DE9401313U1 - Düngemittelstab - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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-
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Description
GE 94008 i.P.-Hs
Garmisch-Partenkirchen,
24. Januar 1994
Fl-Hs:fl
24. Januar 1994
Fl-Hs:fl
Verwaltungsgesellschaft
Geiger Technik GmbH & Co.KG Breitenauer Straße 1
82467 Garmisch-Partenkirchen
Geiger Technik GmbH & Co.KG Breitenauer Straße 1
82467 Garmisch-Partenkirchen
Düngemittelstab
Das Gebiet, auf dem die Erfindung Anwendung findet, ist das der Pflanzendüngung. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist das der
Düngung von Bäumen und größeren Sträuchern, z. B. für die Baumsanierung, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt sein soll.
Für die Baumsanierung soll ein Düngemittel einer zum Boden des Baumstandortes passenden Zusammensetzung, d.h. ein Düngemittel,
das inbesondere die Stoffe enthält, die der Boden des Baumstandortes bezüglich der auf ihm stehenden Bäume nicht oder nicht in
ausreichender Menge enthält, um den Baumstamm herum an die Wurzeln herangebracht werden. Die Methode, dieses Düngemittel als
Pulver einfach auf den Boden in Wurzelnähe zu schütten, hat sich deshalb nicht bewährt, weil es einerseits Feuchtigkeit für das
Eindringen in den Boden erfordert und vor dem Eindringen durch Wind weggetragen werden kann, andererseits durch heftige Regenfälle
weggeschwemmt oder durch Tiere verstreut werden kann. Die wirkungsvollere Sanierung erfolgt durch zwischen den Wurzeln des
zu sanierenden Baumes senkrecht in den Boden eingebrachte Bohrungen,
in die ein flüssiges oder pulverförmiges Düngemittel ·
■ ■ r
eingefüllt wird. Da aber in vielen Fällen der Boden um die Bäume j
herum oder der Baumstandort überhaupt (z.B. im Gebirge) schwer ,
zugänglich ist, und auch weil wegen der unsichtbaren Wurzeln das ; Einbringen der Löcher mit Gefühl geschehen muß, können Erdbohrmaschinen
meistens nicht eingesetzt werden, d.h. die Löcher müssen kraft- und zeitaufwendig mit der Hand gebohrt werden.
Hier setzt die Erfindung ein, die diesen Nachteil behebt, indem sie es erlaubt ein Düngemittel z.B. zwischen die Wurzeln eines
Baumes oder größeren Strauches in das Erdreich einzubringen, ohne daß hierfür Löcher gebohrt werden müssen. Diese Aufgabe
löst die Erfindung durch in das Erdreich, z.B. mit Hammerschlägen, eintreibbare Stäbe, die aus einem biologisch abbaubaren und .;
damit im Erdreich verrottenden Kunststoff bestehen, dem vor der &iacgr;
Ausformung zu Stäben ein Düngemittel oder eine Düngemittelmi- j
schung beigegeben wurde. Als Kunststoffe kommen insbesondere A\
solche auf der Basis von NWR, z. B. auf Stärke-, Rizinus- oder |
'{' Rapsbasis, in Frage. Die daraus gefertigten Stäbe sind sehr fest ,{'
1J-! und gehen auch durch auf ihre Stirnfläche ausgeübte Hammerschlä- ';
gen riecht zu Bruch. \\\
Die erfindungsgemäßen Stäbe verrotten im feuchten Milieu, wie es ;>
in den meisten baumbestandenen Gegenden, über das Jahr gerech- ' net, zumindest häufig vorkommt, vollständig und geben während
dieser Verrottung das Düngemittel an ihre Umgebung, d.h. die Baumwurzeln, ab. Die Verrottungszeit kann, wenn eine gewisse ' !■'
Bodenfeuchtigkeit vorausgesetzt wird, in Abhängigkeit von dem abbaubaren Kunststoff bzw. Additiven zu diesem und/oder dem '■
Stabquerschnitt eingestellt werden und z.B. 4 bis 24 Monate / betragen.
