DE9400226U1 - Befülleinrichtung - Google Patents
BefülleinrichtungInfo
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Description
Beschreibung^
Die Erfindung betrifft eine Befülleinrichtung für
Rottebunker oder -Boxen in KompostieranLagen,
vorzugsweise für beiderseits eines mittigen Zugangsweges in Reihen und unter einem gemeinsamen Dach
angeordnete Rottebunker oder -Boxen.
Bei den bekannten, in Betrieb befindlichen Kompostier-AnLagen gibt es streng genommen eigentlich
gar keine, als zusammenhängend oder zusammenwirkend
ansehbare Einrichtung oder Vorrichtung zum Befüllen. Lange Transportstrecken werden meistens mittels
Förderbändern oder vergleichbaren Einrichtungen
überwunden. So wird z.B. das von der Handsortierung
kommende Rottegut auf dem Zugangsweg abgeworfen. Die
Befüllung der Rottebunker wird dann mit Hilfe von Radladern durchgeführt.
Radlader verbrauchen Treibstoff, produzieren Abgase und bedürfen der Wartung und Pflege und unterliegen auch
dem Verschleiß. Kein Radlader kann ohne Fahrer bewegt werden! Infolge der zahlreichen Sozialabgaben ist der
Fahrerlohn in beträchtliche Höhen gestiegen und könnte
die Wirtschaftlichkeitsrechnung einer Kompostier-Anlage
heutzutage durchaus in Bedrängnis bringen; denn das Endprodukt Kompost, Blumenerde usw. muß zumindest mit
geringem Gewinn auf dem Markt absetzbar sein. Die Nachteile, die das bekannte Vorgehen verursacht, werden
dann besonders bemerkbar, wenn "Langzeit"-Be ladungen durchgeführt werden. Rotteprozesse laufen in der freien
Natur sehr langsam, z.T. über Monate und Jahre hinaus ab. In Kompostieranlagen sind diese Zeiten auf Tage bis
Wochen verkürzt, weil entsprechend aktive Rassen von
Bakterien herangezüchtet werden und die
Lebensbedinungen dieser Bakterien (Temperatur, Luftfeuchte, p.H-Wert usw.) optimiert aufrechterhalten
werden.
Mit RadLadern ist es unmöglich, Rottegut über den
gesamten Raum eines Rottebunkers gleichmäßig verteilt,
locker und dennoch mit einer gewissen optimalen Dichte
einzubringen. Unvermeidbar erzeugen Radlader schädliche
örtliche Überverdichtungen, die der Qualität des
Rottegutes abträglich sind. Im oberen Füllbereich des
Rottebunkers arbeitet der Laderfahrer weitgehend
"blind"; er kann die Verteilung des Rottegutes nicht
einsehen, so daß Lücken und Leerstellen entstehen.
In diesem oberen Füllbereich ist der Laderfahrer auch an der oberen Grenze der Hebbarkeit seiner
Ladeschaufel, er kann das Rottegut nur ablegen.
Erfahrungen haben aber gezeigt, daß sehr gute Rottebedingungen erreicht werden, wenn das Rottegut aus
einer gewissen Mindesthöhe gleichmäßig und lückenlos
verteilt in den Bunker abgeworfen wird.
In den Rottebunkern, auf die die Erfindung Bezug nimmt,
sind Gutverweilszeiten von 7 bis 12 Tagen möglich. Es
gibt noch andere Bunker mit Langzeitaufenthalten.
Es ist nachteilig, wenn Reaktionsraum in Rottebunkern
wegen unbefriedigender Befüllung nicht 100 %-ig genutzt
wird. Es bedeutet Qualitätseinbuße, wenn der
Rotteprozeß in verschiedenen Bezirken eines
Rottebunkers wegen zu hoher Verdichtung oder zu lockerer Packung nicht optimal abläuft.
