DE3404346A1 - Schrauber fuer fassschraubdeckel - Google Patents

Schrauber fuer fassschraubdeckel

Info

Publication number
DE3404346A1
DE3404346A1 DE19843404346 DE3404346A DE3404346A1 DE 3404346 A1 DE3404346 A1 DE 3404346A1 DE 19843404346 DE19843404346 DE 19843404346 DE 3404346 A DE3404346 A DE 3404346A DE 3404346 A1 DE3404346 A1 DE 3404346A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bunghole
spring
screw head
joint
screwdriver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843404346
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 2000 Hamburg Feige
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEIGE GmbH
Original Assignee
FEIGE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FEIGE GmbH filed Critical FEIGE GmbH
Priority to DE19843404346 priority Critical patent/DE3404346A1/de
Publication of DE3404346A1 publication Critical patent/DE3404346A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

Description

  • Schrauber für Faßschraubdeckel
  • Die Erfindung betrifft einen Schrauber der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Bei automatischen Faßbehandlungsstationen werden derartige Schrauber eingesetzt. Sie dienen zum Auf- und gegebenenfalls Abschrauben der Spundlochschraubdeckel von Fässern. Dabei stehen die Fässer auf dem Boden und sind mit ihrem Spundloch ausgerichtet, oder gegebenenfalls wird der Schrauber in einer Horizontalführung zum Spundloch ausgerichtet. Der Schrauber ist ferner mit einer Vertikalschlittenführung höhenbeweglich gelagert und kann mit seinem Schraubkopf in bzw. außer Eingriff mit dem Spundloch gebracht werden, wobei er in seiner oberen Stellung den aufzuschraubenden Deckel aufnimmt bzw. den abgeschraubten Deckel abgibt.
  • Wenn das Faß mit der Spundlochachse genau in Regelstellung, also lotrecht steht, ergeben sich keine Probleme. Diese treten aber dann auf, wenn das Faß eine von der lotrechten Regelstellung abweichende Spundlochachslage aufweist. Diese kann sich ergeben bei Fremdkörpern unter dem Faß, die dieses schräg stellen, bei Fertigungsabweichungen in der Faßform oder aus sonstigen Gründen.
  • Bei derartiger Regelabweichung der Spundlochachse wird der Schraubkopf zwar zentriert auf das Spundloch abgesenkt, jedoch mit einer Achsabweichung, die einen Fehlwinkel zwischen dem Schraubkopf und dem Spundloch ergibt. Das korrekte Auf- bzw. Abschrauben des Deckels wird dadurch erschwert bzw. verhindert.
  • Schrauber der eingangs genannten Art weisen daher in der Wellenübertragung zwischen dem Schrauberantrieb und dem Schraubkopf ein Winkelausgleichsgelenk auf, das beispielsweise nach Art eines Kardangelenkes gestaltet ist. Dadurch wird der Ausgleich des Fehlwinkels bzw. eine Winkelanpassung des Schraubkopfes in bezug auf die Winkelstellung des Spundloches ermöglicht.
  • Diese bekannte Konstruktion weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So ist beispielsweise eine Gelenkkonstruktion wartungsanfällig. Von grundsätzlichem Nachteil ist aber die sich aus der bekannten Konstruktion ergebende Kinematik. Das Gelenk kann nur oberhalb der unten liegenden Eingriffsfläche des Schraubkopfes liegen. Bei der erwünschten Schrägstellung der Eingriffsfläche des Schraubkopfes ergibt sich dabei am Ort des Gelenkes zwangsweise eine Seitenverschiebung, die mit den bekannten Konstruktionen nicht oder nur ungenügend aufgenommen werden kann und daher zum Verklemmen führt. Eine tieferliegende Anordnung des Gelenkes ist aber aufgrund des konstruktiv notwendigen Höhenmaßes des Schraubkopfes nur bedingt möglich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schrauber der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher konstruktiver Ausbildung einen funktionell befriedigenden Winkelausgleich ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist anstelle eines Gelenkes eine Spiralfeder vorgesehen, die einen Teil der Antriebswelle ersetzt. Bei geeigneter Dimensionierung und Materialwahl kann eine solche Spiralfeder das zum Schrauben notwendige Drehmoment ohne weiteres übertragen. Das sich bei Ausübung des Drehmomentes ergebende geringfügige Verdrillen stört - wie Versuche zeigen - keineswegs. Von wesentlichem Vorteil ist die Eigenschaft einer Spiralfeder, Winkelauslenkungen sowie zusätzliche seitliche Verschwenkungen ohne weiteres aufnehmen zu können. Bleibt das obere Ende der Feder über dem Spundloch und setzt sich der Schraubkopf schräg auf das Spundloch auf, so ergibt sich insbesondere bei hoch über dem Spundloch angeordneter Feder eine größere, weitgehend S-förmige Verschwenkung der Federachse. Diese wird von der Feder ohne weiteres aufgenommen, wobei störungsfreie und insbesondere ruckfreie Drehmomentübertragung beim rotierenden Betrieb gewährleistet ist. Derartige kinematische Eigenschaften sind mit Gelenkkonstruktionen nach dem Stand der Technik nicht erreichbar. Als weiterer Vorteil ergibt sich die erheblich einfachere konstruktive Ausführung, die ohne Gelenke auskommt und daher insbesondere vollständig wartungsfrei ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Konstruktion durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Auf diese Weise läßt sich die Konstruktion sehr einfach ausführen.
  • Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Auf diese Weise ist eine hochgenaue Lagerung der Federenden erreichbar, wobei durch Verdrehen der Schraube in den Nuten die Feder bezüglich freier Länge und Winkelstellung genau justierbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch mit einer Seitenansicht eines Schraubers dargestellt.
  • In der Zeichnung ist ein Schrauber erfindungsgemäßer Ausbildung dargestellt. Dieser weist einen Antriebsmotor 1 auf, der mit einem Schlitten 2 in vertikaler Richtung auf einer Vertikalführung 3 höhenverschiebbar gelagert ist.
  • Der Motor 1 treibt einen Schraubkopf 4 über einen Wellenstrang, bestehend aus einer oberen Welle 5 und einer unteren Welle 6. Die beiden Wellenstücke 5, 6 sind über eine Spiralfeder 7, die koaxial zu den Wellen angeordnet ist, verbunden.
  • Die sich gegenüberliegenden Wellenenden sind identisch ausgebildet, wie in dem Teilschnitt am Ende der oberen Welle 5 zu ersehen ist. Dementsprechend ist das Wellenende 8 mit einer Spiralnut versehen, die der Form der Spiralfeder 7 entspricht. Auf diese Spiralnut kann das Federende aufgeschraubt werden. Um das Wellenende 8 herum ist ein Klemmring 9 angeordnet, der mit einer Spannschraube 10 gespannt wird. In der Innenfläche des Klemmringes 9 sind entsprechende Schraubennuten ausgebildet. Wie die Figur zeigt, liegt daher ein Ende der Feder mit mehreren Windungen in präzise vorgegebener Lage in den schraubenförmigen Nuten der sich gegenüberliegenden Klemmflächen zwischen dem Wellenende 8 und dem Klemmring 9. Durch Verschrauben der Spiralfeder 7 vor dem Anziehen der Spannschraube 10 kann die freie Länge der Feder genau eingestellt werden.
