DE938196C - Schlitzanodenmagnetronroehre fuer ultrakurze Wellen - Google Patents
Schlitzanodenmagnetronroehre fuer ultrakurze WellenInfo
- Publication number
- DE938196C DE938196C DET2234D DET0002234D DE938196C DE 938196 C DE938196 C DE 938196C DE T2234 D DET2234 D DE T2234D DE T0002234 D DET0002234 D DE T0002234D DE 938196 C DE938196 C DE 938196C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- bores
- anode
- discharge space
- holes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/50—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/52—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
- H01J25/58—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having a number of resonators; having a composite resonator, e.g. a helix
- H01J25/587—Multi-cavity magnetrons
- H01J25/593—Rising-sun magnetrons
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/50—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/52—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
- H01J25/58—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having a number of resonators; having a composite resonator, e.g. a helix
- H01J25/587—Multi-cavity magnetrons
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlitzanodenmagnetronröhre für ultrakurze Wellen, deren Elektrodensystem
unmittelbar in das frequenzbestimmende Schwingsystem übergeht und mit diesem eine konstruktive Einheit bildet.
Es ist bereits bekannt, eine derartige Röhrenanordnung
so auszubilden, daß ein Metallblock mit einer Zentralbohrung versehen ist, die den Entladungsraum
bildet und innerhalb deren eine Kathode angeordnet ist. Die Zentralbohrung wird von weiteren Bohrungen umgeben, deren Berandungen
sich mit der Berandung der zentralen Bohrung schneiden. Hierdurch wird die Wand der
Zentralbohrung in einzelne Teile aufgeteilt, so daß ein System nach Art der bekannten Magnetronröhren
mit mehrfach unterteilten Anoden entsteht, bei denen jeweils zwischen zwei Segmenten ein
Schwingkreis liegt, der durch die Innenwandung der äußeren Bohrung gebildet wird. Diese bekannte
Anordnung eignet sich jedoch nur für Entladungssysteme mit relativ großem Durchmesser, so daß
ein Übergang zu den allerkürzesten Wellen in ihr nicht möglich ist. Denn würde man die zentrale
Bohrung so klein ausführen, wie man es z. B. bei Zentimeterwellen zu tun gezwungen ist, so wäre es
unmöglich, die Schwingbügel, für die ja infolge der Resonanzbedingung eine bestimmte Größe vorgeschrieben
ist, durch Bohren herzustellen, da sie
sich dann gegenseitig schneiden würden. Außerdem kann die Größe der Anodensegmente, nicht unabhängig
von der Größe der Bohrungen gewählt werden. Schließlich hat die bekannte Anordnung
den Nachteil, daß der gesamte Schwingungskreis, d. h. Kapazität und Induktivität, durch die äußeren
Bohrungen gebildet wird, so daß auf den Innenwändungen·
dieser Bohrungen eine Stromverteilung auftritt, die nur in der von der Kathode entfernten
ίο Mitte dieser Wandungen einen Strombauch ergibt, während die Strombelegung zu beiden Seiten von
dieser Mitte rasch abfällt. Dies ist für viele Anwendungsgebiete unerwünscht, wie weiter unten
ausgeführt wird.
Demgegenüber betrifft die Erfindung die konstruktive Ausbildung einer Schlitzanodenmagnetronröhre
für ultrakurze Wellen mit einem Entladungssystem, welches durch eine zentrale, in ihrer
Achse die Kathode enthaltende Bohrung in einem Metallblock oder einer Metallplatte gebildet wird,
und einer der Anodenschlitzzahl entsprechenden Anzahl von die Schwingungskreisinduktivitäten
bildenden, um die erstere symmetrisch angeordneten Bohrungen und ist- dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Bohrungen durch Spalte mit dem Entladungsraum verbunden sind, und daß sie voneinander
und vom Entladungsraum so weit entfernt angeordnet sind, daß zwischen den Anodensegmenten
und dem Gehäuse ausreichend starke Stege stehenbleiben. Bei einer solchen Röhre
dienen ebenfalls verschiedene Bohrungen eines Metallblocks oder einer Metallplatte alsEntladungsraum
und als Schwingkreise. Dabei kann aber der Durchmesser des Entladungsraum.es völlig unab-.35
hängig vom Durchmesser der Schwingkreisbohrungen gewählt werden. Außerdem wird durch Anbringung
von konzentrierten Kapazitäten ei'ne gleichmäßige Stromverteilung auf den Innenwandungen
der die Schwingkreisinduktivi täten bildenden äußeren Bohrungen erzielt. Schließlich ergeben sich
auch bezüglich der Herstellung Vorteile, da die Schwierigkeit bei der bekannten Anordnung, Bohrungen
in einem Metallblock anzubringen, die sich gegenseitig schneiden, nicht auftritt.
