DE69005413T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Markierung von Sportfeldern. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Markierung von Sportfeldern.

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts

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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Markierung des Bodens, insbesondere für verfestigtes oder mit Rasen bepflanztes Gelände. Sie betrifft auch Maschinen zur Anwendung des Verfahrens.
  • Zur Zeit werden Sportgeiände wie z.B. für Fußball, Rugby, etc. mit einem Material markiert, im allgemeinen mit Kalk oder Gips, das streifenförmig in pulverisiertem Zustand aufgebracht wird.
  • Man verwendet zur Markierung Maschinen, wie sie z.B. im Dokument GB-A-11160 beschrieben sind und die einen auf Rädern angebrachten Vorratskasten enthalten, dessen trogförmiger Boden mit einer Schnecke versehen ist. Diese wird von den Rädern angetrieben und transportiert das Markierungsmaterial oder die Markierungsmaterialien bis zu einer mittig angeordneten Schüttrutsche.
  • Diese Markierungsart besitzt die Nachteile, daß sie praktisch vor jeder Veranstaltung wiederholt werden muß, daß sie sehr empfindlich bezüglich der Wetterbedingungen wie z.B. Regen oder Wind ist und daß sie im Laufe eines Spiels allein aufgrund des Darüberlaufens sehr schnell verwischt, was einen Schiedsspruch schwierig und zur Ursache von Diskussionen machen kann.
  • Zur Markierung von harten Boden aus Holz, Beton, Bitumen, etc. ist es bekannt, Markierungsstreifen zu verwenden, die in Vertiefungen eingesetzt werden, die vorher ausgebildet wurden. Eine Maschine zum Ausbilden dieser Vertiefungen ist in der Patentschrift AU-B-8060940 beschrieben. Bis heute gibt es kein Äquivalent zur Markierung von weichen Böden.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die mit der Markierung von weichen, verfestigten oder mit Rasen bepflanzten Böden verbundenen Nachteile mittels eines neuen Verfahrens zur Markierung zu vermeiden, wobei außerdem einige Forderungen beachtet werden, speziell um die Sicherheit der Spieler zu gewährleisten.
  • Allgemein gesagt ist es wichtig, daß die Markierung keine abrupten Änderungen der physikalischen Eigenschaften des Bodens erzeugt: Ein Markierungselement darf in keinem Fall zum Stolpern der Sportler führen. Es muß auch eine Nachgiebigkeit besitzen, die der des Bodens so nach wie möglich kommt, damit es im Falle eines Sturzes zu keinen Verletzungen kommt. Zusätzlich ist es wichtig, daß seine Oberflächeneigenschaften, speziell seine Haftungseigenschaften, so sind, daß die nach Halt suchenden Spieler keinen Unterschied spüren (z.B. ist es unzulässig, daß die Markierung rutschig ist). Außerdem darf die Markierung keine Barriere für den Abfluß von Wasser parallel zur Oberfläche darstellen, da anderenfalls dies zu Vertiefungen und zu Pfützen an jeder Seite der Streifen führen könnte.
  • Das Verfahren gemaß der Erfindung, das diese unterschiedlichen Bedingungen zufriedenstellend erfüllt, ist dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, eine vorher gegrabene Vertiefung, deren Form im wesentlichen mit der auszubildenen Markierung übereinstimmt, mit einem Aggregat aufzufüllen, das aus kleinen Kautschukstücken und einem einen nachgiebigen Zustand behaltenden Bindemittel besteht, wobei das Aggregat so ausgebildet ist, daß wenigstens die Mehrzahl der Kautschukstücke nur teilweise umhüflt sind; und darin, daß auf die Oberfläche des Aggregates die gewünschte Markierung aufgemalt wird.
  • In der Praxis ist die Vertiefung im allgemeinen ein Graben, um eine gerade Markierung auszuführen, oder ein kreisförmiges Loch, um Punkte darzustellen.
