DE939539C - Messgeraet zur Bestimmung der Bremsverzoegerung bzw. der Brems-beschleunigung sowie der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung - Google Patents

Messgeraet zur Bestimmung der Bremsverzoegerung bzw. der Brems-beschleunigung sowie der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung

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DE939539C
DE939539C DEN7478A DEN0007478A DE939539C DE 939539 C DE939539 C DE 939539C DE N7478 A DEN7478 A DE N7478A DE N0007478 A DEN0007478 A DE N0007478A DE 939539 C DE939539 C DE 939539C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
measuring device
housing
division
acceleration
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Expired
Application number
DEN7478A
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English (en)
Inventor
Robert Ing Kuehnel
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NORMA
Original Assignee
NORMA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/03Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means
    • G01P15/032Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses by using non-electrical means by measuring the displacement of a movable inertial mass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Meßgerät zur Bestimmung der Bremsverzögerung bzw. der Bremsbeschleunigung sowie der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Bestimmung der Bremsverzögerung bzw. der Bremsbeschleunigung sowie -der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung, bei welchem ein fast masseloses Pendel in der Form einer Dämpfungsfläche in einem Gehäuse praktisch reibungsfrei aufgehängt ist und selbst als Zeiger mit einer am Gehäuse vorgesehenen Teilung zusammenarbeitet und das vorzugsweise dreieckig in Anpassung an den Ausschlagwinkel des Pendels gestaltete Gehäuse ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff besteht und- dadurch die Pendeleinstellung an der Teilung erkennen läßt.
  • Um bei diesem Meßgerät die untere Kante des flächenhaften Pendels für das Auge des Beobachters als über der Teilung spielendes Zeigerende besonders deutlich hervorzuheben und scharf zur Erscheinung zu bringen, wird nach der Erfindung ein lamellenförmiges Pendel aus durchsichtigem Werlkstoff, z. B. Glas oder Kunstglas, verwendet, das an der dem Beobachter zugekehrten Seitenfläche oder einem Teil dieser Fläche mattiert ist und dessen untere Kante durch das von der anderen Seiten- fläche einfallende Licht ausgeleuchtet und als Lichtzeiger über der Teilung wirksam wird.
  • Zur Steigerung der Helligkeit der sich an der Teilung entlang bewegenden unteren Kante des Pendels kann diese erfindungsgemäß mit Tagesleuchtfarhe bestrichen sein. ~ Auch kann die dem Beobachter zugewendete Seite des Gehäuses als Zylinderlinse ausgebildet sein, wodurch die Genauigkeit der Ablesung bei der jeweiligen Einstellung des durch die untere Pendelkante gegebenen Lichtzeigers erhöht wird. Um ferner dem Beobachter auch den in seiner Sehrichtung ihinter der mattierten Seitenfläche des Pendels liegenden Abschnitt der Teilung sichtbar zu machen, kann nach der Erfindung in der Mattierung ein vorzugsweise bis zur unteren Pendelkante reichendes Fenster ausgespart sein, das diesen Teilungsabschuitt ganz oder teilweise dem Blick freigibt. Zur Erleichterung der richtigen Einstellung des Meßgerätes in die Ableserichtung kann das Gehäuse mit Abstützarmen schwenkbar und feststellbar verbunden sein Die Zeichnung veranschaulicht das- Meßgerät nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Abb. I ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht und Abb. 2 ein Längsschnitt nach der GeradenI-I der Abb. I, während Abb. 3 einen Querschnitt näch der Geraden 1DI-II der Abb. I wiedergibt.
  • In Abb. I sind durch waagerechte bzw. gekrümmte Schraffur die lichtundurchlässigen Teile des Meßgerätgehäuses von dem durchsichtigen Ge: häuseabschnitt unterschieden.
