DE9401360U1 - Vorrichtung zum Zuführen der gestapelten Zuschnitte in eine Verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen der gestapelten Zuschnitte in eine VerpackungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/30—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/422—Handling piles, sets or stacks of articles
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- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
jeEMeraaefcuia&smaschinenfäfoiEi1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von *·· I»
gestapelten Zuschnitten in das Vorratsmagazin einer Verpackungsmaschine gemäß ··;·
dem Oberbegriff von Anspruch 1 *
Bei bekannten Maschinen mit senkrecht im Vorratsmagazin stehenden Zuschnitten ;···
tritt das Problem auf, daß die in waagrechter Lage auf Transportpaletten *
angelieferten Zuschnitte vom Bedienungspersonal aus der waagrechten Lage in
eine senkrechte Lage gebracht und in das Vorratsmagazin eingebracht werden müssen.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die
waagrecht angelieferten Zuschnitte in vertikaler Lage in das Vorratsmagazin einbringt, ohne daß Bedienpersonal die Zuschnitte in das Voratsmagazin einlegen
muß.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale.
Weiterentwicklungen und besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung machte sich dabei die Erkenntnis zu eigen, daß die waagrecht
gestapelten Zuschnitte durch Schwenken des gesamten Stapels gemeinsam in eine vertikale Lage gebracht werden und dann hinter dem letzten im Vorratsmagazin
befindlichen Zuschnitt eingeordnet werden können ohne daß dazu Bedienpersonal erforderlich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand dreier Figuren, die ein mögliches
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 in perspektivischer Darstellung eine auf die zum Erläutern der Erfindung
beschränkten Komponenten beschränkte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der ersten Phase zu Beginn des
automatischen Auffüilens,
V^
Blatt 2
Fig.2 die aus Fig. 1 bekannte Vorrichtung in der zweiten Phase des automatischen ·
Auffüllens mit einem um 90° gekippten Stapels aus Zuschnitten,
Fig. 3 die aus den anderen Figuren bekannte Vorrichtung in der dritten Phase mit
einem neuen im Vorratsmagazin angeordneten senkrecht stehenden Stapel.·^
In Fig. 1 ist ein Transportmittel - hier durch eine Rollbahn 1 ausgeführt - gezeigt,
auf welcher die Stapel 2 a, 2b mit waagrecht angeordneten Zuschnitten in Richtung
des Pfeiles a der Kippstation 3 zugeführt werden.
Die Kippstation besteht im wesentlichen aus einem L - förmigen Element mit einem
Bodenteil 4 und einem Seitenteil 5, wobei die Stand- bzw Auflagefläche des Stapels
2a mit dem Bodenteil 4 und eine Seitenfläche des Stapeis 2a mit dem Seitenteil 5
des L- förmigen Elements in Kontakt kommt. Die gesamte Kippstation ist um eine Achse 6 schwenkbar.
Weiters erkennt man einen Stapel 7 aus senkrecht stehenden Zuschnitten, welche
sich im Vorratsmagazin befinden. Ausgründen der Übersichtlichkeit wurde auf die genaue Darstellung der Mechanik des Vorratsmagazins verzichtet. Vom Stapel 7
wird jeweils ein Zuschnitt - hier mit dem Bezugszeichen 7a versehen - abgenommen
und dann in der eigentlichen Verpackungsmaschine verarbeitet. Der Stapel 7 wird automatisch in Richtung von Pfeil a vorgeschoben, damit wieder der neuer
Zuschnitt abgenommen werden kann.
Zwischen der Kippstation 3 und dem Vorratsstapel 7 ist eine weitere Rollbahn 8
angeordnet, deren Rollebene in bevorzugter Weise in der Ebene der Rollbahn 1 liegt
Die Achse 6 liegt in bevorzugter Weise in der Ebene sowohl der Rollebene von
Rollbahn 1 und der Rollebene von Rollbahn 8. Das Bodenteil 4 ist in dieser
Ausführung in Form von Stäben ausgebildet, die zwischen den einzelnen Rollen der
Rollbahn 1 Platz finden und nicht aus der Rollebene der Rollbahn 1 hervorstehen.
