DE9400974U1 - Hilfsvorrichtung zum Massieren der Kopfhaut - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Massieren der Kopfhaut

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DE9400974U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/006Helmets for head-massage

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Description

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Die Neuerung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung zum Massieren der Kopfhaut.
Es ist bekannt, daß eine Massage der Kopfhaut die Durchblutung fördert und einen Energieausgleich sowie eine Harmonisierung im, Sinne einer Akupunktur-Massage durch Stimulierung der Kopfhaut bewirkt. Als Hilfsvorrichtungen kommen vor allem Massagebürsten in Betracht, die jedoch den Nachteil haben, daß sich bestimmte Bereiche der Kopf— haut, die sich für eine Stimulation besonders eignen bzw. als Reflexzonen bekannt sind, nicht konzentriert und gezielt genug mit einer Bürstenmassage erreichen lassen. Außerdem ist die bei einer Bürstenmassage unerläßliche Reibwirkung insbesondere im Haarbereich unerwünscht.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, mit der eine gezielte und wirkungsvolle Massage zwecks Stimulierung der Kopfhaut und zur Verbesserung der Durchblutung an bestimmten Stellen der Kopfhaut in einfacher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hilfsvorrichtung
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- aus einer Haube besteht,
- die der Kopfform angepaßt ist,
- sich - einer Badehaube vergleichbar - unter Anlage der Innenseite der Haube an die Kopfhaut auf den Kopf ausetzbar ist,
- zwecks Anpassung an die Kopfform aus federnd-elastischem Material besteht,
- an der Innenseite mindestens teilweise mit nach innen vorstehenden Noppen versehen ist, die beim Aufsetzen der Haube zur Anlage an die Kopfhaut kommen und
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- aus einem weich-elastischem Material bestehen.
Das Wirkungsprinzip der neuerungsgemäßen Hilfsvorrichtung besteht darin, daß sie als Haube, einer Badehaube vergleichbar, auf den Kopf aufgesetzt wird, und zwar so, daß die innenseitigen Noppen mit der Kopfhaut in Eingriff kommen, so daß die zum Stimulieren bzw. Massieren der Kopfhaut bestimmten Noppen sich bereits in einer bestimmten Lage und Zuordnung zu den zu massierenden Bereichen der Kopfhaut befinden. Zum Massieren setzt der Masseur oder die zu behandelnde Person selbst die Finger einer Hand oder beider Hände auf die Außenseite der Haub in den Bereichen auf, die massiert bzw. stimuliert werden sollen. Die Massage wird nun durch sanften Fingerdruck, der an- und abschwellen soll, bewirkt»
Für eine wirkungsvolle Massage und Stimulierung der ausgewählten Bereiche der Kopfhaut im Sinne einer Akupunkturmassage ist es wichtig, daß die Noppen aus einem weichelastischem Material beispielsweise aus einem entsprechend weich-elastischem Kunststoff oder aus Gummi bestehen. Sie sollen möglichst vorn abgerundet bzw. gebogen oder gewölbt sein und mit geringem Abstand nebeneinander angeordnet sein.
Dadurch, daß die Haube aus einem federnd-elastischen Material besteht, kann sie sich nicht nur der Kopfform gut anpassen, sondern sie bewirkt auch eine elastisch-federnde Anlage der Noppenspitzen an der Kopfhaut, daß bereits durch das bloße Tragen der Haube eine Stimulierung der Kopfhaut einsetzt. Hierauf kann sich die Behandlung je nach gewünschter Wirkung ohne weiteres beschränken, ohne daß es noch der bereits erwähnten gezielten Akupunkturmassage durch Fingerdruck von außen bedarf. Ein Kinnriemen kann den Sitz der Haube noch verstärken im Sinne einer
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intensiven Anlage der Innenseite der Haube an der Kopfhaut.
Aus hygienischen Gründen soll der Werkstoff, aus dem die Haube und die Noppen bestehen, eine leichte Reinigung und Desinfektion zulassen. Auch unter diesem Gesichtspunkt ist ein elastischer Kunststoff als Material für die Haube und ebenso für die Noppen vorzuziehen.
Die Behandlung durch bloßes Tragen der Haube soll ebenso wie die zusätzliche Fingermassage vor allem eine verbesserte Durchblutung und eine Stimulierung der Kopfhaut beiführen. Die Indikationen sind entsprechend weit gefaßt und betreffen beispielsweise Konzentrationsschwäche, Schwindel, Migräne, Übelkeit etc. wie auch eine Verbesserung der Trophik der Kopfhaut.
