DE934128C - Strahlenbrechende oder spiegelnde optische Vorrichtung mit veraenderlicher Fokalwirkung - Google Patents

Strahlenbrechende oder spiegelnde optische Vorrichtung mit veraenderlicher Fokalwirkung

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DE934128C
DE934128C DEW12682A DEW0012682A DE934128C DE 934128 C DE934128 C DE 934128C DE W12682 A DEW12682 A DE W12682A DE W0012682 A DEW0012682 A DE W0012682A DE 934128 C DE934128 C DE 934128C
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curvature
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optical
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rotational
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Expired
Application number
DEW12682A
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English (en)
Inventor
Fritz Behrend
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Winkel R GmbH
Original Assignee
Winkel R GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B3/00Simple or compound lenses
    • G02B3/0081Simple or compound lenses having one or more elements with analytic function to create variable power
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/02Optical objectives with means for varying the magnification by changing, adding, or subtracting a part of the objective, e.g. convertible objective

Description

  • Strahlenbrechende oder spiegelnde optische Vorrichtung mit veränderlicher Fokalwirkung Die Erfindung betrifft eine strahlenbrechende oder spiegelnde optische Vorrichtung mit veränderlicher Fokalwirkung. Unter optischen Vorrichtungen mit veränderlicher Fokalwirkung werden strahlenbrechende oder spiegelnde Systeme verstanden, die sich so verstellen lassen, daß die Brechkraft dabei stetig geändert wird, wobei die Brechkraft als Kehrwert der Brennweite definiert ist. Eine Änderung der Brechkraft läßt sich zwar immer dadurch erreichen, daß man in einem System eine oder mehrere Linsen entlang der optischen Achse verschiebt oder indem man in den Strahlengang weitere Linsen einschaltet, doch wird beispielsweise die Verschiebung einer Linse häufig dann als nachteilig empfunden, wenn aus konstruktiven Gründen kein Raum für die Verschiebung vorhanden ist, andererseits kann durch Einschalten weiterer Linsen in den Strahlengang, welche z. B. auf einer drehbar gelagerten exzentrischen Scheibe angeordnet sein können, keine stetige Veränderung der Fokalwirkung des Systems erzielt werden.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß zur Einstellung der Fokalwirkung wenigstens ein senkrecht zur optischen Achse der Vorrichtung verschiebbares optisches Glied vorgesehen ist, dessen Oberfläche derart deformiert ist, daß sich wenigstens die eine Hauptkrümmung in einem Flächenelement der Oberfläche bei Übergang zu einem benachbarten Flächenelement stetig ändert Läßt man auf das optische Glied längs der optischen Achse der Vorrichtung ein eng begrenztes Lichtbündel (Elementarbündel) fallen, so erfährt dieses eine Brechung oder Reflexion, je nachdem das Glied ein durchsichtiger Glaskörper ist oder eine reflektierende Oberfläche besitzt, wobei die Fokalwirkungen dieses Gliedes proportional den Hauptkrümmungen in dem Oberflächenelement, welches in der optischen Achse liegt, sind. Verschiebt man das optische Glied senkrecht zur optischen Achse, so ändern sich die Fokalwirkungen der Vorrichtung entsprechend den Krümmungen der - Flächenelemente, welche jeweils in der optischen Achse liegen.
  • Dabei genügt es, wenn nur eine Fläche des optischen Gliedes deformiert ist, und im Fall einer brechenden Wirkung eines einlinsigen optischen Gliedes kann die andere Fläche ein konstantes Krümmungsmaß aufweisen, z. B. der Einfachheit halber eben sein.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, der deformierten Oberfläche des optischen Gliedes eine solche Form zu geben, daß die durch parallele Schnitte normal zur Verschiebungsrichtung gebildeten benachbarten Schnittkurven eine unterschiedliche Krümmung aufweisen und die Schnittkurven, welche durch Schnitte senkrecht zu den erstgenannten Schnitten und senkrecht zur optischen Achse gebildet werden, konstante Krümmung aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß sich bei Verschiebung des optischen Gliedes die Brechkräfte nur in den Normalebenen zur Verstellrichtung ändern, nicht aber die Brechkraft in den Ebenen senkrecht dazu, so daß, sofern die Krümmungsänderung in den Normalebenen bekannt ist, leicht eine bestimmte Brechkraftänderung durch Verschieben des optischen Gliedes erzielt werden kann.