-♦· ·♦
• ·*
-3-
• Die Bemischung des Düngemittels zum Kunststoff vor dessen Ver- j
; ■ formung zu Stäben erfolgt in einer Menge, die die Druckfestig- :|
j. : keit der Stäbe abhängig von deren Querschnitt nicht bzw. soweit ■
ti! nicht!1 beeinflußt, daß diese in das Erdreich eingetrieben werden :|
können, z. B. mit Hammerschlägen, in leichtem Boden aber auch !:"
durch Eindrücken mit den Händen oder Füssen. ,'
Die erfindungsgemäßen Stäbe können in mehreren Längen und mit '
unterschiedlichen, zweckmäßig außen -z.B. farblich kenntlich &igr;
gemachten- Düngemitteln oder -mischungen bereitgehalten werden, &igr;
oder es können auch längere Stäbe ausgeliefert werden, die sich ,'
der Verbraucher selber auf die gewünschte Länge zurechtsägen und _]
die er am Ende, z.B. mit einer Raspel, anschärfen kann. [j
Die Stäbe können als Stange extrudiert und danach konfektio- 1
niert/ d.h. abgelängt und mit einer Spitze versehen, oder sie (
können im Spritzverfahren in entsprechenden Spritzformen gleich
in gewünschter Länge mit angeformter Spitze hergestellt werden.
Die Stäbe können auch aus Bestandteil der Erfindung bildenden Stabsögmenten zusammengesetzt sein, die es dem Benutzer erlau- jJ:
ben, sich in Sprüngen von der Länge eines Elements, z.B. 50 mm, r Il
die gewünschte Länge eines Stabes entsprechend dem Bedarf am jeweiligen Ort auszuwählen. ·,·!
I Mit dem sogenannten Coextrudierverfahren können auch Stäbe aus , i
mehreren, z.B. drei Schichten hergestellt werden. Wenn dabei '.';
z.B. die äußere ringförmige Schicht viel, die mittlere ringför- j Ij
mige Schicht weniger und die innere Schicht noch weniger Dünge- (i
mittel vor der Ausformung zugemischt erhält, würde die äußere jj
Schicht bei verhältnismäßig schneller Verrottung viel, die ,|
mittlere Schicht bei langsamer bzw. späterer Verrottung weniger
und die innere Schicht zum Schluß nur noch sehr wenig Dünge- '.
mittel abgeben, was in vielen Fällen für die Baumsanierung günstig sein kann. Ebenso können auf diese Weise unterschiedli-
itii rr
-4-
ehe Düngemittel nacheinander an Pflanzen herangebracht werden .!■
, ''Si
oder es kann dadurch, daß der inneren Schicht gar kein Dünge- 1P
mittel oder nur wenig beigemischt ist, dem Stab als Ganzes trotz j J1
größeren Düngemittelbeimischung in den äußeren Schichten seine 1I,
ji erforderliche Festigkeit erhalten werden.
Der Querschnitt der Stäbe kann beliebig und dem Boden, in den
sie eingebracht werden, angepaßt und z.B. rechteckig, kreisrund
oder sternförmig bzw. mit abstehenden Rippen versehen sein. ;
sie eingebracht werden, angepaßt und z.B. rechteckig, kreisrund
oder sternförmig bzw. mit abstehenden Rippen versehen sein. ;
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Beispielen dargestellt,
die nur eine Auswahl der von ihr erfaßten Möglichkeiten
veranschaulichen können. Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist ,' die Erfindung beispielsweise erläutert. Es stellen dar: &igr;
veranschaulichen können. Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist ,' die Erfindung beispielsweise erläutert. Es stellen dar: &igr;
■:■ ;■;!
. ■ &Iacgr;|i
Fig. ,1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Düngemit- '
telstabes in etwa natürlichem Maßstab; ;|i
-&igr; .i
■■' ■ j J1
Fig. 2A und 2B Aufsichten auf den Stab nach Fig. 1 zur Dar- U:
..,; stellung des Bereichs der Möglichkeiten der Quer- !: |j
&iacgr; schnittsgestaltung; :ij
' - ii!
Fig. 3 eine Seitenansicht eines aus einem Stab nach Fig. 1 >)
' i entwickelten Stabsegments für die Bildung von Dünge- ;fi
mittelstäben aus mehreren Segmenten, teilweise ge- Ii
schnitten; , ;j
'· ■ ',1I
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform eines Stabsegments j
im Vertikalschnitt; H
■ I1J
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 4. r!
