DE9401172U1 - Felgenrad eines Modellfahrzeugs - Google Patents
Felgenrad eines ModellfahrzeugsInfo
- Publication number
- DE9401172U1 DE9401172U1 DE9401172U DE9401172U DE9401172U1 DE 9401172 U1 DE9401172 U1 DE 9401172U1 DE 9401172 U DE9401172 U DE 9401172U DE 9401172 U DE9401172 U DE 9401172U DE 9401172 U1 DE9401172 U1 DE 9401172U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub
- rim
- ring
- snap
- piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 4
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 4
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/262—Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
Description
i &tgr; Z I I · '·** &Sgr;·&iacgr;«
Anmelderin: Firma herpa Miniaturmodelle GmbH
Titel: Felgenrad eines Modellfahrzeuges
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft ein Felgenrad eines Modellfahrzeuges, das aus
Kunststoff spritzgegossen ist und einen Felgenring sowie ein Nabenstück bildet, bei dem der Felgenring radial außen eine umlaufende Mantelfläche
zur Aufnahme eines Reifens bildet und das Nabenstück umschließt, das mittig eine Nabe mit einer Achsbohrung zur Aufnahme einer Welle bildet
und mit der Naben einstückig rings um die Nabe eine Nabenstrebung bildet, die sich radial zum Felgenring erstreckt und an diesen anschließt.
Bei einem bekannten (DE-GM 90 17 170) Felgenrad dieser Art sind der
Felgenring und das Nabenstück einstückig gefertigt, wobei die Nabenstrebung einstückig in den Felgenring übergeht. Ein dem vorliegenden Felgenrad
eines Modellfahrzeugs entsprechendes wirkliches Felgenrad weist häufig ein Nabenstück auf, das anders gefärbt ist als der Felgenring. Es ist
erwünscht, auch ein Felgenrad der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Nabenstück eine andere Färbung als der Felgenring aufweist.
Es ist in der Modellfahrzeug-Technik üblich, verschieden gefärbte Bereiche vorzusehen, indem verschieden gefärbte Teile gefertigt und dann
zusammengebaut werden.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Felgenrad der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem der Felgenring und ein davon unabhängiges Nabenstück in einfacher Weise zusammenbaubar sind. Das neuerungsgemäße
Felgenrad ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenstück und der Felgenring voneinander gesonderte, ineinander
geschobene Teile sind und mittels einer Schnappverrasteinrichtung ineinander greifen, die am Außenumfang des Nabenstückes und an
der Innenseite des Felgenringes radial ineinander greifend vorgesehen ist.
Bej dem neuerungsgemäßen Felgenrad ist die Verschiedenfarbigkeit von
Nabenstück und Felgenring verwirklicht, indem zwischen dem Felgenring und dem Nabenstück als Verbindungsmittel die Schnappverrastung vorgesehen
ist, deren Vorteile und bauliche Einfachheit bekannt sind. Wegen des radialen Ineinandergreifens entfallen axial ausgerichtete Schnappmit-
tel, sodaß die in radialer Richtung gegebene Elastizität des Nabenstückes
und/oder des Felgenringes genutzt ist. Durch die Schnappverrastung sind der Felgenring und das Nabenstück bei Serienfertigung stets genau gegeneinander
positioniert, was für eine störungsfrei Weiterverarbeitung des Felgenrads wichtig ist. Die Anordnung der Schnappverrastung am Außenumfang
des Nabenstückes und die Ausbildung der Schnappverrastung als radial wirkend ist werkzeugtechnisch, d.h. bezüglich der Formwerkzeuge
zur Herstellung des Felgenringes und des Nabenstückes von Vorteil und
ergibt relativ große Bereiche bzw. Teile der Schnappverrasteinrichtung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Nabenstück einen
Außenumfang der Nabenstrebung aufweist, der mindestens einen abgeflachten Bereich aufweist und im übrigen durchgehend gerundet ist. Diese
Abflachung ist werkzeugtechnisch von Vorteil, weil in dem abgeflachten Bereich der Anguß des Nabenstückes vorgesehen wird, der am fertigen
Felgenrad praktisch nicht auffällt. Der abgeflachte Bereich beeinträchtigt die Schnappverrastung nicht.