Dadurch ist gewährleistet, daß die waagrechten Zuschnittstapel ohne Widerstand bis an das Seitenteil 5 der Kippstation 3 transportiert werden können und einzelne
Zuschnitte des Stapels nicht gegeneinander verschoben werden.
9 8 7 6 5 4 3
Blatt 3
Fig. 2 zeigt den aus Fig. 1 bekannten Stapel 2a um 90° gekippt, auf der Rollbahn 1
befindet sich bereits ein neuer waagrechter Stapel 2c. Der umgekippte Stapel 2a liegt nun auf dem Seitenteil 5 der Kippstation 3 auf. Da die gesamte Kippstation um
90° um die Achse 6 gekippt wurde liegt das Seitenteil 5 nun unterhalb des Stapeis "
2a und dient zusammen mit einer Rolle einer weiteren Rollbahn 7 als Auflagefläche
für den Stapel 2a. J
Figur 3 zeigt den Stapel 2a bereits im Vorratsmagazin hinter dem Stapel 7
angeordnet.
Zwischen dem Stapel 2a und dem Stapel 7 ist noch ein Zwischenraum, der jedoch
durch Verschieben des Stapels 2a in Richtung Stapel 7 überwunden wird, die beiden Stapel sind dann vereint im Vorratsmagazin.
Nachdem aus dem Vorratsmagazin wieder soviele Zuschnitte entnommen worden
sind, daß für das Zuführen des nächsten auf der Rollbahn 1 bereitstehenden Stapels , hier dem Stapel 2b Platz entsteht wird in der oben genannten Weise der
Stapel 2b automatisch in das Vorratsmagazin verbracht.
Im Vorratsmagazin befinden sich Sensoren, die Erkennen, wenn das
Vorratsmagazin soweit geleert ist, daß ein neuer Stapel in das Vorratsmagazin verbracht werden muß.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der vorliegenden Erfindung, im
Zusammenwirken mit Papierstapeln, die auf den Transportpaletten mit welchen Sie zu der Verpackungsmaschine gebracht werden bereits so gestapelt sind, daß der
komplette Papierstapel ohne Umschichten direkt von der Transportpalette auf die Rollbahn 1 gelegt werden kann.
Ebenso ist es dank der vorliegenden Erfindung vorteilhaft möglich durch
Bedienpersonai auf der Rollbahn 1 so viele Zuschnitte stapelweise anzuordnen, daß
dann die Verpackungsmaschine einen längeren Zeitraum arbeiten kann, ohne daß das Bedienpersonal ständig Zuschnitte einfüllen muß.
