DE934619C - Absperrorgan - Google Patents

Absperrorgan

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Publication number
DE934619C
DE934619C DES24305A DES0024305A DE934619C DE 934619 C DE934619 C DE 934619C DE S24305 A DES24305 A DE S24305A DE S0024305 A DES0024305 A DE S0024305A DE 934619 C DE934619 C DE 934619C
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DE
Germany
Prior art keywords
shut
housing
nut
spindle
mother
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Expired
Application number
DES24305A
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Dipl-Ing Siebeck
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/314Forms or constructions of slides; Attachment of the slide to the spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Absperrorgan Bei den bekanntenRohrab,sperromganen wieKeilschieber'n" Parallelschiebern oder Ventilen, sind die mit Flanschen oder Schraubverschlüssen versehenen. Gehäuseabschlußdec el bisher immer groß und schwer. Der Grund hierfür liegt darin, daß die meist runden, manchmal auch rechteckigem: Montageluken, die durch: diese Deckel verschlossen werden sollen, verhältnismäßig groß sein müssen, da, durch diese Luken die vollständig zusammengebauten Abschlußelemente mit verhältnismäßig großen Abmessungen eingebracht werden: müssen. Es ist bekannt, diese großem. Abmessungen der Deckel dadurch zu vermeiden, daß seitliche Öffnun,-gen im Gehäuse vorgesehen werden, durch die die Abschlußelemente ganz oder in einzelne Teile zerlegt eingebracht werden können. Die Erfindung betrifft ein solches. Absperrorgan, insbesondere einen Keilschieber, in dessen Gehäuse Öffnungen angebracht sind, durch die die einzelnen Teile der aus mehreren Teile bestehenden Sperrelemente einzeln eingebracht und innerhalb des Gehäuses zusammengefügt werden können. Auch bei .den bekannten Absperrorganen dieser Art ,ist die Gehäuseöffnung, durch welche die Spindel in das Gehäuse fährt, klein gehaltem: und die übrigen Elemente des Verschlußkörpers werden entweder durch dieAnsohlußstutzen desGehäuses. oder durch arn Gehäuse angebrachte verschließbare Montageöffnungen in das, Gehäuse@inneire eingebracht. Gemäß der Erfindung sind die Elemente, um dass. richtige Zusammenfügen derselben, die gegeneinander beweglich sind, innerhalb: des, Schiebergehäuses zu ermöglichen, in besonderer Weise ausgebildet, und zwar sind an den Rückseiten, der Absperrscheiben in bekannter Weise schwaAenschwanz£örmige oder ähnlich gestaltete Ansätze vorgesehen, über die der mit entsprechendenAusspa@rungen versehene Mutterstein: geschalben ist, wobei abweichend vom: den bekannten; Schiebern, die schwalbe nschwanz.förmig oder ähnlich gestaltete Ansätze bis in. die Gewindebohrung des Muttersteines hineinreichen und mit entsprechenden Aussparungen versehen sind-, derart, daß nur bei richtiger Lage der Absperrscheiben, der Durchgang für die Gewindespindel im Mütterstein frei ist und auf diese Weise die Absperrscheihen in ihrer Lage gesichert sind. Zweckmäßig sind die Ansätze an den Absperrscheiben, wie ebenfa,lls. bekannt, badlig geformt und haben, in den Aussparungen des Muttersteines. etwas Spiel. Wenn, die Einzelteile durch die Anschlußstutzen eiregebracht werden, haben diel Übertrittsöffnungen vom Stutzen: zur Kammer, in der sich der Keil bewegt, zweckmäßig eine von der K:reisfoxm abweichende, beispielsweise elliptische Form.
  • Beim Zusammensetzen, des Sperrkeiles, muß die Spindel dem Gewinde entsprechend drehend von oben eingeführt werden. Wird der Sperrkeil gemäß der Erfindung in; einem. Absperrorgan verwendet, dessen; Gewindespindel in an sich bekannter Weise ein Doppelgewinde aufweist, wobei der untere Gewindeteil im Mutterstein, der obere Gewindeteil in einer Mutter im Gehäuse geführt ist, soi ist es nicht ohne weiteres möglich, die Spindel in dieser Weise, einzuführen. Gemäß der weiteren Erfindung ist daher bei Anwendüng einer Doppelgewindespindel die Mutter, in der der obere Gewindeteil der Spindel. geführt ist, nach Einsetzens der Spindel in den, Mutterstein, in eine entsprechende Aussparung des Gehäusea@ufsa@tzes, die im folgendem als. Muttergehäuse bezeichnet wird, eingesetzt. Das Einsetzen der Mutter kann entweder von, oben. erfolgen, indem diese über das, oben herausragende Spindelgewinde geführt wird, oder von der Seite durch ein; oder zwei seitliche verschließbare Öffnungen dieses Muttergehäuses: Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, aus dem sich weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben, ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Ab,b. r zeigt einen Keilschieber gemäß der Erfindung,- geöffnet im Längsschnitt in deir Durchflußrichtung; - Abb.. 2 zeigt einen Schnitt durch den geschlossenen, Keilschieber quer zur Spindelachse nach der Linie I-I; Abb. 3 zeigt denn gleichen Keilschieber geschlossen im Schnitt quer zur Durchflußrichtung; Abb,. ¢ und 5 zeigen Schnitte durch: zwei verschiedene AusführungsfÖrmen eines Muttergehäuses mit ein: bzww. zwei verschließbaren Öffnungen; Abb. 6 zeigt eine der Abisperrplatten von der Seite des schwalbensehwanzförmigen Ansatzes gesehen.
  • - Bei dem dargestellten Keilschieber ist das Gehäuse zr mit den Rolh.Vansohlußstu:tzen.z2 mit zwei seitlichen Öffnungen versehen., die durch einschraubbeire Deckel 13 verschließbar sind. Damit entfällt die Notwendigkeit, an der Oberseite des Gehäuseseine größere; durch einen Deckel vers chil ießhare-Öffnung vorzusehen: Es. genügt vielmehr eine Öffnung, die lediglich die, Durchführung der Spindel 1q. -durch die Geihäusekappe ermöglicht. Diese Gehäusekappe ist nicht aufgeschraubt, sondern mit dem Gehäuse aus einem Stück gegossen oder aufgeschweißt.
  • Um den Sperrkeil zusammenzusetzen, werden durch eine der "seitlichen. Öffnungen zuerst die beiden Absperrplatten 15 eingebracht und gegen die Dichtflächen 16 gelegt. Diese Absperrplatten besitZen-an ihrer Rückseite schwalbenschwanzförrn.ig oder ähnlich geformte Ansätze 18. Der Mutterstein, 17 weist entsprechende Aussparungen auf, so, daß er zwischen die AIxsperTplatten auf deren schwaJbensehwanzförmige Ansätze aufgeschoben werden kann.
  • Erfindungsgemäß sind die schwalbenschwanzförmigen An:s.ätze r8 so gestaltet, daß sie in die Gewindebohrung des Muttersteines hineinreichen und selbst entsprechende Aussparungen aufweisen. Wird nunmehr die Gewindespindel 1q. von oben in den Mutterstein eingeschraubt, so ist der Durchgang für die Gewindespindel im Mutterstein. nur dann frei, wenn sich die schwadbenschwanzförmigen Ansätze in der richtigen Lage befinden. Nach Einsetzen, der Gewindespindel ist daher eine Verschic` bung der Absperrplatten auch. in der Querrichtung nicht mehr möglich, und- die Schließkraft wird über die Spindel unmitteilbar auf die. Absperrplatten .übertragen. Um ein genlaues Anlegen der Absperrplatten 15 an die Dichtflächen 16 ziu gewährleisten, ist es zweckmäßig, d'i'e schwalbenschwanzförmigen Ansätze r8 balli:g, zu. formen und ihnen in den Aussparungen des Muttersteines etwas Spiel zu beben. Bei dem dargestellten Ausfühirungsbeispiel ist, um ein rasches Öffnen und Schließen des Schiebers zu ermöglichen und gleichzeitig die Gesamthöhe des Abschlußorganes in der Offenr stellung möglichst gering zu halten, einem früheren Vorschlag entsprechend eine Spindel vorgesehen, deren unterer Teil ein Linksgewinde und deren oberer Teil ein Rechtsgewinde aufweiset. Eine solche Spindel kann in. den Mutterstein nicht eingesetzt werden,, wenn sie gleichzeitig in einem Gewinde in der Gehäusekappe, geführt -ist. Um diese . Schwierigkeit zu vermeiden,: scann. an der Kappe des Gehäuses ein Muttergehäuse z9. vorgesehen sein,, in das die Führungsmutter 2o, die Stopfhuchsenpacküng 21 und der Ring 22 eingebracht werden können, nachdem die Spindel in den Mutterstein eingeschraubt ist, worauf ein Deckel 23 aufgeschtaubt .wird. Falls das Aufschrauben, dieser Mutter 2o auf die Spindel 1q. von oben, durch den am oberen Ende der Spindel vorgesehenenVierkant behindert wird, kann, die Führungsmutter entweder aus einer Anzadü dünner Scheiben, die entsprechende Ausschnitte haben, bestehen,, oder es wird, wie in Abbl. q. und 5 dargestellt, das Vierkantstück 2q. nach- .Aufbringen- -von:- Mutteer - und Stopfbuchsenpackung bzw. nach Beendigung des Zusammenbaues des Absperrorganes auf die Spindel aufgeschoben und, durch eine Mutter 25 gesichert. Ein Lösen dieser Verschraubung ist da, bei nicht zu befürchten., da das Spindelgewinde ein Steilgewinde, das Gewinde der Sicherungsmutter 25 dagegen, ein, übliches Flachgewinde ist.
