DE938550C - Thermodiffusions-Kuehlschrank - Google Patents

Thermodiffusions-Kuehlschrank

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DE938550C
DE938550C DEG6660A DEG0006660A DE938550C DE 938550 C DE938550 C DE 938550C DE G6660 A DEG6660 A DE G6660A DE G0006660 A DEG0006660 A DE G0006660A DE 938550 C DE938550 C DE 938550C
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DE
Germany
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component
separated
mixture
gas
gaseous
Prior art date
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Expired
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DEG6660A
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English (en)
Inventor
Heinrich Dipl-Chem Dr-In Kahle
Kurt Dr-Ing Nesselmann
Albert Dr Phil Perlick
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B23/00Machines, plants or systems, with a single mode of operation not covered by groups F25B1/00 - F25B21/00, e.g. using selective radiation effect

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

  • Therxnodiffusions-Kühlschrank Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Kühlanlagen, insbesondereKle@inkühl.schränken, unter Verwendung eines zirkulierenden, zeitweise kondensierten und wieder verdunstetenKühlmittels.
  • Es ist bekannt, in einem System Ammoniak-Wasser-Hilfsgas Kälte dadurch zu erzeugen. und in einem Kühlschrank nutzhringend zu verwenden, daß man Ammoniak aus einer wäßrigen Lösung bei hoher Temperatur aus-treibt, durch Kühlung bei erhöhtem Partialdruck verflüssigt und anschließend im Strom etine-s zirkulierenden leichten Hilfsgases - unter Kühlwirkung auf die Umgebung - verdunsten läßt. Hierzu sind drei Kre@is.l.äufe, nämlich für das Kälternittel Ammoniak, für das Hilfsgas und für das Lösungsmittel erforderlich.
  • Auch sind Kälteerzeugungsverifaahren bekannt, bei denen der Lösungsmittelkreistauf wegfällt, die also lediglich mit einem Kältemittel- und eineue Hilfsgaskreislauf arbeiten. Bei diesen Verfahren diffundiert dass stets im Gatszustand bleibende Hilfsgas aus einem gasförmigen Hilfsgas-Kältemittel-Gemisch durch eine poröse oder halbdurchlässige Trennwand heraus. Dadurch steigt desr Kältemittelpartialdruck im Gasgemisch so, weit an, daß dass Kältemittel unter Wärmeabgabe kondensiert. Das Kondensat wird darauf mit dem durch Diffuision abgetrennten Hilfsgas in Stoffaustausch gebracht, wobei das flüssige- Kältemittel in das Hilfsgas unter Wärmeaufnahme hineinverdampft. So. entsteht wieder das durch Diffusion zu zerlegende, gasförmige Hilfsgas: Kältemittel-Gemisich. Den bisher bekanntgewordenen, auf Diffusionstrennung eines Kältennittel-Hilfsigas-Gemisches beruhenden Kälteerzeugungsverfahrens ist gemeinsam, daß zur Trennung poröse Platten oder halbdurchlässige Wände vorgeschlagen werden. Der Umlauf des Hilfsgases wird entweder durch Thermosyphonwirkung oder durch zusätzliche Verwendung. eines Treibgases, ähnlich wie in einer Diffusionspumpe, erreicht. Auch wurde der Einbau einer Purnpenvorrichtung vorgeschlagen.
  • Erfindungsgemäß findet zur Trennung das gasförmigen Kältemittel-Hilfsgas-Gemisches das Thermodiffusion,stre#nnro#hr Anwendung. Zwar ist bekannt, die Diffusionstrennung durch poröse Platten dadurch zu unterstützen, da.ß die eine Seite der Platte, auf der das leicht diffundierenide Gas austritt, zu beheizen und die andere. Seite, auf der das schwer' diffundierende Kältemittel zurückbleibt, zu kühlem, um so die Trennwirkung zu erhöhen. Indessen ist die durch dieses Verfahren erzielte Verbesserung der Trennwirkung unerheablich. Das für die physikalische Zerlegung eines. Gemisches von zwei nicht kondensierbaren Gasen bekannte Thermodiffusions-Trennrohr hingegen erlaubt, mit gutem Wirkungsgrad Gase sehr verschiedenen Molekulargewichtes zu trennen. Die Trennwirkung steigt, wenn die Gase unter Druck stehen, wie neuere wissenschaftliche Arbeiten gezeigt. habeen. Dia gute Wirkung leas Trennrohres ist auf die Gegenstromführung der durch Thermodiffusion zu trennenden Gaskomponenten zurückzuführen.