9876543
Claims (9)
- Blatt 4SchutzansprücheVorrichtung zum automatischen Zuführen von Zuschnitten in eine Verpackungsmaschine, wobei- die Zuschnitte in der Verpackungsmaschine im wesentlichen senkrecht stehend in *## einem Vorratsmagazin angeordnet sind *.&idigr;»»*- die Zuschnitte von einer Seite des Vorratsmagazins zur weiteren Verarbeitung ,.J*** entnehmbar sind und- die Zuschnitte von einer anderen Seite des Vorratsmagazins dem Vorratsmagazin zuführbar sinddadurch gekennzeichnet, daß- Mittel vorgesehen sind, welche die dem Vorratsmagazin zugeführten Zuschnitte diesem automatisch zuführen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß- die Zuschnitte, welche zur Zuführung in das Vorratsmagazin vorgesehen sind, im wesentlichen in waagrechter Lage übereinander als Stapel (2a, b, c) auf einem Horizontalförderer (1) stapelbar sind,- Mittel zum Kippen vorgesehen sind, welche die gestapelten Zuschnitte (2a, b, c) aus der horizontalen Lage in eine Lage verbringen, in welcher die Zuschnitte im wesentlichen senkrecht stehen und- Mittel zum Verschieben (8) vorgesehen sind welche die senkrecht stehenden Zuschnitte dem Vorratsmagazin zuführen. - 3. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß- die Mittel zum Kippen (3), weiche die waagrecht gestapelten Zuschnitte (2a, b, c) aus der im wesentlichen horizontalen Lage in die im wesentlichen senkrechte Lage verbringen ein Bodenteil (4) und ein Seitenteil (5) umfaßen, • die waagrecht gestapelten Zuschnitte (2a, b, c) mitteis des Horizontalförderers (1) so auf dem Bodenteii (4) plazierbar sind, daß das Seitenteil (5) mit einer Seitenfläche des auf dem Bodenteil stehen Stapels von Zuschnitten (2a) in Berührung steht und- das Mittel zum Kippen (3) zusammen mit dem darauf angeordneten Stapel von Zuschnitten (2a) im wesentlichen um 90° kippbar ist.&Oacgr; 9376543MaxKetlneE^erpackungsrnaschinenfebrit'Blatt 5 ····
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, · dadurch gekennzeichnet, daß ; ***·- die Mittel zum Verschieben einen Horizontalförderer (8) umfassen, auf welchem die im wesentlichen senkrecht stehenden Zuschnitte in das Vorratsmagazin verbringbaf*J sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ·&Agr;&Igr; dadurch gekennzeichnet, daß- die Mittel zum Kippen (3) um eine Achse kippbar sind, welche in bzw parallel zu der Schnittlinie zwischen Bodenteil (4) und Seitenteil (5) verläuft.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Achse in der Ebene des Horizontalförderers (1) liegt, auf welchem die Zuschnitte waagrecht stapelbar sind und /oder in der Ebene des Horizontalförderes (8) liegt, auf welchem die senkrecht stehenden Zuschnittte in das Vorratsmagazin verbnngbar sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil unterhalb der Ebene des Horizontalförderers (1) liegt, aufweichen die Zuschnitte waagrecht stapelbar sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß- das Bodenteil (4) aus Städen besteht,- die Stäbe parallel zu den Rollen des als Rollenförderer ausgebildeten Horizontalförderers (1) verlaufen,- der Abstand der Stäbe zueinander so bemessen ist, daß die Stäbe zwischen den Rollen des Horizontalförderers (1) positionierbar sind.
- 9. Vorrichtung nach eiern der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Sensoren vorgesehen sind, wodurch den Füllgrad des Vorratmagazins erkennbar ist.&Oacgr; 9 8 T 6 5 4 .1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401360U DE9401360U1 (de) | 1993-05-06 | 1994-01-27 | Vorrichtung zum Zuführen der gestapelten Zuschnitte in eine Verpackungsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306872 | 1993-05-06 | ||
DE9401360U DE9401360U1 (de) | 1993-05-06 | 1994-01-27 | Vorrichtung zum Zuführen der gestapelten Zuschnitte in eine Verpackungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401360U1 true DE9401360U1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6892937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401360U Expired - Lifetime DE9401360U1 (de) | 1993-05-06 | 1994-01-27 | Vorrichtung zum Zuführen der gestapelten Zuschnitte in eine Verpackungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401360U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPI20110031A1 (it) * | 2011-03-29 | 2012-09-30 | Mtc Macchine Trasformazione Carta S R L | Macchina perfezionata per la produzione di pacchi di fogli piegati in carta e relativo metodo di produzione |
-
1994
- 1994-01-27 DE DE9401360U patent/DE9401360U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPI20110031A1 (it) * | 2011-03-29 | 2012-09-30 | Mtc Macchine Trasformazione Carta S R L | Macchina perfezionata per la produzione di pacchi di fogli piegati in carta e relativo metodo di produzione |
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