  • Statt dessen kann die Führungsmutter 2o auch durch eine in der Gehäusekappe vorgesehene seitliche Öffnung 29 - bzw. zwei solcher Öffnungen - nach Einsetzen der Spindel eingebracht und die Öffnungen 29 können dann durch Schraubdeckel 30 verschlossen werden.
  • Zur Schmierung der Steilgewinde kann in der Spindelachse eine axiale Bohrung 26, die mit radialen Bohrungen 27 in Verbindung steht, vorgesehen sein, deren äußere Öffnung nach Einbringen des Schmiermittels durch einen Schraubnippe128 verschlossen werden kann.
  • Um die Mutter 2o gegen Verdrehen zu sichern, kann sie mit Zapfen, Nuten oder Rippen versehen sein. Zweckmäßig sind die Zapfen an der Unterseite vorgesehen und greifen in entsprechende Vertiefungen, die im Boden des Muttergehäuses angebracht sind, ein, so daß nach Einführen der Spindel in den Mutterstein 17 die Mutter 2o auf die Spindel aufgeschraubt wird und sich dabei bis kurz vor Erreichen ihrer endgültigen Lage im Muttergehäuse drehen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrorgan, insbesondere Keilschieber, in dessen Gehäuse Öffnungen angebracht sind, durch die die einzelnen Teile der aus mehreren Teilen bestehenden Sperrelemente einzeln eingebracht und innerhalb des Gehäuses zusammengefügt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rückseiten der Absperrscheiben (i5) schwalbenschwanzförmige oder ähnlich gestaltete Ansätze (i8) vorgesehen sind, über die der mit entsprechenden Aussparungen versehene Mutterstein (i7) geschoben werden kann, wobei die schwalbenschwanzförmiig oder ähnlich gestalteten Ansätze bis in die Gewindebohrung des Muttersteines hineinreichen und mit entsprechenden Aussparungen versehen sind, derart, daß nur bei richtiger Lage der Ab-Sperrscheiben der Durchgang für die Gewindespindel (i4) im Mutterstein frei ist und auf diese Weise die Absperrscheiben in ihrer Lage gesichert sind.
  2. 2. Absperrorgan nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze ballig geformt sind und in den Aussparungen etwas Spiel haben.
  3. 3. Absperrorgan nach Anspruch i oder 2, mit einer Spindel mit zwei entgegengesetzt gängigen Gewinden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Durchführungsstelle für die Spindel durch das Gehäuse eine Aussparung zur Aufnahme der Spindelmutter (Muttergehäuse i9) vorgesehen ist.
  4. 4. Absperrorgan nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine oder mehrere seitliche verschließbare Öffnungen (29) am Muttergehäuse zum Einbringen der Führungsmutter (ao) für die Gewindespindel.
  5. 5. Absperrorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmutter mit ein oder mehreren Zapfen, Nuten oder Rippen versehen ist, mit denen sie sich in entsprechende Ausschnitte des Muttergehäuses legt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 569 386, 137 866, 643 9o4, 89o 589; schweizerische Patentschrift Nr. 152 o33.
DES24305A 1951-08-05 1951-08-05 Absperrorgan Expired DE934619C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117444A1 (de) * 1983-01-29 1984-09-05 Bopp & Reuther Aktiengesellschaft Absperrarmatur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE137866C (de) * 1901-12-24
CH152033A (fr) * 1930-01-04 1932-01-15 Frederic Gray Tom Dispositif d'arrêt pour conduites de vapeur et d'eau.
DE569386C (de) * 1931-04-30 1933-02-02 Edgar Andrew Bolton Fluessigkeits- und Dampfventil mit einem eine OEffnung im Ventilgehaeuse an der Innenseite abschliessenden Deckel, der durch eine einen Rand aufweisende aeussere Deckplatte am Gehaeuse befestigt ist
DE643904C (de) * 1934-10-25 1937-04-20 Thyssen Sche Gas Und Wasserwer Absperrschieber, insbesondere fuer Gasleitungen
DE890589C (de) * 1949-04-27 1953-11-26 Maerkischer Armaturenbau G M B Absperrschieber

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