  • Die Kautschukstücke an der Außenseite des Aggregats bilden eine unregelmäßige Oberfläche, deren hervorstehende Teile oder Unebenheiten Verankerungspunkte in den Wänden der Vertiefung bilden. An der Oberfläche machen die Unebenheiten die Markierung griffig, selbst wenn es regnet.
  • Bei der Bildung des Aggregats gewährleistet das Dosieren der Menge des Bindemittels in der Weise, daß die meisten Kautschukstücke nicht vollständig eingebettet werden, daß Zwischenräume freibleiben. Dies gibt dem Aggregat eine gute Wasserdurchlässigkeit, so daß das Abfließen von Wasser parallel zur Oberfläche nicht durch die Markierungsstreifen unterbrochen wird. Das Vorhandensein von Zwischenräumen trägt auch zur Nachgiebigkeit des Aggregats bei.
  • Als Bindemittel ist die Verwendung von Bitumen oder von Bitumen erhaltener Produkte interessant. Bitumen weist den Vorteil auf, duß es gut erhältlich und relativ leicht verarbeitbar ist. Wenn es bei einer Temperatur in der Größenordnung von 100 bis 120ºC gegossen wird, ist seine Viskosität geeignet, um die Zwischenräume freizuhalten.
  • Bei normalen Temperaturbedingungen bleibt das Bitumen relativ weich, so daß das Aggregat aus der Elastizität (Kompressionsfähigkeit und Formerinnerungsvermögen) des Kautschuks einen Vorteil zieht. Außerdem ist es zur Anpassung der Nachgiebigkeitseigenschaften des Aggregats an die des Bodens leicht möglich, den Aushärtungsgrad des Bitumens durch Zugabe von Sand zu verändern. Die Zugabe von Sand ist auch aus zwei anderen Gründen nützlich. Zum einen erlaubt sie zu verhindern, daß das Bitumen sich bei sonnigen, heißen Temperaturen wieder zu sehr verflüssigt. Zum anderen erhöht sie die Fähigkeit des Aggregats, zu zerbröckeln, was notwendig ist, damit das Aggregat nicht gefährlich ist: Ein Spieler, der mit Stollenschuhen rutscht, darf beim Überqueren eines Markierungsstreifens keinen Stoß verspüren. Die Fähigkeit zum Zerbröckeln erweist sich auch beim Erneuern des Bodens als vorteilhaft: Die Arbeit kann ausgeführt werden, ohne daß vorher das Markierungsaggregat herausgezogen wird, das sich unter der Wirkung von landwirtschaftlichen Geräten wie die Erde verhält und sich einfach in ihr verteilt und mit ihr vermischt.
  • Bei einer Ausführungsart des Verfahrens der Erfindung wird die Bildung des Aggregats in der Vertiefung in mehreren Durchgängen in der folgenden Weise ausgeführt: Zuerst füllt man die Vertiefung teilweise mit Kautschukstücken, z.B. bis zur Hälfte, dann gießt man dosiertes Bitumen mit einer Temperatur, die oben bezüglich des Freihaltens der Zwischenräumen definiert ist, ohne die an der Oberfläche befindlichen Stücke zu bedecken. Man beginnt dann das gleiche Verfahren von vorne, um die Vertiefung vollständig aufzufüllen. In der Praxis besitzt sie im allgemeinen eine Tiefe von ungefähr 3 bis 4 cm. Die Breite der Vertiefungen zum Ausbilden von geraden Markierungen beträgt vorzugsweise ungefähr 12 cm, was ein wenig größer als die Breite der eigentlichen Markierung ist. Das Arbeiten mit mehreren Durchgängen erlaubt, ein homogenes Aggregat zu erhalten, da in jedem Durchgang das Absinken des Bitumens bis zum Erreichen er untersten Kautschukstücke minimiert ist und folglich sich die Temperatur des Bitumens bei diesem Absinken nicht wesentlich ändert.
