DE933246C - Schaltgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE933246C
DE933246C DEG12153A DEG0012153A DE933246C DE 933246 C DE933246 C DE 933246C DE G12153 A DEG12153 A DE G12153A DE G0012153 A DEG0012153 A DE G0012153A DE 933246 C DE933246 C DE 933246C
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DE
Germany
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drive
clutch
rear wheels
gear
brake
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Expired
Application number
DEG12153A
Other languages
English (en)
Inventor
John James O'malley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
    • F16H2716/04Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices the control being hydraulic or pneumatic
    • F16H2716/06Circuits thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schaltgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgetriebe, dem ein Umlaufrädergetriebe mit einer servobetätigten Kupplung und einer servobetätigten Bremse für einen von der Ausgangswelle des Schaltgetriebes unmittelbar abgenommenen oder für einen durch das Umlaufrädergetriebe untersetzten Antrieb in Verbindung mit einer Kupplung zum wahlweisen Antrieb der Hinterräder oder der Vorder- und Hinterräder nachgeschaltet ist.
  • Beim Umschalten eines derartigen Getriebes können Verhältnisse eintreten, durch die eine Unterbrechung der Drehmomentübertragung entsteht. Diese verursacht Stöße im Getriebe, die leicht zu Schäden führen können. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Getriebes, das diese Nachteile vermeidet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der untersetzte Antrieb der Vorder- und Hinterräder nur nach dem Einschalten des von der Eingangswelle des Schaltgetriebes unmittelbar abgenommenen Antriebes der Vorder- und Hinterräder durch ein Handsteuerventil einschaltbar ist.
  • Durch die Erfindung kann eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses im zweiten Gangschaltgetriebe während der Übertragung eines Drehmoments vorgenommen werden, so daß eine Verzögerung der Fahrzeuggeschwindigkeit während des Umschaltens nicht erforderlich ist.
  • Das zweite Umschaltgetriebe vermittelt vorteilhaft entweder den Antrieb der Hinterräder oder der Vorder- und Hinterräder zusammen. Das Steuersystem ist so ausgebildet, daß direkter Vierradantrieb bewirkt wird, bevor untersetzter Vorderradantrieb eingeschaltet werden kann.
  • Bei der Betätigung des handgesteuerten Ventils ist es daher unmöglich, den untersetzten Antrieb zu wählen, ohne zuvor den direkten Vierradantrieb eingestellt zu haben. Dies schützt die Fahrzeughinterachse gegen schädliche Überbelastungen, die dann auftreten könnten, wenn eine Umschaltung unmittelbar vom untersetzten Zweiradantrieb mit dem ersten Schaltgetriebe im untersetzten Gang vorgenommen würde.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung zeigt Fig. r in teilweisem Schnitt einen Teil des Schaltgetriebes, Fig. 2 einen Teil der Fig. I in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 ein Schaltbild des Steuersystems und Fig. 4 bis 6 in vergrößertem Maßstab Schnitte durch das Steuerventil in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • In Fig. I ist ein erstes Schaltgetriebe 5 gezeigt, das ein zweites Schaltgetriebe Io antreibt. Das erste Schaltgetriebe kann ein beliebiges Getriebe sein, dessen Zahnräder für verschiedene Übersetzungsverhältnisse von Hand ausgewählt werden können. Es kann aber auch ein automatisch schaltendes Getriebe sein. Das zweite Schaltgetriebe Io vermittelt den Leerlauf, den direkten Antrieb der Fahrzeughinterräder, den direkten Antrieb der Fahrzeugvorder- und -hinterräder und den untersetzten Antrieb sowohl der Hinter- als auch der Vorderräder. Wie nachstehend näher erläutert wird, wird das Steuersystem auf Vierradantrieb gebracht, bevor der untersetzte Antrieb gewählt werden kann.