-5-
Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte, allgemein mit 1 be- ,
zeichnete Düngemittelstab, wie er &zgr;.B. in einer Mehrfachspritzform
aus einem verrottbaren Kunststoff auf NWR-Basis, dem vor ; der Plastifizierung im Extruder ein Düngemittel beigemischt .1
wurde, im Spritzverfahren hergestellt werden kann, besteht aus einem zylindrischen Stabkörper 2 und einer Eintreibspitze 3, die
natürlich schlanker als aus Platzgründen dargestellt, gestaltet sein kann. Das sich während der Plastifizierung des Werkstoffs
im Extruder und damit auch im gespritzten Körper gleichmäßig verteilende Düngemittel ist mit 4 bezeichnet.
Ein solcher Stab weist eine genügende Festigkeit auf, um auch durch Hammerschläge auf die der Eintreibspitze 3 gegenüberliegende
Stirnfläche in das eine zu düngende Pflanze umgebende Erdreich eingetrieben werden zu können. (
Die sich im allgemeinen nach der Jahreszeit der Düngung und der ;
gewünschten Einwirkungszeit des Düngers auf die Pflanze richten- .
de Verrottungszeit kann durch den Stabquerschnitt und/oder : ;| Additive zum Kunststoff eingestellt werden. Um die Verrottungs- ; ;|
zeit durch den Querschnitt einstellen zu können, kann der Stab- ! 1
körper eine oder mehrere axiale Bohrungen oder Ausnehmungen, z. j 1I
B. eine Zentralbohrung 5, aufweisen. Das beigemischte und in der i; Kunststoff matrix verhältnismäßig gleichmäßig verteilte Dünge- ;!
mittel wird dann gemäß der Verrottung an das umgebende Erdreich und damit auch an die Pflanzenwurzel abgegeben. ;i
Die Fig. 2A und 2B zeigen zwei mögliche Querschnittsformen aus 1I
der Fülle möglicher Variationen, nämlich einmal kreisrund und ·
einmal sternförmig mit abgerundeten Spitzen und abgerundeten ''.,
Übergängen zwischen den Sternarmen. :
-6-
Das Eintreiben in das Erdreich kann, wie bereits gesagt, erleichtert
werden, wenn sich an den Stabkörper 2 eine längere und damit schlankere Eintreibspitze 3 anschließt, oder der gesamte
Stab konisch gestaltet ist.
Um dem Benutzer die Arbeit zu ersparen, von einem Düngemittelstab die für die jeweilige Anwendung geeignete Länge abschneiden
oder absägen oder sich aus einer Auswahl in unterschiedlichen Längen vorgefertigter Stäbe die voraussichtlich geeignete Länge
heraussuchen zu müssen, kann ein solcher Düngemittelstab erfindungsgemäß auch aus zwei oder mehr Segmenten zusammengesetzt
werden. Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stabsegments
ist in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, in Fig. 3 dargestellt. Dieses allgemein mit 6 bezeichnete Stabsegment
besteht aus einem zylindrischen Segmentkörper 7, der in zweckmäßig
konischen Steckzapfen 8 endet, der, wie dargestellt, wiederum in einer das Eintreiben weiter erleichternden Spitze 9 enden
kann. Auf der dem Steckzapfen 8 gegenüberliegenden Seite des Segmentkörpers 7 ist dieser mit einer dem Steckzapfen in Weite
und Länge angepaßten Vertiefung 10 versehen.
Wie andere Segmente 6, 6'... zu einem Düngemittelstab zusammengesetzt
werden können, ist in Fig. 3 an einem strichpunktiert eingezeichneten Oberteil eines weiteren Segments 6' mit oberer
Vertiefung 10' veranschaulicht. Wenn die Passungen von Zapfen 8 mit Spitze 9 einerseits und Vertiefung 10 andererseits entsprechend
gewählt sind, entsteht nach dem Zusammenstecken mehrerer Segmente ein fester Stab, der auch durch Hammerschlage auf das
oberste Segment ohne Knicken in das Erdreich eingetrieben werden kann,
Für die Anwendung können z.B. zwei oder drei Segmente 6, 6'...
zusammengesteckt und dann soweit in das Erdreich eingetrieben werden, bis der obere Abschnitt des oberen Segments noch über
dem Böden übersteht. Fühlt man dann keinen Widerstand, wie er z.
