DE9401150U1 - Durch einen Motor antreibbares Übersetzungsgetriebe - Google Patents

Durch einen Motor antreibbares Übersetzungsgetriebe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types

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Description

• · &phgr;
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLERj'GRßSsfei^ÖLLtoEiEFT-VÄiENTIN GIHSKE - 1
* 24.01.1994 = .fu 76 917
Herr Mehmed Besic, Birlenbacher Str. 42 a, 57078 Siegen Durch einen Motor antreibbares übersetzungsgetriebe
Die Neuerung betrifft ein durch einen Motor antreibbares Übersetzungsgetriebe .
Übliche Übersetzungsgetriebe arbeiten mit einem nur mäßigen Wirkungsgrad . Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, ein Getriebe zu schaffen, dessen Wirkungsgrad den üblicher Zahnradgetriebe übersteigt, und dessen Belastungskennlinie flacher verläuft als die üblicher motorgetriebener Getriebe.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Schutzanspruch 1 bezeichneten Merkmalen. Mit ihnen wird eine Kombination zwischen Umlauf- und Exzentergetriebe geschaffen, das einen unerwartet hohen Wirkungsgrad mit geringerem belastungsabhängigen Drehzahlabfall als üblich aufweist.
Vorteilhafter und zweckmäßiger Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Merkmale der Erfindung sind anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
Die Figur zeigt eine in Stehlagern 1 und 2 gelagerte Welle 3. Auf dieser Welle 3 ist mittels von Wälzlagern 4 ein Hohlrad 5 gelagert, das als Stufenscheibe mit Absätzen unterschiedlichen Durchmessers
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLE^lGgßSSE^OLWJEteiil-VÄirENTIN · GIHSKE - 2 -
ausgebildet ist, um bereits den Antrieb von einem bspw. Elektromotor über Treibriemen oder Keilriemen, ggfs. auch Zahnriemen, Ketten oder dergl., ändern zu können. Im Falle des Antriebes über Treibriemen genügen einfache, entsprechend gewölbte Mantelflächen, im Fall von Keilriemen oder Zahnriemen sind entsprechende Ausnehmungen bzw. ggfs. Verzahnungen vorgesehen, und beim Antrieb über Ketten ist das Hohlrad 5 mit einem oder mehreren Kettenrändern ausgestattet. Auf seiner eingedrehten Seite weist das Hohlrad eine Innenverzahnung 6 auf.
Neben dem Hohlrad ist auf der Welle 3 vermittels von Wälzlagern 7 ein Planetenträger 8 gelagert, der zwei durch eine Buchse verbundene Flansche aufweist, und der, im Ausführungsbeispiel vier, Wellen 9 trägt. Diese Wellen 9 sind an ihrem einen Ende mit Planetenrändern 10 ausgestattet, die in der Innenverzahnung 6 des Hohlrades kämmen. In ihrem Mittelbereich sind sie jeweils mit einer zylindrischen Schwungmasse 11 ausgestattet, zu deren Aufnahme eine breite, die Flansche ergebende Ausnehmung in den Planetenträger 8 eingedreht ist. An ihrem gegenüberliegenden freien Ende sind die Wellen 9 mit Exzenterscheiben 12 verbunden, die mit Exzenterbolzen 13 ausgestattet sind, die in Wälzlager 14 eingreifen, die in einer Übertragungsscheibe 15 fest angeordnet sind.
Mit der Welle 3 drehfest, bspw. durch Federn 16, verbunden sind eine Abtriebsscheibe 17 und eine Andruckscheibe 18, die in derartigem Abstande voneinander vorgesehen sind, daß ihre einander zugewandten Flanken einen Spalt einschließen, welcher die Übertragungsscheibe 15 mit eine freie Verschiebungsbewegung zulassendem Spiel aufnimmt. Die Abtriebsscheibe 17 und die Andruckscheibe 18 sind weiterhin durch einen Mitnehmerbolzen 19 verbunden, der mindestens mittig bzw. in seinem dem Spalt überbrückenden Bereich mit einem Wälzlager 20 ausgestattet ist, das deren Innenmantel tangierend eine zentrale zylindrische Öffnung 21 der Übertragungsscheibe 15 durchgreift.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLEKvGRQSSE\PDLÜMEIEB.-*VAtENTIN · GIHSKE - 3 -
Zur Regulierung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes sind ein Flansch des Planetenträgers 8 sowie die Abtriebsscheibe 17 jeweils mit einer Keilriemennut 22, 23 ausgestattet, in die in der Figur nicht dargestellte Keilriemen eingreifen, welche über entsprechende Keilriemennute mit einander gleichen Durchmessern einer zusätzlichen Schwungmasse laufen.
Beim Betriebe versucht die Innenverzahnung 6 des Hohlrades 5 die in sie eingreifenden Planetenräder 10 und damit den Planetenträger
8 mitzunehmen. Der hierbei über die folgenden Getriebemittel ausgeübte Widerstand führt dazu, daß der Plantenträger nur mit geringerer Drehzahl mitgenommen wird und die Planetenräder 10 auf der Innenverzahnung 6 ablaufen. Damit aber werden mit den Plantenträger die Exzenterscheiben 12 entlang einer kreisförmigen Bahn bewegt, wobei sie gleichzeitig sich um ihre Wellen 9 drehen. Die Bewegung der Exzenterbolzen 13 erfolgt daher entlang einer Kreisbahn mit dem Radius des Abstandes der Achsen der Welle 3 und der Wellen 9, dem die Exzenterbewegung überlagert ist, und diese durch eine Kreisbahn mit der Überlagerung einer translator!sehen Bewegung, die sich aus der Exzenterbewegung mit der höheren Drehzahl der Welle 9 und geringerem Radius des Abstandes der Exzenterbolzen 13 von den Wellen
9 ergibt, wird über die Exzenterbolzen 13 und die Wälzlager 14 der Übertragungsscheibe 15 mitgeteilt, die mit dem Innenmantel ihrer zentrischen Öffnung 21 über das Wälzlager 20 die Abtriebsscheibe 17 antreibt. Diese nimmt ihrerseits mittels der Feder 16 die Welle 3 mit, so daß auf deren Abtriebzapfen ein entsprechenden Abtriebsglied mittels einer Feder aufsetzbar ist. Reguliert und eingeleitet werden die Drehbewegungen hierbei über die Keilriemenverbindung von der Nut 22 des Planetenträgers zur Nut 23 der Abtriebsscheibe 17, wobei auch hier wiederum ein Austausch gegen andere Übertragungsmittel, bspw. Riemen, Zahnriemen oder Laschenketten oder dergl. vorgenommen werden kann. Die wesentlichen Antriebsmomente jedoch werden durch die Bewegung der Übertragungs scheibe 17 bewirkt, deren zylindrische Öffnung 21 die Welle 3 mit Abstand und den Mitnehmer-
PATENTANWÄLTE. HEMMERICH · MÜLLER «SROSSE * «POLtMEIER«'VAIiENTIN · GIHSKE - 4 -
bolzen 19 bwz. dessen Wälzlager 20 mit periodischem Berühren umschließt.
Das Ausführungsbeispiel ist mit den folgend angegebenen Maßen ausgeführt: Der größte Durchmesser des Hohlrades 5 beträgt 400 mm, und der Teilkreis seiner Innenverzahnung 6 etwa 345 mm, während der Teilkreis der Planetenräder 10 etwa 80 mm zeigt. Der Abstand des Zentrums des Mitnehmerbolzens 19 von der Achse der Welle 3 beträgt 70 mm, und der Außendurchmesser des zugehörigen , gegen den Innenmantel der zentralen Öffnung 21 geführten Lagers 28 mm, während die lichte Weite der Öffnung 140 mm beträgt. Die Übersetzung des Riementriebes vom Planetenträger 8 zur Abtriebsscheibe 17 beträgt etwas weniger als 2 zu 1. Bei einer Drehzahl des Antriebsmotors von 1200 U/min ergibt sich eine Drehgeschwindigkeit des Hohlrades von 377 U/min, der Planetenträger 8 dreht sich mit 300 U/min, mit der sich auch die Wellen 9 drehen. Damit dreht sich die Übertragungsscheibe 15 mit 300 U/ksmin und führt als überlagerte Bewegung 300 Schwingungen/min aus, wodurch die Abtriebs scheibe 17 mit 600 U/min angetrieben wird.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH . MÜLLEB:-.GBQSSE*-,BOUliEIEB*VAtENTIN · GIHSKE - 5 24.01.1994 =.fu 76 917 Arm.: Herr Mehmed Besic, Birlenbacher Str. 42 a, 57078 Siegen Schutzansprüche
1. Durch einen Motor antreibbares Übersetzungsgetriebe,
dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Innenverzahnung (6) eines antreibbaren Hohlrades (5) in einem Planetenträger (8) gelagerte Planetenräder (10) eingreifen, die mit Exzenterscheiben (12) verbunden sind, deren Exzenterbolzen (13) in eine Übertragungsscheibe (15) eingreifen, die mit einer zentrischen zylindrischen Öffnung (21) ausgestattet ist, die sich tangierend an einen Mitnehmerbolzen (19) einer Abtriebsscheibe (17) legt,
daß das Hohlrad (5), der Plantenträger (8) sowie die Abtriebsscheibe (17) gleichachsig angeordnet sind,
und daß der Plantenträger (8) und die Abtriebs scheibe (17) mittels eines Übersetzungsgetriebes (Keilriemennute 22, 23) miteinander verbunden sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen (9) der Planetenräder (10) und Exzenterscheiben (12) Schwungmassen (11) aufweisen, die vorzugsweise als Metallzylinder ausgebildet sind.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MULLEBJr.GBQSSE^BOLUlEIEBrfVAIlENTIN · GlHSKE - 6 -
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlrad (5) sowie der Plantenträger (8) auf einer sie tragenden Welle (3) gelagert sind, die mit'der Abtriebsscheibe (17) drehfest verbunden ist.
4. Getriebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsscheibe (15) auf ihrer der Abtriebsscheibe (17) abgewandten Seite durch eine Andruckscheibe (18) geführt ist.
5. Getriebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlrad (5) sowie der Planetenträger (8) auf der Welle (3) sowie die Wellen 9 im Plantenträger (8) vermittels von Wälzlagern (4, 7) gelagert sind.
6. Getriebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterbolzen (13) mindestens einseitig und der Mitnehmerbolzen mindestens mittig und/oder beidseitig mit
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER.*GR0§3eI POLlJMOEFi* VÄC.ENTIN · GIHSKE - 7 -
Wälzlagern (14, 20) ausgestattet sind.
7. Getriebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
d a du rch gekennzeichnet,
daß als Übersetzungstrieb vom Plantenträger (8) zur Abtriebsscheibe (17) Riemen, Keilriemen, Zahnriemen, Laschenketten oder dergl. vorgesehen sind, die sie jeweils mit auf einer gemeinsamen Welle miteinander verbundenen Triebgliedern verbindet.
8. Übersetzungsgetriebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Triebglieder als Schwungmasse ausgebildet sind.
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