DE938645C - Flugzeugtragwerk od. dgl. - Google Patents

Flugzeugtragwerk od. dgl.

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DE938645C
DE938645C DEZ3537A DEZ0003537A DE938645C DE 938645 C DE938645 C DE 938645C DE Z3537 A DEZ3537 A DE Z3537A DE Z0003537 A DEZ0003537 A DE Z0003537A DE 938645 C DE938645 C DE 938645C
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DE
Germany
Prior art keywords
wing
walls
flow
aircraft structure
stabilizing
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Expired
Application number
DEZ3537A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Franz Ziegler
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C21/00Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow
    • B64C21/02Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like
    • B64C21/025Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like for simultaneous blowing and sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C2230/00Boundary layer controls
    • B64C2230/20Boundary layer controls by passively inducing fluid flow, e.g. by means of a pressure difference between both ends of a slot or duct
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/10Drag reduction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Flugzeugtragwerk od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeugtragwerk od. dgl., welches von der Unter- zur Oberseite verlaufende Strömungskanäle aufweist. Die Erfindung bezweckt eine Erhöhung der Flugsicherheit durch Ausschaltung des schädlichen Einflusses von Strömungsdivergenzen, Rolldämpfungsverlusten und einer Ablösung der Grenzschicht von der Flügeloberseite bei beliebiger Vergrößerung des Anstellwinkels. Es wird angestrebt, daß der Flügel bei seitlicher Neigung im überzogenen Flugzustand bzw. vor einem Auftriebszusammenbruch zwangläufig in die normale Fluglage zurückgedrängt und somit das Abkippen, insbesondere bei einer unzulässigen Verzögerung der Fluggeschwindigkeit, verhütet wird. Der schädliche Einfluß der Strömungsdivergenzen an Flugzeugflügeln wurde bisher vorzugsweise durch die Erschließung einer Sekundär- bzw. Spaltströmung von der Flügelunterseite zur -oberseite an Hand von unmittelbar durchströmten Ouerspaltdüsen sowie mittelbar durch C-artig verlaufende Umlenkspalten od. dgl. Leitgänge (Spalt-und Schlitzflügel) zu vermeiden gesucht. Die Nutzwirkung dieser Spalt- und Schlitzflügel beschränkte sich auf eine Erweiterung des Anstellbereiches der Flügel in normaler Fluglage, aber bei Querverwindung der Flügel ging sie durch eine seitliche Abweichung der Spaltströmung verloren, so daß die Abkippgefahr in jener Fluglage nach wie vor bestehen blieb. Weiter ist es bereits bekannt, zur Verhütung einer Ablösung der Grenzschichte von der Flügeloberseite Saugdüsen anzuordnen, die an der Oberseite der Flügel einmünden, mit einem Pumpwerk verbunden sind und die Aufgabe haben, ein Abreißen der Grenzschicht von der Flügeloberseite zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Die Ablösung der Grenzschicht konnte auch hierdurch nicht verhindert werden und ist im überzogenen Flugzustand, insbesondere bei Verzögerung der Fluggeschwindigkeit bis zum Sackflug als ein naturbedingter Faktor unvermeidlich: Unabhängig von diesen bekannten -Ausführungen gelangten Flächenelemente, sogenannte Grenzschichtzäune, in Form niederer, ovaler Blechwände am Flügel zur Anwendung, die senkrecht und quer zu den seitlichen Abweichungen der Grenzschicht auf der Flügelhaut aufgesetzt sind und über die Flügelvorderkante hinausragen. Mit diesen Grenzschichtzäunen wird eine Behinderung der Strömungsdivergenzen an der Flügeloberseite angestrebt, dieser Zweck zwar teilweise erreicht, aber der Formwiderstand erhöht und das Abkippen noch nicht verhindert.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung liegt darin, daß in einem Flugzeugtragwerk od. dgl., welches von der Unter- zur Oberseite verlaufende Strömungskanäle aufweist, die Strömungskanäle seitlich und in ihrer gesamten Tiefe mittels undurchlässiger Stabilisierungswände mehrfach unterteilt sind, so daß die Spaltströmung innerhalb der Strömungskanäle seitlich -geführt und bei Querverwindung der Tragwerke an den Stabilisierungswänden gestaut wird. Durch diese Stauung wird bei einer seitlichen Neigung der Flügel um die Längsachse des Flugzeugs der unmittelbare Abfluß der Spaltströmung zur Flügeloberseite von den Stabilisierungswänden verhindert und dabei ein Drehmoment um die Längsachse des Flugzeugs ausgelöst, das den Flügel zwangläufig in die normale Fluglage zurückdrängt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Stabilisierungswände nach den Flügelenden hin geneigt.
  • Die Anzahl sowie der seitliche Abstand der Stabilisierungswände von der Flügelwurzel zu den Flügelenden hin ist erfindungsgemäß unbeschränkt bzw. der Flügelformstreckung und -belastung anzupassen, wobei der seitliche Abstand der Stabilisierungswände gleichbleibend oder nach den Flügelenden hin sich vergrößernd vorgesehen ist.
  • Mit Rücksicht auf die Strömungsdivergenzen an der Flügeloberseite, wie sie besonders bei dreeck-oder pfeilförmigen Tragwerken auftreten, ist gemäß .der Erfindung der Verlauf der Stabilisierungswände von der Strömungseintrittskante zur Austrittskante hin strahlenartig angeordnet, so daß sich deren seitlicher Abstand von der Vorder- bis zur Hinterkante der Flügel erweitert.
  • Der Erfindung gemäß sind die Stabilisierungswände in unmittelbarer Verbindung mit den Bauelementen der Flügel und Leitwerke; z. B. in einer zellenartigen Ausbildung der Strömungskanäle oder als Träger von Bauelementen in Form vollwandiger Flügelrippen-(Sp-ieren), für den Anschluß der Strömungskanäle oder als Träger von Führungsorganen für Spreiz- und bzw. oder Klappflügel (Landeklappen) sowie zur Abstützung von Triebstoffbehältern od. dgl. vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche einige beispielsweise Ausführungsformen schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen Flugzeugflügel, die Fig.2 bis 5 jeweils Vorderansichten von Flugzeugflügeln, die Fig. 6 eineDraufsicht auf einenFlügel mitQuerspaltdüsen und Fig. 7 in Draufsicht einen Flügel mit strahlenförmig angeordneten Stabilisierungswänden. Gemäß Fig. i ist der Flugzeugflügel i mit Strömungskanälen .2 -versehen, die von Stabilisierungswänden 3 innerhalb des Flügelquerschnittes. und innerhalb des Landespaltes seitlich begrenzt bzw. unterteilt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind diese Stabilisierungswände 3 innerhalb des Flügels i in gleichbleibenden Abständen parallel zur Längsachse und vertikal angeordnet.
  • In Fig. 3 ist in Vorderansicht veranschaulicht, daß sich der Abstand vertikal angeordneter Stabilisierungswände 3 von der Flügelwurzel zu den Flügelenden hin vergrößert.
  • In Fig. 4 ist eine Schrägstellung der Stabilisierungswände 3 von der Unterseite zur Oberseite des Flügels nach außen hin bei gleichen seitlichen Abständen dargestellt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 veranschaulicht eine derartige Neigung der Stabilisierungswände 3 gegen das Flügelende hin von unten nach oben, daß ein unmittelbarer Abfluß der Spaltstr5mung in normaler Fluglage unterbunden ist.
  • In Fig. 6 ist in Draufsicht auf einen Flügel veranschaulicht, daß Querspaltdüsen 2 durch Stabilisierungswände 3 seitlich - unterteilt sind, welche parallel zur Längsachse des Flugzeugs in gleichem Abstand voneinander verlaufen, Die Fig. 7 veranschaulicht schließlich in Draufsicht einen Flügel, dessen Querspaltdüsen 2 durch strahlenförmig im Inneren des Flügels angeordnete Stabilisierungswände 3 unterteilt sind.
  • Die Notwendigkeit dieser Anordnung der Stabilisierungswände ergibt sich aus dem Auftreten von Strömungsdivergenzen sowie der Ablösung der Grenzschicht von der Flügeloberseite als aerodynamisch bedingte Vorgänge im Flugwesen, die bei starren Flügelausbildungen, insbesondere im überzogenen Flugzustand oder in turbulenten Luftzonen bzw. bei Verzögerung der Fluggeschwindigkeit bis zum Sackflug die Erhaltung der Querstabilität stören, das Flugvermögen vernichten und somit die Sicherheit des Fluges gefährden.
  • Bei Eintritt dieser Zustände ergibt sich an Tragwerken, die mit Strömungsspalten ausgerüstet sind, analog den Strömungsdivergenzen und der Verlagerung der Druckspannung an dem seitlich abwärts geneigten Flügel eine Beschleunigung der Spaltströmung und an dem seitlich aufwärts geneigten Flügel eine Verzögerung der Spaltströmung. In beiden Fällen unterliegt der Abfluß der Spaltströmung innerhalb den Querspaltdüsen seitlichen Abweichungen, und zwar von der Flügelunterseite zur -oberseite stets in der Richtung der unmittelbar größten (kritischen) Druckspannung am Flügel.
  • Im Sinne der Erfindung wird der Einfluß der gegenläufigen und somit die Querstabilität störenden Verlagerung der Druckspannung am Flügel auf den Abfluß der Spaltströmung bzw. deren Richtung und Strömungsgeschwindigkeit dahin ausgewertet, daß bei einer Störung der Querstabilität der Verlauf der Spaltströmung in der Richtung der kritischen Druckspannung von den Stabilisierungswänden verhindert wird und aus dem Staudruck der Spaltströmung an den Stabilisierungswänden sich ein Drehmoment um die Längsachse des Flugzeugs ergibt, das den Flügel in seine normale Fluglage zurückdrückt.
  • Bei lotrechter Anordnung der Stabilisierungswände gemäß Fig. i, 2 und 3 wird deren Einfluß auf die Erhaltung der Querstabilität dann so erzielt, daß an dem abwärts geneigten Flügel der Staudruck der Spaltströmung im Sinne einer Vergrößerung und an dem aufwärts geneigten Flügel im Sinne einer Verkleinerung an den Stabilisierungswänden zur Wirkung gelangt; darauf ist das Drehmoment um die Längsachse bei Querverwindung der Flügel des Flugzeugs zurückzuführen, das bis zur Rückkehr in die normale Fluglage wirksam bleibt.
  • An den von unten nach oben zu den Flügelenden hin geneigt angeordneten Stabilisierungswänden gemäß Fig. 4 und 5 wird der unmittelbare Verlauf der Spaltströmung von der Flügelunterseite zur -oberseite in waagerechter Fluglage von den Stabilisierungswänden erfaßt und somit eine willkürliche Querneigung der Flügel bereits bei Eintritt von Strömungsdivergenzen an der Flügeloberseite verhindert. Bei Querverwindung der Flügel ergibt sich eine Vergrößerung des stabilisierenden Drehmomentes gegenüber der Anordnung nach Fig. 2 und 3 durch den Unterschied der Angriffswinkel der Spaltströmung an den Stabilisierungswänden, wodurch die Eigenstabilität sowie die völlige Abkipp-und Trudelsicherheit der Flugzeuge erreicht wird.
  • Der Abstand und die Anordnung der Stabilisierungswände innerhalb der Querspaltdüsen ist erfindungsgemäß von dem Flügelprofil, Umriß, Strekkung und Belastung der Flügel abhängig. Ferner ist die Ausbildung der Stabilisierungswände in unmittelbarer Verbindung mit den Bauelementen der Flügel vorgesehen. Bei Spalt- und Spreizflügel (Landehilfen) ist die Ausbildung der Stabilisierungswände auch als Führungselement für die Landehilfen vorgesehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flugzeugtragwerk od. dgl., welches von der Unter- zur Oberseite verlaufende StrÖmungskanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle seitlich und in ihrer gesamten Tiefe mittels undurchlässiger Stabilisierungswände mehrfach unterteilt sind, so daß die Spaltströmung innerhalb der Strömungskanäle seitlich geführt und bei Querverwindung der Tragwerke an den Stabilisierungswänden gestaut wird.
  2. 2. Flugzeugtragwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungswände nach den Flügelenden hin geneigt verlaufen.
  3. 3. Flugzeugtragwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der Stabilisierungswände von der Wurzel bis zu den Enden des Tragwerks hin sich vergrößert.
  4. 4. Flugzeugtragwerk nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der Stabilisierungswände von der Vorderkante in Richtung zur Hinterkante des Tragwerks sich durch strahlenförmigen Verlauf der Wände vergrößert.
  5. 5. Flugzeugtragwerk nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungswände als Träger von Bauelementen und Führungsorganen für Klapp- und bzw. oder Spreizflügel ausgebildet sind.
DEZ3537A 1952-07-09 1953-07-30 Flugzeugtragwerk od. dgl. Expired DE938645C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT938645X 1952-07-09

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ID=3683283

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DEZ3537A Expired DE938645C (de) 1952-07-09 1953-07-30 Flugzeugtragwerk od. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE938645C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276454B (de) * 1966-10-07 1968-08-29 Dornier Gmbh Quertriebsflaeche, insbesondere fuer Flugzeuge, mit von der Druck- zur Saugseite fuehrendem Schlitz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276454B (de) * 1966-10-07 1968-08-29 Dornier Gmbh Quertriebsflaeche, insbesondere fuer Flugzeuge, mit von der Druck- zur Saugseite fuehrendem Schlitz

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