••••&Ggr;&Igr; ···«
• ·
-7-
B. durch eine dickere Wurzel, einen Stein oder dergl.entstehen
würde/ kann ein weiteres Element aufgesetzt und dann der so gebildete verlängerte Stab weiter eingetrieben werden, bis ein
Stück des zuletzt aufgesetzten Elements noch über dem Boden übersteht und so weiter verfahren werden, bis man auf Widerstand
stößt oder die gewünschte Stablänge erreicht hat. Damit ist man nicht darauf angewiesen, für jeden Stab vor dem Eintreiben die
richtige Länge abschätzen oder einen Überstand absägen zu müssen.
Eine aus der Aus führungs form nach Fig. 3 weiterentwickelte Äusführungsform eines allgemein mit 11 bezeichneten Stabsegments
veranschaulichen die Fig. 4 und 5. Es besteht aus einem über die gesamte Länge leicht konischen Segmentkörper 12. Durch äußere
Verstärkungsrippen 13, die nicht die ganze Länge des Segmentkörpers 12 einnehmen, entsteht ein Absatz oder eine Stufe, und der
über die Rippen hinausgehende Teil wird dadurch ein dem Zapfen 8 nach Fig. 3 entsprechender Steckzapfen 14.
Das Segment besitzt ferner über seine gesamte Länge eine axiale Bohrung oder einen Kanal 15, dessen Konizität der des Elements
entspricht, so daß ein oberer, nahe der oberen Stirnfläche liegender Bereich 16 der Konizität des zweckmäßig unten angefasten
Steckzapfens 14 angepaßt ist.
Ein Segment nach den Fig. 4 und 5 kann dann, ebenso wie ein Segment 6 nach Fig. 3, mit einem oder mehreren gleichen, strichpunktiert
angedeuteten Segmenten 11' durch Einstecken des Steckzapfens 14 in den oberen Abschnitt 16' der Bohrung 15' zu einem
Stab gewünschter Länge zusammengefügt werden, wobei zweckmäßig die Zapfen 14 soweit in die öffnung 16' eingedrückt werden, bis
die Rippen 13 auf der Stirnfläche von 11' aufsitzen. Falls dies wegen der zweckmäßig engen Passung nicht ganz gelingt, so wird
der verbleibende geringe Spalt beim Eintreiben des Gesamtstabes in das Erdreich überwunden werden.
Die Segmente 11 können auch ohne Rippen 13 kreisrund ausgeführt sein, weil ihre Konizität im Zusammenwirken mit der entsprechen- '
den Konizität der Zentralbohrung 15 eine bestimmte vorgegebene ·&igr;
Eintreiblänge des dann den Steckzapfen bildenden unteren Teils '| bestimmt. Die Rippen dienen aber nicht nur der Verstärkung,
sondern verhindern auch ein mit Gewalt ausgeübtes zu weites Eintreiben eines Segments in ein anderes, was zu dessen Bruch
führen könnte.
Wegen der konischen Ausbildung der Segmente nach den Fig. 4 und 5 bildet das jeweils unterste eines aus Segmenten zusammengesetzten
Stabes eine Art Eintreibspitze. Es ist natürlich auch denkbar, neben den dargestellten Segmenten besondere, jeweils
als Spitze eines Stabes dienende Segmente dem Verbraucher zu liefern, die sich von den dargestellten dann lediglich dadurch
unterscheiden, daß bei ihnen der Segmentkörper nicht in einem Steckzapfen, sondern einer ausgeprägten Spitze endet. :,
Mit etwa in natürlichem Maßstab dargestellten Segmenten 11 nach ■■■
•j den Fig. 4 und 5 kann z. B. aus zwei Segmenten ein Stab von etwa ■;
90 mm Länge, mit z. B. drei Segmenten ein Stab von etwa 140 mm i Länge und mit z. B. 7 Segmenten ein solcher von etwa 320 mm :
Länge zusammengesetzt werden. Die Bereithaltung von Segmenten erleichtert nicht nur den Benutzern die Herstellung von Düngemittelstäben
jeweils geeigneter Länge, sondern auch die Herstellung sowie die Lagerhaltung beim Hersteller, Händler und
Verbraucher.