  • Der Umlauf leas vorübergehend in eine flüssige und eine- gasförmige, Fraktion zerlegten und wieder vereinigten Gasgemisches. erfolgt erfindungsgemäß unter Thearmosyphonwirkung. Der Umlauf wird beispielsweise dadurch erzwungen, daß eiirr Schenkel des Kreissystems beheizt wird.
  • Weiter kann der Umlauf dadurch gefördert werden, daß die durch die jeweilige Zusammensetzung des Gasgemisches bedingten Unterschiede in. den spezifischen Gewichten den erwähnten Umlauf beschleunigen, eine Wirkung, die durch entsprechende räumliche Anordnung einzelner Maschinenteile, verstärkt werden kann.
  • Es sind verschiedene Modifikationen für die Aus-. führung des Verfahrens möglich. In einem Fall ver- bleibt die spezifisch leichtere Komponente im wesentlichen gasförmig, während die spezifisch schwerere Komponente vorübergehend kondensiert bzw. anschließend verdunstet wird..Ein Beispiel hierfür ist das System Wasserstoff als leichtere gasförmig verbleibende Komponente und Frigen als schwerere vorübergehend kondensierte und anschließend vexdunstete Komponente.
  • Eine andere Modifikation des Erfindungsgedankens ist die Verwendung eines. Gasgemisches, bei dem die schwerere Komponente (z. B. Krypton) im wesentlichen gasförmig verbleibt, während die spezifisch leichtere Komponente (z. B. Ammoniak) vorübergehend kondensiert bzw. verdunstet wird und dabei Kälte leistet.
  • Erfindungsgemäß kann die Pumpwirkung bzw. der Umlauf im System dadurch beschleunigt werden, da.ß die Kondensation des verflüssigten Anteils der Gasmischung in einem FallreellT erfolgt und die Pumpwirkung der fallenden Flüssigkeit für die. Beschleunigung des Umlaufs ausgenutzt wird. Nicht kondensierte Gasreste werden auf diese Weise mit nach unten gefühe und können sich nicht anis:ammeln bzw. die Kondensation des köndensierbarem Gases stören. Auch durch Tiefstellen des Vex-dunstens gegenüber dem Trennrohr kann; der Umlauf beschleunigt werden.
  • Ferner kann die Trennung im strömenden Gemisch auch durch Zentrifugieren erfolgen. Das Gemisch strömt in einem solchen Fall zweckmäßig von unten durch eine innere in einem weiteren Gefäß angeordnete Kammer über ein Laufrad, über dem die leichtere Komponente zentral entnommen wird, während die schwerere Komponente von dem Ringraum am Rande über den Kühler geführt wird.
  • Schließlich kann auch die Trennung durch Adso@rpbion erfolgen. Es kommen in diesem Fall eine diskontinuierliche und eventuell auch eiirre kontinuierliche Arbeitsweise in Frage. Bei der ersteren wird das .Gemisch durch das Adsorptionsmittel geleitet und in eine adsorhieerta Phase einerseits und eine nicht adsorhierbare Phase andererseits zerlegt. Periodisch wird das Adsorptionsmittel erwärmt und gibt das adsorbierte Gas, gasförmig a"b, so daß es anschließend in bekannter Waise kondensiert und in das Auisättigergefäß geführt werden kann, -wo es im Strom dar zirkulierenden leichteren Koinponente in .schon beschriebener Weise verdunstet.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren rnit Verwendung der Thermodiffusion als, Trennverfahren sei durch ein. Beispiel in Firg. r dargestellt.
  • Im. einem Trennrohr r mit Heizeinsatz z und Trennraum 9 erfolgt die Zerlegung des, bei 1a eintretenden Genzischens in eine kondensierbarre bzw. eine nicht kondensierbare Komponente, wobei die erste z. B. aus Frigen, die letzte aus Wasserstoff bestehen möge. Unter der Wirkung leas Trennrohres erfolgt die Zerlegung das Gasgemisches derart, daß .sich dars. Frigen am unteren Ende und der Wasserstoff am oberen Ende ansammelt. Im Kondensator 1o werden anschließend die Frigendämpfe kondensiert und das Kondensat in den Behälter 5 übergeführt, in dem es sich als, Flüssigkeit 15 sammelt. Die Kondensationswärme wird über die Kühlrippen des Kondensators zo an die: Umgebung abgeführt. Die Flüssigkeit kann .in Auf sättiger 7 nunmehr z. B. in einem nicht gezeichneten Fall über Füllkörper abwärts rieseln und sich mit gleichsinnig _ strömendem Wasserstoff durch Verdunstung vermischen. Besonders zweclcmäßig ist es, das Kondensat in porigem Material, z. B. einem Tonzylinder 6, unter der Wirkung von Kapillarkräften gegen darr Strom leas: leichten Trägergases aufsteigen. zu lassen und dabei das an beiden Seiten des Tonzylinders vorbeiströmende Wgss.ers:tofgas mit Frigendämpfen aufzusättigen. Der Tonzylinder steht dabei .in. einem Behälter 5, der mit Flüssigkeit 15 gefüllt ist. Diese Art der Aufsätti@gung hat den Vorzug, daß die Thermosyphonströmung im Kreislauf 1a, 9, 1q., 8, 7, 1z, 13 beschleunigt und die-Kühlwirkung intensiviert wird. Ein Temperaturaustauscher 13 wärmt das Gemisch wieder an und kühlt das Kondensat nach bzw. bewirkt er eine weitere Kondensation. Gleichzeitig wird das Gemisch auf Umgehungstemperatur rürkerwäTmt. Ein Kühler 1d. führt die Wärme der oben abgetrennten Komponente im Austausch mit der Umgebung ab. Im Verdunster 7 wird die Austauschfläche mit der zu kühlenden Umgebung durch ein Zentralrohr 16 vergrößert, das von Luft in Abwärtsrichtung durchströmt wird. Die Umlaufgeschwindigkeit im Kreislaufsystem ist um so größer, je größer der Gewichtsunterschied zwischen der heißen und kalten Säule des Kreissystems ist. Die Einrichtung arbeitet im übrigen vollautomatisch unter Selbstregulierung, d. h., ist die Umlaufgeschwindigkeit zu groß, so@ wird der Trenneffekt unvollkommener, infolgedessen die, Gewichtsdifferenz zwischen kalter und heißer Gassäule und damit auch die, Umlaufgeschwindigkeit kleiner. Bei kleinerer Umlaufgeschwindigkeit wächst jedoch wieder der Trenneffekt, was sich wiederum in der Vergrößerung der Gewichtsdifferenz der Leiden Gassäulen und in einer Beschleunigung des Umlaufs auswirkt. Die Aufsättigerkammer 7, die als Kühler wirken soll, liegt dabei. zweckmäßig im zu kühlenden Raum, der Kondensator io und Teile des Temperaturaustauschers 13 sowie das. Trennroih:r an der Außenluft.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet für die Ausführung der Erfindung für den Fall, daß die gasförmig verbleibende Komponente spezifisch schwerer und auch schwerer kondensierbar ist als die zweite Komponente, isst in Fig. 2 dargestellt. Hier kennzeichnet wiederum i das Trennrohr mit Heizeinsatz 2 und Trennraum g. Das zu trennende Gemisch wird bei 12 in dieses eingeführt, die abgetrennte, nicht kondensierbare schwerere Komponente, z. B. Argon oder Krypton oder Xenon, tritt aus denn unteren Rohr aus, durch den Kühlar 17 und den Temperaturauswechsler 13 in den Verdampfer 2o ein. Die leichtere Komponente, welche am oberen Ende: des Trennrohres i aus dem Gasgemisch abgetrennt wurde, wird durch Verflüssi;ger 18 geführt. Die im vorliegenden Fall z. B. aus Ammoniak bestehende leichtere und auch leichter kon.densierbare Komponente des Gasgemisches -wird hier verflüssigt und strömt durch das Fallrohr abwärts und bei ig in den Verduns;ter 2o, der als Kühler wirkt, wobei es gleichzeitig etwaige gasförmig gebliebene Komponente mitnimmt, die unter Umständen. sich mehr oder weniger in der Flüssigkeit löst. Im Verdunsiter 2o rieselt die flüssige Komponente; über Füllkörper oder Einbauten, wie z. B. Böden, abwärts und wird hierwieder im Strom der gasförmig gebliebenen und über Leitung2i zugeführten Gaskomponente verdunstet. Die Verdunstungskälte wird an die zu kühlende Umgebung abgeführt und die restliche Kälte des über Leitung 22 austretenden Gemisches im Temperaturwechsler 13 an die aus der Trennsäule i in Leitung 2i abströmende spezifisch schwerere Gaskomponente abgegeben. Die Kälteaibgabe des Verdu:nsters kann durch Oberflächen vergrößernde Mittel verbessert werden.. Die Ausführung des Ver.dunsters kann im übrigen auch entsprechend der in der Fig. i beschriebenen erfolgen. Wird der Verdunster 2o tiefer gestellt als das Trennrohr i, so erfolgt eine Beschleunigung des Umlaufs, da sich die Gewichtsdifferenzen der Gassäulen vergrößern..