Das Nabenstück und der Felgenring sind in der Regel aus verschiedenfarbigen
Kunststoffen gespritzt. Der Felgenring weist am Außenumfang für den Reifen in der Regel eine zylindrische Mantelfläche auf, die nur an einer
Seite von einem umlaufenden Anschlagsims begrenzt ist. Die Schnappverrasteinrichtung
umfaßt generell zwei Rastvorsprünge, die einander hintergreifen. Die Nabenstrebung ist in der Regel ein rundum in sich geschlossenes,
d.h. von Durchbrechungen freies Ringgebilde.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Schnappverrasteinrichtung
einen Rastvorsprung aufweist, der am Felgenring vorgesehen ist, und einen Rastvorsprung aufweist, der an dem Nabenstück vorgesehen
ist, und die im verrasteten Zustand axial nebeneinander liegen. Dies vereinfacht die durch die Schnappverrasteinrichtung erforderliche Gestaltung
des Felgenringes und des Nabenstückes.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Schnappverrasteinrichtung
einen Rastvorsprung aufweist, der sich wulstartig länglich in Umfangsrichtung erstreckt. Dies stellt eine großteilige Schnappverrasteinrichtung
dar, die aufgrund der Großteiligkeit bruchsicher ist und werkzeugtechnisch von Vorteil ist.
»—••A _
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der wulstartige
Rastvorsprung, im Querschnitt gesehen, an einer Seite axial anschließend in einen zylindrischen Absatz übergeht. Dies ist werkzeugtechnisch von
Vorteil und dient der Vermeidung eines Grates.
Besonders zweckmäßige und vorteilhaft ist es auch, wenn das Nabenstück
auf einer Seite mittig die Achsbohrung aufweist und auf der anderen Seite mit einer kreisförmig angeordneten Kette von Ansenkungen versehen ist
und/oder wenn der Felgenring axial gegen die Schnappverrasteinrichtung versetzt einen radial einspringenden Simsring bildet, an den axial anschließend
ein Felgengehäuse gebildet ist. Hierdurch ist das neuerungsgemäße Modellfahrzeug-Felgenrad sehr nahe an ein wirkliches Felgenrad
eines LKW angenähert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Schnappverrasteinrichtung an einen die Achsbohrung umschließenden Umfang
vorgesehen ist und, axial gesehen, in der Hälfte des Nabenstückes angeordnet ist, welche die Mündung der Achsbohrung bildet. Dies ist
werkzeugtechnisch vorteilhaft.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Schnappverrasteinrichtung
dem Außenumfang der Nabenstrebung und unmittelbar dem Felgenring zugeordnet ist. Dies ist bei einem Felgenrad vorgesehen,
das für ein Antriebsrad oder das Anhängerrad eines LKW verwendet wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn die Schnappverrasteinrichtung
dem Außenumfang der Nabe und einem diese umfassenden Rohrstück zugeordnet ist, das mit dem Felgenring einstückig ist, in
diesem angeordnet ist und von diesem rundum axial Abstand aufweist. Dies ist bei einem Felgenrad vorgesehen, das für ein Vorderrad eines LKWs
verwendet wird.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt
und zeigt
Fig. 1 einen Schnitt eines ersten Felgenrades eines Modellfahrzeuges,
Fig.2 einen Schnitt eines Nabenstückes des Felgenrades gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Einzelheit III gemäß Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 2
vergrößerten Maßstab,
Fig.4 eine Seitenansicht des Nabenstückes gemäß Fig. 2,
Fig.4 eine Seitenansicht des Nabenstückes gemäß Fig. 2,
·♦··♦·«· · · 9
m
&iacgr;:
Fig.5 einen Schnitt eines Felgenringes des Felgenrades gemäß Fig. 1,
Fig.6 eine Hälfte einer Seitenansicht des Felgenringes gemäß Fig.5,
Fig.7 einen Schnitt eines zweiten Felgenrades eines Modellfahrzeuges
Fig.6 eine Hälfte einer Seitenansicht des Felgenringes gemäß Fig.5,
Fig.7 einen Schnitt eines zweiten Felgenrades eines Modellfahrzeuges
und
Fig.8 einen Schnitt eines dritten Felgenrades eines Modellfahrzeuges.
Fig.8 einen Schnitt eines dritten Felgenrades eines Modellfahrzeuges.