  • Flächen, welche diesen Anforderungen genügen, sind beispielsweise durch Kegelflächen, insbesondere Kreiskegelflächen, Tonnenflächen us@w.; gegebene, d. h. durch Flächen von der Art torischer Flächen, welche sich dadurch auszeichnen, daß ihre Schnittkurven in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiedene Krümmungen aufweisen. Wird als deformierte Fläche eine Kreiskegelfläche gewählt, so entspricht einer Verschiebung der Fläche in dem oben angegebenen Sinn eine gleichförmige Änderung der Brennweite in der Normalebene zur Verschiebungsrichtung, weil bei Kreiskegelflächen der Krümmungsradius der durch die Normalschnitte zur erzeugenden Mantellinie gebildeten Kreise linear zu- oder abnimmt, je nachdem, ob man sich von der Kegelspitze entfernt oder ihr nähert.
  • Da bei optischen Systemen die Fokalwirkung als reziproker "vVer,t der Brennweite häufig maßgebender ist als die Brennweite, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die deformierte Fläche nach Art einer toreschen Fläche zu bilden, welche in zwei zueinander senkrechten Hauptschnitten verschiedene Krümmungen besitzt, jedoch so, daß sie 'in dem einen Hauptschnitt, nämlich dem Rotationsschnitt, eine konstante Krümmung hat, daß sich aber in dem anderen Hauptschnitt, nämlich dem Meridianschnitt,. die .Krümmung in Richtung des Rotationsschnittes gleichförmig und stetig ändert.
  • Zur näheren Erläuterung dienen die Fig. i bis 3, welche Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigen, aus denen auch weitere Einzelheiten der Erfindung ersichtlich sind, und zwar zeigt Fig. i'das Konstruktionsprinzip einer toreschen Fläche mit gleichförmig und stetig veränderte Meridiankrümmung für den Spezialfall des Rotationskrümmungsmaßes Null in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Paarung von zwei Gliedern mit j e eines Fläche nach Fig. i, Fig. 3 die Kreuzung von zwei Gliederpaaren nach Fig. 2. -Es soll zunächst das Konstruktionsprinzip der toreschen Fläche nach Fig. i für den Spezialfall des Rotationskrümmungsmaßes Null erläutert werden.
  • Eine Fläche der gekennzeichneten Art ist, wenn nicht zu grolle Strahlenbündelquerschnitte beeinflußt werden sollen, technisch herstellbar, denn sie bildet sich im Spezialfall der Rotationskrümmung Null mit genügender Genauigkeit aus einer Schar von geraden Linien gemäß folgender Konstruktionsvorschrift (Feg. i). Es wird ein Kreisbogen AB vom Radius y, festgelegt und. im Mittelpunkt S des Kreisbogens die Normale SAT zur Kreisfläche gezogen. In einiger Entfernung wird durch einen Punkt G der Normalen eine Gerade C-D festgelegt, die parallel zur Kreistangente im Punkt S verläuft. In den Normalebenen zur Geraden C-D zieht man nun diejenigen Geraden, welche die Gerade C-D schneiden und die den Kreisbogen AB treffen. Die Schar aller dieser Geraden bildet dann die Fläche mit der Rotationskrümmung Null. In Fig. i ist die Geradenschar über die Gerade C-D nach links verlängert, um zu erkennen, daß sich beiderseits der Geraden C-D symmetrische Verhältnisse ergeben, im besonderen ist links auch die zum Kreisbogen AB symmetrische Krümmung durch einen Kreisbogen A' B' dargestellt. Entsprechend dieser Konstruktionsvorschrift ist dann auch die technische Herstellung möglich. Es'läßt sich mathematisch unschwer, beweisen, daß das meridionale Krümmun@gsmaß längs der Normalen SN sich proportional mit. der Verrückung auf SN ändert. Die eben gemachte Beschränkung auf die Fläche mit Rotationskrümmung Null diente nur der Anschaulichkeit. Es ist einzusehen, daß das Gesetz der Fläche auch auf endliche Rotationskrümmung übertragbar ist.
  • Die erfind@ungsgemäße Vorrichtung kann nun ein oder mehrere dioptrische bzw. katoptrische Glieder aufweisen, welche jedes mindestens eine torische Fläche nach Fig. i besitzen kann, die also in dem einen Hauptschnitt (Rotationsschnitt) ein konstantes Krümmungsmaß hat, während in dem anderen Hauptschnitt (Meridianschnitt) das Krümmungsmaß in Richtung des Rotationsschnittes insbesondere gleichförmig und stetig sich verändert, d. h., daß die Ableitung ges meridionalen Krümmungsmaßes nach dem zum Rotationsschnitt parallelen Längselement an allen Stellen des Rotationsäquators gleich groß ist.
  • Jedes optische Glied wird nun in der optischen Vorrichtung so benutzt, daß ein begrenztes Strahlenbündel wahlweise verschiedene Stellen des Rotationsschnittes durchstrahlt, um dadurch eine gewünschte Veränderung der Fokalwirkung herbeizuführen. Es ist dabei belanglos, ob die optischen Glieder selbst quer zur optischen Achse des Strahlenganges in Richtung des Rotationsschnittes bewegt werden oder ob sie feststehen und der Strahlengang durch an sich bekannte Mittel in der genannten Richtung verlagert wird.
  • Ist das konstante Krümmungsmaß ungleich Null, dann kann das optische Glied um einen Punkt im Abstand des reziproken Wertes dieses Krümmungsmaßes drehbar angeordnet sein, so daß sich mit dem Drehwinkel die Brechkraft in der Normalebene zur Verschiebungsrichtung linear ändert. Ist das kom stante Krümmungsmaß gleich Null, geht diese Drehbewegung in eine Verschiebung des optischen Gliedes senkrecht zur optischen Achse der Vorrichtung über. In beiden Fällen durchstrahlt ein Elementarbündel in der optischen Achse je nach Lage des optischen Gliedes verschiedene Stellen des Rotationsschnittes.
  • Um auch- mit weiter geöffneten Strahlenbündeln arbeiten zu können, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig.2 vorteilhaft zwei optische Glieder mit je einer torischen Fläche der vorher beschriebenen Art hintereinander so gepaart, daß ihre Rotationsschnitte parallel stehen und die gleichförmige und stetige Folge der verschiedenen Krümmungsmaße der Meridianschnitte in beiden Gliedern gegensinnig verläuft. Zwei derart angeordnete optische Glieder, insbesondere wenn die konstanten Krümmungsmaße ihrer Oberflächen in den Rotationsschnitten gleich Null sind, summieren sich in allen Punkten des Deckungsbereiches praktisch zu der Wirkung einer Zylinderlinse. Ordnet man die beiden Glieder des Paares darüber hinaus so an, daß sie in Richtung des Rotationsschnitte gegeneinander verschiebar sind, dann erhält man stets die Wirkung einer Zylinderlinse, jedoch mit dem Vorteil, daß durch die gegenläufige Verschiebung der optischen Glieder die Brechkraft oder -- um auch spiegelnde Flächen mit einzuschließendie Fokalwirkung in der Normalebene zur Verschiebungsrichtung gleichförmig stetig geändert wird.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann man gemäß Fig. 3 zwei Glieder bzw. Gliederpaar hintereinander mit senkrecht gekreuzten Rotationsschnitten anordnen. Durch entsprechende gegenseitige Verstellung der einzelnen Glieder in der soeben beschriebenen Weise hat man es in der Hand, die Fokalwirkungen in zwei senkrechten Hauptschnitten einzeln zu variieren und somit in der Kombination nach Belieben sphärische und zylindrische Fokalwirkungen einzustellen.
  • Um eine bestimmte zylindrische Fokalwirkung in ein gewünschtes Azimut einzustellen, können schließlich in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes die optischen Glieder um eine Achse, welche senkrecht auf den axialen Flächenelementen der Glieder steht, drehbar angeordnet sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strahlenbrechende oder spiegelnde optische Vorrichtung mit veränderlicher Fokalwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Einstellung der Fokalwirkung wenigstens ein senkrecht zur optischen Achse der Vorrichtung verschiebbares optisches Glied aufweist, dessen Oberfläche derart deformiert ist, daß sich wenigstens die eine Hauptkrümmung in einem Flächenelement der Oberfläche bei Übergang zu einem benachbarten Flächenelement stetig ändert.
  2. 2. Optische Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Fläche des .optischen Gliedes deformiert ist und im Fall einer brechenden Wirkung eines einlinsigen optischen Gliedes die andere Fläche ein konstantes Krümmungsmaß aufweist.
  3. 3. Optische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierte Fläche des optischen Gliedes eine solche Form hat, daß die durch Parallelschnitte normal zur Verschiebungsrichtung des Gliedes gebildeten benachbarten Schnittkurven ein unterschiedliches Krümmungsmaß aufweisen und die Schnittkurven, welche durch Schnitte senkrecht zu den erstgenannten und senkrecht zur optischen Achse gebildet werden, ein konstantes Krümmungsmaß besitzen. d..
  4. Optische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierte Fläche des optischen Gliedes die Form einer Kegelfläche, insbesondere einer Kreiskegelfläche, aufweist.
  5. 5. Optische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierte Fläche nach Art einer torischen Fläche, welche in zwei zueinander senkrechten Hauptschnitten verschiedene Krümmungsmaße besitzt, gebildet ist, jedoch in dem einen Hauptschnitt, nämlich dem Rotationsschnitt, ein konstantes KrÜmmungsmaß hat, während sich in dem anderen Hauptschnitt, nämlich dem Meridianschnitt, .das Krümmungsmaß in Richtung des Rotationsschnittes gleichförmig und stetig ändert.
  6. 6. Optische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Glied derart verschiebbar ist, daß ein begrenztes Strahlenbündel wahlweise verschiedene Stellen des Rotationsschnittes durchstrahlt.
  7. 7. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Glieder mit je einer torischen Fläche obiger Art hintereinander so gepaart sind, daß ihre Rotationsschnitte parallel stehen und die gleichförmige und stetige Folge der verschiedenen Krümmungsmaße der Meridianschnitte in beiden Gliedern gegensinnig verläuft. B.
  8. Optische Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder des Paares in Richtung des Rotationsschnittes gegeneinander verschiebbar sind.
  9. 9. Optische Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Glieder bzw. Gliederpaare hintereinander mit senkrecht gekreuzten Rotationsschnitten angeordnet sind. ro. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich um eine Achse drehen läßt, die senkrecht auf den axialen Flächenelementen der Glieder steht.
DEW12682A 1953-11-29 1953-11-29 Strahlenbrechende oder spiegelnde optische Vorrichtung mit veraenderlicher Fokalwirkung Expired DE934128C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290357B (de) * 1964-12-03 1969-03-06 Optical Res & Dev Corp Optische Vorrichtung mit der Wirkung einer Linse mit veraenderbarer Brennweite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1290357B (de) * 1964-12-03 1969-03-06 Optical Res & Dev Corp Optische Vorrichtung mit der Wirkung einer Linse mit veraenderbarer Brennweite

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