  • In einer anderen Ausführungsart des Verfahrens der Erfindung wird das Kautschuk-Bitumen-Gemisch vorher hergestellt und dann in die Vertiefung einge bracht, wenn das Bitumen noch heiß ist. Diese Lösung weist den Vorteil auf, daß nur ein einziger Vorgang für das Auffüllen der Vertiefung mit dem Aggregat benötigt wird.
  • Eine speziell zur Ausführung des Verfahrens in der gerade dargestellten Weise ausgebildete Maschine enthält auf einem auf Rädern angebrachten Gestell einen ersten Behälter für in Stücken vorliegenden Kautschuk, einen zweiten Behälter für das Bindemittel, ein Förderelement, das an der Unterseite des ersten Behälters beginnt, einen oberhalb des Förderelementes und außerhalb des ersten Behälters angeordneten Ausgang für das Bindemittel, wobei der Ausgang mit einem Durchflußsteuer- und Verschlußelement versehen ist, und eine mit dem Ausgang des Förderelementes verbundene Zufuhrvorrichtung, um das Kautschuk-Bindemittel-Gemisch in die aufzufüllende Vertiefung zu leiten.
  • Zum besseren Verständnis wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel einer solchen Maschine in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben, die schematisch die Maschine während des Betriebs darstellt.
  • Das auf Rädern 1 angebrachte Gestell der Maschine trägt einen Behälter oder Vorratskasten 2 für den in Stücken vorliegenden Kautschuk C, wobei am Boden des Behälters in einer in Längsrichtung anordneten Rinne 3 eine Schnecke 4 angeordnet ist, die von einem Motor 5 angetrieben wird.
  • Die Rinne 3 ist bis außerhalb des Vorratskastens 2 durch einen Kanal 3' verlängert, in dem sich ebenfalls die Schnecke 4 erstreckt. Am Ende des Kanals 3' ist eine Leitung 6 angeschlossen, die gekrümmt ist, damit sie sich nach unten öffnet. Vorzugsweise ist wenigstens ein Abschnitt der Leitung 6 nachgiebig, so daß man beim Betrieb ihr Ausgangsende im Inneren des auszufüllenden Grabens 7 anordnen kann. Um ein besseres Abfließen zu erzielen, ist zusätzlich der Ausgang der Leitung 6 bezüglich seiner Achse schräg.
  • Ein zur Aufnahme des heißen Bitumens B vorgesehener Vorratsbehälter 8 ist oberhalb des Kanals 3' an den Vorratskasten 8 angefügt. In seinem unteren Abschnitt steht der Vorratsbehälter mit einer Leitung 9 in Verbindung, deren Ausgangsende sich oberhalb des Kanals 3' befindet, der wenigstens in diesem Bereich nicht abgedeckt ist. Außerdem ist an der Leitung 9 ein Durchflußsteuer- und Verschlußhahn 10 für das Bitumen vorgesehen.
  • Beim Betrieb wird die vorher mit Kautschukstücken C und dem heißen Bitumen B bestückte Maschine oberhalb des aufzufüllenden Grabens 7 angeordnet, wobei das Ausgangsende der Leitung 6 im Inneren des Grabens plaziert ist. Man beginnt mit dem Fördern der Kautschukstücke C vom Vorratskasten aus, indem der Motor 5, z.B. ein Elektromotor, eingeschaltet wird. Wenn dann der Kautschuk senkrecht unterhalb der Leitung 9 ankommt, öffnet man den Halm 10, um ein Ausströmen des Bitumens B auf den von der Schnecke 4 transportierten Kautschuk zu bewirken. Gemäß der Erfindung steuert man das Ausströmen des Bitumens in der Weise, daß es gerade ausreicht, um die Kautschukstücke zwischen sich zu binden, ohne sie vollständig zu umhüllen. Das erhaltene Gemisch besitzt, wenn es in die Leitung 6 eintritt und sie durchläuft, eine breiartige Konsistenz, da die Temperatur des Bitumens erhöht bleibt, so daß es sich am Ausgang zur aufzufüllenden Vertiefung in ihr verteilt und eine korrekte Auffüllung gewährleistet. Die Höhe der Füllung ist durch die Vorschubgeschwindigkeit der Maschine bestimmt.
  • Die Maschine kann ausreichend leicht ausgeführt werden, damit sie von Hand verschoben werden kann. Jedoch kann eine weiter entwickelte, von einem Motor angetriebene Maschine zusätzliche Mittel enthalten, wie z.B. Heizmittel, um das Bitumen auf die Verwendungstemperatur zu bringen und/oder dort zu halten.
  • In einer weiter verbesserten Ausführung können vorauslaufend Mittel zur Ausbildung von Gräben vorgesehen sein, wobei diese Mittel z.B. eine herkömmliche Baggervorrichtung sein können.
  • In besonders vorteilhafter Weise besteht der bei der Anwendung des Verfahrens der Erfindung verwendete Kautschuk aus wiederverwendeten Schnitzeln, die bei der Runderneuerung von Reifen anfallen: Sie stammen von der verbrauchten Reifenlauffläche, die vor dem Runderneuern mittels Maschinen entfernt wird, die sie zu Schnitzeln verarbeiten. Diese Schnitzel können ohne weiteres im Verfahren der Erfindung rundum zufriedenstellend verwendet werden.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Markierung besitzt eine Lebensdauer von mehreren Jahren, nur der Anstrich muß regelmäßig erneuert werden, z.B. jährlich. Selbstverständlich behält die Markierung ihre klaren Linien, und außerdem ist sie besser sichtbar als die Linien, die in herkömmlicher Weise mit Gips oder mit Kalk ausgeführt sind.

Claims (11)

1. Verfahren zur Markierung des Bodens, speziell für verfestigtes oder mit Rasen bepflanztes Gelände, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, eine vorher gegrabene Vertiefung, deren Form im wesentlichen mit der auszubildenen Markierung übereinstimmt, mit einem Aggregat aufzufüllen, das aus kleinen Kautschukstücken und aus einem einen nachgiebigen Zustand behaltenden Bindemittel besteht, wobei das Aggregat so ausgebildet ist, daß wenigstens die Mehrzahl der Kautschukstücke nur teilweise umhüllt sind; und darin, daß auf die Oberfläche des Aggregates die gewünschte Markierung aufgemalt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Bitumen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein aus Bitumen erhaltenes Produkt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Sand enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukstücke wiederverwertete Schnitzel sind, die bei der Runderneuerung anfallen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat in die Vertiefung in mehreren Etappen eingebracht wird, wobei jede Etappe zuerst das Ablagern der Kautschukstücke in der Vertiefung und danach das Gießen des Bindemittels enthält, ohne daß die Stücke an der Oberseite vollständig bedeckt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß erst das Kautschuk-Bindemittel-Aggregat gebildet und danach in die aufzufüllende Vertiefung eingebracht wird.
8. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem auf Rädern 1 angebrachten Gestell enthält: einen ersten Behälter (2) für die Kautschukstücke (C), einen zweiten Behälter (8) für das Bindemittel (B), ein Förderelement, das an der Unterseite des ersten Behälters (2) beginnt, einen oberhalb des Förderelementes und außerhalb des ersten Behälters angeordneten Ausgang (9) für das Bindemittel (B), wobei der Ausgang (9) mit einem Durchflußsteuer- und Verschlußelement (10) versehen ist, und eine mit dem Ausgang des Förderelementes verbundenen Zufuhrvorrichtung (6), um das Kautschuk-Bindemittel-Gemisch in die aufzufüllende Vertiefung zu leiten.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement ein System mit einer Förderschnecke (4) ist.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Heizvorrichtnng enthält, um das Bindemittel (B) auf die Anwendungstemperatur zu bringen oder es auf der Anwendungstemperatur zu halten.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Vorrichtung zum Ausbilden eines Grabens enthält.
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