DE936838C - Magnetventil mit Springschaltersteuerung - Google Patents

Magnetventil mit Springschaltersteuerung

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DE936838C
DE936838C DEH15065A DEH0015065A DE936838C DE 936838 C DE936838 C DE 936838C DE H15065 A DEH15065 A DE H15065A DE H0015065 A DEH0015065 A DE H0015065A DE 936838 C DE936838 C DE 936838C
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DE
Germany
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magnet
switch
armature
solenoid valve
auxiliary
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Expired
Application number
DEH15065A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Herion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH HERION FA
Original Assignee
ERICH HERION FA
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Publication date
Application filed by ERICH HERION FA filed Critical ERICH HERION FA
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/08Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
    • F16K31/082Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet using a electromagnet and a permanent magnet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Magnetventil mit Springschaltersteuerung Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil für flüssige oder gasförmige Durchflußmedien mit Steuerung des Elektromagneten, insbesondere eines Doppelspulenstromstoßmagneten, durch einen Springschalter, welcher den Magneten bei Erreichen der Endlagen des Ventils umschaltet.
  • Es sind Konstruktionen bekannt, bei welchen ein Spring- oder Kippschalter durch gesonderte, seitlich zu den Hauptspulen angeordnete Magnetspulen verstellt wird. Eine solche Bauart ist jedoch verhältnismäßig teuer.
  • Des weiteren sind auch schon Elektromagneten zur temperaturabhängigen Steuerung von Ventilen bekanntgeworden, bei welchen die den Magnetanker für die Ventilverstellung bewegenden Hauptmagnetspulen gleichzeitig dazu dienen, auch einen Klappanker zu -verstellen. Der Klappanker ist zu diesem Zweck seitlich an den Magnetspulen gelagert. Eine solche Anordnung bedingt jedoch eine ausgesprochen sperrige Bauart. Es wird daher auch auf ein den elektrischen Teil schützendes Gehäuse verzichtet bzw. müßte dieses Gehäuse, sofern es vorgesehen sein sollte, verhältnismäßig groß und schwer ausfallen. Auch ist die Magnetwirkung der Spulen auf den Klappanker verhältnismäßig ungünstigt.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine besonders einfache und zuverlässige sowie räumlich günstige Betätigung eines Springschalters und besteht zum wesentlichen Teil darin, daß der Springschalter durch einen vom Hauptmagneten verstellten permanenten Hilfsmagneten gesteuert wird. Die Betätigung des Springschalters ist infolgedessen von einer Einwirkung seitens der Hauptmagnetspulen unabhängig, so daß die Wirkung der letzteren auf den Hauptmagnetanker nicht beeinträchtigt wird. Auch besteht der Vorteil, daß die Betätigung des Springschalters infolge der Verbindung des permanenten Magneten mit dem Hauptanker zwangsläufig in Abhängigkeit von der Bewegung des letzteren erfolgt.
  • Vorzugsweise wirkt der vom Hauptmagnetanker verstellte Hilfsmagnet in an sich bekannter Weise durch eine Isolierwand hindurch auf eine den Springschälter betätigende Ankerplatte. Hierdurch kann der Hilfsmagnet zusammen mit dem Hauptmagnetanker innerhalb des Raumes für das gesteuerte DurchfluBmedium untergebracht sein, ohne daß besondere Dichtungen erforderlich sind, um den Magnetanker nach außen hinauszuführen.
  • Es ist an sich bekannt, elektrische Kontakte durch eine Gefäßwandung hindurch mittels eines Magneten zu steuern, welcher innerhalb des eine Flüssigkeit aufnehmenden Gefäßes, beispielsweise in Verbindung mit einem Schwimmer zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes, untergebracht ist. Doch arbeiten die bekannten Einrichtungen im Gegensatz zur Erfindung ohne einen Elektromagneten, welcher einerseits ein Ventil steuert und dessen Magnetanker zugleidh mit dem permanenten Magneten zur zwangsläufigen Mitnahme desselben verbunden. ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ferner der Hilfsmagnet in axialer Verlängerung des Magnetankers mit diesem fest verbunden, indem er vorzugsweise in diesen mittels eines durch die Öffnung einer Zwischenwand hindurchgeführten Schaftes eingeschraubt ist. Hierdurch ergibt sich eine für die räumliche Unterbringung und den Zusammenbau besonders vorteilhafte gleichachsige Anordnung von Elektromagnet bzw. Magnetanker, permanenten Magneten und Kippschalter.
  • Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf. eine solche Ausführung des Magnetventils, bei welcher der Springschalter durch einen im Hauptanker, vorzugsweise innerhalb einer zu ihm exzentrischen Isolierhülse, geführten Hilfsanker gesteuert wird. Durch den Ineinanderbau von Hauptanker und Hilfsanker kann das Aggregat bei geringem Durchmesser und geringer Baulänge besonders raumsparend ausgebildet werden. Die Anordnung des Hilfsankers in einer isolierenden Hülse ermöglicht hierbei eine Betätigung des Hilfsankers unmittelbar durch die Hauptmagnetspulen auch dann, wenn der Hauptanker sich innerhalb eines Raumes befindet, der mit dem gesteuerten Dürchflußmedium in Verbindung steht, ohne daß es hierbei erforderlich ist, besondere Abdichtungen für den durch die Isolierhülse außerhalb des Raumes liegenden Hilfsanker vorzusehen. Durch die exzentrische Anordnung des Hilfsankers wird ferner sichergestellt, daß der Hilfsanker trotz der Anordnung im Innern des Hauptankers noch eine genügende magnetische Streuung erhält, um ihn bei Erregung der Hauptmägnetspulen gleichzeitig mit dem Magnetanker zu verstellen.
  • In der Zeichnung sind -zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt Fig. i ein Ausführungsbeispiel mit permanentem Hilfsmagneten, Fig.2 ein Ausführungsbeispiel mit elektromagnetiseh gesteuertem Hilfsanker und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2. Im Ventilgehäuse io (Fig. i)' mit den Anschlüssen ii und i2 ist das mit dem Ventilsitz 13 zusammenwirkende Ventil 14 zur Steuerung des Durchlasses 15 geführt. Durch einen unterenVentilschaft 16 ist das Ventil mit einer in Form eines Springschalters ausgebildeten, an sich bekannten Rastvorrichtung 17 verbunden, welche bestrebt ist, das Ventil 14 unter Federwirkung in seine eine oder andere Endlage zu bringen und dort zu halten.
  • Durch einen weiteren Schaft 18 ist das Ventil 1q. mit dem. Magnetanker ig verbunden. Letzterer ist hierbei in einer rohrförmigen Hülse 2o geführt, die in eine obere öffnung des Ventilgehäuses eingesetzt und mit diesem verlötet ist. Eingelötete zylindrische Einsatzstücke 2 1 und 22 begrenzen den Hub, des Magnetkerns ig nach unten bzw. nach oben. Auf die Hülse 2o sind die Spulen 23 und 24. mit den Magnetschlußplatten 25, 26 und 27 aufgeschoben und in geeigneter, im einzelnen nicht dargestellter Weise gegen Verschiebung gesichert. Der von den beiden Spulen 23, 2q. gebildete Magnet wird von dem Gehäuse 28 derart umschlossen, daß über dem Magneten ein Raum 2g verbleibt.
  • In das obere Ende des Magnetankers ig ist mittels eines Schaftes 30 ein permanenter Hilfsmagnet 3 i eingeschraubt, wobei der Schaft durch eine Mittelbohrung 32 des Einsatzstückes 22 hindurchragt. Die rohrförmige Hülse 2o ist über den Einsatz 22 nach oben verlängert und über dem Magneten 3 1 durch einen Isolierboden 33 abgeschlossen.
  • Auf der Platte 27 ist ferner ein Springschalter aufmontiert, dessen Kontaktfahnen 35 bzw. 35' mit den Kontakten 36, 37 bzw. 36', 37' zusammenwirken. Der in den Platten 34 des Springschalters geführte Schaltbolzen 38 trägt an seinem unteren Ende eine Eisenplatte 39 und wird durch eine Druckfeder 4o nach oben gedrückt.
  • In der gezeichneten Stellung ist das Stromnetz über einen (nicht dargestellten) Kontaktgeber und über den Springschalter durch die Kontakte 36, 35, 35", 36' mit der Spule 24 verbunden. Es ist jedoch angenommen, daß der Stromkreis noch geöffnet ist. Der Magnetanker ig mit dem Hilfsmagneten 31: befindet sich in seiner unteren Stellung. Die Durchtrittsöffnung 15 des Ventils ist geöffnet.
  • Wird die Spule 24 z. B. durch Schließen des vorgeschalteten Kontaktgebers erregt, so bewegt sich der Magnetkern ig nach oben und nähert den permanenten Magneten der -als Hilfsanker dienenden Eisenscheibe 39. Der Magnet 31 zieht infolgedessen durch die Isolierwand 33 hindurch die Eisenscheibe 39 nach unten an, wodurch die Kontaktfahnen 35, 35' des Springschalters nach unten durchgedrückt werden und dadurch den Springschalter gegen die Wirkung der Feder q.o umschalten. Über die Kontakte 37 und 37' wird demgemäß die Spule 23 an das Stromnetz gelegt, wobei gleichzeitig der Magnetanker ig durch die Rastvorrichtung 17 in seiner oberen Endlage verrastet wird. Bei erneuter Kontaktgebung wird die Spule 23 erregt, so daß das Ventil wieder in die gezeichnete Stellung gelangt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist statt eines permanenten Hilfsmagneten ein mit dem Schaltbolzen 38 für den (gegenüber Fig. i um go° verdreht gezeichneten) Springschalter fest verbundener Hilfsanker 41 vorgesehen, welcher von oben her in ein unmagnetisches, nach unten dicht abgeschlossenes Rohr q.2 eintaucht. Letzteres ist hierbei in den oberen Begrenzungseinsatz 22 fest eingesetzt und ragt in eine Bohrung des Magnetankers ig hinein, die zweckmäßig exzentrisch zur Achse des Magnetankers angeordnet ist. Die Querschnitte der beiden Anker ig und 41 sind ferner so bemessen, daß für den Hilfsanker 41 noch eine genügende magnetische Streuung verbleibt, um ihn bei Erregung der Spulen 23 bzw. 2q. gleichzeitig mit dem Magnetanker ig zu verstellen. Im übrigen ist die Anordnung und Wirkungsweise die gleiche wie im Fall der Fig. i.
  • Die Steuerung des Springschalters bzw. der Spulen 23, 24 kann beispielsweise über einen gemeinsamen oder über getrennte Druckknopfschalter erfolgen, von denen der eine den Strom über die Kontakte 36, 36', der andere über die Kontakte 37, 37' leitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetventil für flüssige oder gasförmige Durchflußmedien mit Steuerung des Elektromagneten, insbesondere eines Doppelspulenstromstoßmagneten, durch einen Springschalter, welcher den Magneten bei Erreichen der Endlagen des Ventils umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Springschalter durch einen vom Hauptmagneten verstellten permanenten Hilfsmagneten gesteuert wird.
  2. 2. Magnetventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Hauptmagnetanker verstellte Hilfsmagnet in an sich bekannter Weise durch eine Isolierwand hindurch auf eine den Springschalter betätigende Ankerplatte wirkt.
  3. 3. Magnetventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmagnet in axialer Verlängerung des Hauptmagnetankers mit diesem fest verbunden, insbesondere in diesen mittels eines durch die Öffnung einer Zwischenwand hindurchgeführten Schaftes eingeschraubt ist. q.. Magnetventil für flüssige oder gasförmige Durchflußmedien mit Steuerung des Elektromagneten, insbesondere eines Doppelspulenstromstoßmagneten, durch einen Springschalter, welcher den Magneten bei Erreichen der Endlagen des Ventils umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Springschalter durch einen im Hauptanker, vorzugsweise innerhalb einer zu ihm exzentrischen Isolierhülse, geführten Hilfsanker gesteuert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 665 565, 670 q.77; französische Patentschrift Nr. 846 84o; britische Patentschrift Nr. 6oi 00q..
DEH15065A 1953-01-18 1953-01-18 Magnetventil mit Springschaltersteuerung Expired DE936838C (de)

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