DE935518C - Verbindungsstueck fuer Bowdenzuege mit Abschmiernippel - Google Patents
Verbindungsstueck fuer Bowdenzuege mit AbschmiernippelInfo
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- DE935518C DE935518C DEF13085A DEF0013085A DE935518C DE 935518 C DE935518 C DE 935518C DE F13085 A DEF13085 A DE F13085A DE F0013085 A DEF0013085 A DE F0013085A DE 935518 C DE935518 C DE 935518C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
- F16C1/262—End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
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Description
- Verbindungsstück für Bowdenzüge mit Abschmiernippel Es sind Verbindungsstücke für Bowdenzüge mit Abschmiernippel bekanntgeworden. Diese wurden zwischen die freien Enden von Bowdenzügen eingeschaltet. Sie wurden getragen vom Bowdenzug. Zum Abschmieren mußte das Verbindungsstück gegen einen anderen Gegenstand, ein Brett oder ein in seiner Nähe erreichbares, zur Auflage geeignetes Teil des Fahrzeuges oder der Maschine, an welchem der Bowdenzug Verwendung fand, abgestützt werden. Hierbei kam es vor, daß das Verbindungsstück abrutschte, die Lackierung des Fahrzeuges oder der Maschine beschädigte und den Abschmiervorgang erschwerte.
- Die vorliegende Erfindung stellt insofern eine Verbesserung dar, als es nunmehr möglich ist, nicht nur dem Verbindungsstück am Fahrzeug einen dauernden festen Halt zu geben, sondern auch mehrere Verbindungsstücke auf einem Träger aufzureihen und ihnen gemeinsam auf diesem Träger einen festen Halt zu geben.
- Der Gedanke der Verbindung des Verbindungsstückes für Bowdenzüge mit einem anderen Gegenstand, z. B. einem Verbindungsstück der gleichen Gattung, als auch der Gedanke einer weiteren Verbindung mit einem dritten und vierten Gegenstand, macht es möglich, die Verbindungsstücke in jeder gewünschten Anzahl nebeneinander aufzureihen und mit weiteren Kopplungsgliedern an der Maschine oder dem Fahrzeug zu befestigen.
- Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind: a) das Verbindungsstück läßt sich am Fahrzeug befestigen; b) es läßt sich mit gleichartigen Verbindungsstücken koppeln; c) es läßt sich mit gleichartigen Verbindungsstücken gekoppelt auf einem Trägerstück montieren; d) das Trägerstück läßt sich mittels Rohrschelle an Rohren mittels Gummisauger an Flächen lösbar anbringen; e) das Verbindungsstück läßt sich einzeln mit Gummipuffer zur Vermeidung von Beschädigungen des Fahrzeuges oder mit Gummisauger zum Befestigen an demselben versehen; f) das oder die Verbindungsstücke lassen sich je nach Bedarf starr oder in einer Ebene oder in mehreren Ebenen schwenkbar an einem anderen Gegenstand, Fahrzeug od. dgl. befestigen; g) das oder die Verbindungsstücke sind verformt oder mit Mitteln, wie Kerben, Nuten oder Rasten, versehen, die ein Einrasten an bestimmten Stellen einer Leiste bewirken; h) das oder die Verbindungsstücke sind auf einem Lenker, Armaturenbrett od. dgl. derartig angebracht, daß die Bowdenzugleitungen durch entsprechende Öffnungen, Rohrstutzen od. dgl. unter den Lenker, die Fahrzeugverkleidung usw. abgeleitet werden können; i) das Verbindungsstück ist derartig unter einem Lenker einer Verkleidung oder einem Armaturenbrett befestigt, daß nur der Nippel aus diesen Bauelementen herausragt, so daß die Bowdenzüge unsichtbar sind, trotzdem aber durch den Nippel von außen abgeschmiert werden können.
- Abb. I zeigt ein solches Verbindungsstück a mit Abschmiernippel b mit einem runden Schwalbenschwanz c und Gewindeloch d.
- Abb. 2 zeigt Verbindungsstück a mit Abschmiernippel b und einem parallelen Schwalbenschwanzstück e mit Gewindeloch d. Beide Verbindungsstücke a Abb. I und 2 lassen sich auf ein Trägerstück f aufschieben oder aufreihen. Das auf Abb. I Dargestellte läßt sich nach dem Aufschieben auf das Trägerstück f infolge der runden Form des Schwalbenschwanzes um die vertikale Achse drehen, um so dem Bowdenzugkabel g eine gewünschte Richtung zu geben.
- Das auf Abb. 2 dargestellte Verbindungsstück a läßt sich dagegen nach dem Aufschieben auf ein festes Trägerstück f nicht mehr aus seiner Lage verschieben oder drehen. Diese Ausführung ist für beabsichtigte starre Anordnung bestimmt. Beide Verbindungsstücke lassen sich .auf irgendwelche Gewindezapfen aufschrauben oder mit Schraube an einem beliebigen Träger befestigen.
- Abb. 3 zeigt zwei verformte Verbindungsstücke a, deren Verformung e eine Kupplung beider miteinander oder weiteren, entsprechend verformten Verbindungsstücken gestattet.
- Abb. 4 zeigt zwei solche für paarweise Anordnung bestimmte Verbindungsstücke in gekoppeltem Zustand.