  • In dem dreieckig prismatischen Gehäuse I ist ein flaches lamellenförmiges Pendel 2, das aus Glas oder Kunstglas besteht und infolge seiner geringen Dicke als -fast masselos gelten kann, mitteLs zweier Spitzen 4 und 4 praktisch reibungsfrei aufgehängt und über einer zylindrisch gewölbten Querwand 3 des Gehäuses verschwenkbar. Die Breite des rechteckigen fläcbenhaften Pendels 2 ist nur wenig kleiner als der gegenseitige Abstand der parallelen Seitenwände 1a und Ib des Gehäuses 1 und der von der Achse der Lagerspitzen 4, 4 ausgehende Krümmungsradius der zylindrischen Gehäusequetwand 3 nur wenig größer als die Länge des rechteckigen Lamellenpendels 2, so daß rings um dieses lediglich ein ganz schmaler Spalt in dem Gehäuse I frei bleibt und das Pendel 2 daher bei seiner Bewegung einer starken Luftdämpfung im Ge'häuse unterworfen ist.
  • Bei dem an den Ecken abgerundeten Dreieckslängsschnitt des Gehäuses I ist der Winkel, innerhalb dessen das Pendel 2 schwingt, in seiner Größe dem Ausschlagwinkel des Pendels angepaßt, und die diesen einschließenden Schmalseiten Ie und Id des Gehäuses 1 bestehen ebenso wie die Seitenwänden, und Ib aus Glas oder Kunstglas. Das durch die vier Glas- oder Kunstglaswände Ia bis Id dargestellte durchsiohtige hohle Gesamtgebilde kann in einem zusammenhängenden Stück gefertigt oder auch'aus vier durch Kantenleisten miteinander verbundenen Glasplatten zusammengefügt sein und ist an seinem verjüngten Ende durch eine die Lager für die Spitzen 4, 4' des Pendels 2 enthaltende Kappe 1e aus lichtundurchlässigem Werkstoff, z. B.
  • Metall oder Kunstharz, abgeschlossen und an seinem breiten unteren Ende auf den die zylindrische Querwand 3 tragenden, ebenfalls aus lichtundurchl-ässigem Werkstoff geformten Sockel If des Gehäuses I aufgesetzt. Wenn die Kappe 1e und der Gehäusesockel If je aus zwei Seitenteilen und einem Mittelteil zusammengesetzt sind, werden diese Teile durch Schraubenbolzen 15 und 1h zusammengehalten.
  • Die zylindrische Querwand 3 ist mit einer Doppelteilung 3a versehen, die von einem gemeinsamen, durch die senkrechte Stellung des Pendels 2 bestimmten Nullpunkt aus nach dem einen und dem anderen Bogenende der Querwand 3 aufgetragen ist. Eine entsprechende Doppelteilung 3b ist auf der einen oder auf jeder der beiden durchsichtigen Seitenwände Ia und lt des Gehäuses aufgezeichnet.
  • Das lamellenförmige Pendel 2 aus Glas oder Kunstglas ist an der Seitenfläohe, die dem in der Pfeilrichtung F der Abb. I auf das Meßgerät schauenden Beobachter zugekehrt ist, mit einer in Abb. 2 durch strichpunktierte Schraffur angedeuteten Mattierung 2a versehen, was zur Folge hat, daß die untere Kante 2' des Pendels durch das von der anderen Seite einfallende Licht ausgeleuchtet und als Lichtzeiger längs den an der Querwand 3 und der Seitenwand 1a bzw. Ib des Gehäuses vorgesehenen~Teilungen wirksam wird.
  • Mit dem dreieokig prismatischen Gehäuse I sind an der von der mattierten Seitenfläche 2a des Pendels 2 abgewendeten Ecke seines Sockels I; ein mit zwei Saugfüßen 8 und 9 aus Gummi versehener bisgelförmiger Arm 7 und zwei seitliche flache Arme Io und 10' mittels eines gemeinsamen Querbolzens 5 und einer auf einem Außengewinde dieses Bolzens an dessen einem Ende drehbaren Mutter 6 derart verbunden, daß sie durch Anziehen der Mutter 6 fest an das Gehäuse I angeklemmt werden können und dieses sich unter Lockerung und Wiederanziehen der Mutter 6 durch Schwenken um den Bolzen 5 in die das Pendel 2 auf den Teilungsnullpunkt bringende Lage je nach der waagerechten oder senkrechten oder schrägen Richtung der mittels der Saugfläche 8, g als Halte- oder Aufiagefläche benutzbaren Fahrzeugwand II genau ein-und nachstellen läßt.