Claims (14)
1. In das Erdreich eintreibbarer Stab für die Pflanzendüngung,
insbesondere Baumdüngung, dadurch gekennze i chnet, daß er aus einem biologisch abbaubaren, im feuchten Milieu verrottenden
Kunststoff besteht, dem vor der Herstellung des Stabes ein Düngemittel oder eine Düngemittelmischung beigemischt wurde.
2. Düngemittelstab nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kunststoff auf der Basis NWR, z. B. Stärke, Raps oder Rizinus, besteht.
3. Düngemittelstab nach dem Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine eingestellte Verrottungszeit.
gekennzeichnet durch eine eingestellte Verrottungszeit.
4. Düngemittelstab nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren Schichten mit unterschiedlichen Düngemitteln und/oder Düngemittelkonzentrationen aufgebaut ist.
dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren Schichten mit unterschiedlichen Düngemitteln und/oder Düngemittelkonzentrationen aufgebaut ist.
5. Düngemittelstab nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) aus einem zylindrischen Stabkörper (2) und einer Eintreibspitze (3) besteht.
6. Düngemittelstab nach dem Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auch der Stabkörper (2) in Richtung auf seine Spitze (3) konisch ausgebildet ist.
7. Düngemittelstab nach den Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine oder mehrere, von der oberen Stirnfläche ausgehende, die gesamte Länge oder einen Teil derselben
einnehmende Axialbohrungen (5) aufweist.
-10-
8. Düngemittelstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen Segmenten aufgebaut
9. Düngemittelstab nach dem Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus Segmenten gleicher Länge und Form aufgebaut ist.
10. Segment für die Bildung eines Düngemittelstabes nach den Ansprüchen 8 und 9,
gekennzeichnet durch einen zylindrischen Segmentkörper (7) und einen Steckzapfen (8) mit gegenüber dem Segmentkörper geringerem
Durchmesser sowie durch eine Ausnehmung (10) an dem dem Steckzapfen (8) gegenüberliegenden Ende des Segmentkörpers (7), die
in Länge und Weite dem Steckzapfen (8) angepaßt ist.
11. Segment nach dem Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (8) in eine Spitze
(9) übergeht.
12. Segment nach dem Anspruch 10,
gekennzeichnet durch einen konischen Segmentkörper (12) mit
einer konischen Zentralbohrung (15), deren Konizität der des Segmentkörpers (12) entspricht.
13. Segment nach dem Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem Segmentkörper (12) radial sich über einen wesentlichten Teil seiner Länge erstreckende
Rippen (13) abstehen und der über die Rippenenden überstehende Teil des Segmentkörpers einen Steckzapfen (14) bildet.
14. Segment nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß es nur eine obere Ausnehmung (10, 16) aufweist und als Eintreibspitze ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß es nur eine obere Ausnehmung (10, 16) aufweist und als Eintreibspitze ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401313U DE9401313U1 (de) | 1993-08-18 | 1994-01-26 | Düngemittelstab |
EP94112699A EP0639546A1 (de) | 1993-08-18 | 1994-08-13 | Werkstoff mit Langzeit-Düngewirkung sowie daraus hergestellte Düngemittelstäbe und Pflanzentöpfe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312332U DE9312332U1 (de) | 1993-08-18 | 1993-08-18 | Pflanztopf aus Kunststoff |
DE9312557U DE9312557U1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Düngemittelstab |
DE9401313U DE9401313U1 (de) | 1993-08-18 | 1994-01-26 | Düngemittelstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401313U1 true DE9401313U1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=27208622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401313U Expired - Lifetime DE9401313U1 (de) | 1993-08-18 | 1994-01-26 | Düngemittelstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401313U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436924A1 (de) * | 1994-10-15 | 1996-04-18 | Buna Gmbh | Langzeit-Düngestab für Pflanzen, insbesondere für Bäume |
DE202012001243U1 (de) | 2012-02-07 | 2012-03-06 | Armand Loewe-Fürstenberg | Düngemittel-Agglomerat mit Superabsorber |
-
1994
- 1994-01-26 DE DE9401313U patent/DE9401313U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436924A1 (de) * | 1994-10-15 | 1996-04-18 | Buna Gmbh | Langzeit-Düngestab für Pflanzen, insbesondere für Bäume |
DE202012001243U1 (de) | 2012-02-07 | 2012-03-06 | Armand Loewe-Fürstenberg | Düngemittel-Agglomerat mit Superabsorber |
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