Der Erfindung Liegt daher die Schaffung einer
BefüL Lei &eegr;richtung aLs Aufgabe zugrunde, damit sowohL
kommerzieLLe aLs auch quaLitative VorteiLe bei der
Abfa LL-Kompostierung erzieLt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die
eingangs genannte BefüLLungseinrichtung erfindungsgemäß
dadurch, daß oberhaLb der Rottebunker ein paraLLeL zur
Länge des Zugangsweges verlaufender, mit organischem
AbfaLL (Rottegut) beschickbarer Zuförderer vorgesehen
ist, daß quer zur Länge des Zugangsweges und des
Zuförderers, unter Letzterem, jedoch oberhaLb der
Rottebunker-Oberkanten, ein Brückenförderer, vom
Zuförderer beschickbar und auf beiderseits des
Zugangsweges hoch angeordneten Fahrschienen quer zu sich seLbst, in Längsrichtung des Zugangsweges
verfahrbar ist, daß an der Unterseite des Brückenförderers, ein paraLLel zu dessen verLaufender,
mit seinen Abgabeenden in die Rottebunker beiderseits
des Zugangsweges abwechselnd ein- und ausfahrbarer, vom
Brückenförderer beschickbarer Aus Lege rförderer gehaLten
sind, und daß beide Abgabeenden des Aus Legerfördere rs
mit einer QuerverteiLeinrichtung bestückt sind.
Von oben her gesehen, hat die BefüLLeinrichtung nach
der Erfindung die Raumform des Großbuchstaben "T". Bei dieser Betrachtungsweise biLdet der Zuförderer die
mittlere aufrechtstehende SäuLe "T", der obere
Querbalken des "T" wird durch den Brückenförderer dargesteLLt; jedoch nur, solange der AusLegerförderer
in RuhestelLung, also mit seinen beiden
QuerverteiLeinrichtungen unter, bzw. am Brückenförderer
steht. Abweichend vom Buchstaben "T" kann der QuerbaLken-Brückenförderer - in Längsrichtung der
T-Säule verschoben werden, so daß sich - vom Grundriß
her gesehen - ein sehr niedriges "T" kontinuierlich bis
zu einem sehr hohen "T" ergibt.
Zum Befü I lungsbetrieb muß der Auslegerförderer in den
jeweiligen Rottebunker eingefahren werden. Dadurch wird
das "T" einseitig asymmetrisch.
Praktische Vorteile ergeben sich in mehrfacher Hinsicht. Die gesamte Befü I lungsei&eegr;richtung gemäß der
Erfindung befindet sich in hoher Lage und ist auf diese
Weise selbst während des Befüllungsbetriebes außerhalb
der Reichweite von Personen, Fahrzeugen o.dgl., die den Zugangsweg benutzen oder bei Arbeiten an Rottebunkern.
Es könnten z.B. einzelne Rottebunker entleert werden, während andere befüllt werden. Für die Technologie des
Rotteprozesses ist es optimal, Rottegut aus einer Höhe
gleichmäßig verteilt in den Rottebunker fallen zu
lassen. Die leicht erhöhte Dichte, nicht aber Verdichtung, bringt die Rotteprozesse wegen der
großflächigeren gegenseitigen Berührungen zu
beschleunigter Ausbreitung und Entwicklung. Mit Hilfe
der erfindungsgemäß ausgebildeten Befü I Lei &eegr;richtung
kann raumsparend gearbeitet, fließend kontinuierlich und bei geeigneter Ausstattung mit Sensoren usw. sogar
automatisch befüllt werden. Das Rotteergebnis wird
zugleich verbessert.
Die Ansprüche 2 bis 10 offenbaren Raumformmerkmale, mit
deren Hilfe Einzelheiten entweder besonders einfach oder besonders vorteilhaft ausgebildet oder für eine
Automatisierung vorbereitet werden können.
Die erfindungsgemäße Befü I lungseinrichtung ist anhand
eines Ausführungsbeispieles schematisch in den
Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Schema-Draufsicht auf die
Befü I Lei &eegr;richtung nach der Erfindung bei
angenommenem Dach,
Fig. 2 - eine Ansicht gemäß PfeiL II in Figur 1 ,
Fig. 3 - eine Figur 2 ähnelnde Ansicht bei
ausgefahrenem Aus leger förderer und
Fig. 4 - eine detailliertere Darstellung der
Abgabeenden von Brücken- und Auslegerförderer einschließlich
Quervertei leinrichtungen.