- Abb. 5 zeigt einen Gummisauger h, welcher so geformt ist, daß er sich über die runden oder parallelkantigen Unterseiten der Verbindungsstücke drücken läßt, wonach er, falls dies wünschenswert ist, noch mit Schraube oder Schrauben i am Verbindungsstück a festgeschraubt werden kann, wobei allerdings der Schraubenkopf so versenkt sein muß, daß beim Andrücken des Saugers der Lack des Fahrzeuges nicht beschädigt werden kann. Dieser Gummisauger h gestattet eine Montage eines oder mehrerer Verbindungsstücke a auf lackierten oder verchromten Flächen ebenso wie auf Plexiglas oder Glas. Eine Lösung von den Trägerflächen ist leicht möglich, z. B. beim Waschen des Fahrzeuges; Abb. 6 zeigt ein Verbindungsstück a mit Gewindezapfen k, welcher gleichzeitig Abschmiernippel b ist und mit Mutter l unter einem Träger m angeordnet ist; Abb. 7 zeigt ein Verbindungsstück mit Gewindezapfen h und Mutter l an der Unterseite; Abb. 8 zeigt das Verbindungsstück a mit Gewindezapfen k und Mutter L in Anordnung der Bowdenzugseele; Abb. 9 zeigt das gleiche Verbindungsstück wie Abb. 8, jedoch in Verbindung mit einem Rohrstutzen n mit Flansch o und Gewindering p; Abb. Io zeigt das Verbindungsstück a als Kugelgelenk q ausgebildet, so daß es in gewissen Grenzen in jeder Richtung geschwenkt und auch um die vertikale Nippelachse gedreht werden kann. Ferner zeigt die Abb. Io die Verbindung des Verbindungsstückes a mit einer Rohrschelle r; Abb. II zeigt ein Trägerstück f mit Rasten s, die dazu dienen, Verbindungsstück a mit rundem Schwalbenschwanz gemäß Abb. I in den von den Rasten bestimmten Lagen festzuhalten. Dabei sind die umgebogenen Kanten des Trägerstückes f, Abb.II, etwas federnd vorzustellen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verbindungsstück (a) für Bowdenzüge (g) mit Abschmiernippel (b), dadurch gekennzeichnet, d.aß dasselbe außer den Zapfen oder Muffen, die der Aufnahme des Bowdenzuges dienen, ein oder mehrere Kupplungsmittel (c, e, i, k, 4 aufweist, die eine Verbindung dieses Verbindungsstückes mit einem gleichartigen Verbindungsstück einerseits oder mit einem anderen Gegenstand, z. B. einem Fahrzeug, einer Rohrschelle usw. andererseits bzw. gleichzeitig mit einem gleichartigen Verbindungsstück und einem anderen Gegenstand, gestatten.
- 2. Verbindungsstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Kupplungsmittel infolge entsprechender Verformung des Verbindungsstückes selbst oder starrer Verbundenheit mit dem Verbindungsstück den Bowdenzug eine feste Richtung geben.
- 3. Verbindungsstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Kupplungsmittel infolge gelenkartiger Verformung des Verbindungsstückes (c, q) oder gelenkiger Verbindung mit - dem Verbindungsstück dem Bowdenzug eine beliebig wählbare Richtung einzunehmen gestatten. 4: Verbindungsstück nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verbindung durch eine Nut (e) oder Schiene (t) mit Schwalbenschwanzprofil oder durch zwei Parallelnuten gebildet wird (Abb. 3). 5. Verbindungsstück nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmittel (c) eine konzentrisch um das Verbindungsstück verlaufende Nut ist, die in eine entsprechende Schiene (t) des mit ihm zu verbindenden Gegenstandes paßt (Abb. I). 6. Verbindungsstück nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmittel ein Bundniet oder eine Bundschraube ist. 7. Verbindungsstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmittel ersten Grades eine Rohrschelle ist. 8. Verbindungsstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Gegenstand (ersten Grades) eine Profilleiste (f) ist, welche die Aufnahme mehrerer Verbindungsstücke und gleichzeitig deren Verbindung mit einem Fahrzeug (zweiten Grades) od. dgl. gestattet. 9. Verbindungsstück nach Anspruch I, 2, 3, 4, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Gegenstand das oder die auf ihm aufgereihten Verbindungsstücke durch entsprechende Verformung (Abb. II) (S) oder sonstige Mittel in bestimmten Stellungen festhält. Io. Verbindungsstück nach Anspruch I und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Gegenstand (z. B. eine Leiste, ein Lenker, ein Armaturenbrett) eine Öffnung, einen Rohrstutzen (n), einen Gewinderohrstutzen mit oder ohne Mutter (p) od. dgl. aufweist, durch den die Bowdenzüge zu dem oder den Verbindungsstücken hingeleitet oder fortgeleitet oder hin-und fortgeleitet werden können. II. Verbindungsstück nach Anspruch I, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und Io, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe einen oder mehrere Gummisauger (h) aufweist, um eine schnell anbringbare, schnell lösbare, lackschonende, stoßauffangende Verbindung mit anderen Gegenständen zu ermöglichen. 12. Verbindungsstück nach Anspruch I, 2, 3, Io, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe zum Zwecke der Verdeckung der durch dasselbe verbundenen Bowdenzüge derartig in einen Lenker, Rohr, hinter oder unter einem Spritzblech, Kaschierblech, Kotflügel od. dgl. angeordnet ist, daß lediglich der Abschmiernippel aus diesem hervorragt (Abb. 6, 7, 8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13085A DE935518C (de) | 1953-10-25 | 1953-10-25 | Verbindungsstueck fuer Bowdenzuege mit Abschmiernippel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13085A DE935518C (de) | 1953-10-25 | 1953-10-25 | Verbindungsstueck fuer Bowdenzuege mit Abschmiernippel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935518C true DE935518C (de) | 1955-11-24 |
Family
ID=7087205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF13085A Expired DE935518C (de) | 1953-10-25 | 1953-10-25 | Verbindungsstueck fuer Bowdenzuege mit Abschmiernippel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935518C (de) |
-
1953
- 1953-10-25 DE DEF13085A patent/DE935518C/de not_active Expired
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