DE9402073U1 - Entladungslampe sowie Lampenkolben hierfür - Google Patents
Entladungslampe sowie Lampenkolben hierfürInfo
- Publication number
- DE9402073U1 DE9402073U1 DE9402073U DE9402073U DE9402073U1 DE 9402073 U1 DE9402073 U1 DE 9402073U1 DE 9402073 U DE9402073 U DE 9402073U DE 9402073 U DE9402073 U DE 9402073U DE 9402073 U1 DE9402073 U1 DE 9402073U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- lamp bulb
- web
- webs
- discharge lamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N Phosphorus Chemical compound [P] OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N Dioxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 2
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000010849 ion bombardment Methods 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052756 noble gas Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
- H01J61/33—Special shape of cross-section, e.g. for producing cool spot
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Brand-Erbisdorfer Lichtguellenproduktions- und Vertriebsgesellschaft mbH, Industriegebiet Nord,
09618 Brand-Erbisdorf
Die Erfindung betrifft eine Entladungslampe, insbesondere Niederdruckgasentladungslampe wie z. B. Leuchstofflampe oder
Strahler, mit einem in seiner Grundform insbesondere zylindrischen Lampenkolben aus glasartigem Material.
Entladungslampen haben in der Regel die ideale durchgehende Zylinderform - gerade oder gebogen - und sind mit einem Edelgas
und mit einem Metalldampf, beispielsweise Quecksilberdampf, gefüllt. Soweit die Entladungslampe als Leuchtstofflampe
ausgebildet ist, ist der Lampenkolben innenseitig mit einer Leuchtstoffschicht ausgekleidet.
Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, den Wirkungsgrad und damit die Lichtausbeute solcher
Entladungslampen durch Einformen von Vertiefungen in den Lampenkolben zu verbessern. In der DE-AS 1 227 996, der
US-PS 3 129 085 und der DE-PS 25 54 781 sind Lampenkolben mit schraubenförmigen - in letzterer auch ringförmigen Vertiefungen
beschrieben. In der AT-PS 210 520 ist eine Entladungslampe mit einem Lampenkolben offenbart, der in
Längsrichtung verlaufende, muldenförmige Einbuchtungen, welche
sich auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten abwechseln, aufweist. Schließlich ist in der US-PS 2 317 265 eine
Entladungslampe mit Quereinschnitten beschrieben.
Die Einformung der Vertiefungen haben das Ziel, die effektive
♦ »
Bntladungssäule zu verlängern und hierdurch die Lichtausbeute
zu verbessern. Dieses Ziel wird jedoch nicht oder nur unzureichend erreicht. An den nach innen vorspringenden Stellen
der Vertiefungen ist nämlich die Intensität der UV-Strahlung und des Ionen-Bombardements etwa 50% höher als in einem
einfachen zylindrischen Lampenkolben. Hierdurch werden alle diejenigen Prozesse verstärkt, die zu einer Verschlechterung
der Leuchtstoffeigenschaften, insbesondere der Lichtausbeute,
führen. Außerdem erfordern die vorbekannten Entladungslampen einen hohen Herstellungsaufwand. Durch die Verlängerung der
Entladungssäule erhöht sich zudem die Brennspannung, was bei längeren Lampenkolben zu einem Überschreiten der
Starterruhespannung und somit zum Flackern der Lampe führen kann.
Daneben ist es aus der DE-OS 31 12 878 bei sogenannten
Kompakt-Niederdruckentladungslampen mit einfach oder mehrfach gebogenem Lampenkolben bekannt, die die Längsabschnitte
verbindenden Querabschnitte mit einem größeren Durchmesser im Vergleich zu dem der Längsabschnitte zu versehen. Hierdurch
ergeben sich in den annähernd rechtwinklig ausgebildeten Biegungen des Lampenkolbens vergrößerte Durchmesser, die für
kalte Stellen sorgen und auf diese Weise eine Herabsetzung des Partialdruckes der Füllung in Richtung auf deren optimalen
Arbeitspunkt bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladungslampe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ihr
Wirkungsgrad, d. h. die Lichtausbeute unabhängig davon, ob der Lampenkolben gerade gestreckt ist oder gebogene Abschnitte hat,
wesentlich verbessert wird.