  • In der Zeichnung ist der dargestellte Schrauber über einem Faß II typischer Konstruktionsweise targestellt. Die Oberseite 12 des im Schnitt dargestellten Fasses weist einen umlaufenden Rand 13 auf, an dem die Seitenwand 14 des Fasses mit der Oberwand verbunden ist. In der Oberwand ist ein Spundloch 15 mit Innengewinde angeordnet, in das ein Deckel 16 einzuschrauben ist, der ein entsprechendes Außengewinde aufweist. Der Deckel ist in Aufnahme im Schraubkopf 4 dargestellt.
  • Zu Beginn des Auf- bzw. Abschraubvorganges werden Schrauber und Faß in die in der Figur dargestellte fluchtende Lage gebracht, bei der die Achse von Motor 1, Wellen 5, 6 und Schraubkopf 4 lotrecht über der Mitte des Spundloches 15 stehen. Dies kann durch entsprechende Ausrichtung des Fasses oder durch Ausrichtung des Schraubers über dem Faß erfolgen. Trotz dieser Justierung kann, wie im dargestellten Falle, das Faß schräg stehen oder bei verbeultem Faß dessen Oberseite 12 schräg stehen, so daß diese und das Spundloch 15 die dargestellte Schräglage aufweisen. Dabei ist zwar die Spundlochmitte in bezug auf die Drehachse des Schraubers ausgerichtet, jedoch weisen die Spundlochachse, also die Achse des Innengewindes auf dem Spundloch und die Schrauberachse eine Winkelabweichung -auf.
  • In der Ausgangsstellung des Schraubers ist dieser mit dem Schlitten 2 auf der Vertikalführung 3 über die dargestellte Lage angehoben. Nicht dargestellte Mittel führen Deckel 16 dem Schraubkopf 4 zu oder entfernen in dieser hochgezogenen Lage abgeschraubte Deckel aus dem Schrauber.
  • Zu Beginn des Schraubvorganges wird nun der Schrauber mit dem Schlitten 2 abgesenkt, bis der Schraubkopf 4 in Ein- griff mit dem Spundloch 15 kommt. Durch Andruck beim Absenken bis der Schraubkopf it Vorspannung auf dem Spundloch anliegt, wird die Anlage des Schraubkopfes an dem Spundloch bewirkt, wobei der Schraubkopf, wenn er einen Deckel abschrauben soll, diesen erfaßt, oder wenn er einen Deckel aufschrauben soll, diesen in Gewindeeingriff mit dem Spundloch bringt.
  • Bei der erfindunnsgemäßen Ausbildung mit Schraubenfeder 7 kann sich der Schraubkopf seitlich abkippend mit seiner Rotationsachse in die Achse des Spundloches einstellen, wodurch sauberer Gewindeeingriff gewährleistet wird. Die Schraubenfeder 7 nimmt die sich aus dieser Abkippbewegung des Schraubkopfes ergebende Winkelversetzung und seitliche Versetzung auf und gewährleistet dabei weiterhin die gewünschte Drehmomentübertragung.
  • Vorteilhaft ist in nicht dargestellter Weise in dem Antriebsstrang beispielsweise zwischen dem Wellenstück 5 und dem Motor 1 ein Schiebestück und eine Druckfeder vorgesehen, die bei höhenfeststehendem Motor 1 eine Bewegung des Wellenstückes 5 in Axialrichtung und unter Vorspannunz nach unten zulassen, so daß nach Ansetzen des Schraubkopfes dieser die notwendige Bewegung in Achsrichtung zum Aufschrauben des Deckels ausführen kann und wobei an diesem Schiebestück mit der dort vorgesehenen nicht dargestellten Feder der zum Schrauben notwendige Anpreßdruck aufrechterhalten wird.
  • Aufschrauben bzw. Abschrauben eines Deckels kann auf diese Weise außerordentlich vorteilhaft durchgeführt werden. Die wesentlichen Eigenschaften des erfindungsgemäß vorgesehenen Winkelausgleichsgelenkes, nämlich der Spiralfeder 7, liegen darin, daß eine Winkelversetzung und eine seitliche Versetzung bei konstanter Drehmomentübertragung möglich sind. Ferner stellt sich die Schraubenfeder 7, wenn der Schraubkopf 4 außer Eingriff ist, stets in die dargestellte Mittellage ein, bei der der Schraubkopf 4 in der Mittellage, also in der Schrauberachse, liegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß beim Absenken des Schraubers auf das Spundloch der Schraubkopf das Spundloch genau trifft. Mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Schrauben feder ist dies durch Rückstellung in die Mittellage stets automatisch gegeben, während bei Gelenkkonstruktionen, z. B. Kardangelenken,nach dem Stand der Technik es vorkommen kann, daß der Schraubkopf bei schwergängigem Gelenk schräg steht und daher ungenau ansetzt.
  • Ferner ist bei entsprechender Dimensionierung der Schraubenfeder 7 und daher entsprechender Rückstellkraft in die zentrische Mittellage dafür Sorge getragen, daß Taumelbewegungen unterdrückt werden, die bei bekannten Gelenkkonstruktionen äußerst störend wirken können und mit zusätzlichen, die Konstruktion komplizierenden Rückstellmitteln bzw. Dämpfungsmitteln unterdrückt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion mit Schraubenfeder 7 bietet auch den Vorteil, daß das Gelenk zwischen den Wellenstücken 5 und 6 relativ weit oberhalb des Schraubenkopfes 4 angeordnet werden kann, da die Schraubenfeder die beim Abkippen des Schraubkopfes sich an der Stelle des Gelenkes ergebenden seitlichen Versetzungen gut auffangen kann. Auch größere seitliche Versetzungen, die sich bei relativ hoch liegenden Anordnung der Feder ergeben, können beherrscht werden. Der Schraubkopf 4 kann also in seiner Konstruktionsweise weitgehend beliebig gestaltet werden und insbesondere auch sehr hochbauend ausgeführt sein.
  • in der dargestellten Ausführungsform ist eine Schraubenfeder mit Runddrahtausbildung dargestellt. Es sind auch andere Schraubenfedern, z. B. mit Flachdraht oder solche progressiver Federcharakteristik verwendbar, bei deren Verwendung sich besondere vorteilhafte Eigenschaften ergeben können. Die dargestellte Befestigungsart der Federenden auf den Wellenenden 8 kann vereinfacht werden, z. B.
  • dadurch, daß die Federenden auf das glatte Wellenende aufgeschoben und dort mit einfachen Schellen gesichert werden. Wellenenden und Federenden können auch beispielsweise durch Lötung verbunden sein.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. ANSPRUCHE: 1. Schrauber für Spundlochschraubdeckel von Fässern, mit einem Antrieb, der an einer parallel zur Regelspundlochachse verschieblichen Schlittenführung gelagert ist und den Schraubkopf über ein Winkelausgleichsgelenk antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk eine Spiralfeder (7) vorgesehen ist, die koaxial in der Antriebswelle (5, 6) zwischengeschaltet und mit ihren Enden an den Wellenenden (8) befestigt ist.
  2. 2. Schrauber nach Anspruch 1, dadurchkennzeichnet, daß die Federenden die Wellenenden (8) umfassen und mit Spannschellen (9) gesichert sind.
  3. 3. Schrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in aen Umfangs flachen der Wellenenden (8) und/oder den Innenflächen der Schellen (9) Schraubennuten von der Steigung der Schraubenfeder (7) angeordnet sind.
DE19843404346 1984-02-08 1984-02-08 Schrauber fuer fassschraubdeckel Withdrawn DE3404346A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843404346 DE3404346A1 (de) 1984-02-08 1984-02-08 Schrauber fuer fassschraubdeckel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843404346 DE3404346A1 (de) 1984-02-08 1984-02-08 Schrauber fuer fassschraubdeckel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3404346A1 true DE3404346A1 (de) 1985-08-08

Family

ID=6227068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843404346 Withdrawn DE3404346A1 (de) 1984-02-08 1984-02-08 Schrauber fuer fassschraubdeckel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3404346A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021378A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-16 Sfs Stadler Holding Ag Vorrichtung zum bohren oder zum eindrehen von selbstbohrenden befestigern
DE19704104A1 (de) * 1997-02-04 1998-08-06 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung und Verfahren zum Verschrauben von Gewindestopfen in Gewindeflansche
DE102010049963A1 (de) * 2010-10-28 2012-05-03 A U E Kassel Gmbh Automatische Schraubeneinheit zur Integration in einer Montage
US10807744B1 (en) 2018-11-14 2020-10-20 Specialty Equipment Fabrication Company Apparatus, systems and methods for manipulating a drum or other container
CN113369835A (zh) * 2021-04-30 2021-09-10 深圳市迪尔泰设备有限公司 一种吊扇吊头安装系统及安装工艺

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021378A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-16 Sfs Stadler Holding Ag Vorrichtung zum bohren oder zum eindrehen von selbstbohrenden befestigern
DE19704104A1 (de) * 1997-02-04 1998-08-06 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung und Verfahren zum Verschrauben von Gewindestopfen in Gewindeflansche
DE19704104C2 (de) * 1997-02-04 1999-08-12 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung und Verfahren zum Verschrauben von Gewindestopfen in Gewindeflansche
DE102010049963A1 (de) * 2010-10-28 2012-05-03 A U E Kassel Gmbh Automatische Schraubeneinheit zur Integration in einer Montage
DE102010049963B4 (de) * 2010-10-28 2014-04-03 A U E Kassel Gmbh Automatische Schraubeneinheit zur Integration in einer Montage
US10807744B1 (en) 2018-11-14 2020-10-20 Specialty Equipment Fabrication Company Apparatus, systems and methods for manipulating a drum or other container
US11136150B1 (en) 2018-11-14 2021-10-05 Specialty Equipment Fabrication Company Apparatus for installing a bung plug in and/or extracting a bung plug from a container
US11780614B1 (en) 2018-11-14 2023-10-10 Specialty Equipment Fabrication Company Systems, apparatus and methods for engaging a cap releasably secured in a container
CN113369835A (zh) * 2021-04-30 2021-09-10 深圳市迪尔泰设备有限公司 一种吊扇吊头安装系统及安装工艺

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2817251A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3703061A1 (de) Einstellbare vorrichtung zum anbringen von verschlusskappen an behaeltern
DE3018268A1 (de) Drehmomentausgleichvorrichtung
DE3629068A1 (de) Einrichtung zur einstellung einer torsionsspannung
DE3404346A1 (de) Schrauber fuer fassschraubdeckel
DE2718951A1 (de) Reibahle
DE2342872C3 (de) Vorrichtung zum Aufschrauben von Schraubverschlüssen auf Flaschen
DE2822549C2 (de) Spannvorrichtung
DE3626008C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen
DE3423979A1 (de) Schrauben-schraubenmutter-kupplung mit kugelumlauf und verfahren zu ihrem zusammenbau
EP2387542A2 (de) Verschliesserkopf für behälterverschliessmaschinen sowie behälterverschliessmaschine
DE2621499A1 (de) Aufsetzkopf fuer einen flaschen- schraubverschluss
DE4240605A1 (de) Befestigungselement
DE102004041749B3 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen oder dergleichen Behälter
DE69825738T2 (de) Hubverstelleinrichtung
DE102012005300A1 (de) Vorrichtung zum zumindest teilweisen Aufschrauben eines Drehverschlusses auf eine Flasche
DE3802154C2 (de)
DE2924935A1 (de) Elastische wellenkupplung
DE4428665C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an einer Spinnereimaschine
DE165372C (de)
DE19716813B4 (de) Taumelgelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere für Rückenlehnengelenke, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2423560C3 (de) Einsprengvorrichtung für Uhrengläser
DE2624734A1 (de) Gewindeschneideinrichtung mit selbsttaetiger tiefensteuerung
DE934619C (de) Absperrorgan
DE4026393C1 (en) Compact corkscrew with composite housing - has tubular shaft jacket intersected by screw helix, and screw blade as annular handle with slider on helix

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee