DE932407C - Als Stativkopf ausgebildete Schwenkvorrichtung fuer Filmaufnahmekameras - Google Patents

Als Stativkopf ausgebildete Schwenkvorrichtung fuer Filmaufnahmekameras

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DE932407C
DE932407C DEP11502A DEP0011502A DE932407C DE 932407 C DE932407 C DE 932407C DE P11502 A DEP11502 A DE P11502A DE P0011502 A DEP0011502 A DE P0011502A DE 932407 C DE932407 C DE 932407C
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DE
Germany
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drive
pulley
camera
shaft
halves
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Expired
Application number
DEP11502A
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English (en)
Inventor
Karl Prenzel
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/566Accessory clips, holders, shoes to attach accessories to camera

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Als Stativkopf ausgebildete Schwenkvorrichtung für Filmaufnahmekameras Besonders für Filmaufnahmen werden als Stativkopf ausgebildete Schwenkvorrichtungen für die Kamera verwendet, bei denen die Kamera auf einem Befestigungstisch festgelegt wird, der in vertikaler Ebene schwenkbar und in horizontaler Ebene drehbar tin der Vorrichtung gelagert ist. Die Schwenkvorrichtung besteht dabei üblicherweise aus einem Gehäuseteil, der beispielsweise etwa halbkugelförmige Gestalt haben kann, an dem die Stativstützen angelenkt sind und in dem eine das Gehäuse nach oben abschließende Grundplatte waagerecht drehbar gelagert ist.
  • Diese Grundplatte trägt senkrecht nach oben sich erstreckende Stützarme, .in denen der Kameratisch mittels nach unten vorkragender Arme in vertikaler Richtung schwenkbar gelagert ist. Damit erhält der Kameratisch die erforderlichen zwei Freiheitsgrade i.n den genannten Ebenen.
  • Vor allem für übergangslose aufeinanderfolgende Rundaufnahmen in waagerechter Richtung, sogenannte Panoramaaufnahmen, ebenso wie aber auch für gleichgeartete Aufnahmen in vertikaler Ebene ist es besonders wichtig, daß das Verdrehen oder Verschwenken der Kamera in dem Stativkopf völlig ruckfrei erfolgt, da irgendwelche Ungleichförmigkeiten in der Bewegung der Kamera bei der Reproduktion der Aufnahmen sichtbar und damit für den Beschauer nachteilig bemerkbar würden. Gleichförmige Bewegungen zu erreichen ist aber infolge des großen Gewichts der Kamera schwierig, und zwar auch bei einer weitgehend reibungsfreien Lagerung des Kameratisches. Man hat deshalb, um isol:che -rockfreien Bewegungen zu erzielen, innerhalb des Gehäuses .der Vorrichtung zwei jeweils dien beiden Bewegungsrichtungen des Kameratisches zugeordnete Schwungmassen angeordnet, die in dem Gehäuse möglichst reibungsfrei gelagert sind und über ein Vorgelege mit hoher Übersetzung antreibbax sind. Der Antrieb dieser Massen erfolgt dabei @in Abhängigkeit von den Bewegungen des Kameratisches.
  • Bei der waagerechten Drehbewegung der Grundplatte der Vorrichtung geschieht dies durch das Abwälzen eines Antriebsritzels -des innerhalb eines in das Gehäuse der Vorrichtung hineinragenden zylindrischen Gehäusefortsatzes .der Grundplatte gelagerten Antriebsvorgeleges der ebenfalä@s in diesem Gehäusefortsatz der Grundplatte gelagerten Schwungmasse auf einem auf dem Boden des Vorrichtungsgehäu:ses ortsfest verankerten Stirnzahnrad, wobei für diesen Antrieb .bei der üblichen Aufbauform dieser Vorrichtung aussdh--ließlich Stirnzahnräder für das Vorgelege und: seinen Antrieb Verwendung finden.
  • Von den Schwenkbewegungen des Kameratisches wird .das Antriebsmoment für die diesen Bewegungen des Tisches zugeordnete, ebenfalls in dem Gehäusefortsatz der Grundplatte gelagerte Schwungmasse bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art rüber ein innerhalb der Gabellagerung des Kameratisches angeordnetes, mit dem Tisch verschwenkbares Keg43lz.a'hnradsegment abgeleitet und über ein in dieses Segment eingreifendes Kegelrad in das Stirnradvorgelege der Schwungmasse weitergeleitet.
  • Durch diese Ausbildung der Schwenkvorrichtung wird erreicht, daß die bei Bewegungen des Kameratisches den jeweils zugeordneten Schwungmassen erteilte hohe kinetische Energie als Gegengewicht für ras Kameragewicht wirkt und daß der Kameratisch nach Einleitung eines für die gewünschte Winkelgeschwindigkeit erforderlichen Momentes durch die jeweilige Schwungmasse völlig gleichmäßig .ohne Rucken bewegt wird, wobei zur Aufrechterhaftung einer gleichbleibenden Winkelgeschwindigkeit an dem am Kameratisch befestigten Schwenkhebel nur so viel Kraft aufgewendet werden ruß, daß keine Verzögerung .der Bewegung eintritt.
  • Ziel derartiger Vorrichtungen ruß es sein, den durch.ihren baulichen Aufwand, angestrebten rockfreien Gang in beiden B.ewegungsroichtungen nicht durch -Ungenauigkeiten im Antrieb zu gefährden, anderufal,ls die der Ausbildung der Vorrichtung zugrunde liegende Aufgabe nicht in vollem Maße erfüllt wird.
  • Bei den neuzeitlichen Zahnbearbeitungsmethoden besteht diese durch in dem Antrieb auftretendes Spiel verursachte Gefahr nicht, da Stirnzahnräder so genau und späälfrei ;hergestellt werden können, daß ein unzulässiges, die einwandfreie Wirkungsweise der Vorrichtung gefährdendes Zahnspiel zuverlässig ausgeschaltet werden kann.
  • Anders liegen .die Verhältnisse bei dem bei den bisherigen Bauarten vorgesehenen Antrieb, der von der Schwenkbewegung der Kamera abgeleitet wird über Kegelräder, da, .die Bearbeitung solcher Räder im allgemeinen nicht so spielfreie Zahnräder liefert, daß Zahnspiel väl:lig .ausgeschlossen werden kann.
  • Es handelt sich .bei den .bekannten Vorrichtungen dieser Art, wie vorher beschrieben, um den Antrieb der der Schwenkbewegung des Kameratisches in vertikaler Ebene zugeordneten Schwungmasse.
  • In Erkenntnis .dessen hat man versucht, diesem Übelstand durch die Verwendung von quer geteilten Zahnrädern abzuhelfen, deren.. Teile gegeneinander abgefedert sind, so daß durch diese Federung auftretendes Spiel nachgestellt wird. Diese Lösung brachte eine Verbesserung, wenn sie,auch nicht voll befriedigte,bedeutet aber andererseits den Aufwand von zusätzlichen erheblichen Hersteflurngskosten für einen solchen Antrieb.
  • Dazu kommt, daß das sonst verwendete Kegelradsegment, das drehsteif mit einem Lagerungsarm des Kameratisches verbunden ist und auf der Innenseite des betreffenden Stützarmes auf der Grundplatte der Vorrichtung angeordnet wurde, wegen seiner durch die erforderliche hohe Übersetzung bedlingten Größe nur .schwierig abdeekbar war, so daß dieses Segment offen der Verschmutzung und dem Verstauben ausgesetzt war, was zu rascher Abnutzung und zum Auftreten eines dadurch verursachten unzulässigen Zahnspiels führte.
  • Hier schafft nun die vorliegende Erfindung.Abhilfe, indem sie für den Antrieb der der Schwenkbewegung des Kameratisches um die waagerechte Achse zugeordneten Schwungmasse einen Seilantrieb vorschlägt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird für diesen Antrieb der Schwenkvorrichtung ein Triebseil verwendet, .das mit seinem Mittelteil eine um eine lotrechte Achse, im Gehäuse des Stativkopfes drehbar gelagerte, auf der Antriebswelle für die zugeordnete Schwungmasse sitzende Antriebsscheibe zweckmäßig in mehrfachen Windungen umschlingt und dessen beide Enden nach Umlenkung über Rollen in die lotrechte um eine zweckmäßig mit Führungsrillen versehene Seilscheibe herumgelegt -und an dieser befestigt sind, deren Welle mit den Lagerungsarmen des Kameratisches drehsteif verbunden ist und als Lagerzapfen für seine Schwenkbewegungen um die waagerechte Achse dient. Die Antriebssei.lscheibe ist dabei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung senkrecht zu ihrer Achse geteilt aus:geiührt, wobei .die beiden dadurch entstehenden Sekscheibenhälften stirnseitig zueinander verdrehbar und gegeneinander feststellbar ausgebildet sind.
  • Zur Kupplung der beiden Scheibenhälften werden dabei zweckmäßig .an den stirnseitigen Trennflächen ineinandergreifende Stirnverzahnungen vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung .ist die als Lagerzapfen dienende, mit dem Kameratisch drehsteif verbundene Welle der einen Seilscheibenhälfte als Hohlwelle ausgebildet, in deren Bohrung die .andere Seilseheibenhälfte mit ihrer mit ihrem Ende über die Hohlwelle hinausragenden Welle in Richtung des Entkuppelns der Scheibenhälfte axial verschiebbar, mittels eines am Wellenende angeordneten Stellhebels verdrehbar und in ihrer mit der ersten Scheibenhälfte gekuppelten Lage feststellbar gelagert ist. Die Feststellung ,der beiden Seilscheibenhälften erfolgt zweckmäßi:gerweise mittels einer auf der herausragenden Welle der einen Scheibenhälfte angeordneten, sich gegen ein am Lagerungsarm des Kameratisches befindliches Gegenlager abstützenden Gegenmutter, durch die die beiden Wellen .der Scheibenhälften in einer Lage gehalten werden, in der die beiden Scheibenhälften durch die vorgesehenen Stirnverzahnungen miteinander gekuppelt sind. Die Enden des Antriebsseiles umfassen jeweils eine der Scheibenhälften und sind an diesen befestigt. Als Triebseil kann vorzugsweise ein Gußstahidrahtseil Verwendung finden.
  • Auf diese Weise ist ein völlig ruckfreier Antrieb geschaffen, der jederzeit vollkommen spielfrei gehalten werden kann, indem durch Entkuppeln der beiden Hälften der Sei.ltriebscheibe und gegenseitiges Verdrehen der beiden Scheibenhälften jedes auftretende Spiel beseitigt wird und das Triebseil unter Vorspannung gesetzt werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Die Grundplatte i der Schwenkvorrichtung trägt Stützarme 2 zur schwenkbaren Lagerung des Kameratisches 3 um eine waagerechte Achse. Diese Lagerung erfotIgt über die Lagerarme 4 des Kameratisches 3. Zum Antrieb der Schwenkbewegung dient nach der Erfindung eine Antriebsseilschei:be 5, die gleichachsig mit der Schwenkachse des Kameratisches gelagert ist und .deren Welle gleichzeitig als Lagerzapfen für den Kameratisch dient.
  • Diese Seilscheibe 5 ist drehsteif mit einem der Lagerungsarme des Kameratisches verbunden, so daß sie sich beim Schwenken des Tisches mitbewegt. Sie trägt Führungsrillen für ein Triebseil 6. Das Triebseil 6 umschlingt mit seinem Mittelteil eine um eine lotrechte Achse in dem Gehäuse des Stativkopfes drehbar gelagerte Antriebsscheibe 7 zweckmäßig mit mehreren Windungen.
  • Von der Welle 8, auf der die Antrkbsscheibe 7 sitzt, erfolgt in an sich bekannter Weise über ein Stirnzahnradvorgelege hoher Übersetzung der Antrieb der dieser Schwenkbewegung des Kameratisches zugear.dneten Schwungmasse. Die Endteile des Triebseiles 6 sind in die Führungsrillen in der Seilscheibe 5 eingelegt und .an der Scheibe befestigt.
  • Die Seilscheibe 5 selbst ist gemäß der Erfindung in zu ihrer Achse senkrechter Ebene geteilt zweiteilig ausgebtildet, wobei die dadurch entstehenden Scheibenhälften gegenseitig kuppelbar und zueinander verdrehbar ausgebildet sind. Die beiden Scheibenhälften tragen auf den aneinanderliegenden Trennflächen beispielsweise Stirnverzahnungen 9, die ineinandergreifen.
  • Die Welle i2 der einen Scheibenhälfte io ist nach der Erfindung als Ho :lwelle ausgebildet, mit einem der Lagerungsarme des Kameratisches 4 drehfest verbunden und bildet gleichzeitig den Lagerzapfen für den Kameratisch 3. Die Welle 13 der anderen Scheibenhälfte ii ist in der Hohilwelle i2 der ersten Scheibenhälfte io längs verschieblichgelagert und ragt über das Ende der Hohlwelle 12 hinaus. Auf diesem hinausragenden Wellenende der Scheibenhälfte i i ist ein Stef1-hebel 14 befestigt, mit dessen Hilfe die Welle 13 verdreht werden kann.
  • EineGegenmutter 15, die sich zweckmäßig gegen eine an dem Lagerarm 4 .des Kameratisches 3 angeschraubte Platte, die sich an die Endringfläche der Hohlwelle 13 anlegt und durch deren Bohrung die Welle 13 hindurchragt, abstützt, hält die beiden Seilscheibenhälften io und ii miteinander in Eingriffstellung.
  • Zum Nachspannen des Triebseiles 6, zur Beseitigung eines auftretenden Spieles, beispielsweise durch Längung des Seiles, und zum Vorspannen des Triebseiles wird die Mutter 15 gelöst. Durch axiales Verschieben der Welle 13 mittele des Hebels 14 können nun die beiden Seilscheiben'hälften außer Eingriff gebracht werden.
  • Durch Verdrehen der Seilscheibenhäl.fte i i gegenüber der drehsteif mit dem Lagerarm 4 des Kameratisches 3 verbundenen Scheibenhälfte io kann das Seil 6 bequem nachgespannt werden, worauf die beiden Seilscheiben hälften io und ii durch Anziehen der Mutter 15 wieder in dieser Stellung, in der die Nachspannung des Seiles 6 erfolgt ist, miteinander gekuppelt und- gegenseitig in ihrer Winkelstellung zueinander festgelegt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: "i. Als Stativkopf ausgebildete Schwenkvorrichtung für Fi'lmaufnahmekameras, durch die der Befestigungstisch für die Kamera in vertikaler Ebene schwenkbar und in horizontaler Ebene drehbar gelagert ist und durch die zum Ausgleich des Gewichtes der Kamera den in dem Gehäuse der Vorrichtung gelagerten umlaufenden Schwungmassen eine !hohe kinetische Energie erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Antrieb der der Schwenkbewegung des Befestigungstisches (3) der Kamerfa um die waagerechte Achse zugeordneten Schwungmasse mittels eines Triebseiles (6) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß das Trieb-seijl (6) mit seinem Mittelteil ,eine um eine lotrechte Achse im Gehäuse des Stativkopfes .drehb.ax gelagerte Antriebsscheibe (7) für die Schwungmasse zweckmäßig in mehrfachen Windungen umschlingt und seine; beiden Enden nach Umlenkung .in die lotrechte um eine zweckmäßig mit Führungsrillen versehene Seilscheibe (5) herumgelegt und an dieser befestigt sind, deren Welle mit den Schwenkarmen des Kameratisches (3) drehsteif verbunden ist und als Lagerzapfen für seine Schwenkbewegung um die waagerechte Achse dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d!aß die An:triebs,seilsche@ibe (5) senkrecht zu ihrer Achse ,geteilt ist und die beiden Sei.lscheiben'hälften (io, ii) zueinander verdreh- und gegeneinander feststellbar sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seilscheibenhälften (io, ii) in ihrer Teilungsebene m,it Stirnverzahnungen (g) ineinandergreifen, wobei die als Lagerzapfen dienende, miit dem Kameratisch (3) drehsteif verbundene Welle (i2) der einen Seilsc'heibenhälfte (io) als Höhlwz:IIe ausgebildet ist, in deren Bohrung die andere Seilschei:benhälfte (ii) mit ihrer über die Hohlwelle (i2) hinausragenden Welle (r3) axial verschiebbar, mittels eines am Wellenende angeordneten Stell!hebe.ls (i4) verdrehbar und mit der ersten Scheibenhälfte (io) kuppelhar gelagert ist.
DEP11502A 1954-03-10 1954-03-10 Als Stativkopf ausgebildete Schwenkvorrichtung fuer Filmaufnahmekameras Expired DE932407C (de)

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