Die Figur 1 zeigt, - bei abgenommenem Dach 1 - eine
Teildraufsicht auf einen Hallenkomplex, der seinerseits
nur Teil einer wesentlich großflächigeren
Kompostier-An lage für organische Abfälle ist.
In der Halle 2 befindet sich ein Zugangsweg 3. An
seinen Seiten sind - einander gegenüberliegend und jeweils in Reihe nebeneinander - Rottebunker oder
-Boxen 4 angeordnet, die vom Zugangsweg 3 aus zugänglich sind.
Wichtig ist, daß diesen Rottebunkern 4 das Rottegut oder der organische Abfall auf wirtschaftlich optimale
Weise und außerdem in biologisch optimierter Art
eingebracht wird. Zu diesem Zweck dient eine BefüI Lei &eegr;richtung 5, die in Figur 1 von oben her
gesehen, im wesentlichen die Gestalt des Großbuchstaben
"T" aufweist.
Den T-SchenkeL oder die T-SäuLe bildet ein Zuförderer
6, der sich in höchstmöglicher Position unter dem Dach
1 parallel zur Länge des Zugangsweges 3 bis an das Hallenende und bis zu einer nicht gezeigten
Beladestelle erstreckt.
Den T-Querbalken bildet ein Brückenförderer 7, der sich
quer über die Breite des Zugangsweges 3 erstreckt und
der quer zu sich selbst in Längsrichtung des
Zugangsweges 3 verfahrbar ist. Zum Zweck dieser Verfahrbarkeit sind beidseitig des Zugangsweges 3 in
Dachnähe Schienen 8 hoch angebracht, auf denen der Brückenförderer 7 verfahrbar ist. Der Brückenförderer
ist jedoch unter dem Zuförderer 6 angeordnet. Wenn der
Brückenförderer 7 verfahren wird, dann wird das "T" je
nach Fahrtrichtung "höher" oder "kleiner".
In Figur 1 wird das Bild des reinen "T" dadurch
gestört, daß ein Auslegerförderer 9, der in Fig. 2 in
zurückgezogener Neutralstellung steht, mit einem Abgabeende 10 voll in einen Rottebunker 4 eingefahren
ist. Dadurch wird das "T" asymmetrisch. Der
Auslegerförderer hat zwei gleichwertige, jedoch
alternativ benutzbare Abgabeenden 10, jeweils eine an
einem Ende; er kann daher zum Befüllen beider Reihen
von Rottebunkern 4, je nach Ausfahrrichtung, dienen.
Der Auslegerförderer 9 ist im Vergleich zur Breite des
Rottebunkers 4 schmal. Er würde daher Rottegut nur etwa mittig in den Bunker zu einem Berg aufwerfen. Deshalb
sind beide Abgabeenden 10 jeweils mit einer
Querverteileinrichtung 11 bestückt. Diese kann z.B. aus
zwei überwiegend horizontal angeordneten, gegensinnig
rotierend angetriebenen Schleudertellern (nicht
dargestellt) oder aus zwei gleichsinnig angetriebenen,
jedoch links und rechts mit gegensinniger Steigung ausgebildeten, vorzugsweise bandförmigen
Förderschnecken bestehen. Der Antrieb, vorzugsweise ein
Kettentrieb, kann einen eigenen Motor aufweisen oder auch von dem Auslegerförderer 9 abgeleitet sein.
Der Zuförderer 6 und der Brückenförderer 7 sind als
Trog-Kettenförderer ausgebildet. Innerhalb einer
trogförmigen Förderrinne verlaufen angetriebene
Endlosketten, die Mitnehmer für den Guttransport haben können. Der Brückenförderer 7 hat zwei offene Trogenden
7a, aus denen das Rottegut nach unten auf den Bandförderer des Auslegerförderers 9 fällt.
Der Zuförderer 6 hat an der Unterseite seines Troges, jeweils passend zu der Lage der Rottebunker 4,
Motorschieber 12, die, betätigt, Ausfallöffnungen für
Rottegut sind, das dann auf den darunter arbeitenden Brückenförderer 7 fällt.
Der unter dem Brückenförderer 7 angeordnete Aus Iegerförderer 9 hat an seinen beiden äußeren
Längskanten oben jeweils eine, z.B. U-förmige
Laufschiene 13. Der Brückenförderer 7 hat an seinen beiden Längsseiten nach unten ragende, in Abständen
voneinander angeordnete Tragholme 14, an deren unteren Enden nach außen weisende Tragrollen 15 gelagert sind,
welche in der jeweiligen Laufschiene 13 abrollen. Sie
tragen das Gewicht des Auslegerförderers 9 auch dann,
wenn dieser gemäß den Figuren 1 und 3 voll aus- bzw. in einen der Rottebunker 4 eingefahren ist. Tragrollen
und Laufschienen 13 haben eine reine Trag- und
Führungsfunktion. Die bewegende Kraft wird von einem
"äußeren" Kettensystem 16 abgeleitet, das seitlich am Brückenförderer 7 vorgesehen ist. Auf der Oberkante der
Laufschiene 13 dieser Seite ist eine Zahnstange 17 befestigt, deren Zähne nach oben weisen und mit den
ösen der antreibbaren äußeren Kette 16 in Eingriff
kommen. Der Eingriff kann steuerbar hergestellt werden, wenn die Kette 16 ständig umläuft. In diesem Fall kann
der Kettenantrieb ggfls. vom Antrieb des
Brückenförderers 7 abgeleitet werden.
Wenn jedoch automatisiert werden soll, dann ist es
günstiger die Belastung der Querverteileinrichtung
feinfühlig zu messen; denn ansteigende Antriebskraft
bedeutet Kontakt mit bereits abgeworfenem Rottegut und macht eine bestimmte Rückbewegung des Aus legerfördere rs
9 erforderlich. Gesteuertes kurzes Antreiben der Kette
16 in der jeweils richtigen Richtung ist dann
vorteilhafter als entsprechendes Ein- und Auskuppeln
des Antriebes.
Alle in den Ansprüchen, den Zeichnungen und/oder der
Beschreibung dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich
angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch
auf deren Kombination.
Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte und
beschriebene AusführungsbeipsieI beschränkt; vielmehr
stellt dieses nur eine vorteilhafte Ausgestaltungsform
der Erf i ndung dar.
Claims (10)
1. BefüL Lei &eegr;richtung für Rottebunker oder -Boxen in
Kompost ieranlagen, vorzugsweise für beiderseits
eines mittigen Zugangsweges in Reihen nebeneinander aufgesteLLte und unter einem
gemeinsamen Dach angeordnete Rottebunker oder -Boxen,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhaLb der Rottebunker (4) ein paraLLeL zur Länge des Zugangsweges (3) verlaufender,
außerhaLb der Überdachung (1) beschickbarer Zuförderer (6) vorgesehen ist,
daß quer zur Länge des Zugangsweges (3) und des Zuförderers (6) unter Letzterem, jedoch oberhaLb
der Rottebunker-Oberkanten, ein Brückenförderer
(7), vom Zuförderer (6) beschickbar, und auf beiderseits des Zugangsweges (3) hoch
angeordneten Fahrschienen (8) quer zu sich seLbst in Längsrichtung des Zugangsweges (3) verfahrbar
ist,
daß an der Unterseite des Brückenförderers (7)
ein paraLLeL zu dessen Länge verLaufender mit seinen Abgabeenden (11) in die Rottebunker (4)
beiderseits des Zugangsweges (3) abwechseLnd ein- und ausfahrbarer, vom Brückenförderer (7)
beschickbarer AusLegerförderer (9) gehaLten ist, daß beide Abgabeenden (10) des Aus Legerförde re rs
(9) mit QuerverteiLeinrichtungen (11) bestückt
sind.
2. BefüLLeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuförderer (6) und der Brückenförderer(7)
aLs Trogkettenförderer ausgebildet sind,
daß sie in einem wenigstens rinnenförmigen,
Langgestreckten Gehäuse, angetriebene EndLosketten und an diesen Mitnehmer aufweisen.
3. BefüLLeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuförderer (6) an seiner Unterseite, den Rottebunkern (4) positionszugeordnete, motorisch
betätigbare Schieber (12) aufweist, aus denen der
Brückenförderer (7) je nach Position beschickbar i st.
4. BefüLLeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenförderer (7) alternativ benutzbare
Abgabeenden für die Beladung des Auslegerförderers (9) aufweist und alternativ in
beiden Förderrichtungen betätigbar ist.
5. BefüL Lei &eegr;richtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenförderer (7) seitLich jeweils
mehrere nach unten weisende Tragholme (14) mit nach außen gerichteten Tragrollen (15) an ihren
Enden aufweist,
daß der Aus Leger-Band-Förderer (9) an beiden
Längsseiten eine Laufschiene (13) aufweist, die sich auf den TragroLlen (15) abstützt.
6. Befülleinri chtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5 ,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Tragschiene (13) einzelne Zahnstangen
(17) aufweist, deren Zähne mit den ösen einer
aufliegenden/· außerhalb neben dem Brückenförderer
(7) geführten und vom Brückenförderer (7)
gesteuert in zwei entgegengesetzten Richtungen
antreibbaren Endloskette (16) in Eingriff
bringbar sind.
7. BefüI Iei&eegr;richtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegerförderer (9) ein Bandförderer
ist, der in beiden möglichen Richtungen antreibbar und benutzbar ist und an beiden
alternativ arbeitenden Abgabeenden (10) jeweils
eine ständig, z.B. mittels Kette, antreibbare Querverteileinrichtung (11) aufweist.
8. Befülleinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querverteileinrichtung (11) aus einer
Doppel-Schnecke besteht, welche auf einer Seite
Linksgang, auf der anderen Rechtsgang aufweist.
9. Befülleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querverteileinrichtung (11) aus einem
Paar nebeneinander angeordneter, gegensinnig rotierend angetriebener Schleuderteller besteht.
10. BefüLLeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor der QuerverteiLeinrichtung
(11) mit einem sensibel arbeitenden Lastsensor ausgerüstet ist, welcher bei steigender Last ein
Einschaltsignal an die Antriebseinrichtung der
äußeren Kette (16) des Brückenförderers (7) zwecks Zurückfahrens des Aus legerfördere rs (9)
abgibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400226U DE9400226U1 (de) | 1994-01-08 | 1994-01-08 | Befülleinrichtung |
AT0008594U AT257U1 (de) | 1994-01-08 | 1994-05-19 | Befuelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400226U DE9400226U1 (de) | 1994-01-08 | 1994-01-08 | Befülleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400226U1 true DE9400226U1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6902947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400226U Expired - Lifetime DE9400226U1 (de) | 1994-01-08 | 1994-01-08 | Befülleinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT257U1 (de) |
DE (1) | DE9400226U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618274C2 (de) * | 1996-05-07 | 1998-10-29 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Eintragsystem für einen Rottebehälter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1592731A1 (de) * | 1967-04-06 | 1971-07-01 | Fritz Pfirsching | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mittels zur Verbesserung der Bodengare |
DE4119722A1 (de) * | 1991-06-14 | 1992-12-17 | Koch Transporttechnik Gmbh | Rottebett-anlage |
-
1994
- 1994-01-08 DE DE9400226U patent/DE9400226U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-05-19 AT AT0008594U patent/AT257U1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618274C2 (de) * | 1996-05-07 | 1998-10-29 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Eintragsystem für einen Rottebehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT257U1 (de) | 1995-06-26 |
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