Die Erfindung unterscheidet sich demnach dadurch von der bekannten Anordnung, daß die die
zentrale Bohrung umgebenden Bohrungen des Metallblocks die erstere nicht schneiden, ■ sondern
in einem gewissen Abstand von ihr angeordnet sind. Die Aufteilung der zentralen Bohrung in
einzelne Segmente erfolgt dann durch schmale Schlitze, die etwa radial von der inneren zu den
äußeren Bohrungen verlaufen. Dies sei an Hand der Abb. 1 näher erläutert: Mit M ist eine Metallplatte,
z. B. aus Kupfer, bezeichnet, die mit einer zentralen Bohrung E versehen ist. Im Innern der
zentralen Bohrung ist eine Kathode angedeutet, jedoch kann die Kathode auch seitlich vom Entladungsraum
angebracht sein. Die zentrale Bohrung E wird von vier Bohrungen L1, L2, L3, L4
umgeben, die mit der zentralen .Bohrung durch
schmale Spalte C1, C2, C3, C4 in Verbindung stehen
und die Wand der zentralen Bohrung in vier Segmente unterteilen. Die Spalte C1, C2... dienen
gleichzeitig als Schwingkreiskapazitäten, während die Induktivitäten durch die Innenwandungen
der äußeren Bohrungen L1... gebildet werden. Man erzielt hierdurch eine gleichmäßige
Strombelegung im Innern der äußeren Bohrungen. Die Herstellung der dargestellten Anordnung ist
außerordentlich einfach, da die einzelnen Bohrungen völlig unabhängig voneinander und die
Schlitze erst nachträglich; z. B. durch Aussägen, an gebracht werden lcönnen. Wie man aus Abb. 1 ersieht,
ergibt sich außerdem der Vorteil, daß die einzelnen Segmente durch entsprechend schmale
Schlitzausbildung größtmöglich gemacht werden können, was für den Wirkungsgrad der Anordnung
günstig ist.
Die Erfindung kann selbstverständlich bei beliebiger Anodenunterteilung, insbesondere auch bei
acht oder mehr Segmenten Anwendung finden.
Bei hoher Anodenunterteilung ist die Erfindung dadurch von besonderem Vorteil, daß die Spannungsverteilung
längs der Anodensegmente, d. h. in Richtung des äußeren Magnetfeldes (das z. B. durch
eine äußere Spule oder durch an den Stirnflächen des Systems angeordnete Polschuhe gebildet wer den
kann) völlig gleichförmig ist, was zu besonders hohen Wirkungsgraden (etwa 25%) führt. Hierbei
brauchen die äußeren Bohrungen nicht alle in gleichem Abstand voneinander angeordnet zu sein,
sondern es kann z. B. eine gruppenweise Anordnung gewählt werden, wie sie in Abb. 2 dargestellt ist.
Jeweils zwei Bohrungen bilden eine Gruppe, und vier solcher Gruppen umgeben symmetrisch den
zentralen Entladungsraum. Bei solchen Anordnungen treten die Hauptwechselspannungen an den
Anodensegmenten 1, 2, 3 und 4 auf, während die übrigen Segmente im wesentlichen auf konstanter
Spannung liegen, d. h. neutral sind. Dies bedeutet, daß jeweils zwischen zwei Wechselspannung
führenden Segmenten ein neutrales Segment liegt, wodurch sich, wie bereits vorgeschlagen, bei geeigneter
' Bemessung der Betriebsbedingungen Schwingungen von der Ordnung 0,66 erzeugen
lassen, d. h. Schwingungen, bai denen die Elektronen während dreier Schwingungen zwei Rollkreise
durchlaufen. Stören bei der Anordnung der Abb. 2 aus irgendeinem Grunde die verschiedenen
Segmentgrößen, so lassen sich die Schlitze natürlich so anordnen, daß die einzelnen Segmente gleich
groß sind.
