das Schloß kann ebenfalls eine Kette nach Art der Sieherungskette 13 enthalten. Bei einer zweiteiligen Ausführung eines Klappdeckels 1 kann auch die Sicherungskette 13 als Schloß fungieren, um einen unbefugten Zugang zu einer Absetzkippermulde 2 auszuschließen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Klappdeckel für eine Absetzkippermulde, welcher in einer Anlenkung an die Absetzkippermulde die obere Öffnung der Absetzkippermulde abdeckt und in einer weggeschwenkten Stellung die Muldenöffnung freigibt, gekennzeichnet durch
eine Deckelentlastungsfeder (3) im Bereich der axialen Anlenkstelle des Klappdeckels (1).
2. Klappdeckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelentlastungsfeder (3) eine Drehstabfeder ist, welche an ihrem einen Ende am Klappdeckel im Bereich der axialen Anlenkstelle befestigt, insbesondere angeschweißt ist und an ihrem anderen Ende fest mit der Kippermulde verbunden werden kann.
3. Klappdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappdeckel eine Sxcherungsexnrichtung (5) aufweist, welche im abgedeckten Zustand des Klappdeckels auf der Absetzkippermulde mit letzterer in einen Verriegelungseingriff bringbar ist.
4. Klappdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappdeckel ein Schloß aufweist, welches im abgedeckten Zustand des Klappdeckels auf der Absetzkippermulde mit dieser versperrt werden kann.
5. Klappdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser als mehrteiliger, insbesondere dreiteiliger Faltdeckel ausgebildet ist, dessen Falt-Einzelelemente (6, 7 und 8) stirnseitig über achsparallel zur Anlenkstelle (4) des Klappdeckels (1) verlaufende Schwenkgelen-
* » »«to &igr;;
ke (8, 9) miteinander verbunden sind.
6. Klappdeckel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem dreiteiligen Faltdeckel ein außenliegendes Schwenkgelenk (9) zwischen dem hinteren Falt-Einzelelement (6) und dem mittleren Falt-Einzelelement (7), sowie ein innenliegendes Schwenkgelenk (10) zwischen dem mittleren Falt-Einzelelement (7) und dem vorderen Falt-Einzelelement (8) vorgesehen ist, welches auf der anderen Stirnseite die axiale Anlenkstelle zur Absetzkippermulde (2) aufweist.
7. Klappdeckel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkgelenke (9, 10) zumindest einen 180°- Schwenkbereich besitzen und die drei Falt-Einzelelemente (6, 7 und 8) vollständig plan zusammengefaltet werden können.
8. Klappdeckel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das mittlere Falt-Einzelelement (7) im Bereich des außenliegenden Schwenkgelenks (9) seitliche Laufrollen (11) besitzt, welche in einen Rolleingriff mit dem oberen Seitenrand (12) der Absetzkippermulde bringbar sind.
9. Klappdeckel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungseinrichtung (5) am vorderen Falt-Einzelelement (8) im Bereich des innenliegenden Schwenkgelenks (10) vorgesehen ist und zumindest eine seitliche Sicherungskette (13) aufweist, welche mit der Absetzkippermulde (2) verriegelt und durch einen Sicherungsstift oder -haken (13) gesichert werden kann (Fig. 3-5).
10. Klappdeckel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
• »••I» O *
daß das Schloß im Bereich der nichtangelenkten Seite des hinteren Falt-Einzelelements (6) vorgesehen ist.
11. Klappdeckel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß eine Sperrkette aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010016258U1 (de) * 2010-12-07 2011-11-24 Matthias Möllenhoff Betankungsplattform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010016258U1 (de) * 2010-12-07 2011-11-24 Matthias Möllenhoff Betankungsplattform

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