DE938585C - Vorrichtung zum Beschichten und Behandeln von Koerperoberflaechen, insbesondere zur photomechanischen Herstellung von Druckformen, vornehmlich Druckwalzen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten und Behandeln von Koerperoberflaechen, insbesondere zur photomechanischen Herstellung von Druckformen, vornehmlich DruckwalzenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/16—Coating processes; Apparatus therefor
- G03F7/18—Coating curved surfaces
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Description
Die bisherigen Vorrichtungen zum Überziehen der Oberfläche von als Druckformen, insbesondere
Walzen, benutzbaren Körpern mit einer lichtempfindlichen Schicht sind in der Weise ausgebildet,
daß das flüssige lichtempfindliche Medium sich in einer schmalen Rinne befindet und daß die
Druckform mit der zu beschichtenden Oberfläche quer zu der Längsachse der Rinne an deren Spalt
vorbeibewegt wird, so daß das Medium infolge der Oberflächenspannung der Flüssigkeit aus dem
Spalt auf den zu beschichtenden Körper übertreten kann. Für eine einwandfreie Arbeit ist es erforderlich,
daß die Schicht auf der Druckform nicht nur völlig gleichmäßig aufgetragen wird, sondern auch,
daß das Medium selbst ohne Verunreinigung oder sonstige die Gleichmäßigkeit der Schicht beeinträchtigende
Körper oder Erscheinungen, z. B. Blasenbildung, ist. Denn wenn das Medium selbst
nicht völlig rein und in sich homogen ist, wirkt sich dies bei der Übertragung des lichtempfindlichen
Mediums auf die Druckform und auf die Dicke der Schicht ungünstig aus. Man hat schon versucht,
dadurch eine Verbesserung zu erzielen, daß die Rinne unter dem Spalt mit einem erweiterten
Querschnitt versehen wird, um einen gleichmäßigen Zufluß der Masse über die ganze Länge des
Spaltes zu gewährleisten. Der erweiterte Querschnitt zeigte hierbei Dreieckform in der Weise,
daß die Dreieckseiten in Richtung des Spaltes zu Hefen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die
Rinne schwierig sauber zu halten ist. Es konnte nicht vermieden werden, daß das Reinigungsmedium
in den Ecken des Dreiecks stehenblieb, wodurch die Zusammensetzung der Kopierlösung
beeinträchtigt wird.
Auch, das Zulaufenlassen der Kopierlösung zu
■der Rinne bereitet insofern immer noch Umstände, als es nicht möglich war, eine Blasenbildung hierbei
in der Kopierlösung zu verhindern. Die Blasen
ίο gehen bei der Übertragung der Lösung auf die
Druckform mit. Eine blasenhaltige Schicht auf der Druckform ist aber von erheblichem Nachteil.
Weiterhin ist es wichtig, daß die Kopierlösung in der Rinne und im Zulauf und vorteilhaft auch die
Druckform gleichmäßig temperiert sind. Bei Druckformen von großer Länge, z. B. 2 m, die auch eine
entsprechend lange Rinne erforderlich machen, ist es bisher noch nicht einwandfrei gelungen, alle
Teile gleichmäßig während des Beschichtungsvorganges auf einer stets gleichen und bestimmten
Temperatur zu halten.
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, mit deren Hilfe die genannten Übelstände
beseitigt werden, und bezweckt, eine einwandfreie Übertragung der lichtempfindlichen Schicht auf die
Oberfläche der Druckform zu gewährleisten. Gemäß der Erfindung setzt sich die Rinne im Querschnitt
aus einem schmalen Austrittsspalt und einer sich daran anschließenden Erweiterung mit nach unten
zu laufenden Wänden zusammen. Die Erweiterung kann ebenfalls Dreieckform aufweisen, jedoch in
der Weise, daß die Spitze des Dreiecks nach unten gerichtet ist. Vorteilhaft wählt man einen Querschnitt
für die Erweiterung etwa in Herzform.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß Fremdkörper oder Spaltreste in der Zuf uhr ungs rinne sich
an einer Stelle, nämlich dem untersten Punkt, sammeln können, und daß man dadurch die Rinne
leicht sauber halten kann. Es wird vermieden, daß das Reinigungsmedium in toten Winkeln zurückbleiben
kann.
Da während der Beschichtung der Druckform der Rinne Kopierlösung entzogen wird, muß man die
Rinne mit frischer Lösung laufend nachfüllen. Damit beim Nachfüllen keine Blasen in der Lösung
entstehen bzw. Luft mit der Lösung mitgerissen wird, wird erfindungsgemäß der Zulaufbehälter mit
einem Abläufstutzen versehen, der, ausgehend von dem Behälterquersdhnitt, sich zu dem Zulauf rohr
stetig verjüngt. Vorzugsweise ist der Ablaufstutzen trichterförmig ausgebildet. Hierbei kann der Behälter
in entgegengesetzter Richtung zum Ablaufstutzen zusätzlich schräg gestellt werden. Eine
solche Ausbildung des Ablaufstutzens hat die Wirkung, daß die Luft sich beim Ausfließenlassen der
Lösung nicht stauen kann. Das Zulaufen der Kopierlösung zu der- Rinne erfolgt ohne Blasenbildung.
Sowohl die Rinne als auch der Vorratsbehälter
werden mit einem Mantel umgeben, in dem sich eine Flüssigkeit od. dgl. befindet, die zum Temperieren
der Lösung dient. Um zu erreichen, daß die Kopierlösung und die Druckform die geforderte und absolut gleichmäßige Temperatur
während der gesamten Dauer der Beschichtung aufweisen, werden der Mantelraum der Erweiterung
und des Behälters und gegebenenfalls der Hohlraum der Druckform an eine gemeinsame Umlaufpumpe
angeschlossen. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß die Drückform und die Rinne gleichmäßig
temperiert sind. Durch eine Temperatur- ,, differenz auftretende Beeinträchtigungen bei der
Übertragung der Kopierlösung auf die Druckform und bei der Bildung der Lösungsschicht auf dieser
Form können nicht eintreten.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt im Querschnitt schematisch die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Beschichten einer Druckwalze; in
Fig. 2 ist ein Nachfüllbehälter in der erfindungsgemäßen Ausführung veranschaulicht.
Die Vorrichtung zum Beschichten und Behandeln von Druckformen, z. B. einer Druckwalze, ist im
wesentlichen in der Weise angeordnet, daß die Druckform, z. B. die Druckwalze 1, in einem bestimmten
Abstand über einer Rinne 2, in der sich das Behandlungsmedium befindet, vorbeigeführt
bzw. gedreht wird. Damit dem Spalt 2 stets genügend Medium auf der ganzen Länge zufließen
kann, schließt sich an diesen Spalt ein erweiterter Querschnitt 3 an. Diese Erweiterung ist im Querschnitt
so ausgebildet, daß die Seitenwände nach unten zulaufen und sich am tiefsten Punkt eine
Sammelrinne 4 ergibt. Die Form des Querschnitts ' kann an und für sich beliebig sein. So· ist es
möglich, den Querschnitt dreieckförmig mit nach unten gerichteter Spitze zu halten. Vorzugsweise
wird die Erweiterung etwa herzförmig gehalten. Das Ganze ist von einem Mantel 5 umgeben, so
daß mittels einer durch den Mantelraum strömenden Flüssigkeit od. dgl. der Inhalt der Rinne 2
und 3 gleichmäßig auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden kann.
Der Spalt 2 ist möglichst schmal auszubilden. Beispielsweise ist er etwa 2 bis höchstens 5 mm
breit. Die Kopderlösung weist eine gewisse Zähigkeit auf, so daß die Lösung mit einer nach oben
über die Ränder des Spaltes 2 hinaus gewölbten Oberfläche austritt. Die Beschichtung der Druckwalze
ι geht hierbei so vor sich, daß bei Annäherung der Walze an die über den Spalt etwas überstehende
Kuppe die Lösung durch die Weiterbewegung der Oberfläche der Druckform mitgezogen
wird und auf der Oberfläche dieser Form haftet. Bei diesem Mitziehen treten auch alle in der
Lösung vorhandenen Unreinigkeiten oder Bläschen über, weshalb es ein Hauptgebot ist, daß die Lösung
blasenfrei zugeführt wird und von Verunreinigungen frei ist.