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlverfahren, bei dem ein zirkulierendes Gemisch aus einer oder mehreren kondensierbaren und einer oder mehreren nicht kondensi.erbaren Komponenten durch physikalische Verfahren im gasförmigen Zustand beideT Komponenten getrennt, anschließend die oder Teile der abgetrennten kondensierbaren Komponente durch Wärmeabgabe verflüssigt und schließlich die gebildete Flüssigkeit im Strom der abgetrennten, nicht kondensierbaren und mit dem Kondensat wieder in Berührung gebrachten Komponente. unter Wärmeaufnahme von der zu kühlenden Umgebung wieder verdunstet wird, unter ständiger selbsttätiger Wiederholung der beschriebenen VOT.gänge in: der angegebenen Reihenfolge und annähernd gleichbleibendem Gesamtdruck im gesamten Kreissystem, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung ein Therm.oidiffusions-Trenn.roihr verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach dem Oberbegriff vom Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu trennende Gemisch zentrifugiert und schwere und leichte Komponente. für sich abzieht.
  3. 3. Verfahren nach dem Oberbegriff vom Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die leichter adsorbierbare Komponente des Gasgemisches durch Ad.sorption getrennt, anschließend durch Erwärmen des Adsorbens wieder ausgetrieben, dann. unter Abführung der Kondensationswärme an die Umgehung oder Wasser wieder kondensiert und schließlich im Strom der durch Adsorption abgetrennten, nicht adsorbnerten Komponente wieder verdunstet wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Umlauf des vorübergehend in. eine flüssige und eine gasförmige Fraktion zerlegten und wieder vereinigten Gasgemisches unter Thermosyphon-,viTkung erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifisch leichte Komponente im wesentlichen gasförmig verbleibt, während die oder Teile der spezifisch schweren Komponente vorübergehend kondensiert bzw. anschließend verdunstet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die .schwere Komponente im wesentlichen gasförmig verbleibt, während die oder Teile der spezifisch leichteren Kompänente vorübergehend kondensiert bzw. verdunstet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation des verflüssigten. Anteils der Gaismischung in: einem Fallrohr erfolgt und die Pumpwirkung der fallenden Flüssigkeit für die Beschleunigung dies Umlaufs ausgenutzt wird. B. Verfahren nach Anspruch r, z oder 3 und einem der folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Umlaufgeschwindigkeit in den Thermosypbonkrei.s.lauf des Gases bzw. Gasdampf-Gemisiohes die kondensierte Komponente unter Kapillaarwirkung gegen den Strom das aufzusättigenden Gases in geeigneten porösen Materialien nach oben steigt und -hierbei in dem Strom der gasförmigen Komponente verdunstet. g. Verfahren nach Anspruch r, 2 oder 3 und einem -der folgenden außer 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat auf Füllkörper geleitet wird und in Austausch mit der gasförmigen Komponente in diese hinein verdunstet. zo. Verfahrnen nach Anspruch i, a oder 3 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustausch zwischen dem zu trennenden Gemisch und der abgetrennten Komponente vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. @701 o16, 675 538, 633 146, 627 384 566 528, 499 830.
DEG6660A 1951-07-31 1951-07-31 Thermodiffusions-Kuehlschrank Expired DE938550C (de)

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