  • An der mattierten Seitenfläche 2 des lamellenförmigen Pendels 2 kann ein vorzugsweise von der unteren Pendelkante 2' ausgehendes Fenster 2b ausgespart sein, durch das hinduroh in der Blickrichtung F des Beschauers ein großer oder kleinerer Streifen der Teilung 3a sichtbar ist. Auch kann die dem Beobachter zugekehrte Schmalseite 1 des Gehäuses I als Zylinderlinse ausgeblldet sein.
  • Ferner kann die untere Pendelk,ante 2 zur Verstärkung ihrer Helligkeit mit Tagesleuchtfarbe bestrichen sein.
  • Die Erfindung bezieht sich lediglich auf die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale. Die hin- sichtlich der sonstigen Ausgestaltung des Gerätes angeführten Einzelheiten sollen nur zur besseren Erläuterung dienen, sie bilden keinen Teil der Erfindung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meßgerät zur Bestimmung der Bremsverzögerung bzw, der Bremsbeschleunigung sowie der Zentripetalbesohleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahusteigung mit einem selbst als Zeiger mit einer Teilung am Meßgerätgehäuse zusammenarbeitenden Pendel und mit einem ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff gefertigten und dadurch die Pendeleinstellung an der Teilung erkennen lassenden sowie vorzugsweise dreieckig in Anpassung an den Pendelausschlagwinkel gestalteten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das flache lamellenförmige Pendel (2) aus durch sichtigem Werkstoff, z. B. Glas oder Kunstglas, besteht sowie an seiner dem Beobachter (F) zugekehrten Seitenfläche (2a) oder einem Teil dieser Fläche mattiert und dadurch an seiner unteren Kante (2') als Lichtzeiger über der Teilung (3a) wirksam ist.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Pendelkante (2') mit Tagesleuchtfarbe bestrichen ist.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der mattierten Seitenfläche (2a) des Pendels (2) ein vorzugsweise bis zur unteren Pendelkante (2') reichendes Fenster (2o) ausgespart ist, durch das der in der Blickrichtung (F) des Beobachters unter dem Pendel liegende Abschnitt der Teilung (3a) ganz oder teilweise sichtbar ist.
  4. 4. Meßgerät nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Beobachter zugekehrte Seite (Ic) des Gehäuses (I) als Zylinderlinse ausgebildet ist.
  5. 5. Meßgerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (I) mit Abstützarmen(Io, 10', 7) schwenkbar und feststellbar verbunden ist.
DEN7478A 1953-03-03 1953-07-18 Messgeraet zur Bestimmung der Bremsverzoegerung bzw. der Brems-beschleunigung sowie der Zentripetalbeschleunigung von Fahrzeugen und gegebenenfalls der Fahrbahnsteigung Expired DE939539C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212751B (de) * 1962-11-13 1966-03-17 Karl Heinz Kalinowsky Einrichtung zur Messung von Beschleunigungen und Neigungen an einem in Bewegung befindlichen Fahrzeug
FR2299646A1 (fr) * 1975-01-29 1976-08-27 Matlabo Appareil d'experimentation pour l'etude des chocs
US4567777A (en) * 1982-09-17 1986-02-04 Klaus Kobold Device for measuring the throughflow of liquids and gases

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1212751B (de) * 1962-11-13 1966-03-17 Karl Heinz Kalinowsky Einrichtung zur Messung von Beschleunigungen und Neigungen an einem in Bewegung befindlichen Fahrzeug
FR2299646A1 (fr) * 1975-01-29 1976-08-27 Matlabo Appareil d'experimentation pour l'etude des chocs
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