Eine vorteilhafte Zuführungsvorrichtung ist in der Fig. 2 veranschaulicht. Der Zulaufbehälter 6
erhält einen Ablaufstutzen 7, der, ausgehend von dem Querschnitt des Behälters 6, sich stetig verjüngt,
so daß .beim Zufließen der Lösung aus dem Behälter die Luft sich nicht stauen und frei ent-
weichen kann. Durch Schrägstellung des Behälters 6 kann diese Wirkung noch verbessert werden. Man
erzielt auf diese Weise ein wirbelfreies Ausfließen aus dem Behälter 6 und Zufließen zu einem seit-Hch
von der Rinne 2, 3 befindlichen Überlaufraum 8. Die Lösung fließt von dem Behälter 6 in
den Überlaufraum 8 - in stetiger laminarer Strömung. Die Bildung von Luftblasen wird dadurch
bereits an der möglichen Entstehungsstelle vermieden. Die erfindungsgemäße Ausbildung des
Zulaufbehälters hat den weiteren Vorteil einer leichten Reinigung. Tote Winkel sind nicht vorhanden.
Somit werden auch Verunreinigungen von der Lösung ferngehalten.
Auch der Vorratsbehälter wird zweckmäßig mit einem Mantelraum 9 umgeben, · um die Vorratslösung auf der vorgeschriebenen Temperatur
halten zu können. Damit keine ungleiche Abkühlung oder Erwärmung der Lösung zwischen
dem Vorratsbehälter der Rinne 2, 3 und der Druckform ι eintreten kann, werden erfindungsgemäß
alle Mantelräume und Hohlraum 10 der Druckwalze miteinander verbunden und vorteilhaft an
eine gemeinsame Umlaufpumpe angeschlossen.
Durch die ständige, durch alle Mantelräume kräftig zirkulierende Kühl- bzw. Temperierflüssigkeit ist
die Gewähr der absolut gleichmäßigen Temperatur aller beim Beschichtungsvorgang miteinander in
Verbindung stehender Teile bzw. Medien gegeben.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Beschichten und Behandeln von Körperoberflächen, insbesondere zur photomechanisdhen Herstellung von Druckformen, vornehmlich Druckwalzen, bei der eine in Abstand von der zu beschichtenden und sich vorbeibewegenden Oberfläche liegende Rinne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt mit einem schmalen Austrittsspalt versehene Rinne eine sich daran anschließende Erweiterung mit nach unten zusammenlaufenden Wänden aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung im Querschnitt etwa Herzform aufweist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Überlauf versehene Rinne mittels eines Behälters füllbar ist, dessen Ablaufstutzen von dem Behälterquerschnitt ausgehend sich stetig verjüngend, vorzugsweise trichterförmig ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in entgegengesetzter Richtung zum Ablaufstutzen schräg gestellt ist.
- S- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne und der Behälter mit einem zur Aufnahme einer Temperierflüssigkeit dienenden Mantelraum umgeben sind.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelraum der Rinne und des Behälters und der Hohlraum der Druckform an einer gemeinsamen Umlaufpumpe anschließbar sind.Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 284 816.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen(509 637 1.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK17907A DE938585C (de) | 1953-04-29 | 1953-04-30 | Vorrichtung zum Beschichten und Behandeln von Koerperoberflaechen, insbesondere zur photomechanischen Herstellung von Druckformen, vornehmlich Druckwalzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE762613X | 1953-04-29 | ||
DEK17907A DE938585C (de) | 1953-04-29 | 1953-04-30 | Vorrichtung zum Beschichten und Behandeln von Koerperoberflaechen, insbesondere zur photomechanischen Herstellung von Druckformen, vornehmlich Druckwalzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE938585C true DE938585C (de) | 1956-02-02 |
Family
ID=25947830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK17907A Expired DE938585C (de) | 1953-04-29 | 1953-04-30 | Vorrichtung zum Beschichten und Behandeln von Koerperoberflaechen, insbesondere zur photomechanischen Herstellung von Druckformen, vornehmlich Druckwalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE938585C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH284816A (de) * | 1950-07-18 | 1952-08-15 | Neo Technik Ag | Verfahren zum Behandeln der Oberfläche von biegsamen Gegenständen flächenhafter Art, insbesondere zur photomechanischen Herstellung von Druckformen, und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. |
-
1953
- 1953-04-30 DE DEK17907A patent/DE938585C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH284816A (de) * | 1950-07-18 | 1952-08-15 | Neo Technik Ag | Verfahren zum Behandeln der Oberfläche von biegsamen Gegenständen flächenhafter Art, insbesondere zur photomechanischen Herstellung von Druckformen, und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. |
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