Einerseits kann nach der Neuerung die gesamte Innenseite gleichmäßig mit Noppen besetzt sein. Für viele Anwendungszwecke wird jedoch eine anderen Ausführungsart bevorzugt, bei der die Noppen an der Haubeninnenwandung in vorgegebener Anordnung als Noppenfelder angeordnet sind, und zwar nach einem Muster, das bestimmte Wirkungsbereiche berücksichtigt.
Die Haubenwandung und die Noppen können einstückig beispielsweise als Kunststofformteil ausgeformt sein.
Alternativ dazu wird jedoch bevorzugt, daß die Noppenfelder als separate Teile gefertigt mit der Haubenwandung verbunden sind. Diese Ausführungsform läßt zum einen die Wahl verschiedener Materialien für die Haubenwandung und für die Noppen zu. Außerdem sind verschiedene Anordnungsmuster möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Noppenfelder als Noppeneinsätze lösbar an der Haubenwandung befestigt bzw.
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befestigbar sind. Diese Ausführungsform läßt eine individuell wählbare Verteilung der Noppenfelder in Form dieser Noppeneinsätze zu. Dabei können die Noppeneinsätze verschiedene Form und Größe aufweisen.
Im Falle einer lösbaren Befestigung der Noppeneinsätze an der Haubenwandung kann es vorteilhaft sein, wenn die Einsätze in die Haubenwandung einknöpfbar sind. Diese Ausführungsform hat auch den Vorteil, daß ein besonders intensiver inselhafter Kontakt zwischen der Haube und der Kopfhaut nur oder überwiegend im Bereich der Noppenfelder stattfindet, so daß die stimulierende Wirkung besonders intensiv ist.
Die Haubenwandung soll möglichst luftdurchlässig sein und hierfür ausreichend große Belüftungsöffnungen aufweisen, ohne daß die gewünschte elastische Struktur der Haube verlorengeht.
Die Noppen sollen eine bestimmte Form und Festigkeit haben, so daß sie einerseits keinen Schmerz verursachen können, andererseits aber eine ausreichende punktförmige Stimulation der Kopfhaut ermöglichen.
Im Sinne einer guten Belüftung der Kopfhaut während der Behandlung kann neuerungsgemäß die Haubenwandung aus elastischen Bändern oder einer elastischen Netzstruktur bestehen. Dabei können die Belüftungsöffnungen vorteilhafterweise auch als Knopflöcher dienen, so daß die Noppenfeider, wenn sie als Noppeneinsätze mit der Haubenwandung verbunden werden sollen, praktisch überall befestigbar sind.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den
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Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Hilfsvorrichtung
in Form einer Haube mit Kinnriemen; 05
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Netzstruktur der Haubenwandung der Haube von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer alternativen Haubenwandungsausführung mit Perforierungen;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Noppeneinsatzes zur
Schaffung von Noppenfeldern an der Haube von Fig. 1; 15
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Materials für die Haubenwandung mit Belüftungsöffnungen.
Eine Hilfsvorrichtung, die als Haube 1 ausgebildet ist, ist in Fig. 1 dargestellt und weist Noppenfelder 2a - 2f in vom gewünschten Massage- und Stimulierungseffekt vorgegebener ggfs. auch variierbarer Anordnung auf. Von der Innenseite der Haubenwandung 4 vorstehende Noppen 3 sind in einer rein beispielhaft zu verstehenden Anordnung in Fig. 4 dargestellt und werden im folgenden noch erläutert.
Die Anordnung der Noppenfelder soll den Akupukturgesetzmäßigkeiten entsprechend angeordnet sein, um in bestimmten Arealen insbesondere für Schädel und Nacken zu kumulieren. Die Noppen 3 sollen bestimmte Form und Festigkeit haben, damit sie keine Schmerzen verursachen können, andererseits aber eine wirkungsvolle punktförmige Stimulation ermöglichen.
Die Haubenwandung 4 ist an der Außenseite vorzugsweise eben ausgebildet und besteht aus einem federnd-elastischen
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Material wie Kunststoff oder Gummi, um beim Aufsetzen der Haube 1 eine Anlage der von der Innenseite der Haubenwandung 4 vorstehenden Noppen 3 an der Kopfhaut zu erreichen, und zwar vorzugsweise mit leichtem Druck, so daß bereits durch das bloße Tragen der Haube 1 eine Stimulation der Kopfhaut bewirkt wird. Zur Verstärkung bzw. Sicherung des Andrucks der Haube 1 an der Kopfhaut dient ein Kinnriemen 5.
Die Struktur der Haubenwandung 4 soll eine Belüftung der Kopfhaut zulassen, also mit entsprechenden Belüftungsöffnungen versehen sein. Deshalb kann die Haubenwandung 4 beispielsweise aus einer Netzstruktur (vgl. Fig. 2) mit einer entsprechenden Vielzahl von öffnungen 4a oder aus einem ansich geschlossenen Grundmaterial mit Belüftungsöffnungen 4b (vgl. Fig. 3) nach Art einer Perforation bestehen. Fig. 5 zeigt schließlich noch eine dritte Variante mit einer Haubenwandung 4, die eine Kreuzbandstruktur aufweist und ebenfalls entsprechend elastisch ausgebildet ist.
Grundsätzlich können die Haubenwandung 4 und die von deren Innenseite vorstehenden Noppen 3 einteilig aus einem Stück Kunststoff- oder Gummimaterial oder aus einem anderweitig entsprechenden elastischen Werkstoff ausgeformt sein, wobei die Noppen 3 entweder die gesamte Innenfläche der Haube 1 bedecken oder aber, wie in Fig. 1 angedeutet ist, in Form von Noppenfeldern 2a - 2f angeordnet sind.
Alternativ sind die Noppenfelder auch mittels an der Haubenwandung 4 vorzugsweise lösbar befestigten und entsprechend versetzbaren Noppeneinsätzen 6 ausgestattet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist ein solcher Noppeneinsatz 6 eine Grundplatte 7 mit den von dieser nach innen vor-
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stehenden Noppen 3 und wahlweise mit Belüftungsöffnungen 8 sowie mit einem oder mehreren an der Außenseite angebrachten oder dort ausgeformten Knöpfen 9 auf, mittels derer der Noppeneinsatz 6 beispielsweise in entsprechende Knopflöcher 10 (vgl. Fig. 5) der Haubenwandung 4 von der Innenseite her einknöpfbar ist.
Wesentlich für die Massage- und Stimulierungswirkung ist eine Abrundung der Noppenspitze, die ein nahezu punktförmiges Aufsetzen der einzelnen Noppe 3 auf der Kopfhaut zulaßt, ohne Schmerzen zu verursachen, weil die Spitze vorzugsweise bogenförmig abgerundet ist.
Wie bereits einleitend dargestellt ist, geschieht die Behandlung mit der Haube 1 zum einen bereits durch das bloße Tragen der Haube 1. Zum anderen kann zusätzlich alternativ eine gezielte Akupunktmassage durch Fingerdruck von außen erfolgen.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Hilfsvorrichtung zum Massieren der Kopfhaut, dadurch gekennzeichnet, daß sie - aus einer Haube (1) besteht,
- die der Kopfform angepaßt ist,
- sich - einer Badehaube vergleichbar - unter Anlage der Innenseite der Haube (1) an die Kopfhaut auf den Kopf aufsetzbar ist,
- zwecks Anpassung an die Kopfform aus federnd elastischem Material besteht,
- an der Innenseite mindestens teilweise mit nach innen vorstehenden Noppen (3) versehen ist, die beim Aufsetzen der Haube (1) zur Anlage an die Kopfhaut kommen und
- aus einem weich-elastischen Material bestehen.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Noppen (3) an der Haubenwandung (4) in vorgegebener Anordnung als Noppenfelder (2a - 2f) vorgesehen sind.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g ekennzeichnet, daß die Haubenwandung (4) und die Noppen (3) einstückig ausgeformt sind.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenfelder (2a 2f) als separate Teile gefertigt und mit der Haubenwandung (4) verbunden sind.
5. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenfelder (2a - 2f) als Noppeneinsätze (6) lösbar an der Haubenwandung (4) befestigt bzw. befestigbar sind.
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6. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2 oder 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppeneinsätze (6) in die Haubenwandung (4) einknöpfbar sind.
7. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenwandung (4) luftdurchlässig ist und hierfür mit Belüftungsöffnungen (4a, 4b oder 4c) versehen ist.
8. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenwandung (4) aus elastischem Kreuzbandmaterial oder einer elastischen Netzstuktur besteht.
9. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) mit einem Kinnriemen (5) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003065965A3 (en) * 2002-02-05 2003-09-25 Thomas C Waller Massage cap

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003065965A3 (en) * 2002-02-05 2003-09-25 Thomas C Waller Massage cap

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