Das Felgenrad gemäß Fig. 1 bis 6 ist aus einem Felgenring 1 und einem
Nabenstück 2 zusammengesetzt. Der Felgenring 1 weist am Außenumfang eine Mantelfläche 3 auf, die im wesentlichen zylindrisch ist, an einer Seite
von einem umlaufenden, radial vorspringenden Anschlagsims 4 begrenzt ist und an der anderen Seite in einer gerundeten Einziehung 5 ausläuft,
über die ein nicht gezeigter Reifen aufgeschoben wird. Der Felgenring 1 ist im wesentlichen ein Rohrstück, das im Inneren etwa bei zwei Drittel der
axialen Länge einen radial einspringenden flachen, umlaufenden Simsring 6 bildet, auf dessen einer Seite das Rohrstück ein Felgengehäuse 7 bildet
und auf dessen anderer Seite das Rohrstück eine in Achsrichtung flache Höhlung begrenzt. Der Simsring bildet radial innen eine umlaufende Konusfläche
8 und trägt an der dem Felgengehäuse 7 zugewendeten Seite eine kreisförmige Kette von einstückig angeformten Noppen 9, welche Schraubenköpfe
nachbilden sollen. In dem die flache Höhlung begrenzenden Bereich des Rohrstückes bildet dieses radial innen eine in sich geschlossen
umlaufende muldenartige Rastaufnahme 10, die, in Achsrichtung gesehen,
von dem Simsring 6 ausgeht und an der gegenüberliegenden Seite in einer Rinnenrandhöhe bzw. einem Rastvorsprung 11 ausläuft, der in einen sehr
schmalen zylindrischen Absatz 12 übergeht.
Das Nabenstück 2 umfaßt mittig eine Nabe 13, die eine radial wegragende
Nabenstrebung 14 trägt, deren Erstreckung in Achsrichtung sehr viel kleiner
als die der Nabe ist. Die Nabenstrebung 14 bildet am Außenumfang einen in sich geschlossenen umlaufenden wulstartigen Rastvorsprung 15,
der an einem in Achsrichtung relativ schmalen Ringbereich der Nabenstrebung sitzt und an einer Seite in einen zylindrischen Absatz 16 übergeht.
Nach der anderen Seite hin geht der schmale Ringbereich in eine Konusfläche 17 eines dickeren Ringbereiches über. Die Nabenstrebung 14 weist
zwischen der Konusfläche 17 und der Nabe 13 eine kettenförmige Reihe
von Ansenkungen 18 auf, welche Ansenkungen zur Aufnahme von Muttern
nachbilden sollen. Das Nabenstück 2 bildet an einer Seite eine im wesentlichen plane Stirnfläche 19, von der mittig eine Achsbohrung 20 der
Nabe ausgeht. Auf der anderen Seite steht die Nabe 13 gegenüber der
Nabenstrebung 14 in Achsrichtung vor und bildet am freien Ende ein
Sechskantstück 21, das einen Schraubenkopf nachbildet. Gemäß Fig. 4 ist der Rastvorsprung 15 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten unterbrochen,
indem die Nabenstrebung 14 je einen abgeflachten Bereich 22 bildet.
Gemäß Fig. 1 sind der Felgenring 1 und das Nabenstück 2 ineinander-
bzw. übereinandergeschoben und miteinander schnappverrastet. Dabei ist der Rastvorsprung 15 in die Rastaufnahme 10 eingelegt und befindet sich
die Konusfläche 17 des Nabenstückes dicht bei der Konusfläche 8 des
Felgenringes. Die Stirnfläche 19 fluchtet mit dem anschließenden Bereich
des Felgenringes 2. Die zylindrischen Absätze 16 und 12 des Nabenstückes und des Felgenringes bilden einen schmalen Spalt 23. Das freie
Ende der Nabe 13 liegt in dem Felgengehäuse 7 und endet mit Abstand
von dessen (linkem) seitlichem Rand.
Die Felgenräder gemäß Fig. 7 und 8 sind ähnlich aufgebaut wie das gemäß
Fig. 1-6 und die zu Fig. 1-6 gegebene Zeichnungsbeschreibung gilt auch für Fig. 7 und 8, soweit sie sachlich zutrifft. Die Felgenräder gemäß Fig. 7
und 8 bestehen jeweils aus einem Felgenring 1 und einem Nabenstück 2, die aus Kunststoff spritzgegossen sind. Der Felgenring 1 bildet radial
außen eine umlaufende Mantelfläche 3, die zylindrisch ist und zur Aufnahme eines nicht gezeigten Reifens dient. Der Felgenring 1 umschließt
das Nabenstück 2, das mittig eine Nabe 13 bildet, die mit einer Achsbohrung
20 zur Aufnahme einer nicht gezeigten Welle versehen ist. Mit der Nabe 13 ist eine Nabenstrebung 14 einstückig, die rings um die Nabe
herum vorgesehen ist, sich radial zum Felgenring 1 erstreckt und an diesem anliegt. Das Nabenstück 2 und der Felgenring 1 sind voneinander gesonderte
Teile, die ineinandergeschoben sind, wobei die Nabe 13 an einem Simsring 6 des Felgenringes 1 anliegt. Die beiden Teile sind aneinander
gehalten und gegeneinander positioniert mittels einer Schnappverrasteinrichtung,
die im wesentlichen von zwei wulstartigen Rastvorprüngen 11,15 gebildet ist, die beim axialen Zusammenschieben der Teile übereinander
weggeschnappt sind und axial nebeneinander liegen bzw. sich radial überlappen.
Das Felgenrad gemäß Fig. 7 weicht von dem Felgenrad gemäß Fig. 1 ab,
indem die Felgenstrebung 14 vom Simsring 6 Abstand aufweist, die Nabe
13 auf der Seite der Mündung der Achsbohrung 20 gegenüber dem FeI-
• — 8· &tgr; · ·
genring 1 axial vorsteht und der Umfang der Nabe 13 auf der Seite der
Mündung der Achsbohrung 20 rundum gegenüber dem Felgenrad 1 Abstand aufweist. Die Abmessung der Nabenstrebung 14 in radialer Richtung
ist relativ zur entsprechenden Abmessung der Nabe 13 klein.
Das Felgenrad gemäß Fig. 8 weicht von dem Felgenrad gemäß Fig. 1 ab,
indem die Nabenstrebung 14 nicht im Bereich der Achsbohrung 20, sondern
an dem der Achsbohrung fernliegenden Ende der Nabe 13 angeordnet ist und von der anderen Seite gegen den Simsring 6 gelegt ist. Der Rastvorsprung
11 der Nabe 2 greift nicht in eine Rastaufnahme des Felgenringes, sondern ist gegen den Rastvorsprung 15 der Nabe 2 gehalten, indem
die Nabenstrebung 14 den Simsring 6 hintergreift. Der Simsring 6 trägt
innen eine Rohrstück 14, das die Nabe 13 dicht umschließt, zu deren die
Achsbohrung-Mündung aufweisenden Ende ragt und mit dem Rastvorsprung 11 des Felgenringes 1 versehen ist.
Claims (10)
1. Felgenrad eines Modellfahrzeuges,
das aus Kunststoff spritzgegossen ist und einen Felgenring sowie ein Nabenstück
bildet,
bei dem der Felgenring radial außen eine umlaufende Mantelfläche zur
Aufnahme eines Reifens bildet und das Nabenstück umschließt,
das mittig eine Nabe mit einer Achsbohrung zur Aufnahme einer Welle bildet und mit der Nabe einstückig rings um die Nabe, eine Nabenstrebung bildet, die sich radial zum Felgenring erstreckt und an diesen anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
das mittig eine Nabe mit einer Achsbohrung zur Aufnahme einer Welle bildet und mit der Nabe einstückig rings um die Nabe, eine Nabenstrebung bildet, die sich radial zum Felgenring erstreckt und an diesen anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nabenstück (2) und der Felgenring (1) voneinander gesonderte ineinander
geschobene Teile sind und mittels einer Schnappverrasteinrichtung (11,15) ineinander greifen, die am Außenumfang des Nabenstückes
(2) und an der Innenseite des Felgenringes (1) radial ineinander greifend vorgesehen ist.
2. Felgenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenstück
(2) einen Außenumfang der Nabenstrebung (14) aufweist, der mindestens
einen abgeflachten Bereich (22) aufweist und im übrigen gerundet ist.
3. Felgenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnappverrasteinrichtung (11,15) einen Rastvorsprung (11) aufweist, der
am Felgenring (1) vorgesehen ist, und einen Rastvorsprung (15) aufweist,
der an der Nabenstrebung (14) vorgesehen ist, und die im verrasteten Zustand
axial nebeneinander liegen.
4. Feigenrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnappverrasteinrichtung einen Rastvorsprung (11,15) aufweist, der
sich wulstartig länglich in Umfangsrichtung erstreckt.
5. Felgenrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wulstartige
Rastvorsprung (11,15) im Querschnitt gesehen, an einer Seite axial anschließend
in einen zylindrischen Absatz (16) übergeht.
6. Felgenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Nabenstück (2) auf einer Seite mittig die Achsbohrung
(20) aufweist und auf der anderen Seite mit einer kreisförmig angeordneten
Kette von Ansenkungen (18) versehen ist.
7. Felgenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Felgenring (1) axial gegen die Schnappverrasteinrichtung (11,15) versetzt einen radial einspringenden Simsring (6) bildet, an den
axial anschließend ein Felgengehäuse (7) gebildet ist.
8. Felgenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schnappverrasteinrichtung (11,15) an einem die Achsbohrung
(20) umschließenden Umfang vorgesehen ist und, axial gesehen, in der Hälfte des Nabenstückes (2) angeordnet ist, welche die Mündung
der Achsbohrung bildet.
9. Felgenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappverrasteinrichtung (11,15) dem Außenumfang der Nabenstrebung
(14) und unmittelbar dem Felgenring (1) zugeordnet ist.
10. Felgenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappverrasteinrichtung (11,15) dem Außenumfang der Nabe
(13) und einem diese umfassenden Rohrstück (24) zugeordnet ist, das mit
dem Felgenring (1) einstückig ist, in diesem angeordnet ist und von diesem rundum radial Abstand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401172U DE9401172U1 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Felgenrad eines Modellfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401172U DE9401172U1 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Felgenrad eines Modellfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401172U1 true DE9401172U1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6903643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401172U Expired - Lifetime DE9401172U1 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Felgenrad eines Modellfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401172U1 (de) |
-
1994
- 1994-01-25 DE DE9401172U patent/DE9401172U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19749590B4 (de) | Kettenrad-Trägereinheit für ein Fahrrad | |
EP0541766A1 (de) | Kleinbehälter mit steckverbindung. | |
DE2434847A1 (de) | Verbindungseinrichtung an einem rotationsfaehigen koerper | |
DE2110201B2 (de) | Verbindungsteil für einen Schnappverschluß an einem Rohr, insbesondere Schmutzrohr eines Stoßdämpfers | |
DE2633848C2 (de) | Steckvorrichtung für ein lösbar am Wellenstumpf eines Antriebsteils befestigbares Aufsteckinstrument zur Körperpflege, insbesondere eine Aufsteckzahnbürste | |
DE69301006T2 (de) | Rad und Drehwellevorrichtung für Schlauchwickelkarre | |
AT2996U1 (de) | Achssicherung für die schwenkachse eines handstempels sowie handstempel | |
EP0718538B1 (de) | Steckverbindung | |
EP0141283A1 (de) | Nadelwalze für Textilmaschinen | |
DE9401172U1 (de) | Felgenrad eines Modellfahrzeugs | |
DE2263741A1 (de) | Buerste mit drehbarer buerstenplatte | |
EP0455979B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Libelle für Wasserwaagen | |
DE3206998C2 (de) | ||
DE2927138A1 (de) | Radnabengehaeuse, insbesondere fuer fahrraeder | |
DE3605301C2 (de) | ||
DE2917149B1 (de) | Verschlussdeckel | |
DE3720271A1 (de) | Vorrichtung zum kennzeichnen von felgen | |
DE2553462C3 (de) | Spanlose | |
AT204768B (de) | Kern für Spritzguß- oder Preßformen zur Herstellung von Spulen | |
DE1807029A1 (de) | Auf einer Welle fixierbares und aus zwei Teilen zusammensetzbares Spielzeug-Bauteil | |
DE2712490B1 (de) | Rollbandgehaeuse | |
DE1170215B (de) | Spulenkoerper aus Kunststoff | |
DE102006001416A1 (de) | Kabelsteckverbinder | |
AT271731B (de) | Behälter für einen Lippenstift od.dgl. | |
DE2437052B2 (de) | Türpuffer |