Außerdem ist es möglich, die einzelnen Schwingkreisbohrungen und/oder die Breite der Schlitze
oder gegebenenfalls auch den Abstand der einzelnen Bohrungen von der zentralen Bohrung verschieden
zu wählen,-.so daß die einzelnen Kreise auf etwas voneinander abweichende Frequenzen abgestimmt
siind. Es- ergibt sich dann eine Art Bandfilter effekt,
d. h. die Wirkung, daß die Röhre über einen ganzen Frequenzbereich mit annähernd denselben Eigenschaften
arbeiten kann. Dies ist gerade bei hoch unterteilten Elektronensystemen außerordentlich
günstig, da die Wellenvariation bei diesen Systemen bisher nicht möglich war. Derselbe Effekt läßt sich
auch durch die aus Abb. 2 ersichtliche gruppenweise Anordnung der äußeren Bohrungen erzielen,
wobei selbstverständlich die einzelnen Abstandsverhältnisse nicht so extrem verschieden, wie in
Abb. 2 dargestellt, zu wählen sind. Schließlich können auch die äußeren Bohrungen sowie insbesondere
die Schlitze mit einem Dielektrikum ausgefüllt sein, wodurch die Kapazität und die Induktivität
durch entsprechende Wahl der Dielektrizitätskonstanten
und der Permeabilität dieses Dielektrikums auf den gewünschten Wert gebracht werden können.
Die ganze Scheibe bzw. der ganze Metallblock kann im Innern eines Vakuumgefäßes angebracht
sein. Die Heizzuleitungen und die an den Metallblock anzuschließende Anodenspannungsleitung sowie,
falls nicht die direkte Strahlung des ganzen Systems ausgenutzt werden soll, die Energieleitung
sind dann aus dem Gefäß herauszuführen. Der An-Schluß einer Energieleitung kann an zwei benachbarten
Segmenten erfolgen, so daß die übrigen Segmente lediglich durch den Elektronenumlauf mit
der Energieleitung gekoppelt sind. Dies ist besonders dann günstig, wenn nach den obigen Ausführungen
ein Bandfiltereffekt erzielt werden soll. Statt dessen können auch gleichphasig schwingende
Segmente, wie dies bei den üblichen Mehrschlitzsystemen bekannt ist, durch zusätzliche Leitungen
miteinander verbunden sein. Statt der Entnahme der Energie über eine Leitung kann auch die
direkte Strahlung des Systems ausgenutzt werden, die bei einem Vierschlitzsystem senkrecht zur
Plattenebene stark gebündelt ist. Soll diese Strahlung unterdrückt werden, so muß das System von
einem Abschirmgehäuse umgeben sein.
Statt der Anordnung innerhalb eines besonderen Vakuumgefäßes kann die Metallplatte bzw. der
Metallblock selbst das Vakuumgefäß bilden, wobei lediglich die beiden Stirnflächen durch Platten aus
Isoliermaterial nach außen hin abzuschließen sind. Es ergeben sich dann besonders günstige Kühlungsverhältnisse der Anodensegmente.
Die gleichmäßige Stromverteilung auf den Innenflächen der äußeren Bohrungen ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn die Strahlung des Systems ausgenutzt werden soll. Die Bohrungen
stellen dann Strahlgebilde dar, die etwa einer Anzahl von Rahmenantennen entsprechen. Als
solche können sie insbesondere zur Anregung von Hohlrohrleitungen dienen.
Selbstverständlich können bei der beschriebenen Röhre noch beliebige, bei sonstigen Magnetronröhren
bekannte Hilfselektroden mit konstanten Vorspannungen oder zu Fremdsteuer-, Modulations-
und Regelzwecken Anwendung finden. Insbesondere kommt hierbei die Verwendung von ungeschlitzten
oder geschlitzten Seitenplattenelektroden in Frage, die den Entladungsraum nach
außen hin abschließen und zur Modulation, Fremdsteuerung, Frequenzvervielfachung oder Frequenzteilung
(je nach dem Verhältnis von Schliitzzahl der
Seitenplatten zu Schlitzzahl der Anode) dienen können.
Claims (8)
1. Schlitzanodenmagnetronröhre für ultrakurze
Wellen mit einem Entladungssystem, welches durch eine zentrale in ihrer Achse die
Kathode enthaltende Bohrung in einem Metallblock oder in einer Metallplatte gebildet wird,
und einer der Anodenschlitzzahl entsprechenden Anzahl von die Schwingkreisinduktivitäten
bildenden, um die erstere symmetrisch angeordneten Bohrungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Bohrungen durch Spalte mit dem Entladungsraum verbunden sind, und daß
sie voneinander und vom Entladungsraum so weit entfernt angeordnet sind, daß zwischen den
Anodensegmenten und dem Gehäuse ausreichend starke Stege stehenbleiben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallplatte bzw. der Metallblock selbst einen Teil der Außenwandung des Vakuumgefäßes bildet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den äußeren Bohrungen
und/oder dn den Spalten Dielektrikum angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
größeren Anzahl von äußeren Bohrungen die gegenseitigen Abstände derselben derart verschieden
gewählt sind, daß sich einzelne Gruppen von Bohrungen bilden.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
der äußeren Bohrungen, die Breite der einzelnen Schlitze und der Abstand der äußeren
Bohrungen von der zentralen Bohrung einzeln oder gemeinsam derart verschieden gewählt
sind, daß die Röhre über-ein breites Frequenzband hin mit annähernd denselben Eigenschaften
arbeitet.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichphasige Anodensegmente in der bei üblichen Mehrschlitzmagnetronröhren
bekannten Weise durch zusätzliche Leitungen verbunden sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich no
an sich bekannte Hilfselektroden mit konstanten Vorspannungen oder zu Fremdsteuer-, Modulations-
und Regelzwecken vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von an sich
bekannten Seitenplattenelektroden als Hilfselektroden, diese Seitenplattenelektroden derart ausgebildet
sind, daß sie den Entladungsraum nach außen hin abschließen.
Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 796 386.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509 625 1.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET2234D DE938196C (de) | 1938-11-14 | 1938-11-16 | Schlitzanodenmagnetronroehre fuer ultrakurze Wellen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE883349X | 1938-11-14 | ||
DET2234D DE938196C (de) | 1938-11-14 | 1938-11-16 | Schlitzanodenmagnetronroehre fuer ultrakurze Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE938196C true DE938196C (de) | 1956-01-26 |
Family
ID=25954000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET2234D Expired DE938196C (de) | 1938-11-14 | 1938-11-16 | Schlitzanodenmagnetronroehre fuer ultrakurze Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE938196C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975447C (de) * | 1942-11-13 | 1961-11-30 | Raytheon Mfg Co | Vielfach-Hohlraum-Magnetronroehre zur Erzeugung elektrischer Schwingungen ultrahoher Frequenz |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR796386A (fr) * | 1934-12-08 | 1936-04-06 | Materiel Telephonique | Perfectionnements aux dispositifs à décharge électronique |
-
1938
- 1938-11-16 DE DET2234D patent/DE938196C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR796386A (fr) * | 1934-12-08 | 1936-04-06 | Materiel Telephonique | Perfectionnements aux dispositifs à décharge électronique |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975447C (de) * | 1942-11-13 | 1961-11-30 | Raytheon Mfg Co | Vielfach-Hohlraum-Magnetronroehre zur Erzeugung elektrischer Schwingungen ultrahoher Frequenz |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE974489C (de) | Vorrichtung zum Verstaerken von elektromagnetischen Zentimeterwellen | |
DE916328C (de) | Wanderfeldroehre | |
EP0768725A2 (de) | Dielektrischer Resonator sowie Verwendung | |
DE1277448B (de) | Breitbandig abstimmbare Elektronenstrahlroehre fuer sehr kurze elektrische Wellen | |
DE1008789B (de) | Ultrahochfrequenzoszillator unter Verwendung einer Magnetfeldroehre der Speichenrad-Bauart | |
DE1566030B1 (de) | Laufzeitr¦hre, insbesondere Klystron | |
DE938196C (de) | Schlitzanodenmagnetronroehre fuer ultrakurze Wellen | |
DE1927420C3 (de) | Abstimm-Mechanismus für ein Mehrkammer-Klystron | |
DE2461616C3 (de) | Abstimmbares Magnetron | |
DE959299C (de) | Wanderfeldroehre fuer raeumlich harmonische Betriebsweise | |
DE665619C (de) | Ultrakurzwellenroehre | |
DE2236234C3 (de) | Dielektrisches Fenster für Mikrowellenenergie | |
DE858709C (de) | Abstimmbarer Hohlraumresonator | |
DE944737C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Ultrakurzwellen | |
DE974565C (de) | Magnetronroehre, deren jeweils gleichphasig schwingende Anodenarme durch jeweils einen Leiter miteinander verbunden sind | |
CH216807A (de) | Schlitzmagnetronröhre mit vier oder mehr Anodensegmenten für ultrakurze Wellen. | |
DE69509189T2 (de) | Mehrkammer-Klystron | |
DE1076826B (de) | Abstimmbare Vielschlitzmagnetronroehre der Strahlenkranzbauart | |
DE1541025B1 (de) | Klystron | |
DE2322086C3 (de) | Magnetron mit einer Vielzahl von in einem Anodenblock angeordneten Resonanzkammern | |
DE1541027C2 (de) | Mehrkammerklystron | |
DE831271C (de) | Frequenzmodulierter Sender fuer hochfrequente Schwingungen | |
DE914626C (de) | Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren, die mit je zwei Elektroden einer UKW-Roehre baulich vereinigt bzw. gekoppelt sind | |
DE945040C (de) | Einrichtung zur Abstimmung eines Hohlraumresonators | |
DE885257C (de) | Elektronenroehre zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken, Empfangen) von ultrahochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen |