DE9401172U1 - Felgenrad eines Modellfahrzeugs - Google Patents

Felgenrad eines Modellfahrzeugs

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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Description

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Anmelderin: Firma herpa Miniaturmodelle GmbH
Titel: Felgenrad eines Modellfahrzeuges
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft ein Felgenrad eines Modellfahrzeuges, das aus Kunststoff spritzgegossen ist und einen Felgenring sowie ein Nabenstück bildet, bei dem der Felgenring radial außen eine umlaufende Mantelfläche zur Aufnahme eines Reifens bildet und das Nabenstück umschließt, das mittig eine Nabe mit einer Achsbohrung zur Aufnahme einer Welle bildet und mit der Naben einstückig rings um die Nabe eine Nabenstrebung bildet, die sich radial zum Felgenring erstreckt und an diesen anschließt.
Bei einem bekannten (DE-GM 90 17 170) Felgenrad dieser Art sind der Felgenring und das Nabenstück einstückig gefertigt, wobei die Nabenstrebung einstückig in den Felgenring übergeht. Ein dem vorliegenden Felgenrad eines Modellfahrzeugs entsprechendes wirkliches Felgenrad weist häufig ein Nabenstück auf, das anders gefärbt ist als der Felgenring. Es ist erwünscht, auch ein Felgenrad der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Nabenstück eine andere Färbung als der Felgenring aufweist. Es ist in der Modellfahrzeug-Technik üblich, verschieden gefärbte Bereiche vorzusehen, indem verschieden gefärbte Teile gefertigt und dann zusammengebaut werden.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Felgenrad der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Felgenring und ein davon unabhängiges Nabenstück in einfacher Weise zusammenbaubar sind. Das neuerungsgemäße Felgenrad ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenstück und der Felgenring voneinander gesonderte, ineinander geschobene Teile sind und mittels einer Schnappverrasteinrichtung ineinander greifen, die am Außenumfang des Nabenstückes und an der Innenseite des Felgenringes radial ineinander greifend vorgesehen ist.
Bej dem neuerungsgemäßen Felgenrad ist die Verschiedenfarbigkeit von Nabenstück und Felgenring verwirklicht, indem zwischen dem Felgenring und dem Nabenstück als Verbindungsmittel die Schnappverrastung vorgesehen ist, deren Vorteile und bauliche Einfachheit bekannt sind. Wegen des radialen Ineinandergreifens entfallen axial ausgerichtete Schnappmit-
tel, sodaß die in radialer Richtung gegebene Elastizität des Nabenstückes und/oder des Felgenringes genutzt ist. Durch die Schnappverrastung sind der Felgenring und das Nabenstück bei Serienfertigung stets genau gegeneinander positioniert, was für eine störungsfrei Weiterverarbeitung des Felgenrads wichtig ist. Die Anordnung der Schnappverrastung am Außenumfang des Nabenstückes und die Ausbildung der Schnappverrastung als radial wirkend ist werkzeugtechnisch, d.h. bezüglich der Formwerkzeuge zur Herstellung des Felgenringes und des Nabenstückes von Vorteil und ergibt relativ große Bereiche bzw. Teile der Schnappverrasteinrichtung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Nabenstück einen Außenumfang der Nabenstrebung aufweist, der mindestens einen abgeflachten Bereich aufweist und im übrigen durchgehend gerundet ist. Diese Abflachung ist werkzeugtechnisch von Vorteil, weil in dem abgeflachten Bereich der Anguß des Nabenstückes vorgesehen wird, der am fertigen Felgenrad praktisch nicht auffällt. Der abgeflachte Bereich beeinträchtigt die Schnappverrastung nicht.
Das Nabenstück und der Felgenring sind in der Regel aus verschiedenfarbigen Kunststoffen gespritzt. Der Felgenring weist am Außenumfang für den Reifen in der Regel eine zylindrische Mantelfläche auf, die nur an einer Seite von einem umlaufenden Anschlagsims begrenzt ist. Die Schnappverrasteinrichtung umfaßt generell zwei Rastvorsprünge, die einander hintergreifen. Die Nabenstrebung ist in der Regel ein rundum in sich geschlossenes, d.h. von Durchbrechungen freies Ringgebilde.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Schnappverrasteinrichtung einen Rastvorsprung aufweist, der am Felgenring vorgesehen ist, und einen Rastvorsprung aufweist, der an dem Nabenstück vorgesehen ist, und die im verrasteten Zustand axial nebeneinander liegen. Dies vereinfacht die durch die Schnappverrasteinrichtung erforderliche Gestaltung des Felgenringes und des Nabenstückes.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Schnappverrasteinrichtung einen Rastvorsprung aufweist, der sich wulstartig länglich in Umfangsrichtung erstreckt. Dies stellt eine großteilige Schnappverrasteinrichtung dar, die aufgrund der Großteiligkeit bruchsicher ist und werkzeugtechnisch von Vorteil ist.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der wulstartige Rastvorsprung, im Querschnitt gesehen, an einer Seite axial anschließend in einen zylindrischen Absatz übergeht. Dies ist werkzeugtechnisch von Vorteil und dient der Vermeidung eines Grates.
Besonders zweckmäßige und vorteilhaft ist es auch, wenn das Nabenstück auf einer Seite mittig die Achsbohrung aufweist und auf der anderen Seite mit einer kreisförmig angeordneten Kette von Ansenkungen versehen ist und/oder wenn der Felgenring axial gegen die Schnappverrasteinrichtung versetzt einen radial einspringenden Simsring bildet, an den axial anschließend ein Felgengehäuse gebildet ist. Hierdurch ist das neuerungsgemäße Modellfahrzeug-Felgenrad sehr nahe an ein wirkliches Felgenrad eines LKW angenähert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Schnappverrasteinrichtung an einen die Achsbohrung umschließenden Umfang vorgesehen ist und, axial gesehen, in der Hälfte des Nabenstückes angeordnet ist, welche die Mündung der Achsbohrung bildet. Dies ist werkzeugtechnisch vorteilhaft.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Schnappverrasteinrichtung dem Außenumfang der Nabenstrebung und unmittelbar dem Felgenring zugeordnet ist. Dies ist bei einem Felgenrad vorgesehen, das für ein Antriebsrad oder das Anhängerrad eines LKW verwendet wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn die Schnappverrasteinrichtung dem Außenumfang der Nabe und einem diese umfassenden Rohrstück zugeordnet ist, das mit dem Felgenring einstückig ist, in diesem angeordnet ist und von diesem rundum axial Abstand aufweist. Dies ist bei einem Felgenrad vorgesehen, das für ein Vorderrad eines LKWs verwendet wird.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen Schnitt eines ersten Felgenrades eines Modellfahrzeuges, Fig.2 einen Schnitt eines Nabenstückes des Felgenrades gemäß Fig. 1, Fig.3 eine Einzelheit III gemäß Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 2
vergrößerten Maßstab,
Fig.4 eine Seitenansicht des Nabenstückes gemäß Fig. 2,
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Fig.5 einen Schnitt eines Felgenringes des Felgenrades gemäß Fig. 1,
Fig.6 eine Hälfte einer Seitenansicht des Felgenringes gemäß Fig.5,
Fig.7 einen Schnitt eines zweiten Felgenrades eines Modellfahrzeuges
und
Fig.8 einen Schnitt eines dritten Felgenrades eines Modellfahrzeuges.
Das Felgenrad gemäß Fig. 1 bis 6 ist aus einem Felgenring 1 und einem Nabenstück 2 zusammengesetzt. Der Felgenring 1 weist am Außenumfang eine Mantelfläche 3 auf, die im wesentlichen zylindrisch ist, an einer Seite von einem umlaufenden, radial vorspringenden Anschlagsims 4 begrenzt ist und an der anderen Seite in einer gerundeten Einziehung 5 ausläuft, über die ein nicht gezeigter Reifen aufgeschoben wird. Der Felgenring 1 ist im wesentlichen ein Rohrstück, das im Inneren etwa bei zwei Drittel der axialen Länge einen radial einspringenden flachen, umlaufenden Simsring 6 bildet, auf dessen einer Seite das Rohrstück ein Felgengehäuse 7 bildet und auf dessen anderer Seite das Rohrstück eine in Achsrichtung flache Höhlung begrenzt. Der Simsring bildet radial innen eine umlaufende Konusfläche 8 und trägt an der dem Felgengehäuse 7 zugewendeten Seite eine kreisförmige Kette von einstückig angeformten Noppen 9, welche Schraubenköpfe nachbilden sollen. In dem die flache Höhlung begrenzenden Bereich des Rohrstückes bildet dieses radial innen eine in sich geschlossen umlaufende muldenartige Rastaufnahme 10, die, in Achsrichtung gesehen, von dem Simsring 6 ausgeht und an der gegenüberliegenden Seite in einer Rinnenrandhöhe bzw. einem Rastvorsprung 11 ausläuft, der in einen sehr schmalen zylindrischen Absatz 12 übergeht.
Das Nabenstück 2 umfaßt mittig eine Nabe 13, die eine radial wegragende Nabenstrebung 14 trägt, deren Erstreckung in Achsrichtung sehr viel kleiner als die der Nabe ist. Die Nabenstrebung 14 bildet am Außenumfang einen in sich geschlossenen umlaufenden wulstartigen Rastvorsprung 15, der an einem in Achsrichtung relativ schmalen Ringbereich der Nabenstrebung sitzt und an einer Seite in einen zylindrischen Absatz 16 übergeht. Nach der anderen Seite hin geht der schmale Ringbereich in eine Konusfläche 17 eines dickeren Ringbereiches über. Die Nabenstrebung 14 weist zwischen der Konusfläche 17 und der Nabe 13 eine kettenförmige Reihe von Ansenkungen 18 auf, welche Ansenkungen zur Aufnahme von Muttern nachbilden sollen. Das Nabenstück 2 bildet an einer Seite eine im wesentlichen plane Stirnfläche 19, von der mittig eine Achsbohrung 20 der Nabe ausgeht. Auf der anderen Seite steht die Nabe 13 gegenüber der
Nabenstrebung 14 in Achsrichtung vor und bildet am freien Ende ein Sechskantstück 21, das einen Schraubenkopf nachbildet. Gemäß Fig. 4 ist der Rastvorsprung 15 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten unterbrochen, indem die Nabenstrebung 14 je einen abgeflachten Bereich 22 bildet.
Gemäß Fig. 1 sind der Felgenring 1 und das Nabenstück 2 ineinander- bzw. übereinandergeschoben und miteinander schnappverrastet. Dabei ist der Rastvorsprung 15 in die Rastaufnahme 10 eingelegt und befindet sich die Konusfläche 17 des Nabenstückes dicht bei der Konusfläche 8 des Felgenringes. Die Stirnfläche 19 fluchtet mit dem anschließenden Bereich des Felgenringes 2. Die zylindrischen Absätze 16 und 12 des Nabenstückes und des Felgenringes bilden einen schmalen Spalt 23. Das freie Ende der Nabe 13 liegt in dem Felgengehäuse 7 und endet mit Abstand von dessen (linkem) seitlichem Rand.
Die Felgenräder gemäß Fig. 7 und 8 sind ähnlich aufgebaut wie das gemäß Fig. 1-6 und die zu Fig. 1-6 gegebene Zeichnungsbeschreibung gilt auch für Fig. 7 und 8, soweit sie sachlich zutrifft. Die Felgenräder gemäß Fig. 7 und 8 bestehen jeweils aus einem Felgenring 1 und einem Nabenstück 2, die aus Kunststoff spritzgegossen sind. Der Felgenring 1 bildet radial außen eine umlaufende Mantelfläche 3, die zylindrisch ist und zur Aufnahme eines nicht gezeigten Reifens dient. Der Felgenring 1 umschließt das Nabenstück 2, das mittig eine Nabe 13 bildet, die mit einer Achsbohrung 20 zur Aufnahme einer nicht gezeigten Welle versehen ist. Mit der Nabe 13 ist eine Nabenstrebung 14 einstückig, die rings um die Nabe herum vorgesehen ist, sich radial zum Felgenring 1 erstreckt und an diesem anliegt. Das Nabenstück 2 und der Felgenring 1 sind voneinander gesonderte Teile, die ineinandergeschoben sind, wobei die Nabe 13 an einem Simsring 6 des Felgenringes 1 anliegt. Die beiden Teile sind aneinander gehalten und gegeneinander positioniert mittels einer Schnappverrasteinrichtung, die im wesentlichen von zwei wulstartigen Rastvorprüngen 11,15 gebildet ist, die beim axialen Zusammenschieben der Teile übereinander weggeschnappt sind und axial nebeneinander liegen bzw. sich radial überlappen.
Das Felgenrad gemäß Fig. 7 weicht von dem Felgenrad gemäß Fig. 1 ab, indem die Felgenstrebung 14 vom Simsring 6 Abstand aufweist, die Nabe 13 auf der Seite der Mündung der Achsbohrung 20 gegenüber dem FeI-
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genring 1 axial vorsteht und der Umfang der Nabe 13 auf der Seite der Mündung der Achsbohrung 20 rundum gegenüber dem Felgenrad 1 Abstand aufweist. Die Abmessung der Nabenstrebung 14 in radialer Richtung ist relativ zur entsprechenden Abmessung der Nabe 13 klein.
Das Felgenrad gemäß Fig. 8 weicht von dem Felgenrad gemäß Fig. 1 ab, indem die Nabenstrebung 14 nicht im Bereich der Achsbohrung 20, sondern an dem der Achsbohrung fernliegenden Ende der Nabe 13 angeordnet ist und von der anderen Seite gegen den Simsring 6 gelegt ist. Der Rastvorsprung 11 der Nabe 2 greift nicht in eine Rastaufnahme des Felgenringes, sondern ist gegen den Rastvorsprung 15 der Nabe 2 gehalten, indem die Nabenstrebung 14 den Simsring 6 hintergreift. Der Simsring 6 trägt innen eine Rohrstück 14, das die Nabe 13 dicht umschließt, zu deren die Achsbohrung-Mündung aufweisenden Ende ragt und mit dem Rastvorsprung 11 des Felgenringes 1 versehen ist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Felgenrad eines Modellfahrzeuges,
das aus Kunststoff spritzgegossen ist und einen Felgenring sowie ein Nabenstück bildet,
bei dem der Felgenring radial außen eine umlaufende Mantelfläche zur Aufnahme eines Reifens bildet und das Nabenstück umschließt,
das mittig eine Nabe mit einer Achsbohrung zur Aufnahme einer Welle bildet und mit der Nabe einstückig rings um die Nabe, eine Nabenstrebung bildet, die sich radial zum Felgenring erstreckt und an diesen anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nabenstück (2) und der Felgenring (1) voneinander gesonderte ineinander geschobene Teile sind und mittels einer Schnappverrasteinrichtung (11,15) ineinander greifen, die am Außenumfang des Nabenstückes (2) und an der Innenseite des Felgenringes (1) radial ineinander greifend vorgesehen ist.
2. Felgenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenstück (2) einen Außenumfang der Nabenstrebung (14) aufweist, der mindestens einen abgeflachten Bereich (22) aufweist und im übrigen gerundet ist.
3. Felgenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverrasteinrichtung (11,15) einen Rastvorsprung (11) aufweist, der am Felgenring (1) vorgesehen ist, und einen Rastvorsprung (15) aufweist, der an der Nabenstrebung (14) vorgesehen ist, und die im verrasteten Zustand axial nebeneinander liegen.
4. Feigenrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverrasteinrichtung einen Rastvorsprung (11,15) aufweist, der sich wulstartig länglich in Umfangsrichtung erstreckt.
5. Felgenrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wulstartige Rastvorsprung (11,15) im Querschnitt gesehen, an einer Seite axial anschließend in einen zylindrischen Absatz (16) übergeht.
6. Felgenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß das Nabenstück (2) auf einer Seite mittig die Achsbohrung
(20) aufweist und auf der anderen Seite mit einer kreisförmig angeordneten Kette von Ansenkungen (18) versehen ist.
7. Felgenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Felgenring (1) axial gegen die Schnappverrasteinrichtung (11,15) versetzt einen radial einspringenden Simsring (6) bildet, an den axial anschließend ein Felgengehäuse (7) gebildet ist.
8. Felgenrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schnappverrasteinrichtung (11,15) an einem die Achsbohrung (20) umschließenden Umfang vorgesehen ist und, axial gesehen, in der Hälfte des Nabenstückes (2) angeordnet ist, welche die Mündung der Achsbohrung bildet.
9. Felgenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverrasteinrichtung (11,15) dem Außenumfang der Nabenstrebung (14) und unmittelbar dem Felgenring (1) zugeordnet ist.
10. Felgenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverrasteinrichtung (11,15) dem Außenumfang der Nabe (13) und einem diese umfassenden Rohrstück (24) zugeordnet ist, das mit dem Felgenring (1) einstückig ist, in diesem angeordnet ist und von diesem rundum radial Abstand aufweist.
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