  • Das zweite Schaltgetriebe Io enthält drei zueinander parallele Hauptwellen II, I2 und I3, von denen die Welle II die Hauptantriebswelle ist und im Gehäuse I4 in Lagern I5 und I6 (Fig. 2) gelagert ist. Gleichachsig zur Welle II ist eine Trommel I7 angeordnet, die Kupplungsscheiben I8, einen Raum I9 und einen Kolben 2o enthält. Eine auf der Welle II festsitzende Kupplungsnabe 2;I trägt Kupplungsscheiben 22, die mit den Scheiben I8 zusammenwirken, wenn der Kammer I9 über die Durchlässe 23 und 24 Druckflüssigkeit zugeführt wird. Eine Spiralfeder 25 entlastet die Kupplungsscheiben, wenn der Flüssigkeitsdruck in der Kammer I9 abgesenkt wird.
  • Die Trommel I7 trägt ein innenverzahntes Zahnrad 26, das mit auf Zapfen 3o eines Trägers 29 sitzenden Planetenrädern 27 kämmt, die ihrerseits mit einem auf der Welle II sitzenden Sonnenrad 28 zusammenwirken. Ein auf der Welle z I drehbares Zahnrad 3I ist über Bolzen 32, 33 am Planetenradträger 29 befestigt. Mit der Trommel 17 kann -ein Bremsband 34 zusammenwirken, um entweder unter Einschaltung der Kupplung I8, 22 untersetzten Antrieb oder in bekannter Weise den direkten Antrieb zu bewirken.
  • Die Zwischenwelle 12 trägt unter Zwischenschaltung eines Lagers 36 ein Zahnrad 35. Die in Lagern 37, 38 gelagerte Welle 13 trägt ein Zahnrad 39. Das Zahnrad 35 kämmt mit den Zahnrädern 3I und 39, um die Wellen II und 13 miteinander zu verbinden. Die Welle I3 trägt zum Antrieb der Hinterräder eine Nabe 4I, die über Bolzen 42 mit einer Bremstrommel 4o verbunden ist. An ihrem anderen Ende trägt die Welle eine mit dem Keil 44 befestigte Kupplungstrommel 43. Die Kupplungstrommel 43 enthält eine Kammer 45 für einen Kolben 46 und ein konisches Teil 47. Auch der Kolben 46 weist einen konischen Ansatz 48 auf, der mit einem konischen Kupplungsteil 49 zusammenwirken kann. Der Kupplungsteil 49 ist mit einer Antriebswelle 5o für den Antrieb der Vorderräder verbunden. Wird der Kammer 45 Druckflüssigkeit zugeleitet, so zwingt der Kolben 46 das Kupplungsteil 49 nach* links, wodurch die Wellen 13 und 5o miteinander verbunden werden. Die Welle ist im übrigen in Lagern 51 und 52 gelagert.
  • Das hydraulische Steuersystem (Fig. 3) wird mit Druckflüssigkeit von einer von dem Motor angetriebenen Pumpe 55 oder einer über ein Getriebe 53, 54 (Fig. 2) von der Welle I3 angetriebenen Pumpe 56 versorgt. Ein Regler 6o kann entweder von der Welle II oder über das Getriebe 53, 54 angetrieben werden. Die Pumpen 55 bzw. 56 liefern über die Leitungen 55a bzw. 57 Druckflüssigkeit in die Speiseleitung 59. Ein Rückschlagventil 58 verhindert das Abströmen der von der Pumpe 55 gelieferten Druckflüssigkeit über die Pumpe 56, wenn das Fahrzeug steht. Der Regler 6o erhält Druckflüssigkeit über eine Zweigleitung 59" und liefert einen veränderlichen Druck, der mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit wächst. Dieser Druck wird über eine Leitung 61 einer Riegeleinrichtung 62 zugeleitet, die eine Änderung der Übersetzungsverhältnisse bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten verhindert. Die Riegeleinrichtung 62 enthält in einer Kammer 64 einen Kolben 63 (Fig. 4), dessen Kolbenstange 65 mit Ringnuten eines von Hand zu betätigenden Ventils 70 zusammenwirkt, wenn der über die Leitung 61 zugeführte Reglerdruck genügend hoch ist, um den Kolben 63 gegen die Kraft der Feder 66 zu bewegen.
  • Das handbetätigte Ventil 7o ist längs verschieblich; um Leerlauf, direkten Hinterradantrieb, direkten Vierradantrieb und untersetzten Vierradantrieb wählen zu können. Es ist so ausgebildet, daß der direkte Vierradantrieb eingestellt werden muß, bevor der untersetzte Vierradantrieb gewählt werden kann, das heißt, daß der Übergang vom direkten Zweiradantrieb zum untersetzten Vierradantrieb nur nach Einstellung des direkten Vierradantriebes möglich ist. Dies verhindert unzulässige Überbelastungen der Hinterachse.
  • Das Ventil 7o hat ein mit Steuerbohrungen 72, 73, 75, 76, 77, 78 und 79 versehenes Gehäuse 71. Die Bohrungen 72 und 79 sind mit der Speiseleitung 59 für die Druckflüssigkeit verbunden; die Bohrung 73 ist mit der Kupplung für den Antrieb der Vorderräder verbunden; die Bohrungen 75 und 76 sind Entlastungsöffnungen; die Bohrung 77 ist mit der zur Kupplung für direkten Antrieb führenden Leitung 9i verbunden; die Bohrung 78 ist mit der Leitung 92 verbunden, die der Entlastung der Bandbremse für untersetzten Antrieb dient. Das Ventil 7o hat Kolben 8o, 84 82, 83 und einen aus dem Gehäuse 7I vorragenden Ansatz 84, der mit einem vom Fahrer bedienten Verstellglied 85 verbunden ist. Der Ansatz 84 hat vier Ringnuten 86, 87, 88 und 89 für zwei federnde Sperrkugeln, die ein zufälliges Verstellen des Ventils aus der vom Fahrer gewählten Stellung verhindern.
  • Ein Servogerät 95 (Fig. 3) legt das Bremsband 34 an die Trommel I7 an (Fig. 2), um den untersetzten Antrieb zu bewirken, wenn der Druck entlastet wird. In dem Raum 68 ist ein Kolben Ioo angeordnet, der unter der Einwirkung von zwei Federn 98, 99 steht, die ihn nach rechts schieben, sofern der Gegendruck durch Druckflüssigkeit im Raum 68 kleiner ist als der Federdruck. Eine Verschiebung des Kolbens Ioo nach rechts wird durch die Kolbenstange IoI, die durch die Trennwand hindurchgeführt ist, auf einen zweiten Kolben Io2 im Raum 68 übertragen, dessen Kolbenstange Io3 auf einen um eine Achse 105 schwingenden Hebel Io4 einwirkt. Das Bremsband 34 trägt zwei Endstücke Io6 und 107, die mit dem Druckhebel Io8 und dem Abstützhebel Io9 zusammenwirken.
  • Wird über die Leitung 92 durch Einstellung des Ventils 7o Druckflüssigkeit in die Kammern 67 und 68 geleitet und auf die Kolben Io2 und Ioo zur Wirkung gebracht, so werden die Federn 98 und 99 zusammengedrückt und die Bremse 34 gelüftet. Damit wird die Einschaltung des direkten Antriebes bewirkt.
  • Befindet sich das Ventil 70 in der Leerlaufstellung (Fig. 3), so gelangt die Druckflüssigkeit von der Speiseleitung 59 über die Leitung 59b zur Kammer 69 und drückt den Kolben Io2 nach rechts, wodurch die Federn 98, 99 beim Anlegen der Bremse 34 an die Trommel I7 unterstützt werden. Der Druck aus Leitung 59 wird über die Bohrungen 79 und 78 des Ventils 7o ebenfalls der Leitung 92 zugeleitet und damit den Kammern 67 und 68. Die wirksamen Flächen der Kolben Ioo und Io2 sind so gewählt, daß der resultierende Druck der Kammern 67 und 68 die Federn 98, 99 und den Druck in der Kammer 69 überwindet, so daß die Bremse 34 gelüftet wird.
  • Befindet sich das Ventil 70 in der in Fig. 4 gezeichneten Stellung für Antrieb, so wird der Flüssigkeitsdruck aus der Leitung 59 der Kammer I9 zugeleitet, um die Kupplung I8, 22 einzurücken. Über die Bohrungen 79 und 78 des Ventils 70 wird dieser Druck auch der Leitung 92 zugeführt, wodurch die Bremse 34 gelüftet wird. Bei eingerückter Kupplung I8, 22 und gelüfteter Bremse 34 erfolgt der direkte Antrieb der Hinterräder des Fahrzeugs.
  • Eine weitere Bewegung des Ventils 7o nach links in die in Fig. 5 gezeichnete Lage veranlaßt den Vierradantrieb durch Einrücken der Vorderradantriebskupplung 48, 49. Druckflüssigkeit wird von der Leitung 59 der Kammer 45 der Vorderradantriebskupplung über die Bohrungen 72 und 73 und die Leitung 9o zugesteuert. Der Antrieb erfolgt direkt durch das Schaltgetriebe Io, da die Kupplung I8, 22 eingerückt und die Bremse 34 gelüftet ist. Wird das Ventil 7o noch weiter nach links bewegt (Fig. 6), so wird der untersetzte Antrieb sowohl der Hinter- als auch der Vorderräder bewirkt. Die Kupplung 48, 49 für den Antrieb der Vorderräder wird durch den über die Bohrungen 72 und 73 und die Leitung 9o zuströmenden Flüssigkeitsdruck eingerückt. Der Druck in der Leitung 9I und der Kupplung I8, 22 für direkten Antrieb ist über die Bohrungen 77, 76 entlastet, ferner ist auch die Leitung 92 über die Bohrungen 78 und 76 des Ventils 7o drucklos gemacht. Die Kraft der Federn 98 und 99 und der Druck in der Kammer 69 legen die Bremse 34 gegen die Trommel I7 an.
  • Ein Notstart des Motors kann bewerkstelligt werden, da die Federn 98 und 99 auch bei Fehlen von Flüssigkeitsdruck die Bremse 34 gegen die Trommel I7 andrücken. Auf diese Art kann der stehenden Maschine von den Fahrzeugrädern aus über das Getriebe ein Drehmoment erteilt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltgetriebe für Kraftfahrzeuge, dem ein Umlaufrädergetriebe mit einer servobetätigten Kupplung und einer servobetätigten Bremse für einen von der Ausgangswelle des Schaltgetriebes unmittelbar abgenommenen oder für einen durch das Umlaufrädergetriebe untersetzten Antrieb in Verbindung mit einer Kupplung zum wahlweisen Antrieb der Hinterräder oder der Vorder- und Hinterräder nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untersetzte Antrieb der Vorder- und Hinterräder (Fig. 6) nur nach dem Einschalten des von der Eingangswelle des Schaltgetriebes unmittelbar abgenommenen Antriebs der Vorder- und Hinterräder (Fig. 5) durch ein Handsteuerventil (70) einschaltbar ist.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch I, bei dem die Kupplung für das Umlaufrädergetriebe durch Flüssigkeitsdruck bei gleichzeitigem Lösen der Bremse gegen Federdruck eingerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stellung (Fig. 4) des Steuerventils (70) die Kupplung (18,22) des Umlaufrädergetriebes zum direkten Antrieb der Hinterräder eingerückt ist, in einer zweiten Stellung (Fig. 5) des Steuerventils (7o) die Kupplung (18, 22) des Umlaufrädergetriebes und die Kupplung (45, 5o) für den Antrieb der Vorder- und Hinterräder zum direkten Antrieb eingerückt sind und in einer dritten Stellung (Fig.6) des Steuerventils (7o) die Bremse (34) des Umlaufrädergetriebes angelegt und die Kupplung (45, 50) für den Antrieb der Vorderräder eingerückt ist, wodurch der Antrieb aller Räder mit untersetztem Gang eingeschaltet ist. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 537 400.
DEG12153A 1952-07-19 1953-07-09 Schaltgetriebe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE933246C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233270B (de) * 1957-12-17 1967-01-26 Borg Warner Steuereinrichtung fuer hydraulische, doppeltwirkende Stellmotoren
US4653346A (en) * 1984-08-22 1987-03-31 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Transmission for use in motor vehicle

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