Der erste Teil der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in dem kreiszylindrischen Bereich des Lampenkolbens wenigstens ein über die Kontur der Grundform mit konstantem
Abstand zur Achse des Lampenkolbens herausragender Steg
ausgeformt ist. Dabei sollte der Steg bzw. sollten die Stege als Auswölbungen des Lampenkolbens - also unter Einformung von
entsprechenden Nuten in dessen Innenoberfläche - ausgebildet sein.
Auf Grund des bzw. der nach außen vorspringenden Stege wird ein intensiver Wärmeaustausch mit der Umgebung gerade in den
kreiszylindrischen Bereichen erzielt. Bs entstehen definierte Zonen mit niedrigerer Wandtemperatur, die zu einer Herabsetzung
des Partialdruckes der Füllung führen. Durch entsprechende Auslegung und Verteilung des bzw. der Stege kann erreicht
werden, daß die Temperatur und damit der Partialdruck so weit heruntergesetzt werden, daß er im Bereich des optimalen
Arbeitspunktes der Füllung liegt und somit eine wesentliche Verbesserung der Lichtausbeute erzielt wird. Die
Entladungssäule selbst wird im Gegensatz zu den Vertiefungen nach dem Stand der Technik nicht beeinträchtigt, d. h. bei
erfindungsgemäßen Leuchtstofflampen wird die Leuchtstoffschicht
gleichmäßig beaufschlagt, so daß keine Lichteinbußen eintreten und auch eine bessere Lichtverteilung bewirkt wird. Außerdem
wird der Lampenkolben durch die erfindungsgemäße Ausbildung nicht geschwächt.
Die erfindungsgemäße Entladungslampe eignet sich für allgemeine
Zwecke, aber auch für Speziealbeleuchtungen, die vorzugsweise in Räumen mit einer Temperatur über 25°C in Lampennähe oder die
mit einem speziellen Vorschaltgerät betrieben werden, welches einen Energieumsatz oberhalb der Nennleistung der
Entladungslampe bewirkt.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der bzw. die Steg(e) im Querschnitt Dreiecksform hat bzw. haben, wobei Fuß-
und Scheitel des bzw. der Stege abgerundet sein sollen. Es kommen jedoch auch andere Querschnittsformen in Frage, z.B.
rechteck-, trapez-, wellen- oder wulstförmige Querschnittsformen.
Die Ausbildung und Verteilung des Steges bzw. der Stege kann auf verschiedene Weise erfolgen. So können sich mehrere Stege
in Längsrichtung des Lampenkolbens erstrecken. Es können aber auch im Abstand zueinander angeordnete Ringstege vorgesehen
sein. Diese können durchaus in einer Ebene schräg zur Achse des Lampenkolbens liegen. Für die Herstellung ist es jedoch
einfacher, wenn sich die Ringstege senkrecht zur Achse des Lampenkolbens erstrecken.
Alternativ zu ringförmigen Stegen können jedoch auch wendeiförmige Stege vorgesehen sein, die sich über den Umfang
des Lampenkolbens erstrecken. Dabei können auch mehrerer solcher wendeiförmiger Stege vorgesehen sein.
Bei allen diesen Ausführungsformen besteht auch die Möglichkeit, daß der Steg bzw. die Stege in Stegabschnitte
unterteilt sind. Vorzugsweise sollte der Steg bzw. sollten die Stege sich über den gesamten Umfang erstrecken oder verteilt
sein. Dabei sollte grundsätzlich beachtet werden, daß die Stege bzw. Stegabschnitte derart verteilt sind, daß der Lampenkolben
rollbar bleibt, was für seine Handhabung bei der Herstellung und Anwendung vorteilhaft ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) eine Leuchtstofflampe mit Ringstegen;
Figur (2) eine Leuchtstofflampe mit einem
wendeiförmigen Steg?
Figur (3) einen Querschnitt durch einen Steg der
Leuchtstofflampe gemäß Figur (1);
Figur (4a,b,c und d) Darstellungen der Verfahrensabschnitte
zur Herstellung eines Lampenkolbens für die Leuchtstofflampe gemäß Figur (1).
Die in Figur (1) dargestellte, als
Niederdruckgasentladungslampe ausgebildete Leuchtstofflampe (1)
hat einen aus Glasmaterial bestehenden, kreiszylindrischen und gerade gestreckten Lampenkolben (2). In dessen Enden sind
Sockel (3) und (4) eingesetzt. Linksseitig ist der Lampenkolben (2) geschnitten dargestellt, so daß die Stromführungen (5, 6)
und die dazwischen gespannte Oxidkathode (7) erkennbar ist. Auf der Innenseite ist der Lampenkolben mit einer
Leuchtstoffschicht (8) versehen.
Von der zylindrischen Grundform des Lampenkolbens (2) springen Ringstege vor, von denen hier zwei Ringstege (9, 10)
dargestellt sind. In bestimmten, gleichmäßigen Abständen sind eine Mehrzahl solcher Ringstege (9, 10) vorgesehen. Sie liegen
sämtlich in einer Ebene senkrecht zur Achse (11) des Lampenkolbens (2).
Wie sich aus Figur (3) ergibt, haben die Ringstege (9, 10) einen dreiecksförmigen Querschnitt, wobei der Scheitelwinkel
und die Winkel zur Zylinderoberfläche des Lampenkolbens (2) ca. 90° betragen. Aus Festigkeitsgründen sind die Ringstege (9, 10)
im Bereich ihrer Fußpunkte und im Scheitel gerundet ausgebildet. Im übrigen stellen die Ringstege (9, 10)
Auswölbungen der Wandung des Lampenkolbens (2) dar, d.h. die Wandstärke des Lampenkolbens (2) bleibt auch im Bereich der
Ringstege (9, 10) im wesentlichen gleich oder ist sogar etwas verstärkt.
In Figur (2) ist eine gegenüber der nach Figur (1) modifizierte Leuchtstofflampe (12) dargestellt, die gleichfalls einen
kreiszylindrischen Lampenkolben (13) mit endseitig eingesetzten Sockeln (14, 15) aufweist. Sie unterscheidet sich durch die
Ausführungsform gemäß Figur (1) durch Einformung eines einzigen, jedoch über den Umfang wendelförmig sich
erstreckenden Steges (16). Der Querschnitt dieses Steges (16) ist mit dem nach Figur (3) vergleichbar.
In Figur (4) ist ein Verfahren zur Herstellung der Leuchtstofflampe (1) gemäß Figur (1) in vier
Verfahrensschritten schematisch dargestellt. Dabei sind linksseitig ein Begrenzungsanschlag (17) und rechtsseitig
jeweils ein als Scheibe symbolisierter Stauchstempel (18) dargestellt.
Zunächst wird ein Lampenkolbenrohling (19) in einer definierten Überlänge hergestellt. Dieser Lampenkolbenrohling (19) kann
schon vor der Einformung der Ringstege (9, 10) mit einer Leuchtstoffschicht beschirmt sein. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, die Leuchtstoffschicht danach aufzutragen.
Der Lampenkolbenrohling (19) wird in die gezeigte Maschine eingelegt, wobei er auf einer Vielzahl von hier nicht näher
dargestellten Rollenpaaren abgestützt und durch sie in der Weise in eine Drehbewegung versetzt wird, daß er leicht gegen
den Begrenzungsanschlag (17) gedrückt wird, damit keine Verschiebung des Lampenkolbenrohlings (19) während der
Bearbeitung möglich ist (Figur 4a).
In dem Bereich, in dem der Ringsteg (9) eingeformt werden soll, wird der Lampenkolbenrohling (19) mittels einer
Gas/Sauerstoffflamme (20) bis zur beginnenden Plastifizierung
bei fortdauernder Drehung des Lampenkolbenrohlings (19) erhitzt, so daß sich ein ringförmiger, erhitzter Bereich (21)
ergibt (Figur 4b). Dabei wird der Lampenkolbenrohling (19) zu beiden Seiten dieses Bereichs (21) durch wenigstens zwei
Rollenpaare abgefangen. Unmittelbar anschließend wird der Lampenkolbenrohling (19) gestaucht, und zwar durch eine
begrenzte Vorschubbewegung des Stauchkolbens (18) in Richtung
auf den Begrenzungsanschlag (17). Der Betrag der Vorschubbewegung definiert die Größe des auf diese Weise in dem
erhitzten Bereich (21) gebildeten Ringsteges (9) (Figur 4c). Nach dem Stauchen wird der Bereich um den Ringsteg (9) mit
einer lockeren Flamme (22) getempert (Figur 4d). Danach wird die Gas/Sauerstoffflamme (20) in Richtung auf den Stauchkolben
(18) versetzt, um im Abstand zum Ringsteg (9) einen weiteren Bereich zu plastifizieren. Dann wiederholt sich der
vorbeschriebene Vorgang zwecks Ausbildung eines weiteren Ringsteges.
Das vorbeschriebene Verfahren kann kontinuierlich betrieben werden, indem der Lampenkolbenrohling (19) auf einem sich
vorwärtsbewegenden Rollensystem rotiert und von Brennerleisten beheizt und getempert wird. Es ist jedoch auch ein
diskontinuierlicher Betrieb möglich, indem der Lampenkolbenrohling (19) von einer Ringstegposition in die
andere gehoben wird.
Nach Einformen sämtlicher Ringstege (9, 10) wird der dann seine vorgesehene Endlänge aufweisende Lampenkolben (2) - soweit noch
nicht geschehen - mit einer Leuchtstoffschicht versehen. Dann wird er wärmebehandelt, um das Bindemittel der
Leuchtstoffschicht auszubrennen. Anschließend werden die
offenen Enden des Lampenkolbenrohlings (19) in üblicher Weise verschlossen, und es wird dann der Innenraum der
Leuchtstofflampe (1) evakuiert und schließlich mit Füllgas und Quecksilber entsprechender Mengen gefüllt. Dann werden die
Sockel (3, 4) eingesetzt.
Claims (10)
1. Entladungslampe, insbesondere Niederdruckgasentladungslampe, mit einem in seiner Grundform wenigstens teilweise
kreisylindrischen Lampenkolben aus glasartigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kreiszylindrischen
Bereich des Lampenkolbens (2, 13) wenigstens ein über die Kontur der Grundform mit konstantem Abstand zur Achse (11)
des Lampenkolbens (2, 13) herausragender Steg (9, 10, 16) ausgeformt ist.
2. Lampenkolben für eine Entladungslampe, insbesondere Niederdruckgasentladungslampe, mit wenigstens teilweise
kreiszylindrischer Grundform aus glasartigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kreiszylindrischen
Bereich des Lampenkolbens (2, 13) wenigstens ein über die Kontur der Grundform mit konstantem Abstand zur Achse (11)
des Lampenkolbens (2, 13) herausragender Steg (9, 10, 16) ausgeformt ist.
3. Entladungslampe bzw. Lampenkolben nach Anspruch (1) oder (2),
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) bzw. die Stege (9, 10) als Auswölbungen des Lampenkolbens (2, 13) ausgebildet
sind.
4. Entladungslampe bzw. Lampenkolben nach einem der Ansprüche (D bis (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) bzw. die Stege (9, 10) im Querschnitt Dreiecksform hat bzw. haben.
5. Entladungslampe bzw. Lampenkolben nach einem der Ansprüche (D bis (4),
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stege sich in Längsrichtung des Lampenkolbens erstrecken.
6. Entladungslampe bzw. Lampenkolben nach einem der Ansprüche (1) bis (4),
dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere Ringstege (9, 10) im Abstand zueinander um den Lampenkolben (2) erstrecken.
7. Entladungslampe bzw. Lampenkolben nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringstege (9, 10)
senkrecht zur Achse des Lampenkolbens (2) erstrecken.
8. Entladungslampe bzw. Lampenkolben nach einem der Ansprüche (1) bis (5),
dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Steg (16) wendelförmig über den Umfang des Lampenkolbens (13)
erstreckt.
9. Entladungslampe bzw. Lampenkolben nach einem der Ansprüche (1) bis (8),
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg bzw. die Stege in Stegabschnitte unterteilt sind.
10. Entladungslampe bzw. Lampenkolben nach einem der Ansprüche (1) bis (9),
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9, 10) bzw. Stegabschnitte derart verteilt sind, daß der Lampenkolben
(2, 13) rollbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402073U DE9402073U1 (de) | 1993-02-10 | 1994-02-08 | Entladungslampe sowie Lampenkolben hierfür |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303725 | 1993-02-10 | ||
DE9402073U DE9402073U1 (de) | 1993-02-10 | 1994-02-08 | Entladungslampe sowie Lampenkolben hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402073U1 true DE9402073U1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6479973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402073U Expired - Lifetime DE9402073U1 (de) | 1993-02-10 | 1994-02-08 | Entladungslampe sowie Lampenkolben hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402073U1 (de) |
-
1994
- 1994-02-08 DE DE9402073U patent/DE9402073U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2554781C2 (de) | Lampenkolben für eine Leuchtstofflampe und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102005007767B4 (de) | Entladungslampe mit einer speziell geformten Kathode zur Verhinderung des Schwankungsphänomens des Lichtbogens | |
EP0451647B1 (de) | Hochdruckentladungslampe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102006012583A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anschmelzen von Stangenenden | |
DD245081A5 (de) | Kompakte quecksilber-niederdruckdampfentladungslampe und ein verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3005052A1 (de) | Elektrische entladungslampen | |
DE1589173B1 (de) | Elektrische gluehlampe | |
DE906245C (de) | Lumineszenzlampe | |
EP0246548B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Entladungsgefässes für kompakte Niederdruckentladungslampen | |
DE9402073U1 (de) | Entladungslampe sowie Lampenkolben hierfür | |
EP2342737B1 (de) | Halogenglühlampe für den betrieb an netzspannung | |
EP0143419A2 (de) | Kompakte Niederdruckentladungslampe | |
DE3802729C2 (de) | ||
DD259281A5 (de) | Eine kompakte niederdruck-quecksilberdampfentladungslampe | |
EP0305810A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Entladungsgefässes für kompakte Niederdruckentladungslampen | |
CH617036A5 (de) | ||
EP1954639B1 (de) | Vorrichtung zum beheizen von ofenanlagen | |
DE3123442C2 (de) | ||
DE10245002B4 (de) | Entladungslampe mit verbesserten Lichtverteilungseigenschaften | |
DE4215674A1 (de) | Niederdruckentladungslampe | |
DE1639510B1 (de) | Elektronenemittierende Elektrode fuer Gasentladungslampen | |
DE19647827B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstofflampe | |
DD212843A1 (de) | Niederdruckgasentladungslampe in gebogener form fuer kleine leistungen | |
DE3886730T2 (de) | Niederdruckedelgasentladungslampe mit glühelektrode. | |
DD283876A5 (de) | Elektrische gluehlampe |